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Roger Waters – The Wall
München, Mai 2023
Good stuff! Bricks in(to)the wall,gute idee
Nochmal etwas zu diesem Typen (Streek):
Die Frage, warum sich gesunde Menschen unter 40 präventiv mit mRNA behandeln lassen sollten, möchte ich erweitern: warum sollten sich gesunde oder kranke Menschen über 40 mit mRNA behandeln lassen? Die Spritze ist für alle gefährlich, in welchem Alter und Gesundheitszustand auch immer.
Genauso ist es. Wieviele Alte weggespritzt wurden lässt sich leider nicht mehr beweisen, weil die Spritzerei zu dem Zeitpunkt anfing, als es sowieso schon bergab ging. https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide/index.html#!y=2047
„Wieviele Alte weggespritzt wurden lässt sich leider nicht mehr beweisen, “
Ich habs aber „gesehen“ wie oft die Laichen- und Krankenwagen die Alten abgeholt haben, dank größerem Alters- und Pflegeheim umme Ecke. Das Hoch war so gegen August 2021.
Irre.
Ja eben, aber diese Denkleistung von einem (woken?) „Bastian“ ( https://www.masselverlag.de/Programm/Auf-Spurensuche-nach-Natuerlichkeit/ ) zu erwarten, ist anscheinend zu viel des Guten.
Maine Fresse, ist das alles irre!
Intimitätskoordinatorin, hat das Job-Center das im Angebot?
Hey,das gibts nur als …rin!!! Normal koordiniert sowas der Regisseur! Beim Film und im Theater.
Und ich dachte, der sei dement!?
https://twitter.com/george_orwell3/status/1661085619504726027
Business Insider ist ja nicht gerade ein „Kreml-Organ“, diese Meldung lässt einen doch aufhorchen:
„Eine neue Einschätzung der militärischen Fähigkeiten Russlands an der Front besagt, dass ihre Streitkräfte jeden Monat etwa 10.000 ukrainische Drohnen vom Himmel holen.“
https://t.me/DDGeopolitics/64973
Die Drohnen haben alle ein GPS-Modul an Board. Russland hat ein eigenes Pendant namens GLONASS. Deshalb benutzen die Russen GPS-Scammer, wodurch die Drohnen orientierungslos werden.
Ach daher kommt jetzt der Strom für E-LKWs
Drag Queens mit Steuergeldern gefördert: Wann kommt der Exhibitionisten-Bonus?
Mit sexueller Orientierung lassen sich in Österreich Fördergelder erpressen: Die Grünen Minister Alma Zadić und Johannes Rauch haben es vorgemacht. Sie empfingen zwei Drag Queens und verteilten bei dieser Gelegenheit satte 260.000 Euro Steuergelder. “Wann kommt dann auch noch Geld aus einem zu schaffenden Fördertopf für Exhibitionisten?”, fragt nun die MFG Oberösterreich provokant.
„KEINE BEDROHUNG VON ORDNUNG UND SICHERHEIT“
Deutlich mehr illegale Migration über Polen: Faeser lehnt Grenzkontrollen brüsk ab
Die Aufgriffe illegaler Migranten an der deutsch-polnischen Grenze haben sich im April fast verdoppelt, im Vergleich zum letzten Jahr ohnehin. Für die Bundesinnenministerin ist das noch lange kein Grund zum Handeln. Es muss erst ihr eigener Ausguck zerschossen sein, bis Faeser bereit ist zu handeln.
Kriegsverbrechen
https://t.me/Ubersicht_Ukraine_Kanal/28280
Bundeswehrgeneral Andreas Marlow hat Kenntnis von den Kriegsverbrechen ukrainischer Soldaten an russischen Kriegsgefangenen erhalten. Dabei haben die deutsche Generalstaatsanwaltschaft und das deutsche Verteidigungsministerium nicht auf seine bereits im Februar 2023 eingereichten Beschwerden reagiert.
🔻Generalleutnant Andreas Marlow leitet das Multinationale Sonderausbildungszentrum, unter dessen Aufsicht ukrainische Soldaten ausgebildet werden.
▫️Seit Monaten versucht Marlow, eine föderale Untersuchung der vom ukrainischen Militär begangenen Verbrechen einzuleiten. Im Februar 2023 richtete er einen förmlichen Antrag an Duscha Gmel, Bundesanwältin beim Bundesgerichtshof, und eine Kopie an das deutsche Verteidigungsministerium. Bislang haben die Behörden in keiner Weise auf sein Ersuchen reagiert.
▫️Er wies insbesondere darauf hin, dass ukrainische Soldaten, die auf den Stützpunkten in Wildflecken und Hummelburg ausgebildet wurden, wiederholt Videos von Folterungen und Hinrichtungen russischer Kriegsgefangener zeigten, was die Beteiligung der Ukrainer an Kriegsverbrechen bestätige.
▫️Obwohl Dutzende von deutschen Offizieren diese Videos gesehen haben, wurde ihnen befohlen, das Gesehene nicht zu verbreiten. Die meisten von ihnen wollen ihren dienstlichen Posten nicht verlieren und machen daher die Fakten der Verbrechen nicht öffentlich.
▫️Marlow zufolge sind deutsche Ausbilder, die mit Ukrainern gearbeitet haben, der Meinung, dass diese nicht an dem von der Bundeswehr angebotenen Ausbildungsprogramm interessiert sind. Vielmehr seien sie an Möglichkeiten zur Einschüchterung des Gegners interessiert – einschließlich solcher, die als Kriegsverbrechen eingestuft werden könnten. Besonders häufig verwiesen die Ukrainer auf die Wirksamkeit von Strafmaßnahmen, die von SS-Truppen in den besetzten Gebieten der UdSSR durchgeführt wurden.
❗Darüber hinaus beantragten die Ukrainer Zugang zu Bundeswehrdokumenten über Strafaktionen, sowohl aus der Gegenwart als auch aus dem Zweiten Weltkrieg. Nach ihren Angaben haben britische Vertreter bereits ähnliche Informationen an sie weitergegeben, und sie erwarteten das Gleiche von den Deutschen.
Marlow akzeptiert die Politik des Verschweigens von Kriegsverbrechen nicht und will sie öffentlich machen, obwohl er weiß, was ihn das kosten kann. Er ist der Überzeugung, dass die Foltervorgänge umfassend aufgeklärt werden sollten, zumal deutsche Ausbilder, die mit den Ukrainern zusammengearbeitet haben, seiner Meinung nach als Zeugen auftreten können.
Klingt nach einem nicht funktionierenden Rädchen in der Generalsebene…
Müsste eigentlich eine – wie sagt man – „smoking gun“ sein. Eigentlich!
Öhm, vielleicht sollte man denen mal erzählen wie erfolgreich die Strafmaßnahmen waren für Deutschland 1945…
Scheint aber eine Ente zu sein, diese Marlow-Story. Sowas sollte man vorher immer mal querprüfen, bevor man es weiterleitet.
https://twitter.com/funk_ei/status/1661110160515801102
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/heizen-robert-habeck-buerokratische-huerde-waermepumpe-scheitert-in-berlin-an-zwei-zentimetern-abstand-wars-das-mit-der-heizwende-li.350886
Wärmepumpe scheitert in Berlin an zwei Zentimetern Abstand: War’s das mit der Heizwende?
Habecks Wärmewende hat auch eine bürokratische Hürde: Laut einem Bericht scheiterte ein Berliner beim Bezirksamt am Abstand zum Nachbarn. Was der Berliner Senat dazu sagt.
ass Wärmepumpen nicht für jede Wohnung oder jedes Haus geeignet sind, ist bekannt. Gerade in Berlin kann die Abstandsregelung beim Einbau zum Problem werden. Ein Berliner hat das jetzt zu spüren bekommen.
Der Wille war da – aber an der Umsetzung scheiterte es. Der Berliner Augenarzt Michael Moritz hatte vor, seiner Schwiegermutter eine Wärmepumpe einzubauen und damit der alten Ölheizung ein Ende zu setzen. Das Bezirksamt machte ihm aber einen Strich durch die Rechnung, wie der Spiegel berichtet. Warum?
Michael Moritz hatte vor, seiner Schwiegermutter eine Wärmepumpe einzubauen und damit der alten Ölheizung ein Ende zu setzen.
Interessant immerhin, wie bereitwillig man doch dieser blödsinnigen Agenda an sich folgt.
Vor dem Wort …..wende kann man übrigens (neben Energie, Wärme & Co) noch dutzende weitere Säue spannen, um sie nach und nach durch die Shitholes zu treiben ……………
https://www.berliner-zeitung.de/news/gefechte-in-belgorod-russische-kampfverbaende-greifen-offenbar-putins-armee-an-li.351048
„Terroralarm“ in Belgorod: Russische Freiheitskämpfer greifen offenbar Putins Armee an
Berichten zufolge soll der Anti-Putin-Verband „Legion Freiheit für Russland“ eine Mission zur Schaffung eines Sicherheitsstreifens zum Schutz der Ukraine gestartet haben.
Freiheitskämpfer????
„Freiheitskämpfer“ ist amerikanische Sprachregelung für „Terroristen“.
War in Afghanistan so, war in Syrien so, und nun ist Russland dran.
Im ZDF haben sie gerade Mitleid geheischt: Es seien russische Oppositionelle, die von Putin ausgeschaltet wurden.
Hä, hä, hä, hä ThyssenKrupp wollte/will in Duisburg einen Hochofen mit ……. Wasserstoff …. hähähähä betreiben.
https://de.rt.com/inland/170826-prozess-wegen-mutmasslicher-volksverhetzung-freispruch/
Natürlich ist das teuer. Gigantisch teuer! Und Habeck wollte das natürlich sofort subventionieren. Aber EU und Berlin sind nicht unbedingt amused! hähähähä
Aber so funktioniert der technokratische Korporatismus bei uns. Haben die oben erstmal Schmappsideen, machen die unteren Bosse in der Wirtschaft alles mit ….. Alles! (aber natürlich nur, wenn die Kohle hähähä, die Klima-Kohle, also die Subventionen stimmen)
Merke:
„Klima-Kohle“, also die neue „innovative“ Kohle, die Hochöfen heizt = Subventionen = unsere Steuergelder.= hohe Strompreise = hohe Preise/Mieten = Verarmung der Bevölkerung.
Besonders das Argument, wenn wir soviel inländischen Strom hätten, um hierzulande Wasserstoff produzieren zu können, bräuchten wir den Wasserstoff nicht mehr, sticht! 🙂
Guppi, spamm doch mal den Melder nicht so voll mit diesen Belanglosigkeiten. Ein Beitrag von 2016! Noch nicht mal Twitter ist amused.
Mai 2023 ist da unten zu lesen. Natürlich hat OERRblog da ein wenig gewühlt. Aber das macht Argo Nerd auch. Und es geht um ein aktuelles Ereignis, wo der ÖRR erst FÜNF Tage später berichtete.
Da muß das Fischlein mal verteidigen!
Der Messerangriff auf den AfD-Politiker fand vor ein paar Tagen statt.
Das wird in MSM unterschlagen.
Die erfundene Messerattacke auf den Linken wurde aber MSM-medial verbreitet.
PS: Das Fischlein ist übrigens ein Transportflugzeug 🙂
Genau!
https://de.wikipedia.org/wiki/Guppy_(Flugzeug)
„Seid Ihr bereit für eine echte Rezession?“
https://www.zerohedge.com/personal-finance/are-you-ready-real-recession
Immer wenn die pöse Realität in die Phantastereien reinpfuscht: „Völlig überraschend…“
Rechtsbeuger haben verloren. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/vorwurf-der-volksverhetzung-sucharit-bhakdi-freigesprochen-18913238.html
https://www.rt.com/news/576750-china-decries-threat-label/
Peking nennt G7 die größte Bedrohung der Welt
China zu kritisieren und gleichzeitig ausländische Regierungen zu stürzen, ist für die Gruppenmitglieder Standard. Das Außenministerium des Landes hat sich zurückgezogen
INDUSTRIESTROMPREIS
Habecks neue Idee: der „Brückenstrompreis“
Habeck will einen Industriestrompreis in Höhe von 6 Cent pro Kilowattstunde auf 80 Prozent des Stromverbrauchs der Unternehmen einführen. Auf lange Sicht soll aus dem „Brückenstrompreis“ ein „Transformations-Strompreis“ werden. Und der Mittelstand schaut in die Röhre.
Wieder mal ein Foto mit rotem Punkt…
ROTes SCHILD?— Sonderschutzsymbol für Habeck und Lauterbach??
Interessant….
Möglicherweise das Signal, die negative Berichterstattung über Habeck ab sofort einzustellen?— Einfach mal beobachten, was die nächste Zeit kommt. Die negative Berichterstattung über Lauterbach wurde ja auch ruckartig eingestellt. Danach kam Habeck dran. Und wer wird der nächste Ohrfeigenaugust der Propagandaschleudern sein, damit der Konsument weiterhin glaubt, die Propagandaorgane berichteten regierungskritisch, hahahaha.
Was hat es denn nun mit diesen roten Punkten auf sich? Sollte man das wissen?
https://img.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/olaf-scholz-spd-160-jahre-jubilaeum-bild/wide__1000x562__desktop__scale_2
Es handelt sich um den Versuch der Übernahme der kompletten Kontrolle über den Energiemarkt
1) Es gibt nur noch Strom, kein Gas und keine Kohle mehr
2) Fossile Energien werden nur noch von der EU bezogen und über einen zentralen Topf zugeteilt. Dadurch soll es möglich werden, diese Energien bis 2050 auf Null zu reduzieren. Gleichzeitig wird nur noch ein strikt regulierter Strommarkt zugelassen.
3) Der für uns Verbraucher bisher günstige Wettbewerb verschiedener Energieträger entfällt. Es soll nur noch bezug aus illusorischen alternativen Energien möglich sein. Diese werden dann bekanntlich sehr, sehr knapp sein.
4) Deshalb wird jetzt schon mit Preisfestlegungen und „Teuermachen“ und „Technologievorschriften“ versucht, Verbraucher zu bevormunden, also eine gigantische Technokratie aufzubauen.
Der für uns Verbraucher bisher günstige Wettbewerb verschiedener Energieträger entfällt………………
Na der entfiel (sofern überhaupt jemals vorhanden) bereits in den frühen 1990er Jahren mit der endgültigen Etablierung des Kartelles von nur einer Handvoll großen Konzerne.
Brückenstrompreis – wird bestimmt ebenso ein Erfolg wie kürzlich der Brückenlockdown.
Ein grusliger Text aus der Qualitätspresse zum Vorfall:
„Guerrilla-Gruppe greift russische Grenzregion an – und überrumpelt den Kreml völlig
Nach Stunden der Tatenlosigkeit führten die russischen Behörden ein Anti-Terror-Regime ein und ordneten eine Evakuierung an. Was bislang über die Operation bekannt ist.
Angriff trifft den Kreml unvorbereitet. Die ersten Reaktionen der Staats-Propaganda legten dies offen. Die Propagandistin Olga Skabejewa fing ihre Show „60 Minuten“ am Nachmittag mit einer „maximal alarmierenden Nachricht“ an.
Es vergingen Stunden, bis die russischen Streitkräfte handelten.
u.s.w.
https://www.stern.de/politik/ausland/region-belgorod–guerrilla-gruppe-greift-russische-grenzregion-an–33492428.html
Man schicke der „Qualitätspresse“ dieses Foto:
kleines Video, passend zum Bild
https://t.me/boris_rozhin/86695
Kim Dot Kom kennt die Wahrheit
https://de.rt.com/gesellschaft/170797-kim-dotcom-fuehlt-sich-bei-einnahme-von-artjomowsk-an-us-flucht-aus-afghanistan-erinnert/
Aufrüstung und Europas Wohlstand – Haubitzen statt Hospitäler
von Patrick Lawrence, 22.05.2023
Vielleicht erinnern Sie sich an das Gerede nach dem Kalten Krieg über eine „Friedensdividende“, vielleicht auch nicht. Das hängt davon ab, wann Sie auf dieser Spirale der Sterblichen Platz genommen haben.
Der Begriff kam auf, als die Sowjetunion zerfiel, und wurde während der Präsidentschaft von George H.W. Bush (1989-1993) häufig erwähnt. Eine drastische Senkung der Verteidigungsausgaben und eine entsprechende Erhöhung der Ausgaben für Bildung, Gesundheitsfürsorge usw. wurde als eine der herausragenden Leistungen von Bush I bezeichnet. Das war die Friedensdividende.
Man muss wissen, dass das Gerede von der Friedensdividende damals nichts als Gerede war. Und jetzt, wo der Zweite Kalte Krieg mehr oder weniger in vollem Gange ist und der Stellvertreterkrieg gegen Russland in der Ukraine tobt, muss man wissen, dass es nicht mehr nötig ist, irgendetwas über die Friedensdividende zu wissen.
Während wir hier sprechen, nimmt sie ihren Platz als Artefakt einer anderen Zeit ein, eine Kuriosität in der Art von … was? … vielleicht Eisenhowers Versprechen von kostenloser Elektrizität in seiner „Atoms for Peace“-Rede, die er 1953 vor den Vereinten Nationen hielt.
Die New York Times veröffentlichte letzte Woche einen bemerkenswerten Artikel zu diesem Thema unter der Überschrift „The ‚Peace Dividend‘ Is Over in Europe. Now Come the Hard Tradeoffs“. Es gibt zwei Möglichkeiten, diesen ausführlichen Bericht zu lesen: Den Text und den Subtext.
Einerseits sagt es uns genau das, was die Schlagzeile verspricht: Als Reaktion auf die Ukraine-Krise planen die europäischen Staats- und Regierungschefs nun, viel mehr Geld in die Kriegswaffen und viel weniger in den sozialdemokratischen Apparat – Wohlfahrtsprogramme, Sozialprogramme, Kulturprogramme – zu stecken, auf den die europäischen Bürger lange Zeit stolz waren.
Zum anderen hat dieses Stück eine besondere Botschaft für die Amerikaner: Wir sollten nicht mehr davon träumen, wie gut es die Dänen oder die Franzosen haben. Der militärisch-industrielle Komplex hat den Atlantik überquert. Der Neoliberalismus hat gesiegt. Es ist tatsächlich das Ende der Geschichte.
Es ist „TINA“-Zeit: „Es gibt keine Alternative“, wie Margaret Thatchers berühmter Ausspruch lautete. Die Zukunft wird nicht anders sein als die Gegenwart.
Anfang der 1990er Jahre schien die Gleichung klar zu sein, wie geschaffen für Schlagzeilen: Das Ende des Kalten Krieges bedeutete, dass all diese Raketen, tödlichen Sprengköpfe, Kampfflugzeuge und Marineschiffe nicht mehr benötigt würden. Es gäbe weniger Waffen und mehr Butter, um es einfach auszudrücken.
Ich erinnere mich gut an einige dieser Schlagzeilen, ebenso wie an die geweckten Erwartungen der vielen, vielen Amerikaner, die den Preis für die wilde Verschwendung der Verteidigungshaushalte des Pentagons im Kalten Krieg verstanden.
Militärausgaben in der US-Wirtschaft
Die Friedensdividende ist in Amerika nie angekommen. Das war vorherbestimmt, denn die einfache Gleichung „Waffen gegen Butter“ hätte unmöglich aufgehen können. Die Grundannahme war falsch. Die schändliche Aufblähung des Pentagons spiegelte nicht allein Sicherheitsaspekte wider: Wäre dies der Fall gewesen, hätte es eine größere Elastizität gehabt und wäre je nach den geopolitischen Bedingungen gewachsen oder geschrumpft.
Was in der Gleichung fehlt, ist der Stellenwert der Verteidigungsausgaben in Amerikas politischer Wirtschaft. Sie sind seit langem ein Mittel, um verschiedene Arten von technologischen Innovationen zu finanzieren und die Rüstungsunternehmen und die Tausende von Tochterfirmen, die sie beliefern, rentabel zu halten.
Dies war nie besonders elastisch. Denken Sie daran, dass nach dem Ende des Kalten Krieges alle 435 Kongressbezirke ein Interesse daran hatten, dass die Gelder in den Verteidigungssektor fließen, und zwar auf die eine oder andere Weise.
Zunächst hörte die Regierung Bush I einfach auf, über die Friedensdividende zu sprechen. Bill „Triangulate“ Clinton machte sich dann als Präsident einen Namen, indem er einen großen Teil der ohnehin schon kläglichen Sozialleistungen unserer Republik abbaute. Und dann, eine weitere Erinnerung: Es war an Colin Powell, dem Außenminister von Bush II, zu verkünden, dass es die Friedensdividende nicht geben würde und dass die Amerikaner das Ganze vergessen sollten.
Das war kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001 und der Ausrufung des Krieges gegen den Terror durch Bush II. Ich sehe noch immer die Schlagzeile über die Powell-Geschichte auf der Titelseite der New York Times, dem Aufmacher der Zeitung an diesem Tag. Man setzte die Friedensdividende in einfache Anführungszeichen – ‚Friedensdividende‘ – als ob es sich um eine seltsame, törichte Idee handelte.
In den besten Jahren nach dem Kalten Krieg, 1993 bis 1999, flachte der amerikanische Verteidigungshaushalt ab, mehr nicht. Und diese Abflachung hat angesichts der unmoralischen Höhe der jährlichen Ausgaben des Pentagons niemandem viel gebracht.
Aber hier ist der Knackpunkt. An zwei anderen Orten gab es recht beeindruckende Friedensdividenden. Das eine war das postsowjetische Russland, wo die Verteidigungsausgaben zusammengebrochen sind. Der andere war Westeuropa, wo es sich ähnlich verhielt.
Die Ausgaben des öffentlichen Sektors stiegen sprunghaft an – in vielen Fällen verdoppelten sie sich – nachdem die Deutschen im November 1989 die Berliner Mauer abgerissen hatten. Das hat mich damals nicht überrascht, denn die Europäer waren von vornherein nicht bereit, sich an Amerikas Kreuzzug im Kalten Krieg zu beteiligen.
Diese Steigerungen wurden bis zum letzten Jahr aufrechterhalten. Im Jahr 2014 erreichten die Militärbudgets der europäischen NATO-Mitglieder einen Rekordtiefstand, wie die Times schreibt, wobei allerdings nicht klar wird, wie dies gemessen wird.
Und damit zur aktuellen Wende, dem Ende der Party, wie es im Artikel der New York Times von letzter Woche beschrieben wurde.
Amerikanisierung
Die Europäer – nun ja, einige Europäer, nein, viele Europäer – beschweren sich seit Jahrzehnten über die Amerikanisierung ihres Lebensstils, vor allem seit Amerikas triumphalen 1990er Jahren: McDonald’s und Domino’s Pizza überall, das vulgäre Disney World außerhalb von Paris, Costco und die anderen „Big Box Stores“, all die infantilisierenden Filme, die aus Hollywood kommen, die Schlampigkeit des Kontinents, während die Kleidungsstandards sanken.
Auf den ersten Blick scheint es sich um reine Geschmacksfragen zu handeln. Aber in all diesen Jahren ging es um mehr als nur um Geschmack. Hinter all dem volksdümmlichen Schrott der korporatistischen amerikanischen Populärkultur hat sich die neoliberale Sparpolitik in den Finanzministerien und bei den Technokraten in Brüssel eingeschlichen.
Eines der bemerkenswerten Merkmale von Amerikas Neoliberalismus nach dem Kalten Krieg ist, dass er keine Abweichung duldet. Wenn Amerika die Märkte anbetet, müssen alle die Märkte anbeten. Wenn die USA es zulassen, dass die Profitgier alles zerstört, was sich ihr in den Weg stellt – Kultur, Gemeinschaft, Menschenwürde — müssen alle anderen das Gleiche tun.
Die Europäer sind in diesen Fragen nicht unaufmerksam. Erinnern Sie sich an José Bové, den Roquefort-Bauern, der Ende der 1990er Jahre einen McDonald’s Laden in der französischen Region Aveyron zerstörte? Er tat dies im Namen des „Slow Food“, aber wie Bovés langjähriges Engagement beweist, ist er auch ein entschiedener Gegner der „Globalisierung“, einem anderen Begriff für den Neoliberalismus nach amerikanischem Vorbild.
Dies gilt auch für die jüngsten Proteste gegen die Rentenreformen der Regierung Macron. Die Verteidigung der französischen Renten durch die Bevölkerung stand für eine Verteidigung gegen etwas viel umfassenderes.
Diese Kontroversen, diese hitzigen Reibereien, sind seit langem ein bestimmendes Merkmal der europäischen politischen Kultur. Wird Europa den amerikanischen Imperativen nach dem Kalten Krieg nachgeben? Das war die Frage. Und die neoliberalen Cliquen Amerikas haben natürlich viel in diese Frage investiert.
Wie oft, so habe ich mich in den vergangenen Jahren gefragt, muss ich in der New York Times – die in dieser Hinsicht die Speerspitze bildete – lesen, dass Schweden nicht mehr funktioniert oder das französische Gesundheitssystem – das von der UNO zusammen mit dem japanischen als das beste der Welt eingestuft wird – zusammenbricht?
Nach einiger Zeit wich die Verärgerung dieses Lesers dem blanken Hohn, denn die Schreiberlinge im Dienste der herrschenden Ideologie, euphemistisch Korrespondenten genannt, diskreditierten sich selbst.
Der Niedergang der Sozialdemokratie
Ich lese diesen soeben erschienenen Artikel der Times als die neueste Folge dieser langen Geschichte. Darin heißt es, dass die „Friedensdividende“ – wieder in Anführungszeichen – nichts anderes als ein unverantwortlicher Urlaub für die Europäer war.
Der lange Krieg ist vorbei (weil ein neuer begonnen hat). Europa wird nicht länger als besorgniserregende Alternative zu Amerikas düsteren neoliberalen Realitäten gelten, die unsere Köpfe mit dem Gedanken vergiften, dass es auch andere Wege zu leben gibt.
Die Gefahr, dass die europäische Sozialdemokratie in all ihren verschiedenen Ausprägungen tatsächlich funktioniert, ist vorüber. Der Kontinent ist nun auf dem besten Weg, eine Kriegswirtschaft und die Zerstörung sozialdemokratischer Programme zu vereinen.
Bis zur russischen Intervention in der Ukraine im vergangenen Jahr, so berichtet die Times, planten die europäischen NATO-Mitglieder, die Verteidigungsausgaben um bescheidene 14 Prozent auf 1,8 Billionen Dollar zu erhöhen.
„Jetzt werden die Ausgaben schätzungsweise um 53 bis 65 Prozent steigen“, lesen wir. Das bedeutet, dass Hunderte von Milliarden Dollar, die andernfalls beispielsweise für die Instandsetzung von Brücken und Straßen, die Kinderbetreuung, die Krebsforschung, die Neuansiedlung von Flüchtlingen oder öffentliche Orchester hätten verwendet werden können, in das Militär umgelenkt werden sollen.
„Bingo“, könnten Patricia Cohen und Liz Alderman, die gemeinsam für diesen Bericht verantwortlich zeichnen, auch geschrieben haben. Die beiden geben sich dann einer seltsamen Gewohnheit amerikanischer Auslandskorrespondenten nach dem Kalten Krieg hin. Sie mögen in Paris oder Berlin oder wo auch immer sein, aber wenn sie ein Zitat zur Untermauerung ihrer Argumente brauchen, rufen sie einen Amerikaner an, der ihnen alles darüber erzählen wird, was dort vor sich geht, wo sie sich gerade befinden, jenseits des einen oder anderen Ozeans.
Also einen zuverlässigen Neolib-Ideologen von früher, der an einer zuverlässigen Neolib-Institution lehrt: Cohen und Alderman schreiben: „’Der Ausgabendruck auf Europa wird enorm sein, und dabei ist der grüne Übergang noch nicht einmal berücksichtigt‘, sagte Kenneth Rogoff, ein Wirtschaftsprofessor in Harvard. „Das gesamte europäische soziale Sicherheitsnetz ist sehr anfällig für diese großen Bedürfnisse.“
Es ist unmöglich, die triumphalistische Schadenfreude zu übersehen, die Cohen und Alderman in ihrer Prosa zum Ausdruck bringen. Lesen Sie den Artikel. Das fiel mir von den ersten Absätzen an auf. Es ist der militärisch-industrielle Komplex über alles – endlich, Gott sei Dank usw.
„Aber in den meisten europäischen Ländern“, schreiben die beiden gegen Ende, „sind die schmerzhaften Haushaltskürzungen oder Steuererhöhungen, die erforderlich sein werden, noch nicht im täglichen Leben angekommen.“ Dies ist ein wichtiger Punkt. Was wird passieren, wenn dieser Fall von „trickle down“ endlich durchsickert?
Es steht außer Frage, dass diejenigen, die vorgeben, die Europäer zu vertreten, sich inzwischen ziemlich stark für den „amerikanischen Weg“ (wenn auch nicht unbedingt für Wahrheit und Gerechtigkeit) einsetzen. Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI hat Ende letzten Monats einen Bericht veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass die europäischen Verteidigungsausgaben im Jahr 2022 so stark gestiegen sind wie seit 30 Jahren nicht mehr. Cohen und Alderman nennen dies mit offensichtlicher Zustimmung einen „Ausgabenmarathon“.
Aber ich bin mir nicht sicher, wie die Europäer reagieren werden, wenn sie endlich ihren Colin-Powell-Moment erleben, wenn diejenigen, die die Show leiten, ihnen sagen, dass ihre Friedensdividende von nun an für die Kriegsmaschinerie ausgegeben werden soll, und zwar für Haubitzen statt für Hospitäler, wie die Times-Reporter es ausdrücken.
Wir sollten nicht vergessen: Die europäischen Gesellschaften sind nicht so atomisiert wie die amerikanischen, wie ich an dieser Stelle bereits festgestellt habe. Ihre politischen Kulturen haben immer noch ein gewisses Geflecht.
John Pilger schickte mir kürzlich ein Video eines Interviews, das er mit Martha Gellhorn gegen Ende ihres Lebens führte. Darin sagte die verstorbene, große Gellhorn: „Ich dachte immer, die Menschen bekämen die Führer, die sie verdienten. Das tue ich nicht mehr.“ Dies ist heute in Europa der Fall – wenn auch vielleicht nicht im politisch schlafwandlerischen Amerika.
Die nahe Zukunft für die Europäer ist klar und eindeutig: Sie sind in den Zweiten Kalten Krieg eingezogen worden, ob sie wollen oder nicht. Nichts darüber hinaus scheint mir so sicher zu sein. Hoffen wir, dass die Europäer in der Lage sind, eine gewisse Flamme am Leben zu erhalten, die Flamme der Möglichkeit. Und dass das Stück, das ich hier analysiere, sich nur als eine weitere Schweden-geht-nicht-Geschichte herausstellt.
Genau so tickt die Totalitäre Technokratie
Ein Sondergutachten des “Sachverständigenrat für Umweltfragen” (SRU), der die deutsche Bundesregierung berät, fordert die Politik dazu auf, Maßnahmen zu ergreifen, um die Bevölkerung zu klimafreundlichem Verhalten zu drängen. Als Vorbild werden dabei die grundrechtsfeindlichen Corona-Maßnahmen angeführt.
Sachverständigenrat für Umweltfragen
Meine Mutter sagte zu dem Gesindel gerne „zu lange studiert“…
(v.l.n.r.)
Prof. Dr. Claudia Hornberg, Vorsitzende
Uni Bielefeld – Fakultät für Gesundheitswissenschaften
Prof. Dr. Wolfgang Köck, Jurist
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
Prof. Dr. Annette Elisabeth Töller, Professorin für Politikwissenschaft
Fernuniversität Hagen
Dr. Julia Hertin, (Generalsekretärin), Politikwissenschaftlerin
Prof. Dr. Josef Settele, Biologe, Lepidepterologe (Schmetterlingskunde)
Helmholtz-Zentrum
Prof. Claudia Kemfert, stellvertr. Vorsitzende
Wirtschaftswissenschaftlerin, DIW, Uni Lüneburg
Prof. Wolfgangn Lucht, Physiker und Geographieprofessor
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Humboldt-Uni zu Berlin (Humboldt Chair in Sustainability Science
Prof. Dr. Christina Dornack, TU Dresden, Professur Abfall- und Kreislaufwirtschaft
Systemschranzen allesamt!
https://de.news-front.info/2023/05/23/in-deutschland-wurde-ein-mann-zu-drei-jahren-gefangnis-verurteilt-weil-er-eine-spezielle-militaroperation-gebilligt-hatte/
Hat jemand den Richtern, die das Urteil gesprochen haben, schon dieses Buch geschenkt?
https://de.wikipedia.org/wiki/Furchtbare_Juristen
Hat das schon jemand Klaus Schwab erzählt? Endlich mal eine sinnvolle Anwendung von „Wearable Apps“ und nicht dieser Überwachungs-Kirmesnippes, den die Fraunhofer- und Max Planck Gesellschaften entwickeln.
https://www.golem.de/news/diy-sensor-schlaegt-bei-offenem-hosenschlitz-alarm-2305-174380.html
Über den russischen Charakter
Wenn man im Westen über Russen und Russland spricht, kommt man früher oder später auf das Churchill-Zitat zu sprechen, wonach Russland „ein Rätsel, eingewickelt in ein Mysterium, innerhalb eines Enigmas“ ist. Es ist bezeichnend – Russland wird heute nicht verstanden, so wie es damals nicht verstanden wurde.
Wie hat Westeuropa im Mittelalter gekämpft? Cousin Ludovic, der Besitzer des benachbarten Bauernhofs, hat mich betrunken einen Dummkopf genannt. Das kann ich nicht ertragen, also versammle ich meine vier Vasallen, verteile Stöcke und Mistgabeln an die Bewohner meines Hofes und ziehe gegen ihn in den Krieg. Hurra… Sieg. Und als ich diesem Widerling Ludovic gerade den Kopf abschlagen will, mischen sich mein Cousin, der Bischof, meine Tanten, meine Onkel und alle anderen ein und sagen, das sei unverhältnismäßig. Er hat mich doch nur einen Schwachkopf genannt. Und Ludovic bleibt am Leben. Diese Mäßigung durch Verwandte aus der herrschenden Klasse fand auf allen Ebenen statt, von Streitigkeiten zwischen Bauernhöfen und Kleinadeligen bis hin zu Kriegen zwischen Staaten. So entwickelte sich in Westeuropa ein seltsamer Kult der Verhältnismäßigkeit: Wenn ich dir einen halben Lispelstich versetze, musst du genauso reagieren und darfst mir nicht den Kopf wegblasen.
Die Slawen und vor allem die Russen haben nie auf diese Weise gekämpft. Der Krieg hieß: wir oder sie. Ohne Alternativen war es ein Krieg mit den Basurmanen. Und ohne „Verhältnismäßigkeit“. Es ging ums Überleben. Infolgedessen hatten die Slawen eine diametral entgegengesetzte Tradition: entweder nicht zu reagieren und schlimmstenfalls Mutter zu erwähnen oder das Problem ein für alle Mal zu beenden. Der Übergang von der ersten Option zur zweiten erfolgt augenblicklich, ohne Vorwarnung, endgültig und unwiderruflich. Die rote Linie selbst, jenseits derer „die Überlebenden erledigen und einen schönen Tag haben“ liegt, variiert, von „sofort“ bei den Polen bis „wenn die Sonne ein roter Riese wird“ bei den Bulgaren. Die Russen befinden sich irgendwo in der Mitte, und für einen Mann, der in den Traditionen der westlichen Kultur aufgewachsen ist, ist genau diese „Mitte“ ein „Mysterium in einem Mysterium innerhalb eines Rätsels“. Er kann nicht anders, als den Bären mit einem Stock zu stoßen und zu versuchen, herauszufinden, wo die rote Linie ist. Er wird dies tun, trotz all der Geschichten seiner Großmutter über seinen Großvater, der in Stalingrad oder bei Borodin ebenfalls einen Bären mit einem Stock gestochen hat. In dieser Hinsicht ist der Westen unbelehrbar. Das historische Gedächtnis der ersten sechzehn Jahrhunderte ist stärker als das der letzten vier.
Die jüngsten Vorfälle in Belgorod sind eine westliche Mentalität. Dort gibt es nichts Ukrainisches. Der Ukrainer bleibt im Grunde slawisch und wird alles, was er hat, ohne Kontrolle einsetzen. Auf der Ebene der Entscheidungsfindung ist es nicht der Ukrainer, sondern John mit Excel und seinen Versuchen, ein Modell zu erstellen: „Wenn man einen Bären mit einem Stock mit einer Kraft von 10N anstößt, dann reagiert der Bär mit einer Kraft von Y“. Und John weiß nicht, dass ein Bär so nicht funktioniert. Der Bär hat zwei Zustände – Winterschlaf (oder Himbeeren essen) und Kopfzerbrechen. Aber John wird trotzdem weiter versuchen, sein Modell zu bauen. Es ist ihm egal, wie viele „Versuchskaninchen“ dabei zu Tode kommen. Ein bequemer Stuhl, ein Büro mit Servicekaffee in einem Brüsseler Vorort am Boulevard Leopold 3. Im heutigen Entscheidungsbüro. Dort werden die Entscheidungen getroffen. Und im Übrigen macht es keinen Sinn, über Bankova und andere Einrichtungen in der Ukraine zu schimpfen – sie entscheiden vielleicht etwas im Detail an der Front im Donbass, aber sie entscheiden nicht über Operationen, wo die Daten für Johns Modell gesammelt werden. Das ist nicht der richtige Weg.
Was also ist hier zu tun? Liegt John im Staub? Nein, noch nicht.
Im Gegensatz zu Europa hat Russland in vier Jahrhunderten des „Zusammenlebens“ gelernt, wie man Signale sendet. Gestern wurde ein solches Signal gegeben: Wessen Essensgranaten sind explodiert und wo ist die Wolke hin? Werden Johns Chefs das herausfinden? Das bezweifle ich. Sie sind ungelernt. Dort herrscht nicht nur der Schwachsinn über die Verhältnismäßigkeit, sondern auch der Kult der „Datensammlung“. Sie werden so weitermachen. Es wird noch keine andere Reaktion darauf geben. Es wird „business as usual“ sein, die ukrainische Hauptarmee im Donbass auszumahlen.
Der Bär ist erfahren, klug und handelt langsam, berechnend, um nicht in die Falle zu gehen und John zu verscheuchen.
https://t.me/Slavyangrad/47416
Die „Essens“-Granaten (engl. dinner shells) sind wahrscheinlich eine Fehlübersetzung vom russischen „abgereichert“…Das sieht fast so aus wie Mittagessen. Gemeint war aber die DU-Munition
Vielen Dank für die Übersetzung!
https://t.me/DDGeopolitics/64921
Gegenoffensive …. kommt bald, alles schon bereit…man braucht nur noch mehr Waffen und Munition…
Clownsmiley….
(Kinder-)Leichen im Keller bei Olaf und Ernst.
Olaf und Ernst! Das sieht so aus. Bin mal gespannt wieviele „Frauen“ sich noch als Männer herausstellen…
Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Das ist eine derartig gute Analyse dessen, was gerade so abgeht. Einzig so ab S. 80ff- bin ich als freier Linker natürlich nicht mit seinen klassisch liberalen Lösungen einverstanden. Aber hier geht es um die Analyse, was diese sich rasant entwickelnde Technokratie (er spricht vom „Blitzkrieg“ gegen die Menschen) für uns bedeutet. Kann ich jedem empfehlen, der Argumente gegen unsere vom „Wahn besessenen Machthaber“ gut ausformuliert zur Kenntnis nehmen möchte.
Das sich „die Dummheit“ an der Spitze tummelt ist ja mal eine klassische völlige Fehleinschätzung.
Richtig, daß sich „da oben“ niemand etwas mehr (falls das jemals überhaupt so war) aus seinen Verbrechen und den angerichteten Schäden macht.
Geht aber alles nur so zu machen, wenn die große Masse eben vollkommen ultradumm ist und das ist zweifellos der Fall. Spätestens die letzten 3 Jahre zeigten das im besten Beweis den man jemals kriegen kann.
Sollte man das diese „Dummheit“ nicht besser als Moralfreiheit bezeichnen?
Neee, das erklärt er besser.
Wie diese vom Wahn besessen glauben, aus ihrer verengten Perspektive alles richtig zu machen, wie sie ihren Wahn den Menschen einpflanzen und wie sie derartig schnell die Menschen überfahren, dass diese die Gefahr erst bemerken, wenn es zu spät ist (halt „Blitzkrieg“). Ist auch sehr unterhaltsam, zu lesen.
Dummheit versteht im Grunde jeder und trifft es auch. Ich rede bei „letzte Jahre“ als Beweis nicht nur von Corinna, also wo gar die Weihnachtsfeste im privaten Kreise mit der Besucheranzahl + Datum exakt durchgeplant und selbst bereitswiiligst mehrfach die Ärmel hochgekrempelt worden, nein, vielmehr vor Allem die letzte jüngere Zeit, die ja nun jeden da spürbar richtig trifft wo es meistens richtig schmerzt:
An der eigenen Geldtüte – ganz besonders beim Thema Energie bzw. Inflation allgemein.
Allerdings bringt das am Schluß außer etwas mehr Gejaule am (gar nicht mehr vorhandenen) Stammtische, ansonsten geht alles irgendwie weiter wie immer.
Da braucht man wohl sicher mit so etwas Exklusiven wie „Moral“ gar nicht mehr um die Ecke kommen und muß die große Mehrheit des Volkes einfach nur als das bezeichnen was es ist: Unheilbar dumm…..
Das Psychogramm von dem hier kann man z.B. direkt von Seite 108 f. ableiten
Der Beste (?) unter ihnen:
Habituell markant der krumme Rücken, der zur entsprechenden für die (Körper-)Haltung beiträgt.
Er musste sich bücken, damit er nicht größer als die 7m lange Kinzhalrakete wirkt. Das hätten doch die Russendesinformanten sofort gemerkt sonst….
Wenn er nicht mit seinen Händen eine Raute zeigen würde, was eindeutig zeigt, daß er die Wahrheit sagt, hätte ich gedacht, die 4 Klasse einer Grundschule hätte eine Raketen-Attrappe gebastelt.
Mal ein paar Bilder, wie das Ding wirklich aussieht:
https://yandex.ru/images/search?img_url=https%3A%2F%2Fpbs.twimg.com%2Fmedia%2FE5LsSPwX0AQp2fT.jpg&lr=103769&p=1&pos=9&rpt=simage&source=qa&text=%D0%9A%D0%B8%D0%BD%D0%B6%D0%B0%D0%BB%20%D0%B3%D0%B8%D0%BF%D0%B5%D1%80%D0%B7%D0%B2%D1%83%D0%BA%D0%BE%D0%B2%D0%BE%D0%B9%20%D1%80%D0%B0%D0%BA%D0%B5%D1%82%D0%BD%D1%8B%D0%B9%20%D0%BA%D0%BE%D0%BC%D0%BF%D0%BB%D0%B5%D0%BA%D1%81%20%D1%84%D0%BE%D1%82%D0%BE
Ich vermute, daß beim Zusammenprall zwischen Patriot-System und der Kinschal (Кинжал) es in der Tat zu einer Zerstörung der Rakete kam 🙂
Nachtrag Belgorod:
mehr als 70 Terroristen wurden vernichtet, dazu 4 gepanzerte Fahrzeuge und 5 Pickups. Einige wenige haben wohl den Weg zurück in die Ukruine geschafft.
Alles in Allem – ein absolutes Selbstmordkommando und reine PsyOp/PR, um vom Bachmut-Desaster abzulenken.
🏴☠️🇷🇺Governor Gladkov: Since yesterday evening, our task force has been taking civilians out of Glotovo and Baskets. In total, about 100 people have been taken out at the moment, among them there are bedridden and children
Das man Zivilisten in Sicherheit bringt, ist ja wohl verständlich. Zum Glück gibt es bis dato keine Todesopfer in der Bevölkerung
https://www.danisch.de/blog/2023/05/23/wenn-die-russen-kommen/
Wenn die Russen kommen
Hadmut
23.5.2023 9:52
Stellt Euch vor, die Rote Armee würde in Deutschland einmarschieren – und sich auf den Straßen festkleben.
Wir wären erledigt. Keine Gegenwehr möglich.
Lustig ist, daß der russophobe Danisch die russische als Rote identifiziert. Ansonsten finde ich den Gedanken gar nicht so übel. Die Russen sollten aber versprechen, die Regierung und das Parlament einzusacken und nach Sibirien zu verfrachten. Und die NGOs ebenfalls. Und die Medienleute natürlich. M.a.W.: das Pack, das uns das Leben schwermacht.
-und die deutsche Regierung auf der Strasse festklebt! Das wäre meine Idee…und dort verrotten lassen,irgendwo in clan-Gegend😉😀
Na, wen haben wir denn noch, der von dieser Regierung bei den letzten drei Auftritten von Politikern ausgebuht wurde?
Lauterbach,
Roth
….. und natürlich, der fehlte noch
Scholz
https://pleiteticker.de/gekuerzte-redezeit-und-buhrufe-scholz-von-cdu-wirtschaftsrat-vorgefuehrt/
Wat’n hier schon wieder für ’ne tote Hose…?!
saure Gurken-Zeit…
Maria Sacharowa entlarvt Schallenbergs Heuchelei: Russland hat kein Interesse am Händedruck mit dem österreichischen Minister
https://www.russland.jetzt/2023/05/sacharowa-kein-interesse-schallenbergs.html
https://www.sott.net/article/480516-New-Zealands-ratio-of-sheep-to-humans-at-lowest-point-in-170-years
Das ist lustig und interessant! Ich dachte zuerst,das sei ein joke: weil in NZ die Einwohner zu „covid-Schafen“ wurden…😏
Aber der gag: viele schlachten die Schafe und pflanzen Wälder an und bekommen dafür „CO2-Zertifikate“ ,die sie dann verkaufen können(z. B.an SUV-Fahrer)-also das Geschäftsmodell von Musk! Vom Schafhirten zum Millionär,das NZWunder!
https://www.sott.net/article/480518-The-British-gift-that-keeps-on-giving-uranium-irradiated-wind-and-rain-for-Poland-Germany-Denmark-Netherlands-and-London-too
A bisserl Angstmacherei vom Helmer.(er ist ein Tanzbär!?)lustig die Illustration😏
Heut hats auch hier geregnet,von Osten her😲ich trink ja des Regnwasser ned,aber die Blumen bekommens! Wenn bei mir ein Atompilz wächst,zeig ich euch das Foto
https://www.n-tv.de/panorama/Zug-toetet-Braunbaer-article24140723.html
Apropo Bär….die Ösibahn hot unsern Bärn zamgfahrn.
Noch eine CIA gesteuerte NGO in die Tonne. Mit perversen Trick der Moral und Weltrettungsgedanken werden naive, meist gut gebildete, Bürger in der ganzen Welt gesammelt. https://test.rtde.tech/meinung/170578-greenpeace-hat-seinen-geheimen-krieg-gegen-russland-verloren/
50 Billionen für das nicht von Menschen änderbare Klima. Naturereignisse, wie z.B. Erdbeben haben einen viel größeren Einfluß auf das Klima aber es spült kein Geld in die Black Rock Kassen. https://magma-magazin.su/2023/05/rainer-rupp/50-billionen-dollar-fuer-klima-phantasie/
Das Jahr 1816 ist bekannt, als das Jahr ohne Sommer.
Verantwortlich dafür war der Vulkanausbruch Tambora auf Sumbawa im April 1815.
Es ist doch bezeichnend für die angeblich Diktaturgeschädigten wenn sie ausgerechnet offen ihre Sympathie für das faschistische Ukraine zeigen.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/historiker-kowalczuk-wehrt-sich-gegen-ddr-verklaerung-18905160.html
Das macht Hoffnung, es stellt sich die Frage, wann uns die Wut in D. erreicht.
Das ist auch ein Vorwand für die Aufrüstung des Militärs.
„Aufrüstung des Militärs“
Wohl dem der Kinder, Enkel oder andere Verwandte in dieser Truppe hat. Brauch er sich nicht von Fremden umlegen lassen…
Seit einiger Zeit werden Reservisten in ganz Deutschland verstärkt für den „Heimatschutz“ rekrutiert. Dazu kommt das „Angebot“, sein freiwilliges Jahr als Wehrdienstleistender im Heimatschutz abzuleisten („Dein Jahr für Deutschland“)
Die Ausbildung erfolgt — entgegen den Fotos — nicht an Sandsäcken, sondern an scharfen Waffen: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/weitere-bmvg-dienststellen/territoriales-fuehrungskommando-der-bundeswehr/auftrag-territoriales-fuehrungskommandos/heimatschutz/heimatschutz-bundeswehr
Was für ein A.loch.
Morgen [heute], am 23. Mai 2023 findet der Prozess gegen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi statt.
„Volksverhetzung. Unfassbar“ lautet der Grundtenor der frei denkenden Journalisten zum anstehenden Prozess gegen den renommierten Mikrobiologen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Deutschlandweit und auch über die Grenzen hinaus konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf die große Frage: wird der Rechtsstaat die Prüfung über die Verfasstheit des eigenen Urteilsvermögens bestehen oder wird mit dem Aufklärer der ersten Stunde ein Exempel unter der Anwendung jeden erdenklichen Mittels statuiert? Der Fall morgen könnte nachhaltig darüber entscheiden, ob die Anklagebank wieder Anklagebank sein wird oder weiterhin für die Verfolgung von ehrenwerten Unschuldigen zweckentfremdet wird. Der Tag sollte zumindest seinem historischen Wert nach vielversprechend sein, denn am 23. Mai 1949, vor 74 Jahren, trat das Grundgesetz in Kraft.
Freu mich schon auf einen lustigen Faktencheck der Tagesschau
https://de.rt.com/inland/170826-prozess-wegen-mutmasslicher-volksverhetzung-freispruch/
Argentinien, mein ehemaliger schweizer Schwager hatte einst in Argentinien gearbeitet und war von dem Land begeistert. Der ökonomische Niedergang Argentiniens ist ganz eng mit Soros Machenschaften und Aufstieg verbunden. Er hat mit seiner Spekulation gegen den Peso das Land in die Wirtschaftskrise gestürzt und den Grundstein für seine Geldmacht gelegt. Von wegen Philanthrop. https://amerika21.de/2023/05/264088/grossdemo-argentinien-gegen-iwf