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Der offensichtlich leicht unterblichtet „Belastungszeuge“ Lt. Col. Vindman wird gerade brutal auseinander genommen.
Beste Unterhaltung:
Richard Herzinger, wie man ihn kennt – als Julian Röpcke in Nadelstreifen
Syrien
Bomben als Gewohnheitsrecht
Stand: 17:56 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
Von Richard Herzinger
Korrespondent für Politik und Gesellschaft
Von der Weltöffentlichkeit unbeachtet, fallen syrische Zivilisten weiterhin den Luftangriffen Russlands und des Assad-Regimes zum Opfer. Moskau hat Syrien fest im Griff. Und der Westen macht sich Illusionen über Putins Friedfertigkeit.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article203646362/Putin-in-Syrien-Bomben-als-Gewohnheitsrecht.html
Lady Emma Arbuthnot, die zuständige Richterin im Auslieferungsverfahren gegen Julian Assange, ist befangen und wird aus dem Verfahren abgezogen:
Skandalöse Interessenskonflikte der Richterin!
Craig Murray bezeichnete bereits am 14. Februar 2018 die Entscheidung gegen eine Aufhebung des Haftbefehls als „eine Schande für das englische Justizsystem“
https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/interessenkonflikte-bei-assanges-richterin-16-11-2019/
Dieser Iran aber auch:
https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/news-von-heute–russland-gibt-drei-ukrainische-marineschiffe-zurueck-9004692.html
Propaganda durch Weglassen gleich in der Überschrift. Viele Leute lesen nur Überschriften. Frage: Welches Wort fehlt dort?
Waren das die mit den zivilen Matrosen?
Auf Druck von Deutschland hat der Russe klein beigegeben.
„(…) Die internationale Gemeinschaft, darunter Deutschland, hatte mehrfach auch die Herausgabe der Marineschiffe gefordert. Bereits im Mai hatte zudem der Internationale Seegerichtshof in Hamburg entschieden, dass Russland nicht nur die 24 ukrainischen Seeleute freilassen, sondern auch die drei Schiffe an die Ukraine zurückgeben müsse.“
SZ vom 18.11.
Das ging mir auch durch den Kopf, Moppel. Eine ungute Vorstellung, da hilft es wenig, wenn dann gekräht wird, dass es sich um eine „unabgesprochene Einzelaktion“ gehandelt hat.
Nee, Bildung in der Partei … kümmert wohl keinen (mehr).
Mhh, sollte unter Moppels Beitrag von 17.29 Uhr.
Kinder, Kinder, Euch mangelt es an so vielem, eines davon ist Bildung, ein anderes ist historisches Verständnis, aber Ihr passt in dieses Land, was Anlauf nimmt, um mit Schwung auf ’ne Wand zu laufen.
https://de.rt.com/2140
… viel Spaß, Ihr kleinen Jünger von Katja Kipping und ähnlichen Renegaten. Ihr seid nicht links, sondern in erster Linie dumm. Kann einer von Euch wenigstens so viel Russisch, dass er mal ’ne russische Zeitung lesen könnte?
diesen Volldeppen müsste man gerichtlich verbieten können sich Links nennen zu dürfen
Cui bono. Wem nütz es. Wem nützt es, wenn die denkende Minderheit sich von den „Linken“ abwendet, weil aus dieser Richtung derartiger kriegshetzerischer Dünnschiß verbreitet wird? Ich glaube, das die Linken inzwischen mehr Uboote im Hafen haben als Bordeaux 1944.
Aber noch nicht do viele wie die Grünen .. 🙂
Ich hatte gerade gelesen, daß Bertelsmann seine bzw. ihre (Liz) Hände auch dick im Unbildungswesen mit entsprechender Amerikanisierung desselben (Bachelor, Master etc. seit Bologna 1999) drin hat. Finde leider den Link nicht mehr. Davor war’s eigentlich auch im Westen nicht so schlecht, also zumindest das, was ich davon mitbekommen habe, abhängig wahrscheinlich von der Universität und vom Professor.
Wenn diese Geisteszwerge nicht alle aus dem Westen eingewandert sind (Ja, ich geb‘ heut‘ die böse Alte.), weil das Studieren in Leipzig zumindest partiell billiger ist als in München oder Hamburg, ließe mich das an der Qualität des sächsischen Schulsystems wahrhaftig verzweifeln.
In dieser Bologna-„Reform“ stecken viele dreckig Pfoten … diverse Stiftungen, kann man davon ausgehen, und Lobbyisten sämtlicher Arbeitgeberverbände. … die dann feststellen mussten, dass man mit einem BA für irgendwas nicht soooo viel anfangen kann. Fakt ist, dass die Bologna-„Reform“ das hiesige Hochschulsystem nicht verbessert hat, das Exzellenz-Geklingel auch nicht.
In Ba-Wü gehen die Studenten auf die Straße, weil die Hochschulfinanzierung so grottig ist. Ba-Wü gibt heute pro Studentlein 1/3 weniger Geld aus als Mitte der 1990er Jahre, die Zahl der Studenten stieg, aber die Finanzierung der Hochschulen nicht. Also werden Drittmittel eingeworben, dass es nur so raucht, nicht immer aus lauteren Quellen … und dann schweigt man sich gern über mögliche Interessenskonflikte aus. So was aber auch.
Habe jetzt etwas zu Bertelsmann gefunden. Die mischen dicke mit. Sind ja auch mit Angela und Uschi und Süssmuth und anderen Führerinnen innigst verbandelt.
Die Bertelsmann-Stiftung, eine neoliberaler Wirtschaftstheorie nahestehende „Denkfabrik“, gründete 1994 mit den Hochschulrektoren, die eine mögliche Opposition hätten darstellen können, das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE), das mit entsprechenden Studien das Bewusstsein in die richtige Richtung wies. Und noch mehr im Artikel.
Überhaupt wird da einiges geboten:
Danke für die Links. Nach so etwas habe ich schon länger gesucht. War sehr naheliegend, dass sich die Rektoren haben kaufen lassen
Dazu ein sarkastischer Kommentar bei Twitter :
Jochen Scholz
„Danke für diese klaren Worte, liebe Volksgenossen aus der Stürmer-Redaktion!“
Die sog. Linksjugend schafft es mit solchen Parolen, dass die Linke sich mehr und mehr unglaubhaft und damit unwählbar macht. Diese Deppen wissen nichts, aber auch gar nichts, was links in einer Gesellschaft bedeutet Sie sind das Abbild der heutigen Jugend, die sich mit nichts befasst, nichts hinterfragt, nichts von der Geschichte kennt und nichts über dem geforderten Level lernt. Sie lassen sich verführen, rennen irgendwelchen Parolen hinterher und meinen, dadurch würden sie „Werte“ vertreten.
Sie werden die Linke unter die 5%-Hürde bringen. Kipping und Riexinger haben für eine gute Bildung in ihrer Partei nichts getan. Möglicherweise vertreten sie die gleichen Positionen wie diese „Linksjugend“.
Ja, die Hohlnuss-Saat der Transatlantifa (Hillary Clintonia) ist aufgegangen…
„linke“2019 – gekaperte „linke“
Cui bono. Wem nütz es. Wem nützt es, wenn die denkende Minderheit sich von den „Linken“ abwendet, weil aus dieser Richtung derartiger kriegshetzerischer Dünnschiß verbreitet wird? Ich glaube, das die Linken inzwischen mehr Uboote im Hafen haben als Bordeaux 1944.
Oje. Was ich von der Linksjugend hier vor Ort mitbekomme, ist Identitätspolitik und eine stramm antideutsche Haltung. Klassisch linke Themen tauchen praktisch nicht auf, von Friedenspolitik ganz zu schweigen. Hoffnungslos.
Blindlinks in den Untergang.
Caitlin Johnstone schreibt über den OPCW-Skandal:
„Der extrem wichtige OPCW-Skandal entfaltet sich weiter.
Hier die Gründe, warum niemand darüber redet.“
Die OPCW (Organisation für das Verbot chemischer Waffen) wird von ihren eigenen Inspektoren der Beweismanipulation beschuldigt“
https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/der-opcw-skandal-17-11-2019/
https://deutsch.rt.com/inland/94741-bundesregierung-will-zeitungszustellung-subventionieren/
Unnötiger Papier- und Plastikmüll. Auch hier:
Unsere Mutter, der Staat, will auch gegen Steuerhinterziehung vorgehen. Das sieht dann so aus: Für jedes gekaufte Brötchen ab nächstes Jahr die Bonpflicht.
„Wir reden über Umweltschutz und diskutieren über die Reduktion von Coffee-to-go-Bechern, schaffen dann aber auf der anderen Seite Müllberge aus beschichtetem Papier“, kritisiert der Hauptgeschäftsführer des Verbandes Daniel Schneider. Von dem Gesetz betroffen sind etwa 11.000 Betriebe mit insgesamt 61.000 Verkaufsstellen. Einer vorsichtigen Schätzung der Bäckerinnung zufolge, würden durch die Ausgabepflicht jährlich fünf Milliarden Kassenbons aus gesundheitlich umstrittenem Thermopapier zusätzlich anfallen.“ Von den Mehrkosten für die Betriebe zu schweigen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bonpflicht-ab-2020-baecker-fuerchten-milliarden-neue-kassenzettel-16480463.html
Es geht um den Zugriff auf jeglichen Geldtransfer!
Was kommt als Nächstes?
Buchführung für die privaten Haushalte?
Abschaffung des Bargelds. Damit ist dann alles in der Kiste.
so ist das
http://norberthaering.de/de/27-german/news/1194-antibargeld-frontberichte
Mit Video: Putin auf russisch.
Vladimir Putin: „The Dollar Enjoyed Great Trust Around The World. But For Some Reason It Is Being Used As A Political Weapon, Imposing Restrictions. Many Countries Are Now Turning Away From The Dollar As A Reserve Currency. US Dollar Will Collapse Soon.“
»Der Dollar genoss weltweit großes Vertrauen. Aber aus irgendeinem Grund wird er als politische Waffe benutzt, um Restriktionen durchzusetzen. Viele Länder wenden sich jetzt vom Dollar als Reservewährung ab. Der US-Dollar wird bald zusammenbrechen.
Wenn man sich so die bisherige Praxis bei „Äußerungen aus der RF“ anschaut, heißt das wohl: Der Dollar ist schon zusammengebrochen. Bald sehen es alle.
CDU DeutschlandsVerifizierter Account @CDU 12. Nov.
BK #Merkel: “Wir müssen uns angewöhnen, Gesetze nicht immer für ewig zu machen. In Zeiten großer Transformation sollten wir uns angewöhnen, diese alle drei bis vier Jahre anzupassen.” #DAT2019
Prof. Dr. Wolfgang Baumann
Antwort an @CDU
„Dass Gesetze anzupassen sind, entspricht der Realität. Aber Gesetze bewusst nur mit kurzer Gültigkeit zu erlassen, entspringt einem falschen Rechtsverständnis und einer Missachtung des Rechtsstaates, der die Grundlage unserer Demokratie bildet.
Merkel hat leider verschiedentlich – nicht nur mit obiger Äußerung – gezeigt,daß sie kein hoch entwickeltes Rechtsstaatsverständnis hat.“
Fragt sich, zu was das Merkel transformieren will?
Ein Scharia-Staat entsteht nicht von heut auf morgen, da kann man alle 3-4 Jahre mal etwas zulegen…
Da hat Herr Baumann absolut recht. Damit wäre eines der „Alleinstellungsmerkmale TM“, für das sie sich so ausdauernd auf die Schulter zu klopfen pflegen, die Rechtssicherheit nämlich, zernichtet. Ich sag’s ja: Wer dauernd „NaziNazi“ brüllt, ist selber einer…
“ Er weiß nix, sie versteht nix“
Köstlich! 😂🤣🤣
Und weil das für einen Großteil des deutschen Nachwuchses gleichermaßen gilt, werden sie mit „nix“ durchkommen.
Ob dies der Grund ist, weshalb die neuen Eigentümer der „Berliner Zeitung“ jetzt von Springer unter Beschuß genommen wurden?
Zitat:
Eine handfeste Überraschung dagegen war sein Nachfolger, der Österreicher Michael Maier. Er war zwischen 1996 und 1999 Chefredakteur der „Berliner Zeitung“. Damals attestierten ihm Beobachter, er habe es geschafft, gute Journalisten an das Blatt zu binden und eine spannende Zeitung zu machen. Doch das ist zwanzig Jahre her.
Ungewöhnlich ist, dass er gleichzeitig als Herausgeber tätig ist. Denn so werden die Ebenen von Verlag und Redaktion, die eigentlich getrennt bleiben müssten, miteinander verwoben. Als Gerücht geht um, Herausgeber Maier habe der Redaktion untersagt, Syrien ein „Regime“ zu nennen.
Auf Nachfrage antwortet Maier, er habe die Empfehlung gegeben, „in Nachrichten auf jedwede Art von politischen und ideologischen Voreingenommenheiten sowie Wertungen und Meinungen zu verzichten“.
https://www.welt.de/kultur/plus203560556/Holger-und-Silke-Friedrich-Zwei-Millionaere-die-nicht-verlieren-wollen.html
Der bekommt nie einen der dutzende Haltungsjournaille-Preise.