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Lulu sagte:
Mal eine etwas andere Sicht zu dem, was augenblicklich in Nord-Syrien passiert. 😎🤗🤗
Lulu sagte:
Propaganda – Warnung!
Geht gleich los! (tagesschau24)
https://programm.ard.de/programm/sender?sender=28721
Lulu sagte:
Offenbar ist das letzte Boni des irren Greises besonders üppig ausgefallen.
Die Tröte bekommt regelrechte Schnappatmung bei der Verteidigung der spanischen Bankendiktatur.
Alles „Radikale, Krawallmacher, Frustrierte, Schwindler“ und, natürlich, „Rechte“.
https://www.tagesschau.de/ausland/katalonien-massendemos-107.html
https://www.tagesschau.de/kommentar/katalonien-483.html
Das Gedöns der drei Affen kann man sich schenken.
Fakten zu dem, was in Katalonien im Hintergrund läuft, erfährt man von den volksverblödenden Wegelagerern eh nicht.
Diese hat der Ex-Präsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, nachdem er aus dem Amt gemobbt wurde, recherchiert und veröffentlicht.
Zum Thema Katalonien fand er Folgendes heraus:
Als PACE-Präsident hatte Agramunt unter anderem dafür gekämpft, die Aktivitäten aller lobbyistischen Strukturen maximal transparent zu machen. Nach seinen Worten wollte er „die aktiven Lobbyisten in der PACE zwingen, sich zu Wort zu melden“. Und dass einer der wichtigsten Kläger ausgerechnet eine lobbyistische Organisation ist, ist zumindest merkwürdig. Jedenfalls ruft ihre Objektivität Fragen hervor.
Theorie der „drei Handschläge“
Alles wird noch interessanter, wenn man sich genauer anschaut, wer eigentlich der ECI-Direktor ist. Es stellte sich nämlich heraus, dass Gerald Knaus enge Kontakte mit einem gewissen Nicholas Whyte pflegt, der an der Spitze der Organisation Independent Diplomacy steht, zu deren Zielen „die Internationalisierung der Unabhängigkeitsbewegung“ in Katalonien gehört. Und gerade an sie wandte sich die katalanische Regierung, als ihr Kampf um die Unabhängigkeit der autonomen Gemeinschaft seinen Höhepunkt erreichte.
Pedro Agramunt ist Mitglied der spanischen Volkspartei und damit ein konsequenter Verfechter der Integrität des Landes und ein Gegner des katalanischen Separatismus. Also widerspricht seine politische Position voll und ganz den Bemühungen Nicholas Whytes. Von welcher Voreingenommenheit kann da also die Rede sein?
Und schließlich sind Knaus und Whyte nicht nur durch enge persönliche Kontakte verbunden, sondern auch durch die gemeinsame Finanzquelle ihrer Organisationen. Es geht um die bekannte Foundation To Promote an Open Society, die dem Milliardär George Soros gehört. Die „Theorie der drei Handschläge“ hat in diesem Fall hervorragend funktioniert.
„Die russische Spur“
Neben ESI traten gegen Agamunt auch zwei russische Staatsbürger auf: Olga Sacharowa und Juri Dschibladse, die Mitbegründer der so genannten Civil Society Platform. Sie behaupteten nämlich, Agamunt hätte auf Bestechung zurückgegriffen, um die Wahl zum PACE-Chef zu gewinnen. Allerdings war Agramunt der einzige Kandidat gewesen, und er hatte es einfach gar nicht nötig, Stimmen zu „kaufen“.
Es gibt aber ein auffallendes Detail: Im Oktober 2017, als das Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien stattfand, befanden sich Sacharowa und Dschebladse in Barcelona – auf Einladung der Weltorganisation gegen Folter, die unter anderem von Soros gesponsert wird. Und dort lernten die beiden einen gewissen David Bondia kennen, der das katalanische Institut für Menschenrechte leitet, das seinerseits mit der Open Society of Europe eng verbunden ist. Und diese ist wiederum ein „Baby“ von George Soros.
Damit hat sich Agramunt nicht nur vergewissert, dass er von mehreren Organisationen beschuldigt worden war, die direkt oder indirekt mit Soros verbunden sind, sondern auch begriffen, wie eng diese Strukturen in die europäischen Institutionen integriert sind. Und auf welche Methoden sie bei ihrem Vorgehen zurückgreifen.
https://de.sputniknews.com/politik/20180604321008370-soros-europa-pace-lobbyismus/
In diesem Beitrag findet man auch die Aktivitäten des Scheintoten bei der
European Stability Initiative, in Ungarn, Polen, Israel …
Ivan Pomidorov sagte:
Kommen die „frustrierte Jugendliche“ bald nach Berlin zu Mutti und Heiki?
Lulu sagte:
In Berlin hat sich erstmal die Europazentrale von Soros‘ Laden eingenistet, nachdem sie aus Ungarn rausgeflogen sind.
Da hat die modrige Raute Beifall geklatscht und die sumpfigen Hacken der Kampfkarre knallten freudig.
Lulu sagte:
Der Regimefunk trommelt für die Londoner City und den irren Philantropen.
https://www.tagesschau.de/ausland/antibrexitdemo-london-101.html
Vor einigen Tagen kündigte der Milliardär an, dass am 8. Juni [Artikel ist vom 04.06.2018] im Vereinigten Königreich eine große Kampagne für einen neuen Volksentscheid gestartet werde, deren Ergebnisse die Entscheidung zum Brexit außer Kraft setzen sollen. Es wurde die Bewegung Best of Britain gegründet, es werden massenhafte Protestaktionen geplant. Es ist bekannt, dass Soros den britischen Anhängern der EU-Integration etwa 500 Millionen Pfund (etwa 700 Millionen Dollar) bereitgestellt hat.
https://de.sputniknews.com/politik/20180604321008370-soros-europa-pace-lobbyismus/
Von Soros‘ 500 Mill. gab’s neue Mafia-Fahnen, sogar mit Bügelfalte, und auf Selbstmal getrimmte Bildchen.
Die Tröte stellt in Verleugnung der Tatsachen wieder einmal die Wirklichkeit auf den Kopf.
Der EU-Viehtrieb ergab bekanntlich in GB ein ganz anders Ergebnis:
Analysator sagte:
Das Ergebnis der Brexit Party um Nigel Farage haben die Massenmedien schön untern Tisch fallen lassen.
Lulu sagte:
Nicht nur das.
Fairerweise muß man auch UKIP und noch einige Andere, die ebenfalls für den Brexit stehen (wenn auch parteispezifisch profiliert), mit dazu rechnen.
Bei den Teebeuteln gibt es eine klare Mehrheit gegen die Brüsseler Mafiabande!
Wenn BoJo jetzt garnichts macht, ist das Einzige, was den gekauften Banksys bleibt: Neuwahlen.
Die dürfte BoJo haushoch gewinnen (egal, wie man persönlich zu dieser Restauration der Queen-Schmarotzerei steht). Also wird mit den abenteuerlichsten Argumenten getrickst, wo es nur geht.
Wichtig ist eigentlich etwas Anderes: Die €U-Bankbehörden ziehen ins Rothschild-Reich nach Paris um!
Gut, der Pöbel hat da nix von. Aber es erklärt die neuesten „Einsichten“ des Jupiters (Auch wenn er wieder einmal kolossal daneben liegt. Er plappert halt die Fantasien seiner Brötchengeber aus.)
„Spannend“ wird es allemal in diesem Teil des Sumpfes.
Melenis sagte:
Prof. Ted Postol hat seinen Rücktritt aus der Redaktion von Science and Global Security mit sofortiger Wirkung erklärt. Nachdem das Journal beschlossen hatte, seinen und andere Begutachtungen nicht zu veröffentlichen, nachdem von außen Druck von der NATO und dem UKFCO ausgeübt wurde, verbunden mit „Bellingcats“ Eliot Higgins und Co.
Ein Professor des MIT verreißt also ein von der NATO als Kriegsgrund angesehenes „Gutachten“? Das darf dann nicht veröffentlicht werden.
Lulu sagte:
Danke!
Possimist sagte:
Quo Vadis Telepolis?
https://www.heise.de/tp/features/Die-chinesischen-Kommunisten-haben-Angst-4560798.html
invernale sagte:
Der Mord an dem Kasseler Regierungsprädidenten Lübcke wird ja gerade wieder ständig angeführt für die Gefahren des Rechtsradikalismus. Hinsichtlich der Behörden ist dann oft von „Untätigkeit“ und „Schlamperei“, maximal von „Vertuschung“ die Rede. Eine sehr wohlwollende Darstellung, die jetzt zumindest implizit sogar von der FAZ in Frage gestellt wird:
„Hessens Verfassungsschutz hat offenkundig bei der Bewertung des mutmaßlichen Mörders des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke versagt. Stephan E. war einst eine der zentralen Figuren in der gewaltbereiten rechtsradikalen Szene in Kassel, später galt er dann als „abgekühlt“. 2015 wurde daher seine Akte gesperrt, ebenso wie jene seines ebenfalls rechtsradikalen Unterstützers Markus H. Beides beruhte im Nachhinein auf Fehleinschätzungen mit möglicherweise tödlichen Folgen: 2016 soll E. versucht haben, einen Asylbewerber zu erstechen, im Juni dieses Jahres soll er – mit Unterstützung durch H. – Lübcke auf dessen Terrasse erschossen haben. Zu der Fehleinschätzung könnte, wie nun bekannt wurde, auch Andreas Temme beigetragen haben. Das ist jener frühere Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, der rein zufällig just zum Tatzeitpunkt am Tatort gewesen sein soll, als der „Nationalsozialistische Untergrund“ 2006 in Kassel mordete.
In der an Abgründen reichen Geschichte rund um den damaligen Mord ist das Kapitel über Temme eines der dunkelsten. Ein großer Teil des mehr als tausend Seiten starken Abschlussberichts des hessischen NSU-Untersuchungsausschusses, in dem den Behörden „Versagen“ vorgeworfen wird, beleuchtet Temmes Rolle. Zentrale Fragen bleiben dabei unbeantwortet. Sie landen nun mit Wucht wieder auf dem Tisch. Ein neuerlicher Untersuchungsausschuss – nun zum Mord von 2019 in Kassel – ist nach der jüngsten Sitzung des Innenausschusses am Donnerstag wahrscheinlich. In dieser hatte Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) auf eine Frage der SPD geantwortet, Temme sei dienstlich mit E. befasst gewesen.
Als Halit Yozgat durch zwei Schüsse in den Kopf aus kurzer Distanz in seinem Internetcafe 2006 ermordet wurde, war Temme wohl anwesend. Bewiesen wurde das nie, wie auch nicht die Hinweise darauf, dass er im Vorhinein von dem Mord gewusst haben könnte. Und auch nicht die Vermutungen, dass das NSU-Trio Unterstützer in der rechtsradikalen Kasseler Szene hatte, zu der auch E. gehörte. Temme wurde bei den damaligen Ermittlungen zeitweise als Tatverdächtiger geführt. Bei der Durchsuchung seiner Wohnräume wurden zahlreiche Waffen sowie Nazi-Literatur sichergestellt. Die Ermittler wollten damals auch die V-Leute vernehmen, die Temme führte. Doch der damalige Innenminister und heutige Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) verfügte, alle V-Leute für die Vernehmung zu sperren. Mit einem der V-Männer Temmes soll E. Medienberichten zufolge gut bekannt gewesen sein.
Temme stand dann seit 2007 nicht mehr im Dienst des Verfassungsschutzes. Er wurde stattdessen just in das Regierungspräsidium Kassel versetzt, das Lübcke ab 2009 und bis zu seinem Tod führte. Und just zu dessen Mörder soll Temme nun in dienstlicher Verbindung gestanden haben? Oppositionspolitiker in Hessen äußerten sich auch am Freitag empört über die Neuigkeit, von einem „Schock“, war die Rede. Die CDU hingegen suchte dies als „Skandalisierung“ abzutun, die mitregierenden Grünen schwiegen. Doch ein neuerlicher Untersuchungsausschuss wird wahrscheinlicher.“ https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/mordfall-luebcke-und-nsu-immer-wieder-temme-16440141.html
Das wäre im Übrigen kein neues Phänomen. Hier z.B.: „Hans Dieter Lepzien (NSDAP-Aufbauorganisation) konstruierte in den 1980er-Jahren die Bomben für die Attentate der in Niedersachsen operierenden „Gruppe Otte“. Er hatte im Auftrag des niedersächsischen Verfassungsschutzes bei den Bombenlegern mitgemacht.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsschutz_Niedersachsen
Lulu sagte:
Mehr zu Temme von NSU-Leaks:
https://tinyurl.com/y5asct7a
hanswernerklausen sagte:
„Killary“ ist wieder da : sie wirft Tulsi Gabbard vor, von Russland gesteuert zu sein
hanswernerklausen sagte:
Treffende Twitter-Äußerung von Tulsi Gabbard über Madame Clinton
„Du (Hillary Clinton), die Königin der Kriegstreiber, Personifizierung der Korruption und Verkörperung des Verderbens, welche die Demokratische Partei so lange krank gemacht hat, bist endlich hinter dem Vorhang hervorgekommen“
krass sagte:
Es ist ganz einfach zu verstehen, wenn man weiß wie die Demokraten bzw. Clintons gestrickt sind. Tulsi Gabbard ist gegen Kriege, das hat sie mit Trump gemeinsam. Wenn jemand gegen Kriege ist, muss er von Putin gesteuert sein und folglich darf er die USA nicht regieren.
Ähnlich ticken auch unsere Qualitätsmedien.
Lulu sagte:
Allet wird jut!
Volk sagte:
Wer noch mehr Beweise haben wiil dass „der Spiegel“ ein US-Deep-State-Schmierblatt ist dass direkt bei NYT abschreibt, muss sich nur folgenden Zitat ansehen:
„Keine der anderen Frauen, die sich um die demokratische Kandidatur bewerben, wird jedoch so nah mit Moskau in Verbindung gebracht wie Gabbard. US-Medien hatten unter anderem berichtet, dass mit Russland verbundene Seiten im Internet den Wahlkampfbeginn Gabbards gefeiert und ihre Politik verteidigt hatten.“
https://www.spiegel.de/politik/ausland/hillary-clinton-warnt-vor-russischer-unterstuetzung-fuer-kandidatin-tulsi-gabbard-a-1292321.html
Was für ein Drecksblatt!
Johannes Korge ist der Verfasser der Propaganda.
https://www.spiegel.de/impressum/autor-1214.html
hanswernerklausen sagte:
Die deutsche „Qualitätspresse“ springt auf den Clinton-Zug auf. Hier der „Kölner Stadt-Anzeiger“
Volk sagte:
https://www.youtube.com/watch?v=OtgCC5cZP5Q?w=700
Melenis sagte:
Na Tulsi hat ja auch das hier öffentlich gesagt, das lassen die nicht ungestraft… ich fürchte um ihr Leben
hanswernerklausen sagte:
Die Neue Zürcher bringt die Handke-Kritik endlich auf den Punkt: Er und der Hitler-Verehrer Knut Hamsun sind gleich
Die Kriegs-Antifa
Von Arnold Schölzel
https://www.jungewelt.de/artikel/365072.die-kriegs-antifa.html