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Großartiger Kommentar von der NZZ, undenkbar so etwas in deutschen Medien zu lesen!
„Die Causa Julian Assange: Ist die westliche Wertegemeinschaft von allen guten Geistern verlassen?“
https://www.nzz.ch/meinung/kolumnen/die-causa-julian-assange-ist-die-westliche-wertegemeinschaft-von-allen-guten-geistern-verlassen-ld.1497486
Mit anderen Worten: „Hat sie völlig den Verstand verloren?“ Ich sage „Ja“. Ich werte das als Zeichen der Furcht der „Eliten“ vor der Auflösung der bisherigen Herrschaftsverhältnisse, insofern also ein gutes Zeichen. Im Übrigen: Die Werte der „Wertegemeinschaft“ brauchen wir nicht. Humanistisch orientierte Werte sind schon seit mindestens 250 Jahren mustergültig formuliert. Diese müssen endlich zu ihrem Recht gelangen…
Die meisten Kommentare darunter klingen aber gar nicht begeistert. Eine echte cloud, gefüllt mit Propaganda.
NZZ ist ein neoliberales Blatt mit streng atlantischer Ausrichtung – dementsprechend auch die Leserschaft. Da ändert auch ein „op-ed“ Kommentar nichts dran.
@Helge:
Amen!
Direkt mal an die NDS geschickt. Ist ja der erste positive Artikel zu Assange.
Heißzeit-Propaganda
https://www.tagesschau.de/investigativ/krankentage-hitze-101.html
Schafft den (Fern)Urlaub ab (zumindest für den Pöbel), sonst müssen wir alle sterben:
„Aber es gibt offenkundig auch andere Ursachen für steigende Zahlen von Hautkrebs. So sieht eine britische Studie von Cancer Research UK einen der Hauptgründe für den massiven Anstieg der Melanom-Hautkrebsfälle in günstigen Pauschalreisen und Flüge in Länder mit besonders intensiver Sonneneinstrahlung.“
https://www.tagesschau.de/investigativ/krankentage-hitze-101.html
Also Urlaub in Italien oder im Gebirge gestrichen. Zum Wohle des Pöbels. Heil Neoliberalismus.
Na ja, Fakt ist, dass Menschen, die draußen arbeiten, tatsächlich ein sehr viel höheres Hautkrebsrisiko haben als diejenigen, die in Werkhallen und Büros arbeiten. Es ist sehr positiv (!) für die Betroffenen, dass die Berufsgenossenschaften augenscheinlich bei der Anerkennung als Berufskrankheit nicht mehr ganz so viel herumzicken wie früher.
Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor und T-Shirts/Kopfbedeckung würden risikosenkend wirken, aber echte Männer brauchen das alles nicht (Das ist die Arbeitnehmerseite.). Die „Schutzkleidung“ und auch den Sonnenschutz müsste eigentlich der Arbeitgeber zahlen (und da wird sich garantiert gedrückt).
Ich habe übrigens letzte Woche mehrere Straßenbaustellen gesehen, an denen nachts gearbeitet wurde … = keine Sonne und nicht so heiß. Auch eine Option … aber da war’s wohl eher der Termindruck als Fürsorge.
Also meiner Meinung nach sind unsere Hirten froh über jedem, der die Herde frühzeitig, also sobald er nix mehr leistet, verlässt.
Bei diesem Vorstoß geht es keinesfalls um die Gesundheit. Es scheint wirklich in die Richtung, des Einschränken von Fernreisen, zu gehen.
Man betrachte z.b. die Tabaksteuer, die immer nur so weit erhöht wird, dass ja die Steuereinnahmen nicht sinken. Wirdceinem auch zum Wohle des Volkes verkauft.
Also bei Baustellen – nee, lex, da geht es tatsächlich um Arbeitsschutz. Erfahrene Facharbeiter verliert auch keiner soooo gern.
Fernreisen: Tja, wer zu blöd ist, in den Tropen angemessene Kleidung zu tragen und LSF 30 zu benutzen … der verbrennt sich auch hier.
Na wenn die aber einen Zusammenhang mit den Pauschalreisen sehen. Die Studie cancer research scheint Propaganda in der Richtung zu sein. ARD scheint da wirklich investigativ zu sein.
@Lex, für GB mag das sogar stimmen, denn selbst in schönen, sonnigen Sommern ist die Intensität der Sonneneinstrahlung auf den britischen Inseln eine andere als am Mittelmeer oder noch südlicher … helle Haut, am ersten Urlaubstag rot wie’n Krebs, den man gerade in kochendes Wasser geschmissen hat … also das würde mich jetzt nicht wundern.
Wer schon mal britischen Urlaubern am Mittel- oder Roten Meer begegnet ist, weiß, was ich meine. Die sind sehr viel häufiger als wir Mitteleuropäer vom keltischen oder nordischen Hauttyp (also Hauttyp I und II nach Fitzpatrick), also sehr sonnenempfindlich.
Kann ja jeder mal für sich ausprobieren, wo er grob einzusortieren ist:
http://www.bfs.de/DE/themen/opt/uv/wirkung/hauttypen/hauttypen_node.html
… für mich kann ich sagen, dass ich eine Mischung aus Typ II und III bin … Ostsee- und Nordseesonne vertrage ich gut, am Mittel-/Roten Meer muss ich deutlich vorsichtiger sein, wenn ich NICHT verbrennen will. … und jeder (!) Sonnenbrand erhöht das Risiko.
Ob Gniffke diesen Bericht mit der Dörrpflaume Lagarde abgestimmt hat?
Deren Halbwertszeit im Amte müßte damit eigentlicn begrenzt sein, oder?
Übrigens…
bekommen eigentlich unsere Buben und die Mädels vor Kabul und in Mali eine Risiko-Zulage?
Reichlichst!
Blöde wird es nur dann, wenn sich die Kumpels aus Ausbildungszeiten „plötzlich“ gegenüber stehen.
Einer bei den Seals, als Boko verkleidet und der Andere als KSK-Wertebewahrer.
Mal wieder was um Russland ans Bein zu pissen. Die Dame wollte sich mit wirklich mit Jedem anlegen:
„Grigorjewa war in St. Petersburg als Aktivistin bekannt. Sie nahm regelmäßig an Demonstrationen für LGBT-Rechte teil. Zudem beteiligte sie sich an Protesten für politische Gefangene und gegen die Annexion der Krim.“
Schon wieder zum Lachen:
„Die jüngsten Angriffe und Morddrohungen gegen sie habe Grigorjewa bei der Polizei angezeigt, schrieb Oppositionsaktivist Idrisow auf Facebook. „Der Staat Russland war verpflichtet, ihr das Recht auf Leben zu garantieren.“ Es habe aber „keine spürbaren Reaktionen“ der Polizei gegeben.“
davor im selben Artikel.
„Die St. Petersburger Nachrichtenwebsite Fontanka berichtet, Grigorjewas Leiche sei mit Stichverletzungen im Rücken und im Gesicht entdeckt worden. Ein Verdächtiger wurde laut dem Bericht bereits festgenommen“
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-07/st-petersburg-lgbt-aktivistin-russland-tot-jelena-grigorjewa-menschenrechte
Naja, das tägliche „Russland-Bashing“ halt!
Zur Abwechslung eine Empfehlung:
https://www.nachrichtenspiegel.de/category/medien/
Merke, wenn Du Opfer von Mordlust und Heimtücke wirst, hast Du wahrscheinlich was falsch gemacht! BILD hilft, sich (als potenzielles Opfer) richtig zu verhalten….
https://www.compact-online.de/kosovare-28-schubst-deutsche-mutter-34-vor-zug-sie-stirbt-bild-raet-immer-hinter-der-weissen-linie-bleiben/?fbclid=IwAR2y_Jl5zpLKue3SiIm6LYVy0k_xgGfzNiscwFvg9EI1zmFRdk_3LPHdz-I
Und immer eine Armlänge Abstand halten, besonders auf Bahnhöfen…
…und da hat Compact leider recht.
Den gleichen „Fehler“ haben dann wohl auch die beiden toten Jugendlichen in Nürnberg gemacht.
Von diesem traurigen Fall hört man auch gar nichts mehr.
Es ist nur noch abartig, was hier passiert.
@Helge, du wirst es nicht glauben, aber genau das habe ich meiner Tochter geraten. Die Weltenbummlerin kommt mal wieder nach Deutschland und weiß nicht, was hier inzwischen so abgeht. Ich habe ihr geraten, dass sie sich am Bahnhof mal von ihrem Smartphone trennen und statt dessen die Leute um sich herum beachten soll. Rücken zur Wand ist nicht die schlechtetste Option und immer verdächtige Dreibeiner im Auge behalten…. Ein aufmerksamer Blick auf seine Umwelt hat noch nie geschadet, insbesondere im Straßenverkehr und in der Wildnis.
Wenn Sie das Ihrer Tochter sagen, ist das eine Sache. Wenn das von irgendwelchen Publikationsorganen unter die Leute gebracht wird, ist das eine andere.
Gut, damals gab’s noch keine Mobiltelefone, aber Ähnliches hat mir mein Vater vor Jahrzehnten eingeschärft … und das ist ja auch nicht falsch.
Was mich stört, ist, dass so getan wird, als wäre dieses ständige Umsichblicken, das Abstandhalten von anderen und Rücken zur Wand ein völlig normales Verhalten … bis zu einem gewissen Grade ist das Sichern der eigenen Umgebung normal und evolutionär in uns angelegt, aber das, was da an Rundumüberwachung praktisch erforderlich wird, ist weit darüber hinaus.
Ich seh das komplett anders. Meiner Ansicht nach müssten Medien sogar Kinder und insbesondere weibliche Jugendliche über den Umgang mit fremden Kulturen aufklären. Über deren Frauenbilder, über deren Stolz, das üble Machogehabe und vermeintlich ehrhaftes Verhalten. Sie müssten den Eltern ins Gewissen reden, mehr auf ihre Kinder zu achten, sie eventuell auch wehrhafter zu erziehen (Selbtsverteidigung hat noch nie geschadet) und vor leichtsinnigen Kontaktaufnahmen warnen. Stattdessen wird hierzulande im Kinderfernsehen gezeigt wie man „UMAs“ an die Öffnung von BHs heranführt.
„Ich seh das komplett anders. Meiner Ansicht nach müssten Medien sogar Kinder und insbesondere weibliche Jugendliche über den Umgang mit fremden Kulturen aufklären.“
Naja, in welcher „fremden Kultur“ wirft man Menschen vor einfahrende Züge?
Der Typ scheint einfach nur ein asozialer Psychopath zu sein, egal in welcher Kultur.
Und wo wir gerade dabei sind, er wurde wohl von einem Iraker und einem türken festgehalten bis die Polizei kam. Und nein, ich sehe unsere Merkel-Neubürger aus dem Nahen Osten und Afrika und ihre Kulturen durchaus kritisch!
Interessanter finde ich -und auch relevanter für den Propagandamelder-, dass viele Medien den Täter „Jackson B“.als Serben bezeichnen, obwohl er wohl Kosovo-Albaner ist, aber das nur am Rande.
„… Meiner Ansicht nach müssten Medien sogar Kinder und insbesondere weibliche Jugendliche über den Umgang mit fremden Kulturen aufklären. Über deren Frauenbilder, über deren Stolz, das üble Machogehabe und vermeintlich ehrhaftes Verhalten. Sie müssten den Eltern ins Gewissen reden, mehr auf ihre Kinder zu achten, sie eventuell auch wehrhafter zu erziehen (Selbtsverteidigung hat noch nie geschadet) und vor leichtsinnigen Kontaktaufnahmen warnen. …“
Dann würden die Kasper ihren Auftrag aus dem Rundfunkstaatsvertrag erfüllen. DAS ist ja nun wahrhaftig zu viel verlangt.
Für mich ist es ein Unterschied, ob darüber aufgeklärt wird, was notwendig wäre, oder ob ohne weiteren Kommentar was von Armlänge Abstand gequakt wird.
Zur Selbstverteidigung gehört, dass man fremde Kulturen aus dem Land wirft, sofern sie sich nicht an die grundlegensten Regeln halten wollen/können… und nicht, sich mit dem Rücken an die Wand zu stellen und ein Leben voller Angst zu führen.
Natürlich warnt man seine Kinder heute – aber nur weil unser Land und unsere Kultur schon so weit abgedriftet sind.
Ich war mit 6 Jahren Schlüsselkind, bin nach der Schule alleine bzw. mit Kumpel zum Training und dann abends ca. 3 km nach Hause gelaufen, durchaus im Dunkeln. Ein angstfreies Leben ist ein Grundrecht für Kinder. Wenn der Staat das nicht gewährleisten kann (jedenfalls im Großen und Ganzen), dann hat er als solcher versagt.
Ein angstfreies Leben ist ein Grundrecht für Kinder. Wenn der Staat das nicht gewährleisten kann (jedenfalls im Großen und Ganzen), dann hat er als solcher versagt.
Genau so ist es.
Ich stehe wirklich fassungslos vor dem, was man insbesondere den Kindern und jungen Menschen antut.
Es gibt aber immer noch zu viele, die das nicht sehen wollen oder die meinen, es geschähe „uns“ ganz recht, weil „wir“ ja auch Schuld am Elend derer seien, die hierher kommen.
Apropos sichere Kindheit und Jugend.
Der Tübinger Obergrüne (Ja, das grünste an ihm ist die Krawatte, falls er mal eine trägt.) hat, nachdem es in einem Park, den viele Studenten täglich durchqueren oder sich dort treffen, Übergriffe auf junge Frauen gegeben hat, mal gesagt, dass er möchte, dass die Mädels dort weiter angstfrei durchgehen können … die Mädels gehen dort spätestens ab Dämmerung gar nicht mehr lang oder nur im „Rudel“.
Die Übergriffe sind nicht von denen, die schon länger hier leben, verübt worden.
In der Stadt, in der ich aufgewachsen bin (Nein, nicht Tübingen.), konnte ich – als Abkürzung – auf dem Weg vom Stadtzentrum nach Hause einen Park durchqueren. Als Jugendliche bin ich da auch am späten Abend angstfrei durchgeradelt oder gelaufen … würde ich heute nicht mehr machen.
Seh ich genauso. Dazu bräuchte man aber ein mehrheitlich selbstbewusstes Volk, welches den Regierenden Beine macht und nicht solche Pappnasen, die nach jeder Gewalttat durch Ausländer eine Demo gegen rechts organisieren. Bis das mal soweit ist, plädiere ich zumindest für ein Leben in Vorsicht.
Mit Verlaub, ein Aspekt wird mir da allzu oft unterschlagen. Wir sollten tunlichst bedenken, dass all diese Fachkräfte, die für viel teures Geld hierher geshanghait wurden, vor dem Zugriff desPlebs geschützt werden müssen – egal was sie getan oder nicht getan haben. Praktizierter Investorenschutz! Auch wenn nicht alle als Balotelli zum Einsatz gelangen können.
Etwas Mitgefühl sollten wir mit den Knaben von hinter dem großen Sandstrand schon haben, selbst wenn sie sich hierzulande verhalten wie die hier Gezeugten am Ballermann.
@Anonyma:
Mich würden ja die „Empfehlungen“ des Dreksblatts zu den Geschehnissen in Saarlouis interessieren – aber davon scheint man in der Rudi-Dutschke-Straße noch nichts gehört zu haben. Von den anderen MSM ganz zu schweigen – vermutlich will man die Bevölkerungen nicht beunruhigen.
Saarländischer Bürgermeister schlägt Alarm: Polizei hilflos gegen aggressive Migranten
(Die Kommentare habe ich nicht mehr gefunden – wohl gelöscht).
bzw. Accounts suspended
Das ist jetzt aber gemein. Muß ich mich jetzt wirklich zwischen Pest und Cholera entscheiden?
Sawsan Ch. (des Bellevue-Frühstückdirektors Liebling) vs.Gauland-Referent?
Frankreich: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/auftritt-im-parlament-in-paris-kritik-an-greta-thunberg-16297172.html
Hier soll es auch einen geben, der Greta nicht gut findet, wer ist das? Melde dich!
Ich will dieses Machwerk hier nicht verlinken, kann ja jeder auf der ARD-Mediathek vom 22,7,19 als letzte Position vor der Gutenacht-Propaganda selbst aufrufen und reinziehen. Aber Vorsicht, enthält nicht nur Spuren von Propaganda, sondern ist pure Solche mit nur geringen Spuren von Wahrheit. Die Doku? „Deutschland im kalten Krieg!“
Au weia, kann ich da nur sagen, immerhin ist dieses höchst „objektive“ Opus lt. Nachspann erst dieses Jahr entstanden. Graturiere, WDR! Eine machtvolle Demonstration pro Rundfunkvertrag §11, wenn ich richtig liege. Und nochmal Vorsicht, die Erzählerstimme aus dem Off ist mehr als gewöhnungsbedürftig, schon relativ früh wollte ich schon allein seinetwegen zum Beilmörder mutieren.
Weswegen ich das Unding überhaupt hier poste? Das hat einen trifftigen Grund, wie ich meine. Schon am Anfang darf der ehemalige US-Botschaftter (von 85 bis 89!, frei nach Schiller: Der Mohr hat seine Schjuldigkeit getan, der Mohr kann gehen!) von seinen Aktionen berichten, auf der Glienicker-Brücke und anderswo. Pures „Meddling“! Ein eindeutiger Beleg und Hinweis für mich, dass ich mit meiner Vermutung, dass das „Unverzüglich“ damals mit Dollares gekauft war und nichts – rein gar nichts – mit den „Kreisläufern um runde Ecken“ zu tun hatte. Es war doch alles angerichtet! So wie einst z.B. bei Pearl Harbor auch. Dass die Haderlumpen Glück hatten und kein Blut floss (so wie heftig einst auf Hawaii) lag wohl daran, dass der Zustupf an den richtigen Säckel für einen Staats-Ossi opulent genug war. Und sowas nennt man dann die „friedliche deutsche Revolution“. Nun denn, wenn sie glücklich damit werden.
Die Bezeichnung „Farbrevolution“ gab es ja damals noch nicht. Vielleicht sollten wir nachträglich eine Farbe wählen. Ich sehe es ähnlich wie Sie, mjk.
Das war sorgfältig orchestriert, allerspätestens ab dem Wechsel von „Wir sind DAS Volk.“ zu „Wir sind EIN Volk.“ … man möchte hinzufügen „… aber was für eines.“
Günther Sch. können wir ja zu dem Zettel nicht mehr befragen.
… das war eine hübsche Konterrevolution, nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Nach Bonn wurde 1989 Vernon Walters – ein erfahrener Geheimdienstler – als US-Botschafter geschickt. Ist auch ein Mosaiksteinchen, um sich ein Bild zu machen. Walters berichtet in seinen Memoiren, dass er nach dem Präsidentenwechsel von Reagan zu Bush in Pension gehen wollte. Außenminister Baker hätte ihn jedoch in seinem eigenen Namen und im Namen des Präsidenten gebeten, den Posten in Bonn zu übernehmen, denn in Deutschland würde es bald ums Ganze gehen.. Walters und Bush kannten sich aus der Zeit (unter Präsident Ford), als Bush die CIA leitete und Walters sein Stellverteter war
Sommer ’89, Anfang Juni! Rückflug nach Gut-Deutschland aus den USA, Start in Denver, also nicht gerade dort wo heiße Nachrichten gehandelt werden. Ich size in einer exit-row neben der Kombüse. Beim Start mit dem Gesicht mir zugewandt ein Landsmann als Steward, obwohl eine US-amerikanische Fluglinie. Als er mitbekommt, das meine Begleitung und ich Westdeutsche sind berichtet er mir gleich brühwarm was er am Vorabend erlebt habe. In der Hotelbar habe im ein Gast berichtet, dass es vermutlich im gleichen Jahr noch zur Wiedervereinigung von Germany käme. Im Brustton vollster Überzeugung. wie der Landsmann ergänzte.
Nun, ganz richtig war die Prophezeihung nicht. Habe diese Mär dann anschließend überall im Bekanntenkreis zum Besten gegeben. Und siehe da, ich war wohl nicht der Einzige dem solcherlei damals als Schmonzes Untergekommenes präsentiert wurde seinerzeit.
Kohl war 1988 in Ostdeutschland unterwegs – inkognito, weder West noch Ostmedien berichteten auch nur ein Sterbenswörtchen.
Er besuchte all die Orte, an denen er ein Jahr später unter dem Jubel der Massen auftreten würde.
Dass gewisse Amis darüber Bescheid wussten, glaub ich gut und gerne. Möglicherweise hat Gorbi in Reykjavik schon den Warschauer Pakt als Kapitulationsmasse über den Tisch geschoben.
Ich zitiere den Freund eines Freundes: „Gorbatschow hat ein Weltreich verraten. DAS verzeihe ich ihm nie.“
Wenn es mal so einfach wäre.
Seine Club of Rome „Freunde“ (die der ja über alle Maßen gelobt hat und immer noch lobt) waren sicher nicht nur ihm bekannt.
Bleibt die Frage: Wer hat ihn gewähren lassen und was waren deren Motive?
Den sogenannten „Putsch“ kann man getrost außen vor lassen; weil auch hier gilt: Wer steuerte den Dilletantismus wirklich?
Ist jetzt nicht wirklich eine Frage. Das Ergebnis hat die Antwort längst geliefert.
Verraten? Sehe ich nicht so. Der Ostblock war innerlich am Ende, ob einem das jetzt persönlich gefiel oder nicht. Wenn man schon von Weltreich sprechen will, dann war dieses kurzlebige Reich im Niedergang begriffen – mit potentiell verheerenden Folgen. Gorbatschow hat versucht, das kontrolliert abzuwickeln. In Bezug auf den sog. Weltfrieden war er erfolgreich, in anderen Dingen weniger.
@ brain freeze, Gorbatschow und kontrolliert abwickeln … das widerspricht sich, sagen Leute, die ihn schon lange und gut kannten.
Die „Implosion“ der sozialistischen Staatengemeinschaft hätte als unkontrollierter Prozeß leicht zu einer globalen Katastrophe führen können. Daß das ausblieb, sehe ich als Verdienst der Leute um Gorbatschow/Schewardnadse.
https://deutsch.rt.com/asien/90395-china-will-import-russischer-sojabohnen/?fbclid=IwAR39bbr3uwPp1MtPLrGdNnQEU7FvyafxCrN2aPjf7duHA7R_8TYSg8JomF4
Nächster Schritt – …und die Gendrecks-US-Sojabohnen nimmt ja dafür die EU dann ab. (also win-win-kotz)
Hatten wir das schon diskutiert? Falls ich es übersehen haben sollte, bitte ich um Entschuldigung für die Doppelung.
https://deutsch.rt.com/inland/90476-burggraben-fur-bundestag/
… die „Eliten“ haben Angst vor dem „Pack“? Oder wie ist diese Art von Burggraben- und Mauerbau zu erklären?
Damit hat der Herr Peymani recht:
https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/die-festung-reichstag-wie-sich-die-regierenden-fuer-die-folgen-ihrer-politik-ruesten-ein-kommentar-a2949008.html
Man hat der verflossenen DDR ja vieles unterstellt, aber an einen Graben um den Palast der Republik kann ich mich nicht erinnern. Diese Bundesrepublik ist wahrhaftig ein Irrenhaus. Die „Bannmeile“ ist ja schon affig genug und die in die U.S.-Botschaft integrierten Panzersperren. Aber es geht wirklich noch irrer. Alles steigerungsfähig in dem Land, in dem Frau Merkel behauptet: „Deutschland geht’s gut.“
Die Tonnen an Geschenken für die Regierung können dann dort reingeworfen werden.
Das ist nicht real!
Donnerbalken?
Wenn ich richtig informiert bin, kann vor dem Gebäude des (schutzbedürftigen) Bundesverfassungsgericht in Sekundenschnelle eine äußerst stabile Stahlbetonwand aus dem Boden – eben – „schnellen“. Wenn es der Wahrheitsfindung und dem Schutz der nichtexistierenden Verfassung dient !!!
Uns geht’s wirklich gut, zu gut, so dass wir dabei sind überzuschnappen! Was müssen die täglich an Ängsten ausstehen, wenn sie den Reichstag betreten. Ich denke, dass auch ein Graben nichts mehr nützt, wenn einmal das Volk so aufgeheizt ist, weil es verarscht wurde. Beispiele aus der Geschichte gibt es reichlich. Die Frage hierbei ist nur, wann dieser Zeitpunkt gekommen ist. Solange der Michl seine Bequemlichkeit und sein Auskommen hat, wenn die Hartz IV-Sätze angepasst werden, damit die Bequemlichkeit passt, es die Bild noch gibt und Wahlen alle vier Jahre gibt, bei denen man die Geschicke dieser Gesellschaft direkt beeinflussen kann, solange ist Ruhe. Und für Ruhe muss gesorgt werden, aber auch für solche Maßnahmen im und um den Reichstag – man kann ja nie wissen.
Jetzt ist mir schlecht…
An der Verarschung kann es nicht liegen, dass werden die Meisten schon von Geburt an hierzulande. Und welches Volk? Jenes vielleicht, das seit Jahren rund um die Uhr mit Geschichtchen von Mord und Totschlag abgefüttert wird? Die Bertelmanns Stiftung sollte mal eine Studie aufbereiten, wie denn untertags, abends und nächten noch mehr Krimis zum Einschläfern gesendet werden können.
Und wenn es kein Krimi ist, dann kommt die „Standardfrage“, einfach nur mal aufpassen. „Haben Sie Kinder?“ Welche Mutter antwortet da nicht prompt mit einem stolzen „ja“! Und die Penetration der Propaganda läuft dann umso schneller.
Ganz gewiß nicht, einen Sturm ähnlich dem auf die Bastille wird es hierzulande nicht geben!
Seit wann ist denn Abschottung ein hilfreiches Konzept? Das bekommen die, die schon länger hier leben doch jeden tag zu hören?
Kein gutes Zeichen für unsere Zukunft, wenn die meinen sich vor dem Pack schützen zu müssen?
Schon mal die Quasselbude genauer angesehen?
Fenster schön hoch, an Schießscharten erinnernd. Rundum irgendwelche versenkbaren Barrikaden. „Eingänge“ der reinste Hürdenlauf, wenn man nicht gerade durch den Freiwildpfad zum verschwiegenden Zuhören getrieben wird.
Das Ding ist schon seit dem „Umbau“ eine Festung!
Bezeichnend, wenn den Affen trotzdem noch die Muffe geht.
Ich find das garnicht so schlecht. Fluchttunnel blockieren, Brücken blockieren und schon braucht man kein Gefängnis mehr zu bauen.
Gute Idee. Aber nur dann, wenn die Bude auch voll ist.
https://de.sputniknews.com/oesterreich/20190723325487990-wien-kampf-gegen-mietwucher/
Das sollten sich die ganzen „Mietpreisbremser“ hierzulande mal angucken – ne nicht Kommunismus, sondern Wiener Schule.
Häuserbau mit 12-töniger Reihenbildung? Originell!
Zumindest gehört das Hundertwasser-Haus auf dem Bild auch Wiener Wohnen. Die Wohnungen in diesem Haus sollen sehr begehrt sein.
Es gibt sehr wohl eine Alternative. Sie nennt sich Abschiebung. Keine Arbeit, kein Wohnraum, keine Migration!
Das Thema Migration mag ja momentan populär sein und auch überall mit reinpassen – aber originär hat es mit den Problemen der Pivatisierung von kommunalem oder staatlichem Wohnraum (=Beton-GOLD ver“silbert“) nix zu tun, auch wenn es die bereits bestehenden Probleme verschärft. Der Einzug der Heuschrecken in den deutschen Immobilienmarkt kam unter rot-grün ganz groß in Fahrt.
*Das Thema Migration mag ja momentan populär sein *
😀
DAS dürfte an der Wohnungsnot fast das kleinste Problem sein.
Warum haben Städte und Gemeinden, aber auch Bundesländer und der Bund Wohnungen, die öffentliches Eigentum waren, an private „Investoren“ verscherbelt? Wir reden noch nicht von Neubau.
Dresden hat sich den Bauch gepinselt, dass sie schuldenfrei waren, nachdem es den kommunalen Wohnungsbestand verscheuert hatte. Jetzt wird gejault. In Berlin ist es das gleiche Spiel. In München und Bayern auch … was war der Eddi stolz, als sie das Tafelsilber für eine ominöse schwarze Null verscheuert hatten. In München konnte man zusehen, wie die Mieten endgültig durch die Decke gingen und damit auch der Druck auf das Umland (so 50-70 km) enorm zunahm.
Dafür war nicht ein „Flüchtling“ notwendig.
Bei diesem Treiben wider Treu und Glauben doch nur temporär gewählter Amtsverweser wollte die parteiinterne Konkurrenz vom Grünen Palmer der Kollege aus Freiburg auch mitmischen. War alles schon unterschriftsreif. Doch dann kamen die beleidigten Sozen und haben – wahrscheinlich einmalig lobenswert – die Chose per Bürgerentscheid gekippt. Einmal wurde der Herr Salomon noch wiedergewählt, doch dann war aus die Maus. Jetzt ist er für immer beleidigt und mimt stattdessen irgendeinen Hanswurst bei der IHK.
Also, geht doch! Blöd nur, die Mieten gehen trotzdem durch die Decke!
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ig-metall-157.html
Ein besonders gelungenes Beispiel für die umfassende, unvoreingenommene Berichterstattung der ARD. Die reine INSM-Flüstertüte, nicht eine Entgegnung aus der IG Metall.
„Wenn alle Unternehmen die Tarifbindung verlassen, kann die Gewerkschaft zusehen, wie sie sich im Häuserkampf durchschlägt.“
– Auf Deutsch: Marktgesetze ja, aber nicht für uns. Hat sich diese Nachgeburt schon mal Gedanken drüber gemacht, ab wann der Bogen überspannt sein könnte? Was, wenn die Gewerkschaften endlich auf vernünftige Ideen kämen und einen Generalstreik mit anschließender Entgeignung der Betriebe veranstalten würden? Und alle Relotius-Plagiatoren zum Teufel jagen?
Oh, INSM … die „liebe“ ich.
Wieczorek hat diese Truppe in seinem Buch „Die verblödete Republik“, nicht mehr neu aber immer noch aktuell, sehr gut seziert und erklärt, wo deren Tentakel überall sichtbar werden.
Dr. Daniele Ganser: Venezuela 2019 – Ein gescheiterter Putsch der USA (Nürnberg 1.4.2019) – YouTube
Zu Julian:
„Julian Assange und die Verleumdung durch CNN“
PS Caitlin Johnstone ist Australierin, nicht aus den USA.
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190723325486520-leipzig-kitas-schweinefleisch-verbot/
Integration der Einheimischen…
Jawoll. Aber wenn man so im Internet herumliest, finden das ganz viele, v.a. Leute mit höherer formaler Bildung, total o.k. … also diese Form von Ernährungstotalitarismus. Man müsse doch Rücksicht nehmen. Mhhh. Und man könne doch dem Kind abends ’ne Bratwurst braten … also, als ich Kindergarten- und Schulkind war, habe ich dort zu Mittag gegessen, meine Eltern in der Kantine am Arbeitsplatz. Da hat bei uns unter der Woche abends niemand mehr den Kochlöffel geschwungen.
Als Snape jun. im Kindergarten war, gab’s nur Halbtagesplätze und kein Mittagessen. Da stand die Frage nicht. In der weiterführenden Schule gab’s zwei Essen, eines vegetarisch … keiner muss das Schnitzel essen.
Dafür bringen die Migranten eine feste demokratische Grundeinstellung. Und sie haben alle Arbeitsplätze Dank StartUp’s. Schon merkwürdig wie die Gutmenschen uns eins überbraten. Das erinnert sehr stark die Stellschrauben in den Hirnen, die nach 1945 massiv durch Rundfunkanstalten justiert wurden. Amerika gut, Russen schlecht. Da fühlten sich die Nazis zuhause. https://www.faz.net/aktuell/politik/politische-buecher/deutschland-nach-1945-demokraten-mit-radiofunk-in-der-schule-16286209.html So wird das andere denken, falsche, festgelegt von Gutmenschen, weiter betrieben. So arg, dass es sogar die Faz merkt. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/die-ard-hat-fuer-zwangsmassnahmen-was-uebrig-16297485.html Wie die Stellschrauben wirken zeigt ein anderer Artikel der Faz. Mit Geld geht alles. Das amerikanische Grundprinzip.
https://www.faz.net/aktuell/sport/mehr-sport/nhl-star-artemij-panarin-kritisiert-putin-und-sein-system-16295761.html
Woher sollen die eine feste demokratische Grundeinstellung haben (Was ist das überhaupt.)? Ich gehe mal nachlesen, was da zum Thema schon verlinkt worden ist.
Jetzt habe ich mir das Gespräch im Tagesspiegel diagonal „reingezogen“, was gestern – glaube ich – hier verlinkt worden ist. So was ist in Deutschland Professor? Da wundert mich nix mehr.
https://www.tagesspiegel.de/politik/forschung-ueber-migranten-die-meisten-fluechtlinge-bringen-starke-demokratische-grundeinstellungen-mit/24683822.html
Ich freue mich darauf, daß man diesen Typen ihre Elaborate später einmal unter die Nase halten und sagen kann: Und SIE haben auch mitgemacht.
@Severa: Noin, der ist lt. Artikel nur Direktor, hat aber sicher gute Voraussetzungen für einen Leerstuhl über Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Nun gut, er lebt sicherlich nicht hier in Deutschland, obwohl er hiesige Zahlen präsentiert. Wenn ich mich in meinem Umfeld umsehe, dann stelle ich keineswegs fest, dass solche tüchtigen Flüchtlinge das Leben hier bereichern. In den Einkaufszentren z.B. tauchen welche auf, weder sind es VerkäuferInnen, technisches Personal oder Service-/Transportpersonal, sie sitzen da und halten per unsozialen Netzwerken vielfältigen Kontakt – sicher vor allem zu ihren Familien. Auch habe ich bisher keine Kennung über eine Bereicherung der Handwerksstuben oder Werkstätten aller Art.
Vielleicht hat der künftige Prof. zwei, drei Erfolgreiche gefunden, auf die seine Veröffentlichung zutrifft.
@Moppel … https://www.bim.hu-berlin.de/de/personen/prof-dr-herbert-bruecker/
Tsss.
@Severa: Na, dann hamse ihn ja unter Wert veröffentlicht. Der Ärmste. Nein, die armen Studenten und -innen, die ihn über sich ergehen lassen müssen.
Warum kocht man nicht für 2 von 300 Kindern ein halales Gericht?
Sind es Kostengründe oder meint man, ein Zeichen setzen zu müssen?
Und dann wundert man sich über erzürnte Reaktionen und Frau Juliane Nagel hat wieder einmal nichts anderes zu tun, als Kritikern Islamfeindlichkeit zu unterstellen.
Was wird man wohl als nächstes tun, um interkulturelle Sensibilität zu beweisen?
Leipziger Kita streicht Schweinefleisch vom Speiseplan – und wird bedroht
https://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Leipziger-Kita-streicht-Schweinefleisch-vom-Speiseplan-und-wird-bedroht
M.E. ist es ein sog. Zeichen. Zeichen werden doch immer gesetzt, wenn es Probleme gibt oder man eins auch dem Hut zaubert. Zeichen setzen ist immer ein Ausdruck von Hilflosigkeit. Greta und Co. setzen auch immer Zeichen, auf das nun die Politik unbedingt reagieren muss.
Für den Speiseplan gibt es eine ganz einfache Lösung – wie beschrieben.
Finde das hat schon so sein Gschmäckle! Kurz vor der Wahl im angeblichen Freistaat zündelt Friede (die Freundin vom Zitterrochen) via BLÖD per Kita-Schweinefleischverbot. Da muss wohl ein bestimmtes Ergebnis, wie bereits eingepreist, noch mal feinjustiert werden.
Man muss das Thema weiter am Köcheln halten, nachdem ja die „Mullahs“ zuletzt die Schlagzeilen bestimmt haben. Guaidos Präsidentschaft der Nationalversammlung läuft in einem halben Jahr ab und der Diktator ist noch immer an der Macht? Das passt der Tagesschau nicht. Dabei hat man doch so viel in den Shootingstar investiert.
Noch schlimmer als der Artikel sind die Kommentare. Sozialismus ist an allem Schuld, wie immer… Propaganda wirkt! Bei jedem, egal ob Fensterputzer oder Professor. Sanktionen gibt es ja keine und dass Venezuela der Rücktransport des eigenen Goldes verweigert wird, scheint niemanden zu interessieren.
https://www.tagesschau.de/ausland/venezuela-stromausfall-115.html
Für diesen Guaido gilt das Wort „shooting star“in seiner wirklichen Bedeutung:Sternschnuppe! Kurz hell und dann verglüht! (Wird ja bei uns immer falsch benutzt…)
naja – „Trennung“ oder eben gerade nicht. Contentbasierte Werbung nennt sich das…
Was ist denn da los? Eigentlich sind die Beziehungen zwischen Russland / Südkorea sehr gut und der koreanische Präsident Moon absolut kein Kriegstreiber. Ist einer der Piloten durchgedreht? Bei dem russsichen Flugzeug handelt es sich übrigends um eine
https://de.wikipedia.org/wiki/Berijew_A-50
https://edition.cnn.com/2019/07/23/asia/south-korea-russia-military-intl-hnk/index.html
Mehr als seltsame Meldung!
Wiedermal „Luftverteidigungszone“ genannter internationaler Luftraum. Normalerweise wird „abgefangen“ – nicht geschossen. Aber wer weiß schon, wer den Befehl gab und von wem dieser Befehlsgeber bezahlt wurde… oder… bei was die Russen und Chinesen die Südkoreaner gestört haben.
Völkerechtlich etwas komische Konstruktion:
„Südkorea hatte 2013 erklärt, seine eigene „Identifikationszone zur Luftverteidigung“ in südlicher Richtung zu erweitern. Hintergrund war damals der Streit um Gebietsansprüche im Ostchinesischen Meer. Diese Zone gehört nicht mehr zum Hoheitsgebiet. Südkorea will jedoch wie andere Länder mit ähnlichen Zonen, dass sich in dem Überwachungsraum ausländische Flugzeuge identifizieren. Es kommt nach Angaben Südkoreas immer wieder zu Verletzungen der Zone durch russische und chinesische Flugzeuge.“
https://www.n-tv.de/politik/Suedkorea-gibt-Warnschuesse-ab-article21161142.html
PS
Fake Nesws bei der Zeit. Da wird die A-50 zum „russischen Bomber“:
Bomber ja – Warnschüsse keine.
jedenfalls laut russ. Verteidigungsministerium (und denen glaube ich inzwischen mehr als irgendwelchen Agenturmeldungen).
https://de.sputniknews.com/politik/20190723325485556-verletzung-suedkorea-luftraum-russland/
Das ist das Verrückte, in jeder Satiresendung steckt mehr korrekte Information als in der ARDZDFMSM-Einheitspampe. Und jeder „Feindsender“, hier russ. Verteidigungsministerium, hat mit Wahrheit mehr am Hut, weil die „Journalisten“ direkt bei der CIA, NSA oder dgl. embedded sind.
Die südkoreanische Agentur Jonhap hat ja auch schon so manche Hinrichtung durch Kim in den Westen gefunkt, wo sich danach die Opfer der Hinrichtung bester Gesundheit erfreuten…
Was ist die russische Version und was verschweigen die deutschen Medien?
Den Oberbefehl über die südkoreanische Armee hat ein US-General!
Wer wollte da kurz vor der Inthronisierung eines „Ranglosen“ als Fünfeck-Chef nochmal die Weichen in die „richtige“ Richtung stellen?
Wir erleben die Geburtswehen einer neuen Welt. Wie können wir uns selbst dazu stellen?
Dies hier ist J. S. Bachs „Air“ auf der G-Saite in 432 Hz.
Das zuletzt abgebildete 4-zeilige Text ist das Kernstück des hawaiianischen Ho’oponopono-Heilungrituals nach Dr. Len.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/die-ard-hat-fuer-zwangsmassnahmen-was-uebrig-16297485.html
ARD-Kritik in der FAZ, zwar nur als Kommentar Feilleton, aber immerhin.
Ist ein ähnliches Feigenblatt wie interessante Dokus, die werktags nach Mitternacht gezeigt werden. Don Alphonso wurde ja auch lange, sagen wir mal geduldet. Und Kritik wegen Zwangsgebühren hat es bei den Konzernmedien immer gegeben bzw. mimimi, weil ihnen (bisher) keine zustehen. Jedenfalls keine direkten, sondern nur über Umwege (NDR/WDR/SZ-connection, ermäßigter MwSt.-Satz, Ausnahme beim Mindestlohn, etc.).
Bei den Hauptartikeln läuft alles synchron, Russland böse, China böse, EU=Europa, USA=Amerika, Position der Stärke, alles Diktaturen und Sozialisten außer Amerika und Europa…
Super Kommentar, Danke!
Aber sicher! Deswegen versuchen ja auf dieser Seite auch eine Menge Leute die psychischen Mechanismen des erzwungenen Wollens zumindest bewusst zu machen. Was für ein Arschloch. Wo kann sie das bloss abgeschrieben haben, diese ARD-Ratte?
Datenklau öffentlich gemacht – mit herrlicher Schlußfolgerung!
https://www.nzz.ch/panorama/ausspioniert-vom-eigenen-internet-browser-ld.1497200
[…] die Informationen von 87 Millionen Facebook-Nutzern ohne deren Wissen abgezogen hatte. Der Fall hatte eindrücklich demonstriert, wem solche entwendeten Informationen dienlich sein können – nämlich nicht nur Marketingfirmen, sondern auch Wahlkampfstäben von Politikern wie Donald Trump.
Aber ansonsten: lesenswert!
Donnerwetter! Heute schon das zweite Mal, dass ausgerechnet die NZZ sich mit Verschwörungstheorien positiv einlässt.
Sollte der aufmüpfige Wilhelm Tell doch noch Nachfahren – der Vernunft fähig und bereit – auf der ehemaligen Insel der Demokratiehaben?
Der Mangel an Diplomatie Lindners und die Arroganz ist kein Einzelfall und ist ein deutsches Phänomen. Das kommt auch daher, weil die Politik von Konzernmedien und Staatsfunk kaum kritisiert werden.
Das beste Beispiel dafür gibt wieder einmal der Spiegel ab.
Ich würde Lindner empfehlen, dass er mal die Saudis, Israel und die Ägypten belehrt……nein das geht gar nicht, wer soll dann unsere Waffen kaufen.
„Wie Chinas Kommunisten FDP-Chef Lindner brüskierten“
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/christian-lindner-in-china-fdp-chef-wird-handschlag-verweigert-a-1278378.html
Na, die trauen sich ‚was, diese Kommunisten!
Siehe dazu auch den Kommentar von Röper:
Dieser Severin Weiland scheint der Haus- und Hofreporter für die FDP bei SPON zu sein – sein Info-Zuträger der FDP-Sprecher Bijan Djir-Sarai, der quasi in all seinen Machwerken als Quelle dient. China als „kommunistisch“ zu bezeichnen ist da natürlich Pflicht auch wenn das weit von der staatskapitalistischen Realität entfernt ist.
Und sowas komisches – jemandem ans Bein pinkeln und dann Höflichkeit erwarten, das hat doch früher immer geklappt, wieso denn jetzt nicht mehr? Eine Naumann-Stiftung in Hong-Kong ist genau, was dort noch gefehlt hatte, dass das die Chinesen nicht verstehen wollen.
PS: Ganz nebenbei, ich habe mir das Hongkong-Bahnhofsschläger-Video angeguckt, das ist eine lächerliche Inszenierung, sowohl was die „Protestler“ als auch die „Schläger“ betrifft…
Teil 1 – das hat er richtig erkannt – aber bei Teil 2 „selbstbewusst auftreten“ kann man nur, wenn man auch was zum Vorweisen hat – und da reicht Pleitier und arroganter Besserwessi in China leider nicht aus.
Eine Naumann-Stiftung in Hongkong? So was!
Das erinnert mich doch glatt an jenen Februartag anno 2014. als im deutschen Südwest-Rundfunk ein vorwitziger Praktikant per Telefon davon berichten durfte, dass bei ihm um die Ecke gerade die Post abgeht, von wegen Knallerei und so.Mein Gott war das aufregend.
Ein Praktikant? Ja, von der Konrad-Adenauer-Stiftung, wie die Moderatorin vorher stolz ankündigte. Einsatzort des tapferen Hobby-Reporters? Um die Ecke vom Maidan/Kiew, KA-Niederlassung. Auslandseinsätze wohl schon immer beliebt. Abenteuer für die Pimpfe.