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Panta rhei sagte:
Anschlag auf Rammstein-Zentrale in Berlin: Aufruf zur Sabotage der Konzerte
Auf den Firmensitz von Rammstein in Berlin Reinickendorf hat es in der Nacht zu Montag einen Angriff einer linksextremistischen Gruppe gegeben. Bei der Attacke wurden Scheiben eingeworfen und Außenwände besprüht. Wie die Berliner Zeitung erfuhr, hat der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen.In einem Bekennerschreiben, das am 26. Juni auf der linksalternativen Plattform Kontrapolis verbreitet wurde, heißt es:
„In der Nacht auf den 26. Juni haben wir den Firmensitz von Rammstein in Berlin Reinickendorf angegriffen. Die Frontscheiben wurden eingeschlagen und unter dem hässlichen Rammstein-Logo steht nun >>Keine Bühne für Täter<<. Wir solidarisieren uns mit den Betroffenen der organisierten sexuellen Gewalt durch Till Lindemann und Co. und machen klar: Für Täter wie euch gibt es Konsequenzen. Das gilt genauso für Unternehmen und Personen, die ihnen Räume oder Infrastruktur zur Verfügung stellen und Täter schützen oder unterstützen. Wir rufen alle dazu auf, die geplanten Rammstein-Konzerte in Berlin am 15., 16, und 18. Juli kreativ zu stören, zu sabotieren und zu verhindern. Keine Bühne für Täter!“
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/anschlag-auf-rammstein-zentrale-in-berlin-aufruf-zur-sabotage-der-konzerte-li.363684
Na, das hat ja gedauert! Wie viele Artikel sollten denn noch geschrieben werde, bis die Jungs und Mädels sich endlich mal ins Handeln begeben?
superguppi sagte:
superguppi sagte:
Papa Schlumpf sagte:
AMD kassierte doch vor 15-20 Jahren auch mal ne Menge Kohle für das Werk in Dresden.
Als die Kohle alle war, rief AMD: Wir brauchen Geld oder gehen ins Ausland.
Und dann gingen sie ins Ausland!
Die Geschichte wiederholt sich!
Ist das jetzt Dummheit oder Vasallentum?
Jannis sagte:
Ja.
Anonym sagte:
Nokia Bochum
superguppi sagte:
Helge sagte:
polnische Street-Art Künstler haben Den Haag verschönert
https://t.me/proofzzz/11926
Panta rhei sagte:
Danisch mal wieder. Es geht um die Feierlichkeiten in St. Petersburg
So eine Nummer aber abzuziehen, während in der Ukraine die Leute massenweise sterben, und das vor allem die Männer, das finde ich total geschmacklos, zynisch, unangebracht, unvertretbar. Eigentlich widerlich.
Und auch, wenn diese Feier wohl jedes Jahr steigt, ist wohl kaum zu übersehen, dass man das gerade politisch inszeniert und instrumentalisiert. Und sowas kann ich gar nicht leiden.
Und das ist wohl das, warum die Meinungen über die Russen so auseinandergehen: Einerseits sind sie eine gesunde, intakte Gesellschaft, andererseits neigen sie dazu, völlig zu entgleisen und dann brutal, skrupellos, arrogant, überheblich, kriminell zu werden.
https://www.danisch.de/blog/2023/06/27/%d1%8f-%d1%80%d1%83%d1%81%d1%81%d0%ba%d0%b8%d0%b9/
Ich kann sogar in gewisser Weise nachvollziehen, dass er es ablehnt, dass gefeiert wird, während in der Ukraine Menschen sterben. Aber wo sieht er da ein Alleinstellungsmerkmal Russlands? Was ist der Unterschied zu dem, was die USA und andere taten/tun, wenn sie Krieg führen? In was für einer Pseudowelt lebt Danisch, wie ist denn die Welt in diesen schrecklichen Zustand gekommen, in dem sie ist? Alles Schuld der Russen?
Severa Snape sagte:
Er hat ein sehr eingeschränktes Weltbild. Dieser Beitrag auf seinem Block unterstreicht es. Von russischer Mentalität versteht er definitiv nichts, gar nichts.
Es sollte ihm mal einer Встанем (Stehen wir auf) vorspielen.
Severa Snape sagte:
Blog.
Helge sagte:
Wieso darf nicht gefeiert werden, wenn irgendwo auf der Welt Menschen sterben…Krieg, Hunger, Verbrechen, Unglücke gibt es weltweit am laufenden Band. Das ist moralinsauer was Danisch da abliefert.
Und von Alye Parusa hat er wahrscheinlich jetzt zum ersten Mal gehört und das in den (mit Vorurteile konditionierten) falschen Hals gekriegt.
Severa Snape sagte:
… und nur, weil sein westdeutsches Hirn den Unterschied zwischen Vaterlandsliebe (Patriotismus) und Nationalismus nicht versteht (Auch so etwas, wo die Umerziehung perfekt funktioniert hat.) … es spricht also noch mehr für das Lied von Jaroslaw Dronow, genannt Shaman.
Ach ja, noch ein Lied von ihm über das Nachhausekommen. Sehr russisch und sehr wahr:
Oh, darf es noch etwas Prokowjew und Lugowski sein (Ist aus dem Film „Alexander Newski“.):
mjk sagte:
Schon lustig, was derzeit alles so von hinterm Busch hervorkommt!
Ich darf das sagen, bin schließlich einer von höchster Ebene des Melders als Paranoiker entlarvt!
Panta rhei sagte:
Wenn du etwas sagen willst, dann mach es direkt.
Mit solchen Geschwafel kann niemand etwas anfangen.
dafranzl sagte:
👍ersetze „kann“ durch „will“
mjk sagte:
Tja,dumm gelaufen mit dem direkt. Die ach so freundliche Dame hat nach ihrer Diagnose neulich ja jeglichen Dialog zur Klärung von Missverständnissen abgelehnt. Das war’s dann wohl, wünsche frohes Verrichten weiterhin.
Anonyma sagte:
Nachtragend. Wie meine Oma väterlicherseits. Was du dir alles so merkst, wer wann mit dir wie umgegangen ist. Wie weit gehen solche schmachvollen Erinnerungen eigentlich zurück? Und – gibts da nicht auch was von Ratiopharm?
Helge sagte:
Kleine Opfer/Held Psychose
Papa Schlumpf sagte:
Da die Ukraine ständig alle möglichen Preise erhält, scheint es dort auch wichtigere Dinge zu geben als den Krieg.
Wie heißt nochmal Danischs Standardsatz zum Thema Doppelmoral?
Panta rhei sagte:
BVG positioniert sich gegen AfD: „Danke, dass du den Zug sauber hältst!“
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bvg-positioniert-sich-gegen-afd-danke-dass-du-den-zug-sauber-haeltst-li.363584
Mich erinnert das an sehr üble Zeiten.
superguppi sagte:
https://twitter.com/DrLuetke/status/1673704789329182721?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1673704789329182721%7Ctwgr%5Eae2132777ca23364f319b9eceeb3e4ce2c915d9e%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.tichyseinblick.de%2Fdaili-es-sentials%2Fberliner-verkehrsbetriebe-afd%2F
Papa Schlumpf sagte:
Statt der gebotenen inhaltlichen Auseinandersetzung, der man offenbar nicht gewachsen ist, fährt man Diffamierungskampagnen.
Die Verantwortung liegt aktuell bei der Berliner Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU).
Allerdings könnte diese Geschichte auch noch auf das Konto ihrer Vorgängerin, Bettina Jarasch, gehen.
superguppi sagte:
https://twitter.com/DrLuetke/status/1673704789329182721
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
BVG positioniert sich gegen AfD: „Danke, dass du den Zug sauber hältst!“
Könnten die GEZ-Medien oder das Finanzamt ja auch mal machen:
Keine Gebühren/Steuernannahme von diesen „Rechten“ oder so.
Wird aber merkwürdigerweise wohl sicherlich wie immer ausbleiben ……………..
Fürstbischof von Gurk sagte:
Oh ja, Paralympiker sind genau die Art von Fachkräfte, die uns noch dringend fehlen.
Den beschwerlichen Weg des Abtauchens hätten sie sich sparen können. Sie hätten doch nur das altgriechische Wort „Asyl“ rülpsen müssen. Das „Sesam öffne Dich“ des Abendlandes.
Behinderte aller Welt, kommt nach Germoney und labt Euch an unseren Sozialsystemen (bis zum unumgänglichen Zusammenbruch)!
Landeskriminalamt ermittelt: 14 Teilnehmer der Special Olympics in Berlin verschwunden
Mehrere Delegationsmitglieder aus afrikanischen Ländern und dem Libanon haben ihre Rückreise nicht wie geplant angetreten. Nun wird nach ihnen gesucht.
„Hinweise auf Unglücksfälle liegen nicht vor“, so Innensenatorin Iris Spranger (SPD).*
https://www.tagesspiegel.de/berlin/landeskriminalamt-ermittelt-14-teilnehmer-der-special-olympics-in-berlin-verschwunden-10056220.html
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Mehrere Delegationsmitglieder aus afrikanischen Ländern und dem Libanon haben ihre Rückreise nicht wie geplant angetreten. Nun wird nach ihnen gesucht.
Das kann man sich sparen, die „tauchen“ schon von ganz allein wieder auf, womöglich als fünf bis zehn verschiedene Clone.
Und mit etwas Nachwuchs (was hier geboren wird ist ja automatisch ein DEUTSCH) kann es dann ganz „legal“ weiter gehen in Schlaraffia für Wandervögel ………….
Panta rhei sagte:
Verfassungsschutz: Jeder fünfte Bürger ist „brauner Bodensatz“
Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer [SPD], hält jeden fünften Deutschen für einen Rechtsextremisten. „Wir sind bei ungefähr 20 Prozent braunem Bodensatz in der Bundesrepublik“, sagte Kramer dem Sender NDR Info. Er habe jedoch noch Hoffnung, die Wähler der AfD zu erreichen. „Wenn man jetzt sieht, daß 53 Prozent die AfD gewählt haben, dann ist dazwischen noch eine Marge, die man noch erreichen kann“, betonte er mit Blick auf den Wahlsieg der Partei im Landkreis Sonneberg
Unglaublich, was der von sich gibt. Die SPD-Kader sind im Bürgerbeschimpfen ungeschlagen.
Einfach nur traurig, in was für einem Zustand sich die politischen „Eliten“ befinden.
Ein vernünftiger Kommentar dagegen in der BLZ:
Nach Sonneberg hilft nur Ehrlichkeit: Die AfD erkennt die Interessen vieler Bürger
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/kommentar-sonneberg-robert-sesselmann-nach-dem-afd-sieg-hilft-nur-ehrlichkeit-die-partei-erkennt-die-interessen-vieler-buerger-li.363135
Den Höcke halte ich allerdings für ziemlich suspekt und ich glaube auch nicht, dass die AFD eine Rettung für dieses Land ist, auch wenn sie ordentĺiche Oppositionspolitik macht.
Jokerin sagte:
Warum, frage ich mich, hat man eigentlich den unsäglichen Ausgang der Landratswahl in Sonneberg nicht mittels Briefwahlstimmen verhindern können??? Wer hat da geschlafen?
Helge sagte:
Weiß nicht wieviel Wahlberechtigte so ein Landkreis im Wald hat – 20k? Da kannste mit flaschen Briefen schnell auffe Nase fallen, wennste auf einmal doppelt soviele Stimmen hast.
Severa Snape sagte:
Der gesamte Landkreis hat knapp 60.000 Einwohner. Unter 18 Jahren waren 2017 (Neuere Zahlen habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.) nur 13,5% der Einwohner, d.h. 86,5% der Bürger sind wahlberechtigt, entspricht etwa 51.900 Wahlberechtigten.
superguppi sagte:
Kramer war vorher ZdJ-Vorsitzender.
superguppi sagte:
Papa Schlumpf sagte:
Immerhin hat er das Jodel-Diplom!
Jokerin sagte:
Das Judel-Diplom.
US-Abzug + Goldstandard sagte:
Der Mann weiß, wie man sich Freunde macht …. Neben der fehlenden beruflichen Qualifikation für’s Amt ist Kramer nebenbei noch Beirat in der Amadeu-Antonio-Stiftung.
Anonyma sagte:
Schade. Wäre nicht die Passage mit „Putins Rockern“ hätte man das glatt teilen können.
US-Abzug + Goldstandard sagte:
😁 … unbedingt! Klasse durchorganisiert und lehrreich. Schon die Publikation „Immun gegen Fakten: Organisierte Impfgegnerschaft als Demokratiegefährdung“ überzeugt. Da fühlt man sich auch vom VS Thüringen gleich richtig verstanden.
Helge sagte:
Propaganda – in 4 Bildern erklärt.
https://t.me/horizont_telegram/903
mjk sagte:
Die ganzen Hohl- und Flachbirnen in diesem unserem Land werden das nie checken! Egal ob Wessis oder Ossis. Und die ganzen „Migranten“ die ihre „Heimat“ glaubten verlassen zu müssen, nur wegen den paar Lewonzen und Schekel mehr, die sie hier abgreifen können bestimmt auch nicht. Propaganda wirkt international! Und wenn es mal doch so weit sein sollte, wird es zu spät sein.
Severa Snape sagte:
Mein Eindruck ist, dass die EU das ganz allein schafft. Seit der „EU-Verfassung“ geht es doch schon bergab. Die Ukraine-Geschichte wirkt als Brandbeschleuniger, weil die Großkopferten zu tief im Hinterteil der U.S.A. stecken und schon lange den Blick für (inner)EU-Probleme verloren haben.
Severa Snape sagte:
Das sollte unter krass 15.49 Uhr.
hanswernerklausen sagte:
Rammstein und die Medien: Hauptsache, fertigmachen? Warum vielen Journalisten völlig die Maßstäbe verrückt sind
https://reitschuster.de/post/rammstein-und-die-medien-hauptsache-fertigmachen/
Helge sagte:
Batka Lukaschenko gibt die Telefonate aus seiner Sicht wieder.
Fazit: Prigoschin, der Narr mit der Klatsche von der Front, unfähig unter seinem beleidigten Ego das große Bild zu sehen (und den Dienst am Feind, den er leistet).
Resultat: Die erfahrenen Wagner-Kommandeure werden zur Ausbildung des weißrussischen Militärs konsultiert. Wobei – Die Stationierung der (Rest-)Wagners in Belarus selbst geht auf Kosten von Wagner.
Helge sagte:
Alexander Lukashenko said that an important role in the negotiations with Prigozhin was played by Deputy Minister of Defense of the Russian Federation Yevkurov and Director of the FSB Bortnikov.
He also noted that Prigozhin was influenced by the leaders of his combat detachments.
„At 11.00 he (Prigozhin) instantly picked up the phone.
That is, Yevkurov called him, gave him the phone: „Here, the President of Belarus is calling, will you talk?“ – „I will be with Alexander Grigorievich.“
I hear their conversation. Picked up the phone. The conversation is euphoria. Eugene is in complete euphoria.
We talked the first round for 30 minutes in obscene language
Exclusively. There were 10 times more swear words (I later analyzed them) than normal vocabulary. He, of course, apologized and began to tell me with obscene words .
„The guys are only from the front. They saw thousands of their dead guys. The guys are very offended, especially the commanders. And, as I understand it, they greatly influenced (I calculated this beforehand) on Prigozhin himself.
Yes, he is such, you know, a heroic guy, but he was pressured and influenced by those who led the assault squads and saw these deaths. And in this situation, having jumped out from there to Rostov, in such a half-mad state, I am conducting this dialogue with him.
„I say:“ Zhenya, no one will give you either Shoigu or Gerasimov, especially in this situation. You know Putin as much as I do. Secondly, not only will he meet with you – he will not talk on the phone due to this situation. “ He is silent.
„But we want justice! They want to strangle us! We will go to Moscow!“ I say: „Halfway you’ll just be crushed like a bug. Despite the fact that the troops (Putin told me about this for a long time) are distracted on the corresponding front.“ Think about it, I say. „No“ – such a euphoria .
“For a long time I convinced him. And in the end I said: “You know, you can do whatever you want. But don’t be offended by me. The brigade is ready for transfer to Moscow. And, as in 1941, you read books, an educated, intelligent person, we will defend Moscow. Because this situation is not only in Russia.
This is not only because this is our Fatherland. And because, God forbid, this turmoil would go all over Russia, and the prerequisites for this were colossal, we were next.“
@DDgeopolitics
Helge sagte:
„Wagner“ can start training and advising the Belarusian army, suggests Alexander Lukashenko.
„If their commanders come to us and help us … Experience. Listen, they are on the front line – assault squads. They will tell us what is important now. They went through it. They will tell you about weapons: which worked well, which did not. Both tactics and weapons, and how to attack, how to defend. This is priceless. This is what we need to take from the Wagnerites,“ Lukashenko said.
Fürstbischof von Gurk sagte:
So, bissu nu beruhigt, lieber Ede…?
Russland plant Austritt aus WTO und WHO
Die russische Regierung beginnt nun den Prozess des einseitigen Austritts aus einer Reihe von internationalen Organisationen, darunter die Welthandelsorganisation und die Weltgesundheitsorganisation.
Dies erklärte der stellvertretende Sprecher der russischen Duma, Pjotr Tolstoi, am 20. Juni.
Severa Snape sagte:
Intelligenz ist unter Generälen auch ungleich verteilt:
Helge sagte:
Ich finde, das hat er schön gesagt. Also sollten die 3 Russländer (Groß, Weiß und Klein) besser schleunigst vereint werden.
Severa Snape sagte:
Diese Zusammenfassung ist sehr schön … aber Klein muss erst ausgefegt werden.
Es ist wirklich immer wieder „großartig“, wie diese Herrschaften ihre Paranoia pflegen. Ohne Feindbild fehlte denen die Daseinsberechtigung.
krass sagte:
Die USA schreiben das Drehbuch und im Drehbuch steht möglichst viel Chaos in der Welt veranstalten.
Nach dem Nahen Osten ist der Plan Russland zu ruinieren und wenn Russland ruiniert ist, zieht es auch die EU Länder mit in den Abgrund.
Severa Snape sagte:
Mein Eindruck ist, dass die EU das ganz allein schafft. Seit der „EU-Verfassung“ geht es doch schon bergab. Die Ukraine-Geschichte wirkt als Brandbeschleuniger, weil die Großkopferten zu tief im Hinterteil der U.S.A. stecken und schon lange den Blick für (inner)EU-Probleme verloren haben.
Canned Beat sagte:
C. J. Hopkins: Die erste Regel des Neuen Normalen Deutschlands lautet: „Man vergleicht das Neue Normale Deutschland nicht mit Nazideutschland!“ Das habe ich auf der Titelseite meines Bestsellers „Der Aufstieg des Neuen Normalen Reiches“ getan. Deshalb hat die Staatsanwaltschaft Berlin ein Ermittlungsverfahren gegen mich eingeleitet, weil ich angeblich „Propaganda verbreitet habe, deren Inhalt dazu bestimmt ist, die Ziele einer ehemaligen nationalsozialistischen Organisation zu fördern“, was mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden kann. (Quelle: uncutnews.ch/cj-hopkins-new-normal-germany-blues/)
Dass C. J. Hopkins ins Schwarze getroffen hat (oder sollte man sagen ins Braune) zeigt sich in der Tatsache, dass die berühmt-berüchtigte Sportpalastrede von Josef Goebbels (mit kleinen Veränderungen) von der Redaktion des Anne-Will-Forums anstandslos veröffentlicht wurde: https://www.nachdenkseiten.de/?p=99871
superguppi sagte:
Wer’s glaubt…
Canned Beat sagte:
Das Ruder rumreißen soll er erst mal mit seinem Flugzeug üben, am besten über unbewohntem Gebiet und mit ein paar ausgewählten Gästen an Bord.
dafranzl sagte:
Bevor er so ein Flugzeug“ rumreissen „darf hat er geübt und die Befähigung dazu mehrfach bewiesen!
Helge sagte:
Selten hat jemand glaubwürdiger den rechten Blinker gesetzt und gleichzeitig noch den Arm rausgestreckt (obwohl besser nicht)…als Herr von Blackrock-Fotzenfritz Merz
superguppi sagte:
mjk sagte:
Landser an die Ostfront! NATO-Minister Boris P. schreitet forsch voran!
Das muß mit dem Boris doch einen Grund haben, dass der so urplötzlich zum (Turm-)Falken zu mutieren hatte. Neulich – ich hatte davon berichtet – war auf 3Sat in der Doku „Rüstungsboom …“ gefühlt alle drei Sekunden ein herzallerliebstes Bildchen von Boris eingeblendet, sein strahlendes charmantes Lächeln abwechselnd mit dem grimmigen Blick eines zu allem Entschlossene. Und als ich eben auf dem Gugelhupf auf diesen Satz stieß „Darum lieben alle Boris“ ging bei mir der Seifensieder auf. Just neulich von Doris Schröder-Köpf verkündet, sagt Google. Ich erinnere mich: Erst Geeerd’s Hillu die Number Four weggebissen, dann – gerade noch rechtzeitig – mit ihm ins Kanzleramt geflüchtet. Des Ehegespons hervorstechendsten Ergebnisse sind ja allseits bekannt. Erst „Heute hat die Nato mit Luftschlägen…“, dann per Agenda2010 und HartzIV den deutschen Sozialstaat begraben, schließlich per suboptimalem Ergebnis bei selbst vorgezogener Wahl Mutter Merkel an die Macht gebracht. Für rekordverdächtige 16 Jahre, meist mit den auf kleiner Flamme weichgekochten Sozen am Nasenring. Super Leistung für die paar Jährchen im Amte. 18 Ehe-Jahre bis 2016, dann war plötzlich Boris dran. Bei ihm dauerte es allerdings nicht so lang, ihn auf die Rille zu bringen. Letztes Jahr (2022) war dann seltsamerweise plötzlich wieder Schluss, in gütlichem Einvernehmen, so heißt es. Da stand wohl Wichtigeres an!
Boris darf jetzt auch in den Krieg ziehen, soll einer sagen, Frau Doris hätte keinen nachhaltigen Einfluss gehabt. Schließlich vermeldet Wiki ja auch: „Von 2013 bis 2022 hatte sie das Ehrenamt als niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe inne.“ Teilhabe, häh? Doch hoffentlich nicht die atomare? Würde aber passen, die Migration hat schließlich in diesen Jahren auch drastische Förderung erhalten. Bis hin zur „Kinderverschleppung“ übrigens ging sie, ein Kind aus St. Petersburg adopiert, doch das hat was.
Mit weiteren Mutmaßungen über ihren Wiki-Eintrag halte ich mich mal besser zurück, es gäbe aber reichlich Veranlassung. Was ich meine? Nun, vielleicht am Beispiel eines anderen „Beispiels“ erklärt. Natürlich gibt es da auch nichts dazu, warum ein anderes SPD-Beulchen und einstiger Nachrücker ganz aus der Nähe heute an die Spitze dieses Ämtersammelvereins (aus dem Dunstkreis der Rüstungsindustrie auch noch, wie Eingeweihte zu berichten wissen) gelangen konnte. Auch hier – so übel ist Wiki gar nicht – gibt es Erstaunliches zu vermelden. Wegen Nineeleven damals aus der „Parlamentarischen Linken“ in den „Seeheimer Kreis“ transferiert und prompt Karriere gemacht, Donnerwetter.
Und jetzt noch das Aktuellste von Boris: eine „dauerhafte“ Installation einer Bundeswehr-Brigade von 4.000 Mann nebst Frauen und Kindern, wahrscheinlich auch inkl. diversen Ehegatt*Innen. Und das ausgerechnet in Litauen? Muss das sein, wenn Boris sich das mal gut überlegt hat. Habe da so meine Bedenken. Nein, nicht wegen der zufälligerweise ganz nahen ostpreußischen Hochburg. Oder vielleicht doch! Aber anders als gedacht. Im Fall der Fälle, und der stand ja die letzten Tage ziemlich in Sichtweite, hieße es ja wohl – so wie Wolodymyr Z. seine ach so wichtige Krim – unser gutes altes Königsberg zurückzuerobern, nebst den vielen ehemaligen gräflichen Gestüten der Dönhoffs et al. Nein, natürlich nicht für die frisch herbeischwadronierte Führungskraft auch für den östlichen Himmel – des Reichsprotektorats Germany, gewiß nicht. Warum dann?
Darum! Das exquisite Filetstück Kaliningrad (ehem. Rest-Ostpreußen) hat sich nicht umsonst einst Väterchen Stalin gegrabscht. Die „ganz wenigen“ Anlandungen in der Königsberger Bucht sind die einzigen im Winter eisfreien an der Ostsee für die russische Marine, spätestens die jahrelange Belagerung von Leningrad (einst und wieder St.Petersburg) hat das den „Russen“ bewußt werden lassen für deren Bedeutung. Für aufmerksame Leser müßte spätestens jetzt klar geworden sein: Donnerlütt, wenn Sewastopol im Süden und Kaliningrad im Norden weg, dann sieht es wahrlich trostlos aus für die ruhmreiche russische Flotte. Da können sich die Weltenherrscher per reichlich Aircraftcarrier-Einheiten endlich voll auf das lütte Wladiwostok fokussieren, denn das dürfte ja benötigt werden, wenn es dann auch dem Drachen an die Gurgel zu gehen hat.
Es steht anzunehmen an, dass das gewiß auch die Eierköpfe im Dienste des Fünfecks erkannt haben. Es ist auch anzunehmen, dass der Friedensfürst von overseas deswegen auch die Anrainer dieses Appetithappens – Polen und Litauen – bereits darüber informiert haben, dass sie – so wie sie es schon des öfteren gemacht haben – die für die beiden weniger interessanten Häfen (sie haben ja selber welche) und das darum liegende Gelände gerne für den Mietpreis von einem Dollar pro Jahr gerne übernehmen würden. Wahrscheinlich wurde dieses interessante Angebot auch beiden Übernahme-Aspiranten gemacht. Wer sich dann den Happen schnappen wird, kann dem Weltenretter schnurzpiepegal sein. Und wem die siegreiche Brigade im Ernstfall ihn dann übergeben würde ebenfalls. Ob Groß-Polen einverstanden sein wird, wenn Litauen sich den Bissen schnappt und damit fast doppelt so groß wird wie vorher? Oder ob der Zwergstaat Litauen (vergleichbar mit HH&HB) so glücklich sein dürfte, hinter der Grenze Pilsudskis Erben lauern zu sehen? Und genau zwischen diese beiden Stühle setzt sich gerade Boris mit seiner Brigade des nasenringgesteuerten Reichsprotektorats Oooost. Wohl bekomm’s!
Helge sagte:
kleine russische (Umgangs-)Sprachlehre
Blin-ken, Blin, Blyat‘
TRANSLATOR’S CORNER
Not for the first time, I noticed a Russian talk show guest putting emphasis on the „BLIN“ in US Sec. State Blinken’s name, which is simply hilarious. Let me explain.
This begins with the Russian expletive „блядь“ (blyad‘), also „блять“ (blyat‘) or simply „бля“ (blya). It is an ancient word with origins in the Old East Slavic „блѧдь“ (blędĭ). The original meaning of the word is to err, or talk nonsense.
Over time, „блядь“ became a vulgar term for prostitute, whore, slut, etc. It is also a general-purpose insult, expletive or vulgar interjection. Like most Russian swear words, „блядь“ has many declensions and derivatives.
„блядь“ is so often used in non-mainstream Russian media, that many non-Russians recognise the word. Translating „блядь“ in context always diminishes its meaning. So, when subtitling videos for Slavyangrad, I prefer not to translate „блядь“ but simply to transliterate it, for example: „Blyat did you see that explosion?“.
You may ask „but what does that have to do with Blinken?“. This is where my idle translator synapses start to be tickled.
Polite Russians, preferring a cultural high road, often avoid vulgarity in speech. They don’t however want to lose the versatility and expression of „блядь“. The solution: most Russian swear words have a benign alternative, sharing a few letters but harmless by itself. In the case of „блядь“, the alternative is „блин“ (blin), meaning simply, „pancake“.
So then, „блин“ may be used in polite society, with all the impact and expression of „блядь“. Usage of „блин“ in conversation is considered slang but not vulgar – but as everyone knows, behind every uttered „блин“ there is actually a juicy, pejorative „блять“!
And so it is, that whenever Mr. BLIN-ken is mentioned in any context, Russians must smile, because BLIN-ken’s name sounds simply, blyat’… hilarious.
Join Slavyangrad chat. Your opinion matters.
https://t.me/+B6ixfOM5VkxhODQx
dafranzl sagte:
Ungefähr so vielfältig wie das fuck bei den Amis😀👍
hanswernerklausen sagte:
Die coolen Rüstungskonzerne von nebenan – „Pinkwashing“ und die Normalisierung des Tötens
27. Juni 2023 um 10:24 Ein Artikel von: Tobias Riegel
Wenn sich Paraden einer „Gegenkultur“ von Waffenschmieden sponsoren lassen, dann ist das Teil und Ergebnis der aktuellen Propaganda zur Verniedlichung des Militärischen. Die „Normalisierung“ von Krieg und Rüstung wird mit Macht vorangetrieben, sie ist erfolgreich und sie trifft auf viel zu wenig Gegenwehr. Ein Kommentar von Tobias Riegel.
hanswernerklausen sagte:
Interview mit Sahra wagenknecht bei welt.de
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus246080876/Sahra-Wagenknecht-Keine-Verrueckten-Spinner-oder-Rechtsextremen-einsammeln.html
Sahra Wagenknecht
„Da kommt bei Vielen die blanke Wut hoch“
Stand: 11:40 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten
Von Luisa Hofmeier
Redakteurin Innenpolitik
Aus Sicht der Linken Sahra Wagenknecht tragen alle Parteien Mitschuld am Höhenflug der AfD. Viele Menschen hätten „den Eindruck, dass die Politiker ihre Probleme gar nicht kennen“. Vor allem einer Partei fehle der Bezug zur Realität. Was wird aus Wagenknechts Idee für eine eigene Gründung?
WELT: Frau Wagenknecht, Umfragen sehen die AfD derzeit bei bis zu 20 Prozent. Beunruhigt Sie das, oder sehen Sie vor allem Potenzial für Ihr eigenes Parteiprojekt?
Sahra Wagenknecht: Die Umfragen zeigen das Entsetzen vieler Menschen darüber, wie schlecht unser Land regiert wird. Viele haben zu Recht den Eindruck, nicht mehr in dem Land zu leben, das die Bundesrepublik einmal war. Kaum ein Zug fährt pünktlich, als Kassenpatient wartet man Monate auf einen Facharzttermin, zigtausende Lehrer, Kita-Plätze und Wohnungen fehlen, und das normale Leben wird immer teurer. Aber statt Probleme zu lösen, schafft die Ampel zusätzliche. Ihre Gesetzentwürfe sind undurchdacht und handwerklich miserabel. Da kommt bei Vielen die blanke Wut hoch.
WELT: Ein möglicher Erklärungsansatz für den Höhenflug. Noch mal die Frage: Beunruhigt Sie das oder sehen Sie sich bestätigt?
Wagenknecht: Natürlich ist es ein Problem, wenn eine Partei mit einem rechtsextremen Flügel immer stärker wird. Aber anstatt sich darüber zu empören, sollten sich alle Parteien fragen, welche Verantwortung sie dafür tragen. Auch die Linke, die als einzige Oppositionspartei von der miesen Performance der Ampel überhaupt nicht profitiert.
WELT: Vielleicht profitiert sie nicht, weil der Streit mit Ihnen die Partei völlig lähmt.
Wagenknecht: So redet sich auch die Parteiführung raus. Die Linke erlebt aber schon seit der Europawahl 2019 eine Wahlschlappe nach der anderen, obwohl vor Ende 2022 noch niemand über eine neue Partei diskutiert hat.
WELT: Sie beschreiben Wut in Teilen der Bevölkerung. Wäre es ein erster sinnvoller Schritt, wenn Parteien diese mehr anerkennen würden?
Wagenknecht: Das macht das Leben der Menschen auch nicht leichter. Man muss die Politik verändern, die die Leute wütend macht. Viele haben den Eindruck, dass die Politiker ihre Probleme gar nicht kennen. Gerade grüne Politiker scheinen oft zu glauben, alle würden so leben wie ihre Freunde in der hippen Großstadtblase, wo sich das Leben zwischen Bioladen, Lastenfahrrad und Hafermilch-Macchiato abspielt und Geld nicht so wichtig ist, denn man hat ja genug. Viele Menschen dagegen sind aufs Auto angewiesen, und wenn Benzin und Heizöl immer teurer werden, fällt irgendwann der Urlaub weg.
WELT: Zwei Drittel der Deutschen würden die AfD nach Zahlen des Deutschlandtrends aus Enttäuschung über andere Parteien wählen. Wer sollte sich dieser Enttäuschten annehmen?
Wagenknecht: Immer mehr Menschen fühlen sich von keiner Partei mehr vertreten. Es gibt eine riesige Leerstelle im politischen System. Ich würde mir ein Angebot wünschen, das sie schließt.
WELT: Von wem?
Wagenknecht: Sie wollen jetzt natürlich hören, dass ich so eine Partei gründe. Es geht aber zunächst einmal darum, dass es für die Demokratie ein großes Problem ist, wenn sich ein relevanter Teil der Menschen von keiner Partei mehr angesprochen fühlt. Deshalb diskutieren jetzt viele über die Notwendigkeit einer neuen Partei.
WELT: Wenn Sie niemanden außer sich selbst sehen, müssten Sie zu dem Schluss kommen, dass Sie um eine Parteigründung gar nicht mehr herumkommen. Deswegen die Frage.
Wagenknecht: Parteien sind nie das Werk von Einzelnen. Für eine erfolgreiche Partei braucht es viele Menschen mit unterschiedlichen Eigenschaften. Es braucht nicht nur populäre Köpfe, sondern auch gute Organisatoren und viele solide Mitstreiter.
WELT: Die Erwartungen Ihrer Fans sind jetzt schon groß. Haben Sie Angst, sie zu enttäuschen?
Wagenknecht: Ich möchte niemanden enttäuschen. Aber ich kann leider auch keine Wunder vollbringen. Erfolgreiche Parteien haben Voraussetzungen, die nicht ein Einzelner schaffen kann.
WELT: Voraussetzungen schaffen – was heißt das eigentlich konkret?
Wagenknecht: Eine solide Partei braucht starke Strukturen und muss Vorkehrungen treffen, um keine Verrückten, Spinner oder Rechtsextremen einzusammeln.
WELT: Sie sprechen von „Verrückten“ und „Spinnern“. Wer in Ihrer Partei nicht willkommen wäre, ist auch deswegen interessant, weil Sie selbst ja eine Verengung des Diskurses beklagen. Wo endet Ihre Toleranz?
Wagenknecht: Das sind zwei verschiedene Dinge. In der Gesellschaft darf das Meinungsspektrum nicht immer enger werden, und es muss Respekt vor dem Andersdenkenden geben. Eine Partei dagegen braucht ein klares Profil und soll ja gar nicht das ganze Spektrum abbilden. Das Problem: Neue Parteien ziehen – unabhängig von der Ausrichtung – immer auch schwierige Leute an, die lediglich eine Plattform suchen. Wenn man sich nicht dagegen schützt, vergraulen sie die guten.
WELT: Wie wollen Sie das verhindern?
Wagenknecht: Genau dafür bräuchte man schon beim Start solide Strukturen und eine entsprechende Satzung.
WELT: Sodass nicht jeder einfach den Beitritt erklären kann. Wie funktioniert das in der Praxis?
Wagenknecht: Laut Parteienrecht müssen Parteien nicht jeden aufnehmen.
WELT: Auch in der rechtsextremen Szene lösen Sie Faszination aus. Ihre Partei wird auch dort interessieren.
Wagenknecht: Ja, da müsste man aufpassen. Als Bernd Lucke die AfD gründete, hat er sicher nicht geplant, Nazis und Rechtsextreme einzusammeln. Aber es wurde keine Barriere gebaut. Das war ein großer Fehler.
WELT: Ihnen wird allerdings auch vorgeworfen, „rechtsoffen“ zu sein.
Wagenknecht: Es gibt den Trend, alles, was nicht innerhalb eines engen Meinungsspektrums liegt, in die rechte Ecke zu stellen. Wenn ich sage, die Ukraine kann den Krieg gegen die Atommacht Russland militärisch nicht gewinnen und deshalb muss er durch Verhandlungen beendet werden, dann heißt es, das hat Frau Weidel auch gesagt. Und das gilt dann als Gegenargument.
Diese Art der Diskussion ist ausgesprochen dumm, denn sie gibt der AfD die Macht, das zulässige Meinungsspektrum zu definieren. Sich durch Herumprügeln auf der AfD zu profilieren und aus Prinzip immer das Gegenteil dessen zu sagen, was Frau Weidel und Herr Chrupalla (Vorsitzende der AfD, d. Red.) zum Besten geben, halte ich für keine zielführende Strategie.
WELT: In Ihrem Milieu kann man sich hingegen mit Attacken auf die Grünen Beifall sichern. Tragen Sie nicht ebenso zu einer Polarisierung bei?
Wagenknecht: Wenn ich die Grünen kritisiere, kritisiere ich eine Regierungspartei – das ist mein Job als Oppositionspolitikerin. Zumal die Politik der Grünen großen Schaden anrichtet.
WELT: Sie spielen aber auch mit Stichworten wie „Hafermilch-Macchiato“ und „Lastenfahrrad“, die nicht exklusiv die grüne Partei beschreiben.
Wagenknecht: Es gibt ein privilegiertes großstädtisches Milieu, das Politik und Journalismus dominiert und mit teils großer Überheblichkeit die öffentlichen Debatten bestimmt. Das muss man kritisieren. Dagegen ist die AfD weit von jeder realen Macht entfernt. Man sollte ihre Ideologie kritisieren, aber aktuell ist nicht die AfD dafür verantwortlich, dass unsere Wirtschaft immer tiefer in die Krise rutscht und viele Menschen sich einschränken müssen.
WELT: Schließen Sie aus, dass sie künftig mit der AfD zusammenarbeiten?
Wagenknecht: Ja. Die AfD hat einen rechtsextremen Flügel. Damit will ich nichts zu tun haben.
WELT: Zwischen Ihnen und der Linken ist Schluss. Ist das für Sie auch ein Stück weit persönliches Scheitern?
Wagenknecht: Es ist schon ziemlich bitter. Ich habe mich lange aus voller Überzeugung für diese Partei engagiert und habe immer wieder versucht, sie auf einen Erfolg versprechenden Kurs zurückzubringen. Das ist nicht gelungen. Klar ist das auch ein Scheitern. Den Machtkampf in der Linken habe ich verloren.
hanswernerklausen sagte:
„Michael Ballweg spricht mit Diether Dehm über seine Inhaftierung und die Anstrengungen des Verfassungsschutzes, die Querdenkerorganisation zu verleumden und handlungsunfähig zu machen.“
Jokerin sagte:
https://www.klonovsky.de/wp-content/uploads/2023/06/0d836540-d606-4e8c-bc2d-7b72f56e45e6.jpg
Das ging schnell!
Papa Schlumpf sagte:
Die Mobilmachung im Landkreis Hildburghausen ging aber auch flott!
https://www.landkreis-hildburghausen.de/Aktuelles/Veranstaltungen/
Jokerin sagte:
https://i0.wp.com/www.marcotosatti.com/wp-content/uploads/2023/06/vitello-doro.jpeg
Die Anbetung des goldenen Kalbs.
Madurskli sagte:
https://twitter.com/tretter50001/status/1673578867330564097
A Embraer Legacy 600 with the Registration “RA-02795” which is reportedly a Business Jet used by Wagner PMC Leader, Yevgeny Prigozhin has landed at Machulishchy Air Force Base to the South of Minsk, Belarus after Taking-Off from an Air Field in the Rostov Region of Southwestern Russia.
Madurskli sagte:
Außenminister Annalena Baerbock ist heute, wegen der Kurzrevolte in Russland mit 24-stündiger Verspätung, nach Südafrika aufgebrochen. Doch der Gastgeber, Präsident Cyril Ramaphosa, will sie nicht treffen.
Das ist überraschend, repräsentiert Baerbock doch eines der wirtschaftlich stärksten Länder Europas. Diese Auslassung hat jedoch Gründe: Baerbock gilt in Pretoria als unerfahren. Außerdem ist die Regierung Südafrikas der Meinung, dass Baerbock von nicht mehr zeitgemäßen Vorstellungen geprägt ist: nämlich von jener, dass die Werte der westlichen Minderheit der Maßstab für die Mehrheit der Welt sein sollen.
In einem Namensartikel, der am Sonntag in der südafrikanischen Sunday Times erschien, zementierte Baerbock diese Sicht ihrer Gastgeber. Sie lobte zwar die afrikanische Friedensinitiative im Ukrainekrieg und setzte sich für eine Mitgliedschaft der Afrikanischen Union in der G20 ein. Doch was in Südafrika aufstößt, ist der Umstand, dass sie einerseits die UN-Charta betont („Russland hat die Regeln gebrochen“) und andererseits nicht anerkennen will, dass es für Sanktionen gegen Russland keine Mehrheit in der UNO gibt. Aus Sicht Südafrikas stellen die Sanktionen gegen Russland einen Alleingang des Westens dar. Südafrika beteiligt sich – wie Indien, Brasilien, China und die meisten anderen Länder des globalen Südens – nicht an den westlichen Sanktionen.
https://table.media/berlin/analyse/der-staatspraesident-ist-verhindert/
Helge sagte:
Sie fliegt natürlich trotzdem… die kolonial-belehrende Rede ist bereits geschrieben und halb Auswendig gelernt, so gut es mit dem SPatzenhirn eben geht, und muss an den Mann (hier das anti-deutsch-woke Publikum) gebracht werden. Wenn der Präsident nicht kann, dient als Kulisse immer gerne eine Universität oder 5.-Kolonne-NGO.
Severa Snape sagte:
Dieser Kommentar passt gut zu dieser Reise:
https://www.jungewelt.de/artikel/453570.baerbocks-mobbingreise.html
Falls es schon mal verlinkt war, entschuldige ich mich dafür, es nicht gesehen zu haben.
Madurskli sagte:
Die NATO hat bisher die Verträge umgangen, Truppen an der Grenze zu Russland zu stationieren, indem Sie die Truppen rotieren liessen.
Nun werden sie halt vollends gebrochen.
Severa Snape sagte:
Ja, ich weiß.
Madurskli sagte:
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nimmt an einem Treffen mit ihrer südafrikanischen Amtskollegin Naledi Pandor teil. Voraussichtlich wird es bei den Gesprächen auch um die Haltung Südafrikas zum Konflikt in der Ukraine gehen.
Live:
https://vk.com/video/@rt_de?z=video-134310637_456267994%2Fclub134310637%2Fpl_-134310637_-2
Canned Beat sagte:
„Wenn wir ein Dorf unterstützen, was wiederaufgebaut wird, in Nigeria,“ (…) muss man sich vorher fragen, „was bedeutet es für ein 10-jähriges Kind nachts diese Sanitäranlagen zu erreichen oder für eine Frau, dann trifft man die Entscheidung vielleicht nicht für die Lage am Rande des Dorfes”, so Baerbock bei ihrem Pressestatement.
Das war Anfang März dieses Jahres. Unsere Toiletten-Expertin wird doch hoffentlich ihre Konzepte für Sanitäranlagen auch in Südafrika bewerben. Das ist schließlich ein Kernbereich ihrer feministischen Außenpolitik.
Madurskli sagte:
Media is too big!
Erschreckender Überblick der Hilflosigkeit.
Selbst Retter werden Opfer, weil das Fahrzeug nicht ganz nah an die Schwerstverletzten heranfährt.
11min eines desaströsen taktischen Verlaufs.
Altersbeschränkung sollte sein.
@BifFidU befürwortet klar das Zeigen solcher Bilder, weil bei den Medienhuren
genau das ausgeblendet wird, um immer mehr Waffen und Munition zu fordern!
Madurskli sagte:
Sollte unter Helge
Madurskli sagte:
Media is too big!
Bezieht sich auf Telegramm, wo Normalnutzer es nicht sehen können.
Madurskli sagte:
Die New York Times schreibt über den Verlust von 17 von 113 M2A2 #Bradley Infanterie-Kampffahrzeugen / US-Schützenpanzern durch die Ukraine, was mindestens 15 % des von den USA gelieferten Bestands dieser gepanzerten Fahrzeuge ausmacht.
LostArmour widerlegt dies.
Der Plattform zufolge wurden bis zum 26. Juni 2023 mindestens 27 M2A2-Bradley-Einheiten zerstört, auf dem Schlachtfeld zurückgelassen oder schwer beschädigt, wie aus Foto- und Videobeweisen hervorgeht, was fast ein Viertel (ca. 24 %) der US-Lieferungen ausmacht.
Es bleibt abzuwarten, wie viele Bradley außerhalb der Zone der objektiven Kontrolle zerstört wurden, was ja auch noch dazukommt, denn bei weitem nicht alles wird mit der Kamera fixiert / fotografiert / gefilmt.
Verfolgen Sie die aktualisierten APU M2A2 #Bradley-Verluste unter: https://lostarmour.info/stats/bradley
Helge sagte:
Und es ist ein Verbrechen der Kommandeure, die Leute ohne Aussicht auf Erfolg in Minenfeldern zu verheizen.
Und da werden zurecht Stimmen laut (in den Reihen der Uks), die den Verdacht nahelegen, dass es um eine Ausrottung der ukrainischen (männlichen) Bevölkerung geht. Oder wie in Soros-Kreisen gefeiert wird. Russen töten Russen, denn auch dort ist klar, dass die beiden Brudervölker eigentlich eins sind.
Helge sagte:
Batka am Morgen….
„Es war schmerzhaft, die Ereignisse im Süden Russlands zu beobachten“: Aus der Rede des Präsidenten von Belarus
▪️ Farbrevolutionen finden nur statt, wenn es im Lande einen Grund dafür gibt.
▪️ Alle Befehle sind erteilt worden, um die Armee in volle Alarmbereitschaft zu versetzen.
▪️ Weißrussland hat die technischen Möglichkeiten, der Bedrohung aus dem Westen zu begegnen.
▪️ Unsere Generation durchläuft gerade ihre eigene Kraftprobe. Wir haben den Auftrag, den Frieden zu bewahren, den unsere Väter und Großväter mit Millionen von Menschenleben erkämpft haben. Wir müssen stärker sein als die Bedrohung, die wieder einmal ihren Schatten über unser Land wirft.
▪️ Die belarussische Opposition war vor dem Hintergrund der Ereignisse in Russland bereits bereit, ein Szenario des bewaffneten Aufstands umzusetzen, aber „es gab einen Fehlstart“.
https://t.me/RVvoenkor/48245
Der Verdacht, dass zeitgleich mit Prigoschin auch in Weißrussland etwas losgetreten werden sollte, erhärtet sich.
Helge sagte:
ergänzend:
▪️ This is a difficult period in the history of Belarus and the world. The threat of global conflict has never been as close as it is today.
They are trying to blow up our country and establish their own order.
▪️ We are being misled about the real plans of the West.
We are seeing a new wave of NATO expansion and a military buildup of alliance countries near our borders.
▪️ Almost every day, the border guard agencies record provocations on the state border near the neighbouring countries: from dropping bodies to drone strikes on the Belarusian territory.
▪️ There is no need to make heroes of me, Putin or Prigozhin. There are no heroes in this business.
▪️ If Russia collapses, we all die.
Severa Snape sagte:
Zitat des Tages:
Der niedersächsische Landtagsabgeordnete Michael Lühmann (Bündnis 90/Die Grünen) erläuterte am Sonntag abend bei Twitter die »rechte Stärke im Osten«.
… die jW spießt solche Zitate täglich auf.
Zur Erläuterung zum Verursacher des Zitates:
https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_L%C3%BChmann
Helge sagte:
zu lange am Institut für Demokratieforschung rumgeforscht… in Verbindung mit Drogen und fehlender sinnvoller Beschäftigung (a.k.a. „Arbeit“) kommt dann so ein geschichtsmatsch dabei raus.
Severa Snape sagte:
So ist es.
amusburn sagte:
„Die junge DDR log alle Faschisten zu Sozialisten, ein 1968…“
Ey, ich habe Urlaub! 😕
Severa Snape sagte:
Mensch, Ede, so’n schwacher Magen? Ja, mir hat’s auch am Frühstück gerüttelt.
hanswernerklausen sagte:
„Wenn ein rechtskonservativer Politiker zum Landrat gewählt wird, sieht man in Deutschland schon das 3. Reich wiederauferstehen. Wenn aber ein deutscher Verteidigungsminister 4.000 Landser kurz vor der russischen Grenze dauerhaft installieren will, erinnert das natürlich überhaupt nicht ans 3. Reich…“
Severa Snape sagte:
Ich habe einen Teil der Kommentare gelesen … Propaganda wirkt. Man arbeitet sich am Begriff „Landser“ ab, hat Schnappatmung, weil „Der Russe“ vor der Tür steht … usw.usf.
amusburn sagte:
The Russians are Coming… Alles alter 🎩.
amusburn sagte:
Funktioniert bei den Hohlbirnen aber immer wieder aufs Neue.
Severa Snape sagte:
Klar, der Hut ist von Motten zerfressen … aber es funktioniert.
Helge sagte:
Szenen aus dem Minenfeld (grafisch) – lange Version, sollte ins Schulungsmaterial für NATO-Konteroffensiv-Planer…
Helge sagte:
https://t.me/ZandVchannel/69876
Anonyma sagte:
Das ist übel.
superguppi sagte:
mjk sagte:
Ist Demenz vielleicht ansteckend? Besser demnächst immer schön Aluhut tragen!
Helge sagte:
eben nicht Aluhut… besser Zinnfolien-hut. oder Kristallhelm…
superguppi sagte:
Affentheater sagte:
Dieser Artikel von DWN hat mich stutzig gemacht. Die EU braucht angeblich 1 Billionen € um die Mitgliedsländer umzubauen. Angeblich soll die nachlassende Wirtschaft/Produktionsleistung, seit 1990 rückläufig wieder angekurbelt werden. Am Besten dem amerikanischem Wirtschaftsmodell angleichen. Dabei ist die VSA vor dem Wirtschaftswachstum- und Staatsbankrott bedroht. Zur Zeit versucht das EU-Monster mit ihrem riesigem überzahlten Beamtenapparat die Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme systematisch zu zerschlagen. Dieser riesige Beamtenapparat produziert permanent unsinnige neu Auflagen. Damit hat sie erfolgreich Mitgliedsländer mit Ausnahmen in den wirtschaftlichen Ruin von Einzelpersonen getrieben.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/703777/Die-Eine-Billion-Euro-Frage-der-EU
Dieser Artikel ist von dem project-syndikat.org verfasst worden. Die Haupfinanziers sind Die Zeit-Stiftung und das Open Society Institut natürlich mit den entsprechenden Schreiberlingen. Es geht nicht um die europäischen Mitgliedsländer und seinen verschiedenen Menschen, Es geht um eine gezielte einheitliche amerikanische Formatierung. Ein erstickender Brei. https://de.wikipedia.org/wiki/Project_Syndicate
Helge sagte:
Gestern kamen erste Gerüchte auf, dass die BuBa möglicherweise vor einem default steht und Geldspritzen benötigt. Heute dann ein dünnes Dementi…
…künftiger Gewinne, die dann aus den Target-2 Salden kommen …nur mal so für einen Froind geantwortet.
Helge sagte:
Link von tagesblöd.de
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/bundesbank-bundesrechnungshof-100.html
dafranzl sagte:
Genau: wenn die Targetsalden als echte Buchung bei der ezb gegen“ unsere“ Schulden gebucht werden sind „wir“ unschuldig😏
hanswernerklausen sagte:
„Die Reaktionen des Westens auf die Geschehnisse des Sonnabends in Russland waren keine. Vor dem Aufstieg und weichen Fall des Söldnerführers Jewgeni Prigoschin hatten G7 und NATO entschieden: Der Krieg gegen Russland geht endlos weiter. Nur noch kleine Hürden wie die russische Armee oder die Bockigkeit des globalen Südens müssen genommen werden.“
Kommentar
Baerbocks Mobbingreise
Nach Unruhen in Russland
Von Arnold Schölzel
https://www.jungewelt.de/artikel/453570.baerbocks-mobbingreise.html
Affentheater sagte:
Es git Menschen die angenehm riechen. Bei den Bildern von Baerbock habe ich ein permanentes Gefühl, daß sie stinkt.
Demian von VollpfOsten sagte:
…Schwefelgeruch
duFria sagte:
…brennendes/schmorendes Plastik.
krass sagte:
“ Die Hure von Babylon“
«Das Weib war in Purpur und Scharlach gekleidet und mit Gold, Edelsteinen und Perlen reich geschmückt; in ihrer Hand hielt sie einen goldenen Becher, der mit Greueln und mit dem Schmutz ihrer Buhlerei gefüllt war und auf ihrer Stirn stand ein Name geschrieben, ein Geheimnis: „Groß-Babylon, die Mutter der Buhlerinnen und der Greuel der Erde“.
mjk sagte:
Vor Jahrzehnten kursierte der Spruch:
„Es hilft kein Pudern und kein Schminken, Sch… „
Helge sagte:
vor Jahrhunderten hieß es: „Er glänzte wie die Sonne, und roch wie eine Sau…“