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Jokerin sagte:
Und zum Ausklang des Sonntags gönnen wir uns noch etwas Feines:
https://pbs.twimg.com/media/FoOvg8PXEAArysF?format=jpg
Zartbitterschokolade mit Kakerlakenlarven
Anonym sagte:
Kommt dann RitterSport Insektenklasse?
Ich kenne niemanden, der den Insektendreck essen will. Auch die die Grünenfans unter ihnen.
Wissentlich jubelt man das den Leuten nicht unter. Nur indirekt über Tierfutter und dort, wo man keine Zutatenliste sieht wie beispielsweise Bäckereien und Gastronomiebetriebe.
lex sagte:
Bäckereien? Die werden doch eher damit werben, dass sie den Müll da nicht reintun. Wozu auch? Die großen Bäckereien oder Konzerne. Nestlé ect. Die arbeiten Hand in Hand mit dem Faschos. Sind ja selber welche.
lex sagte:
Wer nicht damit wirbt. Das er es nicht reintut hat es drin. Davon gehe ich einfach mal aus. Jeder der das nicht tun will, der wird damit werben.
Paula sagte:
Robert Malone: „Twitter und Facebook werden von den USA als Waffen in der Kriegsführung der 5. Generation eingesetzt.“
https://rwmalonemd.substack.com/p/psywars-fifth-generation-warfare
Vortrag von Dr. Robert Malone vom 21.1.2023 in Stockholm über die moderne Kriegsführung der 5. Generation. Der moderne Informationskrieg, ein Krieg gegen unsere Urteilsfähigkeit, unsere Wahrnehmung, mit dem Ziel unsere Gedanken, Emotionen und Handlungen zu steuern.
Jens sagte:
Ukraine-Video: Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckhardt (Grüne) umarmt den Ex-Kommandeur des Aidar-Nazi-Bataillons
Der Frosch gart langsam sagte:
… “ der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!“
Ja, der Bursch scheint die Dame anzusprechen. Hatte sie sich – die ehemalige EKD-Vorsitzende – nicht zum Wohl des deutschen Volkes bereits kürzlich mit einem grünen Epauletten-Shirt geschmückt. In jedem Fall könnte sie sich mit diesem schicken Feldmantel problemlos unter die Ledermäntel der guten alten Zeit mischen.
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
https://t.me/CORONARAF/292296
Anonym sagte:
mimimi
„Ich wurde von linksgerichteter Wirtschaftselite gestürzt“
https://rtde.tech/europa/161999-liz-truss-beschwert-sich-von-wirtschaftselite-gestuerzt/
Linksgerichtete Wirtschaftselite, was für eine dämliche Bratze. Ich seh nur Pakistaner.
Wär sie schlauer, hätte sie gesagt Putin ist Schuld.
Fürstbischof von Gurk sagte:
Der Frosch gart langsam sagte:
Noch so ein charmantes Weibchen … Die Frau, die nach eigener Aussage auch Atombomben einsetzen würde … feministisch vermutlich
Truss, die als Premierministerin mit der kürzesten Amtszeit in die Geschichte Großbritanniens (von einem nicht eindeutigen Fall in der frühen Neuzeit abgesehen) eingegangen ist …
Womöglich hat sie in ihren weniger als zwei Monaten in der Londoner Downing Street für einen der größten Akte des staatlichen Terrorismus der letzten Jahre gesorgt: Es besteht der Verdacht, dass Liz Truss die Sprengung der Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee selbst befehligt und überwacht hat.
Anonym sagte:
It’s done! Soll die Frau mit den kaasbleichen Krautstampfern an Blinken geschrieben haben. Und das nur wenige Minuten nach dem Angriff als die Öffentlichkeit noch nichts davon gewusst hatte.
https://rtde.tech/international/153603-russischer-auslandsgeheimdienst-schliesst-zusammenhang-von/
superguppi sagte:
Papa Schlumpf sagte:
Madurskli sagte:
Wie prüft MEIN STAATSFUNK SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?
Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort (die ihren Job verlieren, entsprächen sie nicht dem Narrative), denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind (ausgewählte) Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die (dem Narrative) Eindrücke vermitteln können.
Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien (wie die Intelligenz aus Engelland .Einschätzung aus London und den USA oder DE). Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen (entsprächen sie nicht dem Narrative).
Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein (Transatlantische Armverdreher).
Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.
Ende!
Quelle:
Geflüchtete und Kriegsopfer
Armeeangehörige: Ein genaues Bild über die im Krieg Verwundeten und Getöteten gibt es nicht. Am 27. Januar teilte das ukrainische Militär mit, dass Russland über 120’000 Soldaten verloren habe. Die Angaben lassen sich nicht überprüfen. Die russische Seite hält sich seit Kriegsbeginn bezüglich der eigenen gefallenen Armeeangehörigen bedeckt.
Auf der eigenen Seite seien zwischen 10’000 und 13’000 ukrainische Soldaten getötet worden, gab Regierungsberater Mychailo Podolyak am 1. Dezember bekannt
Glückskette ruft zu Spenden für die Ukraine auf….
https://www.srf.ch/news/international/krieg-in-der-ukraine-die-lage-in-der-ukraine-die-uebersicht-1
Der Frosch gart langsam sagte:
Seit wann prüft der Staatsfunk seine Quellen?
superguppi sagte:
https://twitter.com/RitaYaeli/status/1621984668387000322
superguppi sagte:
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Na diesen „sprachlichen Hürden“ in Deutschland (ich gehe jetzt nicht davon aus, daß die diese unsägliche Genderverhunzung meint) kann und wird man leicht beheben:
Deutsch wird in Deutschland einfach verboten, Anfänge damit mit bestimmten Worten gibt es ja bereits jetzt.
Wer es jetzt nicht wahr haben will, wird es (Pikshauptwirkungen überlebt vorrausgesetzt) innerhalb der nächsten Dekade erleben.
Gruß Euer Klausi aus Schwaben ………
Anonym sagte:
Asylfordernde Afrikaner reißen sich darum nach Deutschland zu kommen. Mögliche Sprachbarrieren scheinen sie ebensowenig zu interessieren wie ein auch immer gearteter „Rassismus“. Wovon spricht diese Hohlnuss überhaupt?
Was ist eigentlich mit den illegalen Krankenhausgeschäften ihres Ehemanns? Aufklärung noch immer nicht in Sicht.
Moppel sagte:
Ein Glück! Es ist kein Ballon.
https://test.rtde.me/kurzclips/video/162009-kasachstan-russische-rakete-bringt-satelliten/
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
https://t.me/putin_fanclub/3106
FritztheCat sagte:
https://vk.com/wall578617852_29983
Deutsche Panzer in der Ukraine. Schon wieder.
via Pepe Escobar, 03.02.2023
Hat Deutschland seine Souveränität völlig verloren?
Maria Sacharowa, die zeitgenössische Wiedergeburt des Götterboten Merkur, hat eine epochale Rede gehalten. Hier die Schlüsselstellen – und es wird auch persönlich, einschließlich ihrer Großmutter:
https://www.youtube.com/watch?v=o3PbvWdweMY
„Wir erinnern uns sehr gut daran, was deutsche Panzer sind. Maschinen, die zum Symbol nicht nur für Tod und die Ideologie des Todes wurden, sondern zum Symbol für Hass gegen die Humanität und eine globale, existentielle Gefahr für den gesamten Planeten.
Wenn man über den Faschismus liest, über Nazismus und den 2. Weltkrieg, dann wird, so glaube ich, deutlich, dass SS-Uniformen und deutsche Panzer mit dem Wahrzeichen des Dritten Reiches zu einem globalen Symbol dafür wurden, die Menschheit in einen Abgrund aus Hass, Horror und Mord zu stürzen. Soldaten der roten Armee und die Anti-Hitler-Koalition retteten uns vor diesem Abgrund, sowohl ihre Zeitgenossen als auch die später Geborenen. Das waren junge Männer, die an der Front kämpften und Arbeiter an der Heimatfront, die sie unterstützten. Deutsche Panzer an sich wurden zu einem Anti-Symbol, das für immer das Gedächtnis der Menschheit prägte. Heute erwarten sie, dass diese Panzer wieder auf unserem Territorium rollen. Auf jeden Fall sind sie dafür gedacht.
Was will Deutschland? Hofft es, dass diese bewaffneten Fahrzeuge mit Tarnanstrich und Eisernem Kreuz, dem Symbol der deutschen Armee, wieder durch unsere Städte und Dörfer fahren? Wir erinnern uns, wie das damals endete. Erinnert sich Berlin daran? Am wichtigsten: die Leute in Berlin sollten erkennen, dass die Deutschen kein moralisches Recht haben, ihre gepanzerten Fahrzeuge für Feindseligkeiten gegen Russland zur Verfügung zu stellen.
Ich möchte Sie auf eine Stellungnahme aufmerksam machen, die am 25. Januar 2023 im deutschen Parlament gemacht wurde. Petr Bystron, ein Mitglied des Deutschen Bundestags, wandte sich an Bundeskanzler Olaf Scholz:
‚Herr Bundeskanzler, das ist ein historischer Tag. Sie haben gerade die Fundamente der deutschen Außenpolitik der Nachkriegszeit über Bord geworfen. Die besondere Verantwortung Deutschlands für die Opfer des 2. Weltkrieges war sinnstiftend für die junge Bundesrepublik. Und hier ging es natürlich in erster Linie um die 6 Millionen jüdische Mitbürger, aber auch um die 20 Millionen Frauen, Kinder und Männer, die in der Sowjetunion getötet wurden. Und Ihre großen sozialdemokratischen Vorgänger Helmut Schmidt und Willy Brandt haben sich in besonderer Weise für den Frieden, für die Versöhnung eingesetzt. Und Willy Brandt hat dafür sogar den Friedensnobelpreis bekommen. Und ‚Nie wieder Krieg‘, ‚keine Waffen in Kriegsgebiete‘, das waren die Fundamente deutscher Außenpolitik der Nachkriegszeit.‘
Jeder hat seine eigene Art, seinen Namen in die Geschichte einzutragen. Die Menschen in Deutschland realisieren, dass Berlin kein moralisches, legales oder ethisches Recht besitzt, gepanzerte Fahrzeuge und Panzer zu schicken, um Russen zu töten.
Wir sehen viel Videomaterial, das zeigt, dass selbst jüngere Mitglieder der ukrainischen Streitkräfte unter anderem Russisch sprechen. Sie wurden vom Kiewer Regime einer Gehirnwäsche unterzogen, und viele von ihnen wurden zum Einsatz an der Front gezwungen, nachdem sie von den Nazis, die übrigens ihre Bunker nie verlassen, in der ganzen Ukraine zusammengetrieben worden waren. Sie haben Nationen, Völker und sogar Mitglieder derselben Familien gegeneinander ausgespielt und sie zu so genannten Kriegsparteien gemacht. Mütter sind untröstlich, weil ihre Söhne auf verschiedenen Seiten der Barrikaden stehen. Im Laufe der Jahre wurde viel getan, um die Ukraine mit ihrer schwierigen Geschichte, ihrer multiethnischen Zusammensetzung und den ersten Jahren der berüchtigten Unabhängigkeit auseinanderzureißen. So viele Ukrainer haben davon geträumt. Diese Unabhängigkeit hätte mit Verantwortung und nicht mit Nachgiebigkeit beginnen müssen.
Heute haben sich blutige Trennlinien in die Herzen vieler Menschen gegraben. Die Raupenketten der deutschen Panzer haben diese Regionen noch nicht erlebt.
Und doch hat Olaf Scholz sich darauf eingelassen. Und warum? Ehrlich gesagt, weil es historische Figuren gibt und andere. Es gibt Menschen, die für ihre Überzeugungen einen sicheren Tod in Kauf nehmen würden. Nicht aus Stolz oder aus dem Gefühl heraus, etwas Besonderes zu sein, sondern weil sie wissen, dass es das Menschsein ausmacht. Andere Menschen haben vielleicht die politische Kraft, die materiellen Mittel und die Unterstützung, auch von Wählern, aber sie haben nicht den Mut, die richtige Entscheidung zu treffen, die Fehler ihrer Vorfahren zu vermeiden, einschließlich der Fehler, für die das deutsche Volk einen enormen Preis bezahlt hat.
Ich möchte Herrn Scholz daran erinnern (ich würde auch gerne Frau Baerbock daran erinnern, aber ich denke, das hat keinen Sinn) – oder es ihm vielleicht sagen, falls er es nicht weiß. Als deutsche Kriegsgefangene nach unserem Sieg in der Sowjetunion festgehalten wurden, wurden sie nicht gefoltert oder misshandelt wie unsere Soldaten und Zivilisten in deutschen Konzentrationslagern. Sie wurden von genau den Menschen verpflegt, die nicht nur keine Nahrung hatten, sondern jahrelang einfach nichts zu essen bekommen hatten. (Das ist noch milde ausgedrückt. Unter anderen Umständen würde ich andere Worte verwenden).
Meine Großmutter hat mir davon erzählt. Ihr ganzes Leben lang betrachtete sie Brot als das bemerkenswerteste Lebensmittel. Sie erzählte mir, dass das sowjetische Volk, und insbesondere sie, eine Russin, das knappe Nachkriegsbrot mit deutschen Kriegsgefangenen teilte, nachdem diese ganze Dörfer niedergebrannt und Kinder getötet hatten, indem sie sie in die Häuser zwangen, die angezündet werden sollten. Ich fragte sie: „Großmutter, du hattest nicht genug für dich selbst. Wie konntest du nach all dem, was du durchgemacht hast, dein Brot mit den Menschen teilen, die dich umbringen wollten?“ Wissen Sie, Herr Scholz, was meine Großmutter geantwortet hat? Sie sagte: „Mascha, sie haben uns leid getan.“ Es war kein Mitleid, das Sie Toleranz nennen. Mitleid bedeutete, zu lieben, die innere Kraft zu haben, Wesentliches auch mit Feinden zu teilen.
Ihr im Westen habt längst jede Vorstellung von den wahren Werten, die in der Liebe wurzeln, verloren. Es ist unmöglich zu glauben, dass der Westen heute deutsche Panzer an einen Ort liefert, an dem sie bereits so viel Kummer und Leid gebracht haben, indem sie zig Millionen Menschen töteten. Es ist auch unmöglich, sich vorzustellen, dass Ihr die Bedeutung von Liebe, Mitgefühl, Ehre und Gewissen versteht.
Ich erinnere mich sehr gut an den Besuch des damaligen deutschen Außenministers Frank-Walter Steinmeier in Wolgograd mit einer offiziellen Delegation im Jahr 2015. Reumütig verneigte er sich vor den Gräbern sowohl der sowjetischen als auch der deutschen Soldaten, die auf unserem Territorium umgekommen waren. Er sagte, dass dies nie wieder geschehen dürfe. Und jetzt geschieht es.
Der Tag, an dem Deutschland beschloss, Leoparden an die Ukraine zu liefern, ist historisch, wie ein deutscher Bundestagsabgeordneter sagte, auch weil er die Tatsache, über die wir seit langem sprechen, vollständig bewiesen und zementiert hat: Deutschland hat seine Souveränität vollständig verloren. Olaf Scholz hat zugegeben, eine unabhängige deutsche Außenpolitik für immer aufgegeben zu haben. Er hat alles aufgegeben, was seine Vorgänger in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut haben – und was ihnen übrigens gelungen ist.
Es würde uns nicht wundern, wenn die deutschen Leoparden bei der Bundeswehr nicht durch neue Produkte der deutschen Rüstungsindustrie, sondern durch amerikanische Abrams-Panzer ersetzt würden. Das ist schließlich genau das, was Washington will. Warum Berlin fragen? Berlin ist nicht mehr. Angela Merkel hat sich nach Kräften bemüht, die eigenen nationalen Interessen Deutschlands und den enormen Druck der US-Regierung auf sie und das deutsche Volk zu verteidigen und auszugleichen. So gehen die Amerikaner immer mit einem besetzten Land um.“
Moppel sagte:
Sehr bewegend!! Und eine kräftige Ohrfeige für Scholz (Bei Baerbock lohnt es sich ja nach Marias Worten nicht).
Der Frosch gart langsam sagte:
Man kann die Schändlichkeit dieser Entscheidung nicht in Worten ausdrücken. Schon die Lieferung der Panzerhaubitzen steht für den sonst so gern bemühten Zivilisationsbruch. Unvorstellbar angesichts des Leids und der unzähligen Toten auf beiden Seiten. Wie geschichtsvergessen kann man nur sein? Und dann noch die geheuchelte Betroffenheit in den schwarzen Fräcken.
Anonyma sagte:
Verlorene Realitäswahrnehmung meint unser Autor dazu, der sich dabei an einen älteren Vortrag von Scott Ritter anlehnt.
https://publikumskonferenz.de/blog/2023/02/05/verlorene-realitaetswahrnehmung/
Der Frosch gart langsam sagte:
Warum wohl sitzt Michael Ballweg in Zeiten der Kriegsbeteiligung hinter Gittern?
𝗣𝗿𝗼𝗺𝗶𝗻𝗲𝗻𝘁𝗲 𝗔𝘂𝗳𝗸𝗹𝗮̈𝗿𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗿 𝗚𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁 – 𝗲𝗶𝗻 𝗩𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗯𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗰𝗸𝘂𝗻𝗴?
Seit über einem halben Jahr sitzt Querdenken-Gründer Michael Ballweg in Untersuchungs-Haft.
Was war geschehen? Der Initiator zahlreicher Großdemos wurde am 29. Juni 2022 im Anschluss an eine Durchsuchung seines Privathauses sowie seiner Firmenräume festgenommen und inhaftiert.
Ein Einzelfall? Weit gefehlt!
Wir das deutsche Volk stehen hinter Michael Ballweg und die Richter und Staatsanwälte haben ihren Schrecken und ihre Macht verloren!
Wir sind 🔻die 5🔻 Gewalt
https://t.me/FreeMichaelBallweg/500
Der Frosch gart langsam sagte:
The Belmarsh Tribunal D.C. — The Case of Julian Assange
Fürstbischof von Gurk sagte:
Fürstbischof von Gurk sagte:
Papa Schlumpf sagte:
SuperHans sagte:
https://i.postimg.cc/Fs3xcntL/cm30-wheel-of-fortune.jpg
Panta rhei sagte:
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Ist nicht ganz richtig: Man nennt sie Psychopathen. Pseudologia Phantastica (Kunst an die eigenen Lügen zu glauben) ist eine ihrer Eigenschaften. Hauptmerkmal ist aber die völlige Empathielosigkeit.
Stalini sagte:
Ich denke alle Menschen, ohne Ausnahme, belügen sich selbst. Sie tun das nicht absichtlich. Sie tun es es, weil die Welt so erträglicher wird. Insgeheim wissen sie, dass sie sich die Welt schön lügen, aber solange sie können wird die Illusion aufrecht gehalten. In dem Moment, wo es keine Hoffnung mehr gibt verflüchtigt sich die Illusion, und dann werden sie wütend.
Genau aus diesem Grund bauen sie gerade eine Mauer um das Reichstagsgebäude.
Die Zeit der Illusionen geht zu ende.
Psychopathen sind wahrscheinlich die einzigen, die genau das nicht tun. Sie haben in der Regel volle Kontrolle über ihre Lügen. Sie sind keine notorischen Lügner, sondern handeln nur so als wenn sie welche wären, weil eine Lüge so besser funktioniert.
lex sagte:
Alle zeigen auch am liebsten auf andere, was die tun müssen. Man selber tut ja schon ganz viel. Ja im sich selbst belügen sind sehr viele sehr gut. Aber die Politiker sind die schon eine besondere Spezies. Eine Kombi aus Psychopath und Narzist ist ideal. Die tun alles um Macht über Menschen zu bekommen.
Panta rhei sagte:
„Ein ordentlicher Einkommenssprung“ bei Beibehaltung des Beamtenstatus, „weiterhin beihilfe- und versorgungsberechtigt“, „Beiträge zahlt der Staat“…
Einer der Haupttäter bekommt seine angemessene Belohnung.
Panta rhei sagte:
Krieg gegen Russland? Lokal-Politiker mit Appell
Ein Neustrelitzer Stadtvertreter hat in der jüngsten Sitzung einen ungewöhnlichen Vorstoß gewagt. Seine Erklärung fand Zustimmung – allerdings nicht überall.
Die Neustrelitzer Erklärung, eine Resolution, solle von den Stadtvertretern ausgehen und die Sorge um die Entwicklung und die Forderung nach Veränderung beinhalten, legte Milbredt [CDU] dar. „Ob Wirtschafts- oder Außenpolitik – neue, kompetente Minister müssen her, denn Deutschland steht am Rande des Abgrunds“, verlas er in seiner persönlichen Erklärung als einzelner Stadtvertreter.
https://www.nordkurier.de/neustrelitz/krieg-gegen-russland-lokal-politiker-mit-appell-0451260302.html
Moppel sagte:
Bis auf das, dass die alte Verteilungsministerin wohl doch noch Christine Lambrecht heißt, ist die Erklärung bemerkenswert. Vor allem zeigt sich da, dass das Volch nicht ganz willenlos ist, obwohl allgemeiner Winterschlaf durchgeführt wird.
Panta rhei sagte:
Anti-Journalismus: Wie DPA die Ergebnisse der jüngsten Studie zur Masken-Wirksamkeit wegcheckt
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Jetzt haben Sie den Strom durch ihre idiotische Politik tierisch verteuert, jetzt kommen die dicken Subventionen, damit die Unternehmen nicht abwandern
https://www.golem.de/news/reiner-haseloff-sachsen-anhalt-verspricht-intel-eigenen-windpark-2302-171672.html
Wird ja auf den Steuerzahler umgelegt und demnächst zahlen wir zusätzich noch die Co2Tax.Außerdem verschandeln sie unsere freie Sicht mit Windstrommühlen.
Jokerin sagte:
https://www.tagesschau.de/inland/scholz-windkraft-101.html
Ausbau bis 2030
Scholz plant „vier bis fünf Windräder“ täglich.
Moppel sagte:
Dann plädiere ich dafür, dass vor der Kanzler-Waschmaschine und vor dem Bundestag jeweils zwei Tagesrationen Windräder aufgestellt werden. Dann hätte die heiße Luft, die sie dort ablassen, wenigstens noch einen praktischen Nutzen.
superguppi sagte:
Volk sagte:
„Neunzig Prozent der Architekten werden ihren Arbeitsplatz verlieren, wenn künstliche Intelligenz den Entwurfsprozess übernimmt“
Affentheater sagte:
Dann gibt es mehr Gebäude ohne Fenster, Toiletten und Treppenhäuser. Bereits die Gebäude, die jetzt errichtet werden, sind durch IT-Programme entstanden. Die Langweiligkeit von ganze Viertel schmerzen die Augen und das Hirn. Anfänglich hatte man das als Bauhaus-, jetzt als Ibiza-Stil bezeichnet.
Moppel sagte:
Die kommen noch dahin, dass Toiletten in die Treppenhäuser gebaut werden, wenn die „künstliche Intelligenz“ das Bauen bestimmt.
mjk sagte:
Wieso „kommen noch dahin“? Hatte im Wirtschaftswunderland noch in den Siebzigern eine Wohnung in einer Stadt, die vom Quadratmeterpreis mit München konkurrierte. Damals „teilte“ man das Klo noch draußen vor der Tür mit Flur-Nachbarn. Übrigens: die Dusche und das einzige Waschbecken befand sich in der Bonsai-Küche. Frühe KI am Bau!
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Aha, AI’s präferieren Steam-Punk-Style! Willkommen in düsteren Welten
Fürstbischof von Gurk sagte:
Fürstbischof von Gurk sagte:
Anonym sagte:
Welche Gesellschaft soll das abbilden? Obere Mittelschicht in Angola? Auch immer wieder interessant der dynamische Jungneger, der schon im Alter von 15 seinen ersten Nachwuchs bekommen haben muss. Das zum Thema Stereotype vermeiden.
https://www.tchibo.de/newmedia/ae/e41cb55a1c2b9c8c/tw_hero_tc_new_1440x650.jpg
Warum genau musste der Sarotti-Mohr weg?
https://www.tchibo.de/newmedia/ae/f29bc55d66de3108/slider-classic_1440x650.jpg
querbeet sagte:
„More than a feeling “ das nur als Wortspiel dazu
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Na scheinbar ist für diese „Familien“ schlicht immer Sonntag 😣
Hatten wir letztens ja schon:
Guckst Du einschlägige Kataloge zur Berufsbekleidung, also vor Allem in Branchen wo man noch echt zupacken muß wie Handwerk, Bau und sonstige Maloche an freier Luft, dann sind die „Models“ zwar unrealistischerweise zur Hälfte Weiber aber immerhin noch irgendwie herkömmlich heimisch erscheinend …………
Affentheater sagte:
Schlichter dümmliche Rassismus.
Der Frosch gart langsam sagte:
Der Rassismus der „kleinen Leute“ ist nicht das Problem. Die Ablehnung vom Fremden ist eine natürliche Reaktion. Zum Problem wird dieser erst, wenn die Mächtigen auf die Idee kommen, sich dessen zu bedienen. Im Übrigen sind Rassismus und der Antirassismus heutiger Prägung austauschbar. Beide werden dazu benutzt, die Gesellschaft zu spalten, um zu herrschen. Ganz offensichtlich besorgen die heutigen Antirassisten das Geschäft des Imperiums, auch dadurch, dass gewachsene Identitäten nicht mehr verteidigt werden dürfen. Als was anderes als militanten Kulturimperialismus soll man das bezeichnen? Derweil wird auf den Werbebannern mit brachialen Methoden ein neuer Menschentyp propagiert, der mit der Lebenswirklichkeit des Landes bislang kaum etwas zu tun hat. Die Naiven lassen es sich als natürliche Entwicklung verkaufen, gottgegeben sozusagen, andere würden es als Zuchtpark oder auch Lebensborn 2.0 bezeichnen.
superguppi sagte:
Panta rhei sagte:
Arzt betreut Impfopfer: „Ich sehe zerstörte Lebensläufe und Suizide”
Der Kardiologe fragt: Wie kann es sein, dass nachweislich durch die Impfung Erkrankte in keiner Statistik auftauchen? Das könne nur eins bedeuten…
Ein Mediziner aus Süddeutschland hat sich an den Uckermark Kurier gewandt, weil er dessen vielstimmige Berichterstattung über das Coronavirus schätzt. Er berichtet von ausufernden Fallzahlen im Bereich PostCovid/PostVac – und wie schwer er es als Arzt hat, Lösungen für seine Patienten zu finden. Dr. med. Jörg-Heiner Möller, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie in Bayern, beschäftigt sich seit Monaten intensiv mit dem Thema PostCovid und PostVac – „das sind zwei Bezeichnungen für dieselbe, neu aufgetretene Autoimmunerkrankung, einmal durch das Corona-Virus selbst hervorgerufen, einmal durch die Impfung gegen Corona ausgelöst.“
https://www.nordkurier.de/uckermark/ich-sehe-zerstoerte-lebenslaeufe-und-suizide-0451264002.html
Fürstbischof von Gurk sagte:
Mal schauen, ob sich diese Schlange auch erfolgreich herauswinden kann:
https://i.postimg.cc/SxJnYzbj/Screenshot-20230205-112040-Samsung-Internet.jpg
Fürstbischof von Gurk sagte:
Eine Hommage an: »Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen« von Marcus Klöckner:
Paula sagte:
Die Regierung schlägt zurück | Interview mit dem Arzt Dr. Josef Thoma
Dr. Josef Thoma ist ein Luftsicherheitsrisiko, seine Pilotenlizenz wird eingezogen.
Papa Schlumpf sagte:
Eine Person wird in der Regel als nicht zuverlässig angesehen,
wenn tatsächliche Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die betroffene Person Bestrebungen nach § 3 Absatz 1 des Bundesverfassungsschutzgesetzes verfolgt oder unterstützt oder in den letzten zehn Jahren verfolgt oder unterstützt hat.
,http://www.gesetze-im-internet.de/luftsig/__7.html
Und im Verfassungsschutzgesetz ist die Rede von Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, was natürich ein juristischer Gummiparagraph ist.
https://www.gesetze-im-internet.de/bverfschg/__3.html
Affentheater sagte:
Die Moral der Klimaaktivisten treibt erstaunliche Blüten. Z.B. können Interkontinental-Flüge mit der weniger Nutzung eines alten VW-Golf kompensiert werden. Die sind schon krank, die woken berufenen Klimaaktivisten. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/letzte-generation-wie-man-fluege-auch-kompensieren-kann-18652119.html
Anonyma sagte:
Dies ist der 1. Teil einer Trilogie von PD Dr. Josef Thoma.
Fürstbischof von Gurk sagte:
Heute mal keine Endsieg-Propaganda vom Lokus, sondern die Wahrheit:
Ukrainer harren in Bachmut aus: „Die Meisten sagen offen, dass sie auf Russland warten“
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/eine-nacht-in-bachmut-reporter-treffen-vor-ort-auf-die-wartenden_id_184913249.html
Moppel sagte:
Sie kommen nicht mehr umhin. Wollen sie dadurch vielleicht ihren Kopf aus der Schlinge ziehen? So nach dem Muster: Wir haben es immer schon gewusst.
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Au, Nato hat in der Ukraine schon 2500 eigene Soldaten geschlachtet. (Kommt von Schlacht)
Ansonsten, wie schon immer vermutet bei allen Positionen, etwa 6-12 mal mehr Verluste für die Ukraine.
Moppel sagte:
„Auf der Liste“. Nein, doch, oh:
Volk sagte:
Das sind die Zahlen des Mossads!
Stalini sagte:
Guten Morgen.
Am Sonntag hat jeder Zeit für diesen etwas längeren Artikel, der zuerst bei Strategic culture erschienen ist, und zu dem es auch ein Video gibt. Die Links habe ich am Ende angehängt.
Die Übersetzung:
Das andere Amerika (oder die drei verpassten Chancen zur Vermeidung des Dritten Weltkriegs)
von Matthew Ehret
4. Februar
Es hat den Anschein, dass die Welt von heute schnell außer Kontrolle gerät.
Die Angst vor einer nuklearen Konfrontation zwischen Russland und der NATO ist auf einen Fieberpegel gestiegen, und es ist etwas Schlimmeres erwacht als alles, was man selbst in den dunklen Jahren des Kalten Krieges gesehen hat.
Eine seltsame Form des Wahnsinns hat den kollektiven Westen erfasst, als der US-Kongress einem Regime in Kiew, von dem ein lächelnder Senator Lindsey Graham sagte, Kiew werde „Russland bis zum letzten Ukrainer bekämpfen“, weitere tödliche Hilfe in Milliardenhöhe zukommen lässt.
Dies ist derselbe amerikanische Kongress, der ungeniert nazistisch verseuchte Militäreinheiten in der Ukraine und ISIS-nahe Gruppen in Syrien und im Irak unterstützt und der außerdem beschlossen hat, Russland zu einem „staatlichen Sponsor des Terrorismus“ zu erklären, wobei der Senat am 27. Juli einstimmig dafür gestimmt hat und das Repräsentantenhaus mit einer Resolution, die von beiden Parteien weitgehend unterstützt wird, dicht gefolgt ist.
In der Zwischenzeit wächst in Brüssel und bei den Five Eyes der Druck, den russischen Präsidenten vom G20-Gipfel auszuschließen, während in vielen Ländern der ehemaligen Sowjetunion, darunter Lettland, Estland, Litauen usw., die alle in den letzten zwei Jahrzehnten in die NATO aufgenommen wurden, die Verherrlichung von „Nazi-Helden“ zunimmt.
Das Gerede vom nuklearen Armageddon ist alltäglich geworden, und es hat den Anschein, dass keiner der neoliberalen Politiker, die in verantwortlichen Positionen sitzen, Anstrengungen unternimmt, die Kluft zwischen Ost und West zu überwinden.
Was ist hier los? Hat die Welt den Verstand verloren?
Warum sind führende Persönlichkeiten des „freien und demokratischen“ Westens so blind für ihre eigenen strategischen Interessen geworden, dass sie freiwillig riskieren würden, einen thermonuklearen Brand über den Globus zu legen, anstatt die Politik der „globalen NATO“ und des internationalen Unipolarismus zu beenden?
Für diese von Menschen gemachte Krise gibt es – wie für alle von Menschen gemachten Krisen – Lösungen.
Aber diese Lösungen setzen voraus, dass beide Seiten, die russische wie die amerikanische, die Natur derjenigen Instanzen, die die Welt an den Rand der Vernichtung treiben, richtig erkennen. Denn nur so können wir das Potenzial richtig einschätzen, die USA selbst wieder zu ihren verfassungsmäßigen Traditionen zurückzuführen und gleichzeitig die Grundlage für eine echte neue Sicherheitsarchitektur zu schaffen, die so dringend notwendig ist, wenn die Welt die verbleibenden Jahrzehnte des 21. Jahrhunderts überleben will.
Um den Weg zu verstehen, der nötig ist, um durch den gegenwärtigen Sturm zu navigieren, ist es notwendig, einen Blick auf die jüngste Geschichte zu werfen, beginnend mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und den drei prägenden Momenten, in denen die Menschheit beinahe eine neue Epoche der Win-Win-Kooperation auf der Grundlage einer amerikanisch-russischen strategischen Allianz eingeläutet hätte.
1988-1992: Der erste Versuch eines Zeitalters der multipolaren Zusammenarbeit scheitert
1988 wurde immer deutlicher, dass das System der gegenseitigen Zerstörung zu Ende gehen würde. Die starren Wirtschaftssysteme des Sowjetblocks waren nicht in der Lage gewesen, die notwendigen technologischen Innovationen in die allgemeine Zivilwirtschaft einzuführen, die notwendig gewesen wären, um einen allgemeinen Zusammenbruch zu vermeiden.
Jeder kennt die dunklen Tage der Perestroika und die westlich geprägte Ausplünderung der 1990er Jahre, aber nur wenige sind sich des reifen Potenzials für ein neues Zeitalter der Zusammenarbeit und des Überflusses bewusst, das von Kräften innerhalb der amerikanischen Intelligenz und ihrer russischen Gegenspieler vorangetrieben wurde, die in dieser Krise eine Gelegenheit sahen, Schwerter zu Pflugscharen zu machen.
Diese Persönlichkeiten wollten eine neue Architektur aufbauen, die auf gegenseitiger Entwicklung, vertrauensbildenden Maßnahmen und wissenschaftlichem Fortschritt beruht.
Über Hinterkanäle wurden seit mehreren Jahren Gespräche mit führenden Persönlichkeiten der neuen Gorbatschow-Administration und ihren amerikanischen Amtskollegen in der Reagan-Administration und sogar mit den deutschen Industrieführern unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, geführt. Diese antimalthusianischen Staatsmänner mögen die bösen Kräfte, die sie herausforderten, nicht in vollem Umfang erkannt haben, aber sie arbeiteten dennoch hart daran, den Kalten Krieg zu beenden, nicht indem sie Russland in die Vergessenheit drängten, sondern indem sie eine neue Synergie der industriellen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Ost und West schufen.
Die Geschichte dieser Pläne und Möglichkeiten für ein Zeitalter der Zusammenarbeit auf der Grundlage eines groß angelegten industriellen Fortschritts wird sowohl in der kürzlich erschienenen Autobiografie von Dr. Edward Lozansky von der American University in Moskau als auch in dem Dokumentarfilm des Schiller-Instituts von 2008 The Lost Chance of 1989 erzählt.
Diese Persönlichkeiten arbeiteten hart an der Präsentation von Entwicklungsplänen, die Milliarden von Dollar an versprochenen Investitionen in die Modernisierung aller Sektoren der sowjetischen Wirtschaft vorsahen, wobei groß angelegte Infrastrukturen und industrielles Wachstum im Vordergrund standen.
Trotz der vielen Versprechen einer Ost-West-Zusammenarbeit sahen die 1990er Jahre stattdessen ein blutiges Russland, das mit Haien schwamm.
Persönlichkeiten wie Strobe Talbott und Jeffrey Sachs wurden mit der Aufgabe betraut, die russische Regierung und das russische Volk wirtschaftlich, psychologisch und moralisch zu brechen, und zwar im Rahmen eines Programms der Schocktherapie, das von den schlimmsten Elementen des IWF, der City of London und den Utopisten in Washington überwacht wurde.
Selbst grundlegende Sicherheitsgarantien wurden aufgegeben, da die Versprechen des damaligen Außenministers James Baker, die NATO „keinen Zentimeter über ihre Konfiguration von 1992 hinaus zu bewegen“, zunehmend aufgegeben wurden, als sich die NATO von einem Verteidigungsbündnis des Kalten Krieges zu einer aufstrebenden neuen globalen Offensivstruktur wandelte, die so viele ehemalige sowjetische Staaten aufnimmt, wie sie erwerben kann.
Anstelle von Zusammenarbeit wurden Reden, die eine neue Weltordnung und das „Ende der Geschichte“ forderten, Teil des westlichen politischen Diskurses.
Schon damals mischte sich Senator Joe Biden in das Geschehen ein und schrieb 1992 Traktate wie „How I learned love the New World Order“.
Für die Nationen, die sich dieser neuen Weltordnung widersetzten, wurden schnell Balkanisierung und Bomben eingesetzt, um sie zu „korrektem Verhalten“ aufzurütteln
Hinter der Illusion von Amerikas Sieg über den Kommunismus war eine immer schneller wachsende Fäulnis zu spüren, als die postindustrielle Politik der 1970er und 1980er Jahre Amerikas einst mächtige industrielle Basis in eine nutzlose Dienstleistungswirtschaft verwandelte, die nicht in der Lage war, auf eigenen Füßen zu stehen, für sich selbst zu produzieren oder auch nur eine grundlegende Infrastruktur zu unterhalten.
Armut, Drogenkonsum und Kriminalität nahmen unter Clinton zu, während ein Wohlstandstransfer stattfand, bei dem Amerikas schwindende kleine und mittelständische Unternehmer von neuen Großkonzernen vernichtet wurden, die sich im Rahmen der finanziellen Deregulierung des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens und des europäischen Maastricht-Vertrags alles einverleiben konnten, was sie erwerben konnten. In beiden Verträgen wurden ehemalige Zonen souveräner Nationen ihrer Befugnis beraubt, legal produktive Kredite zu vergeben, Protektionismus zur Verteidigung ihrer Interessen einzusetzen oder ihre eigenen nationalen Bankensysteme zu kontrollieren. Während die Souveränität über diese lebenswichtigen Befugnisse früher rechtlich gesehen das Vorrecht der Nation war, genossen nach NAFTA und Maastricht nun supranationale Einheiten dieses Privileg.
Innerhalb dieses Verfalls auf allen Seiten des ehemaligen Eisernen Vorhangs kamen zwei neue Führer an die Macht.
Mit ihrer Machtübernahme in den Jahren 1999 und 2000 hoffte man, dass Wladimir Putin und George Bush Jr. nach einem Jahrzehnt des Verrats ein gewisses Maß an Vernunft wiederherstellen könnten.
1999-2001: Der zweite Versuch, ein Zeitalter der multipolaren Zusammenarbeit zu schaffen, scheitert
Im Jahr 2000 waren die Hoffnungen wieder groß, dass der düstere Verfall der amerikanisch-russischen Beziehungen geheilt werden könnte, als ein junger Unruhestifter namens Wladimir Putin in Moskau an die Stelle des alkoholkranken Boris Jelzin trat.
Die Niederlage von Al Gore (der aufgrund seiner engen Beziehungen zu russischen Verrätern wie Tschernomyrdin und Tschubais reichlich russisches Blut an seinen Händen hat) weckte einen müden Optimismus unter den Patrioten in beiden Ländern.
In den USA schlossen sich über 100 Abgeordnete einem Aufruf des republikanischen Kongressabgeordneten Curt Weldon aus Pennsylvania an, der einen Bericht mit dem Titel „US-Russia Partnership: Eine Zeit für neue Anfänge“ in Auftrag gab.
In diesem einflussreichen Dokument, das Anfang 2001 veröffentlicht wurde, wurde eine kohärente Vision vorgestellt, wie sie seit über einem Jahrzehnt nicht mehr gesehen wurde, und ein neues Paradigma gefordert, das alle Aspekte der amerikanisch-russischen Beziehungen betrifft.
Kulturdiplomatie, Russischunterricht an amerikanischen Schulen, Unterstützung in der Landwirtschaft, Entwicklung des gesamten Energiespektrums, Erforschung des Weltraums, Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich, Verteidigung gegen Asteroiden und Fusionsforschung – all diese Themen wurden in dem Dossier des Abgeordneten Weldon hervorgehoben.
Die Sensibilität für den existenziellen Moment, der nicht in der Geschichte untergeht, zeigt sich in den einleitenden Bemerkungen des Berichts:
„Amerika und Russland müssen eine Allianz schmieden, die für beide von Vorteil ist, oder sie müssen sich der fast sicheren Tatsache stellen, dass das historische Misstrauen wieder aufleben und die Welt in einen neuen Kalten Krieg stürzen wird. Ein solcher Fall wäre besonders tragisch, da die Vereinigten Staaten und Russland mehr gemeinsam haben als nicht. Angesichts der Tatsache, dass die größten und unmittelbarsten Bedrohungen für beide Nationen der Terrorismus und die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen sind, sollten diese großen gemeinsamen Feinde die Vereinigten Staaten und Russland zu natürlichen Verbündeten machen.
Das Modell der bilateralen Beziehungen und der Rüstungskontrolle aus der Ära des Kalten Krieges basiert auf gegenseitiger Feindschaft und nuklearen Bedrohungen: eine Situation, die als Grundlage für die amerikanisch-russischen Beziehungen des 21. Jahrhunderts inakzeptabel ist. Russland und die Vereinigten Staaten haben jeweils eigene Sicherheitsbedenken, aber noch mehr Sicherheitsbedenken, die sie gemeinsam haben. Die US-Politik sollte Russland ermutigen, die Vorteile einer amerikanisch-russischen Zusammenarbeit in Bereichen wie Terrorismusbekämpfung, Nichtverbreitung und Raketenabwehr zu erkennen… Der Schlüssel zum Aufbau eines amerikanisch-russischen Bündnisses liegt darin, dies jetzt zu tun, bevor sich die amerikanisch-russischen Beziehungen weiter verschlechtern. Die Vereinigten Staaten müssen Russland eine Beziehung anbieten, die sowohl den russischen als auch den US-amerikanischen Interessen zugute kommt, und so bald wie möglich damit beginnen, gemeinsam auf für beide Seiten vorteilhafte Ziele hinzuarbeiten.“
Es war dieser Geist des guten Willens in den führenden Schichten der amerikanischen Politik, auf den Wladimir Putin anspielte, als er dem Westen seine Absicht zur Beteiligung Russlands an der NATO bekannt gab.
Natürlich war sich Putin der Gefahren bewusst, die von der NATO unter dem Einfluss von Unipolaristen wie Gore, Soros, Nuland und anderen ausgingen, aber solange andersdenkende Persönlichkeiten die Macht in den westlichen Staaten ausübten, ging die russische Intelligenz davon aus, dass es sich um eine Organisation handelte, deren destruktive Ausrichtung neutralisiert werden konnte.
Aus diesem Grund zeugten Putins frühe Auftritte in den USA während dieser Zeit an der Seite von Präsident Bush von dem Optimismus, dass eine vernünftige Außenpolitik betrieben werden könnte.
Leider zeichnete sich mit der neuen Bush-Administration eine andere dunkle Strömung innerhalb der US-Regierungsklasse ab, die eine ganz andere Sicht der Dinge vertrat.
Diese Gruppe führte nicht nur die schlimmsten Elemente der Clinton-Gore-Talbott-Russland-Politik der 1990er Jahre fort, sondern fügte ein obsessives militaristisches Streben nach globaler Vorherrschaft hinzu, mit einem Pax-American-Geschmack, den das vorherige Regime nicht kannte.
Figuren wie Strobe Talbotts Assistentin Victoria Nuland fanden eine neue Anstellung als Assistentin von Dick Cheney und bald als US-Botschafterin bei der NATO, wo sie die enorme Expansion des Militärblocks von 16 auf 24 Staaten bis 2008 überwachte.
Unter Nulands Leitung wurden die Bestrebungen Georgiens und der Ukraine, dem Bündnis beizutreten, von der NATO offiziell begrüßt.
Nuland arbeitete auch eng mit der CIA-Tarnorganisation National Endowment for Democracy und George Soros zusammen, um die Voraussetzungen für eine neue Ära von Regimewechsel-Operationen in Form von farbigen Revolutionen in Georgien (2003) und der Ukraine (2004) sowie von humanitären Bombenangriffen mit verbrannter Erde auf Nationen im Nahen Osten nach dem 11. September zu schaffen.
Nulands Ehemann Robert Kagan war ein früher Mitbegründer des Project for a New American Century – einer neokonservativen Denkfabrik, die solch dystopische politische Visionen für das 21. Jahrhundert hervorbrachte wie die Rebuilding America’s Defenses vom September 2000, in der sowohl Russland als auch China nicht als potenzielle Verbündete, sondern als intrinsische Feinde betrachtet wurden, die es zu vernichten galt, um die geplante globale Hegemonie der USA zu sichern.
Im völligen Gegensatz zu dem positiven Geist der Win-Win-Kooperation, den der Abgeordnete Curt Weldon und seine Mitstreiter anstrebten, sahen die unipolaristischen Netzwerke, die im PNAC-RAD-Dokument skizziert wurden, eine viel dystopischere Weltordnung des Hobbes’schen Kampfes eines jeden gegen jeden vor, als sie sich die Kriege der Zukunft ausmalten:
„Obwohl es mehrere Jahrzehnte dauern kann, bis sich der Transformationsprozess entfaltet… wird der „Kampf“ wahrscheinlich in neuen Dimensionen stattfinden: im Weltraum, im „Cyberspace“ und vielleicht in der Welt der Mikroben. Der Luftkrieg wird vielleicht nicht mehr von Piloten geführt, die taktische Kampfflugzeuge bemannen, die den Himmel über gegnerischen Jägern absuchen, sondern von unbemannten Langstreckenflugzeugen… Der Weltraum selbst wird zum Kriegsschauplatz, da die Nationen Zugang zu Weltraumkapazitäten erhalten und sich auf sie verlassen; außerdem wird die Unterscheidung zwischen militärischen und kommerziellen Weltraumsystemen – Kämpfern und Nichtkämpfern – verschwimmen. Informationssysteme werden zu einem wichtigen Angriffsziel, insbesondere für Feinde der USA, die versuchen, hoch entwickelte amerikanische Streitkräfte kurzzuschließen. Und fortgeschrittene Formen der biologischen Kriegsführung, die auf bestimmte Genotypen „abzielen“ können, könnten die biologische Kriegsführung aus dem Reich des Terrors in ein politisch nützliches Instrument verwandeln.“
Das Denken des Großstrategen Zbigniew Brzezinski war am Puls von Ideologen wie Kagan, Nuland und anderen Neocons wie Paul Wolfowitz, Richard Perle, John Bolton, Donald Rumsfeld und Dick Cheney, die die geschmeidige Präsidentschaft von Bush Jr. leiteten.
Es war der ehemalige Nationale Sicherheitsberater Brzezinski, der in seinem 1997 erschienenen Buch „Grand Chessboard“ (Großes Schachbrett) die notwendige Aufteilung Russlands unter dem Diktat Washingtons skizzierte, was sich auch in den PNAC-Weißbüchern widerspiegelte.
In seinem Buch von 1997 schrieb Brzezinski:
„Das potentiell gefährlichste Szenario wäre eine große Koalition aus China, Russland und vielleicht dem Iran, eine ‚anti-hegemoniale‘ Koalition, die nicht durch eine Ideologie, sondern durch komplementäre Missstände geeint wäre.“
Brzezinski fügte hinzu: „Die Art und Weise, wie die Vereinigten Staaten die wichtigsten geostrategischen Akteure auf dem eurasischen Schachbrett manipulieren und ihnen entgegenkommen, und wie sie die wichtigsten geopolitischen Drehpunkte Eurasiens verwalten, wird für die Langlebigkeit und Stabilität von Amerikas globaler Vormachtstellung entscheidend sein.“
Unglücklicherweise für die Welt war die politische Doktrin, die von George Bush angenommen wurde, nicht die der besseren amerikanischen Patrioten um Curt Weldon, sondern eher die dieser Gruppe von Unipolaristen, die alles tun wollten, um sicherzustellen, dass die Welt so geteilt und unterdrückt wie möglich bleibt, während eine neue Pax Americana ihre Besitztümer unter einem Programm der Full Spectrum Dominance konsolidieren konnte.
Es war diese Gruppe, die dafür sorgte, dass die USA bald aus dem Anti-Ballistic Missile Treaty aussteigen würden, den Bush am 13. Dezember 2001 ankündigte.
Der ABM-Vertrag von 1972 hatte dafür gesorgt, dass sowohl das russische als auch das amerikanische Militär die Stationierung, Erprobung und Entwicklung von see-, luft-, weltraum- und mobilen landgestützten Raketenabwehrsystemen zum Abfangen strategischer ballistischer Raketen einstellten.
Durch den Ausstieg der USA aus diesem Vertrag wurde die erhöhte Gefahr des um Russland (und China) herum aufgebauten ballistischen Raketenschildes zu einer unerträglichen existenziellen Bedrohung, und ein neuer Rüstungswettlauf zwischen offensiven und defensiven Systemen wurde eingeleitet.
Einen Tag, nachdem die USA offiziell aus dem ABM-Vertrag ausgestiegen waren, kündigte Russland seinen Ausstieg aus dem START-II-Vertrag an, der nicht nur den Einsatz von Mehrfachsprengköpfen auf ICBMS verboten, sondern auch die Gesamtzahl der Sprengköpfe erheblich reduziert hätte.
Es dauerte nicht lange, bis Präsident Putin diese Bedrohung in seiner berühmten Münchner Sicherheitsrede von 2007 ansprach, in der er nicht nur Russlands Verständnis für die wahren Absichten, die den offensiven Eigenschaften der an seinen Grenzen aufgebauten ballistischen Raketensysteme zugrunde liegen, darlegte, sondern auch klare Grenzen für das weitere Vordringen der NATO nach Russland zog.
2016-2020: Der dritte Versuch eines Zeitalters der multipolaren Zusammenarbeit ist gescheitert
Zwischen 2007 und 2016 hatten die westlichen Unipolaristen die Dominanz des gesamten Spektrums bekräftigt, obwohl sich die Konturen der Weltpolitik mit dem neuen russisch-chinesischen Bündnis, das zum Fundament des Erfolgs der eurasischen Integration geworden war, drastisch verändert hatten.
Andere Nationen wurden durch einen vom Westen manipulierten Arabischen Frühling in die Hölle gestürzt, gefolgt von der humanitären Bombardierung Libyens im Jahr 2011 und der gezielten Behandlung Syriens im Rahmen des „Nation Building“.
Im pazifischen Raum hatte die Clinton-Obama Asien-Pivotisierung das militärische Engagement der USA über Chinas Grenzen hinweg beschleunigt, mit THAAD-Raketen in Südkorea und 100.000 Soldaten, die über westlich manipulierte asiatische Regierungen verteilt waren.
Unter der Führung von Biden und Victoria Nuland wurde die Ukraine in Brand gesetzt, als die pro-russische Regierung von Viktor Janukowitsch in einer zweiten farbigen Revolution gestürzt und ein vom US-Außenministerium ausgewähltes Regime an die Macht gebracht wurde.
Inmitten dieser Welt der Dunkelheit begann ein Licht zu leuchten, als China im Oktober 2013 die Gürtel- und Straßeninitiative als neue Außenpolitik ankündigte, die bald mit der Eurasischen Wirtschaftsunion Russlands zu verschmelzen begann.
Im Jahr 2015 war Russland stark genug, um in Syrien eine neue außenpolitische Doktrin einzuführen, die verhinderte, dass ein weiteres Regimewechsel-Projekt das Kernland in Brand setzte.
Im Jahr 2016 sah es für die Welt düster aus, denn alle Meinungsumfragen in Amerika sagten einen sicheren Sieg von Hillary Clinton als 45. Präsidentin der USA voraus.
Doch etwas änderte sich.
Der überraschende Sieg von Donald Trump brachte nicht nur die Fortsetzung der neokonservativen Agenda zum Scheitern, die in den schlimmsten Elementen der Demokratischen Partei Obamas und Clintons eine neue Heimat gefunden hatte, sondern es zeichnete sich auch ein neues Potenzial für den Wiederaufbau der amerikanisch-russischen Beziehungen ab, als der neue Präsident gute Beziehungen zu Russland und China forderte und gleichzeitig darauf drängte, die „endlosen Kriege“ zu beenden und die amerikanischen Militäraktivitäten in Syrien mit den Russen neu zu kalibrieren.
Während der gesamten Präsidentschaft Trumps (2016-2020) wurde ein umfassender Angriff gestartet, um das Votum der Mehrheit der amerikanischen Bürgerinnen und Bürger durch Gaslighting, „Russiagate“-Propaganda und eine riesige Hexenjagd in den Medien zunichte zu machen, mit der versucht wurde, Trump als „Handlanger des Kremls“ darzustellen.
Trotzdem gelang es Trump, ein Amtsenthebungsverfahren abzuwehren und eine Reihe von Reformen durchzuführen, die die Kürzung der NED-Finanzierung in der Ukraine, Hongkong und darüber hinaus, die Abtrennung wichtiger Teile der CIA von konventionellen Militäroperationen, die Harmonisierung der US-Militäroperationen mit Russland in Syrien und ein umfangreiches Programm zum diplomatischen Brückenschlag im Nahen Osten mit den Abraham-Abkommen sowie in Asien, wo Trump Treffen mit süd- und nordkoreanischen Führern vermittelte, umfassten. Dieser Brückenschlag war vor allem im Hinblick auf die Führung Russlands und Chinas wichtig.
Im April 2019 erschien Präsident Trump im Weißen Haus an der Seite des chinesischen Vizepremiers Liu He und sagte:
„Zwischen Russland, China und uns stellen wir alle Waffen im Wert von Hunderten von Milliarden Dollar her, einschließlich Atomwaffen, was lächerlich ist. Ich denke, es wäre viel besser, wenn wir uns alle zusammentun und diese Waffen nicht herstellen würden. Ich denke, diese drei Länder können sich zusammentun und die Ausgaben stoppen und für Dinge ausgeben, die für den langfristigen Frieden produktiver sind.“
Obwohl Deep-State-Operationen im US-Außenministerium unermüdlich daran arbeiteten, diese positiven Initiativen zu sabotieren, und obwohl Neo-Con-Sumpfkreaturen wie John Bolton und Mike Pompeo Trumps inneren Kreis weiterhin wie Vipern umgeben, wäre es töricht, diese positiven, wenn auch kurzlebigen Initiativen zur Wiederbelebung der verpassten Chancen von 1990 und 2000 zu ignorieren.
Wird „das andere Amerika“ bitte aufstehen?
Zwei Jahre nach dem Amtsantritt Bidens im Weißen Haus ist die Welt erneut auf eine existenzielle Klippe der Konfrontation gerutscht, nicht nur mit Russland wegen der Ereignisse in der Ukraine, sondern zunehmend auch mit China wegen des Aufbaus einer neuen NATO des Pazifiks, die manche als „Quad“ bezeichnen.
Während die Ukraine nach der NED-Farbrevolution als Brennpunkt für dieses antagonistische Programm gegen Russland genutzt wurde, wurde eine NED-Farbrevolution in Taiwan (im Rahmen der Sonnenblumenrevolution 2014) genutzt, um diese pazifische Inselprovinz Chinas zu einem neuen potenziellen Brennpunkt für einen Krieg im Pazifik zu machen.
Mit mehr als 140 Ländern, die sich der Gürtel- und Straßeninitiative angeschlossen haben, und einer immer länger werdenden Liste von Ländern, die darauf warten, der BRICS+ und der Shanghaier Allianz für Zusammenarbeit beizutreten, wird immer deutlicher, dass der Alptraum von Zbigniew Brzezinski von einer neuen eurasischen Allianz unter Führung Russlands, Chinas und des Iran das unipolare Paradigma für immer zu erschüttern droht.
Präsident Putin hat dies in einer kürzlich gehaltenen Rede, in der er das Ende des unipolaren Systems ankündigte, deutlich gemacht.
Die amerikanische Bevölkerung weiß, dass sie von dem Stellvertreterkrieg in der Ukraine nicht profitiert. Jüngsten Umfragen zufolge ist die Lage in der Ukraine für die meisten Amerikaner, denen höhere Gas-, Lebensmittel- und Mietpreise wichtiger sind als die geopolitischen Ambitionen abgehobener Neokonservativer, nicht einmal eine der zehn wichtigsten Sorgen.
Darüber hinaus zeigen Umfragen von Rasmussen, dass fast 70 % der Amerikaner der festen Überzeugung sind, dass sich Amerika auf dem falschen Weg befindet, und dass die Zustimmung zum Präsidenten und zum Kongress einen historischen Tiefstand erreicht hat.
Die drei vorangegangenen Versuche, die unipolaristischen Ideologen zu stürzen und eine tragfähige Grundlage für die amerikanisch-russische Zusammenarbeit zu schaffen, wurden nicht nur durch gut positionierte Politiker ermöglicht, sondern auch durch ein Netzwerk gut organisierter, informierter und engagierter amerikanischer Bürger, die es verstanden, über die Richtung nachzudenken, in die sich ihre Nation bewegte.
Wenn die heutige Welt die Folgen der irrsinnigen Politik der Global NATO, die nur zu einem thermonuklearen Krieg führen kann, vermeiden soll, dann wird sie dies dem wichtigen Faktor dieses „anderen Amerikas“ zu verdanken haben, dessen Zeit, Energie und Opfer den Unterschied zwischen einem neuen dunklen Zeitalter oder einem neuen Zeitalter der Zusammenarbeit ausmachen können.
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