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eggbert sagte:
Prozess gegen Rolatorputschisten. Rechtsstaat geht anders.
Die Farce vom Rechtsstaat: Reitschuster im Interview mit einem Rechsanwalt der einen Anbgeklagten im Reichsbürgerprozess vertritt Resultat: DerV-Schutz konstruiert Verbrechen, Gerichtsverhandlung werden in der in der Tradition eines Roland F. geführt. Der Anwalt spart nicht mit heftiger Kritik und bitterem Sarkasmus.
Nochmal zur Erinnerung: Hierbei handelt es sich nicht um einen Prozess in einem rückständigen Entwicklungsland oder gar im pösen Russland.
superguppi sagte:
Er schließt von sich auf andere:
„DREIST, DREISTER, BAUERNVERBAND“
„Teurer als Empfänger von Bürgergeld“: Trittin stellt Bauern als Schmarotzer dar
Die Ampel-Regierung hat ein Entlastungspaket für Landwirte vorgelegt, das vom Bauernpräsidenten Rukwied kritisiert wurde. Jürgen Trittin bezeichnet die Forderungen des Bauernverbands daraufhin als „dreist“. Bürgergeldempfänger würden den Staat weniger kosten als die Bauern, so Trittin weiter.
Papa Schlumpf sagte:
Gibt es irgendwelche Hinweise darfür, daß Hr. Trittin jemals irgendwie gearbeitet hat?
Fürstbischof von Gurk sagte:
…Es würde ja schon genügen, wenn er für den Anfang an sich arbeitet…
Anonym sagte:
Wer braucht schon Bauern? Der Pöbel soll gefälligst Soylent Green fressen.
Affentheater sagte:
Der wahre Schmarotzer, einst ein vom KBW-Gänger zum Realo mutiert, erhält monatlich mehr Geld als viele, viele Rentner im Jahr.
superguppi sagte:
Schuld an Überschwemmungen ist nicht der Klimawandel, sondern die fortschreitende Versigelung der Böden.
https://nitter.privacydev.net/_donalphonso/status/1806009354887237639#m
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
„Schuld an Überschwemmungen ist nicht der Klimawandel……..“
…….sondern das Wasser. 😐
Jokerin sagte:
Und Ziel der Bundesregierung ist es, pro Jahr 400.000 neue Wohnungen zu bauen. Für die goldenen Ersatzstücke der sich aussterben lassenden Deutschen.
Papa Schlumpf sagte:
Für die goldenen Ersatzstücke der sich aussterben lassenden Deutschen.
Sehr schön!
Papa Schlumpf sagte:
Als der Potsdamer Platz in Berlin neu bebaut wurde, so 25-30 Jahre her, wurden Taucher als „Maurer“ für die Fundamente eingesetzt, denn die Baugruben liefen voll mit Grundwasser. Ich kenne den Bauingenieur, der das leitete.
Das ist nicht besonderes. Ich habs selbst auch schon erlebt, daß die Baugrube voll läuft …
Ein Sack Reis ist wohl in China umgefallen!
superguppi sagte:
Immerhin haben die die Tiergartentunnel vollendet, und der Eisenbahntunnel gilt als überlasteter Schienenweg. Mit der S21 tun sie sich jedoch schwer.
Papa Schlumpf sagte:
Die Endung „damm“ bei Berliner Straßen bedeutet, daß es sich hierbei um befestigte Straßen handelt.
Ich weiß nicht mehr, ob Berlin und Umgebung zu den Früh- oder Endmroänen-Landschaften zählt, aber Wasser habt ihr dort ganz sicher.
Daher war Elon Musk auch amüsiert, als man ihm sagte, sie hätten nicht genug Wasser für sein Werk in Grünheide.
Demian von VollpfOsten sagte:
„Frühmoräne“ hat mir gefallen. :o)
Mitteldeutscher sagte:
Tiefgaragen sind ja sehr praktisch als Gegenmaßnahme für die Versiegelungen – da passt einiges rein an Regenwasser-Rückhaltevolumen. Nur eines muss dabei sichergestellt werden: die TG sollten auch voll laufen können, sonst werden sie zu Schiffen auf dem Grundwasser (wie in Bonn am alten Bundestag mal passiert – finde dazu leider keine Meldung mehr), weil nicht genügend Auflast darauf war. So könnte es manchem Hausbesitzer in den genannten Villenvierteln ergehen, wenn sie ein supergedämmtes „modernes“ Holzhaus auf Ihrem Weiße-Wannen-Keller errichten.
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
„die TG sollten auch voll laufen können, sonst werden sie zu Schiffen auf dem Grundwasser“
Nicht Bonn aber auch so etwas in der Art.
https://www.paz-online.de/lokales/peine-lk/ilsede/muenstedter-u-boot-soll-ende-januar-abtauchen-5ILO42DVXX4Q7KTUUDZRFBXJVM.html
Mitteldeutscher sagte:
Das kannte ich noch nicht – lustig für die Unbetroffenen (ich musste jedenfalls laut lachen: „U-Boot“ – ohne sichtbares Wasser).
In Ergänzung: In Bonn (ein Bundesbauvorhaben) war eine TG Ende 80er-/Anfang 90er-Jahren aufgeschwemmt und musste gesperrt werden, weil nicht oder nicht rechtzeitig geflutet wurde – weiß ich leider nur vom Hörensagen.
Anonym sagte:
Neubaugebiete wirken künstlich gestaltet. Kein Mensch mit Lebensart und Sinn für Ästhetik will dort freiwillig wohnen. Zu viel versiegelt, Grundstücke und Grünflächen viel zu klein, warme Sommertemperaturen halten sich durch den hohen Absorptionsgrad der Beton- und Asphaltwüsten bis weit in die Nacht und Wasser kann nur schlecht versickern. Die Gebäude zudem hauptsächlich mit Betonaußenwänden und innen Trockenbau-Pappwände. Billig, aber baubiologisch minderwertig.
Am besten ein altes baufälliges Haus auf schönem Grundstück kaufen, abreißen und in massiver Ziegelbauweise oder Kalksandstein neu aufbauen. Ist teurer, aber man hat was vom Leben.
superguppi sagte:
superguppi sagte:
https://www.telepolis.de/features/11-227-Euro-Fette-Diaeten-fuer-den-Mega-Bundestag-9780062.html
11.227 Euro! Fette Diäten für den Mega-Bundestag
Die Vergütung für Abgeordnete steigt in drei Jahren um 1.250 Euro. Ohne Kontrolle. Ist das angemessen? Eine Telepolis-Kolumne.
Mitteldeutscher sagte:
Ein klitzekleines bisschen Hirn hat sie doch noch unbewusst oder ihre Eltern haben ihr eine Sache richtig beigebracht:
Sie zieht an der richtigen Seite der Tür – die Bänder sind sichtbar. andersherum wäre die Blamage noch mit einer ordentlichen Spitze versehen.
Papa Schlumpf sagte:
Technisch kann ich dir folgen. Aber das ist doch wohl Kindergarten.
Und genau da liegt das Problem!
Senk Ju sagte:
https://kpkrause.de/2024/06/19/wo-die-quote-nuetzlich-waere/
Jokerin sagte:
A propos Haß im Netz. Vor über 100 Jahren schrieb ein berühmter englischer Schriftsteller (u.a. Father Brown):
G.K. Chesterton: Bosheit und Haß
„Wenn ein Kritiker eine bestimmte Lüge erzählt, kann diese bestimmte Lüge offengelegt werden. Wenn er einen bestimmten Punkt verfehlt hat, kann dieser Punkt erklärt werden. Wenn er sich in diesem oder jenem Punkt wirklich irrt, wird sich die beleidigte Person eifrig darauf stürzen. Aber „Bosheit und Haß“ sind vage Worte, die nur dann verwendet werden, wenn es wirklich nichts gibt, worauf man sich stürzen könnte. Wenn ein Mann sagt, ich sei ein Zwerg, kann ich ihn auffordern, mich zu messen. Wenn er sagt, ich sei ein Kannibale, kann ich ihn zum Abendessen einladen. Wenn er sagt, ich sei ein Feigling, kann ich ihn schlagen. Wenn er sagt, ich sei ein Geizhals, kann ich ihm ein halbes Goldstück geben. Aber wenn er sagt, ich sei fett und faul (was stimmt), kann ich ihm höchstens antworten, das sage er aus Bosheit und Haß. Wann immer wir diesen Satz sehen, können wir fast sicher sein, dass jemand die Wahrheit über jemand anderen gesagt hat.“ The Illustrated London News, 13. November 1909.
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Ist ja zum „Haß & Hetze“ zudem auch mit dem mittlerweile schon recht abgenudelten Nazi-Geplärre:
Großer Anteil simpler Projektion, also:
Was ich selber denk und tu, trau ich jedem ander´m zu…….
So komme ich als Zeitgeistkritiker gar nicht auf die Idee, die z.B.
ImportiertenZugewanderten an sich etwa zu hassen, warum denn auch, es ist allerdings vollkommen legitim, diese Umvolkung (die übrigens tatsächlich nun nicht mehr so großartig stattfindet sondern bereits soweit abgeschlossen ist, den Rest erledigen jetzt die Gebährmütter sowie die zerstörten Immunsysteme auf der anderen Seite) einfach rundweg abzulehnen.Der wahre Hasser & Hetzer dichtet dem Kritiker das allerdings selbstverständlich an und das ist reine Projektion dieser vollkommen Kranken.
Anonyma sagte:
Was sagt Orban zu Zelebob?
Jokerin sagte:
Kann hier jemand die Gebärdensprache?
Papa Schlumpf sagte:
Jede Nation hat nach Auskunft eines Gebärdensprachensprechers ihre eigene Variante.
Stresstest sagte:
„Was sagt Orban zu Zelebob?“
… @Anonyma, ungefähr das:
„Hintergrund der Ansprüche Ungarns gegen die Ukraine. Sie fordern die Anerkennung Unterkarpatiens als „traditionell ungarisch“
Ungarn fordert, dass die Ukraine alle Städte in Unterkarpaten automatisch als „traditionell ungarisch“ anerkennt, unabhängig davon, ob dort jemals Ungarn gelebt haben, berichtet die ukrainische Website „Europejska Pravda“. Dies soll eine der elf Forderungen sein, die Budapest im Januar dieses Jahres den Behörden in Kiew vorgelegt hat. Diese Forderungen wurden noch nicht öffentlich gemacht, sie wurden jedoch in die Beitrittsgespräche aufgenommen, die die Ukraine am Dienstag mit der Europäischen Union aufgenommen hat.
Ende Januar besuchte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto Uschhorod in der Ukraine, die Hauptstadt der Oblast Transkarpatien. Er traf dort unter anderem: mit seinem ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba. Damals legte Szijjarto der Ukraine eine Liste mit elf Forderungen bezüglich der Rechte der ungarischen Minderheit in Unterkarpaten vor .
Diese Forderungen (die ukrainische Seite spricht von Forderungen) wurden nicht öffentlich gemacht, aber laut der „Europäischen Prawda“ dienten sie dazu, Ungarn zu erpressen: Erst nachdem Budapest sie akzeptiert hatte, stimmte es der Aufnahme von Beitrittsverhandlungen der Ukraine mit der EU zu. Diese begannen offiziell am 25. Juni .
Als über die Unterstützung Ungarns für die Aufnahme von Verhandlungen entschieden wurde, erklärte die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Olga Stefanishyna, die Ukraine sei „aufrichtig entschlossen, die 11 von der ungarischen Seite angesprochenen problematischen Fragen zu lösen und auf dieser Grundlage vollständig umzusetzen, um den Schutz zu stärken“. der Rechte nationaler Minderheiten werden wir die bilateralen Konsultationen mit Ungarn in dieser Richtung fortsetzen.“
Wie das ukrainische Portal schreibt, „war Stefanishyna gezwungen, die obige Erklärung abzugeben, um das ungarische Ultimatum zu erfüllen.“
Dies steht im Einklang mit der Reaktion der ungarischen Regierung, die am 14. Juni durch die Stimme von Außenminister Peter Szijjarto verkündete, dass „nach hitzigen Debatten heute Abend in Brüssel eine Einigung erzielt wurde: alle ungarischen Bedingungen wurden in die Vereinbarung aufgenommen.“ Rahmendokument für Verhandlungen mit der Ukraine.“
Damals fügte er hinzu: „Jetzt haben wir also auch ein Dokument in Brüssel, das besagt, dass die Ukraine die in den letzten Jahren den Ungarn aus Unterkarpaten entzogenen Rechte zurückgeben muss.“
„Ungarn möchte, dass ganz Unterkarpatien als „traditionell ungarisch“ anerkannt wird
„Europejska Pravda“ beschreibt, dass eine der elf Forderungen Ungarns darin besteht, dass die Ukraine automatisch alle Städte in Transkarpatien als „traditionell ungarisch“ anerkennt, unabhängig davon, ob dort jemals Ungarn gelebt haben.
Wie das Portal beschreibt, besteht derzeit nach ukrainischem Recht der Schutz der Minderheitenrechte dann, wenn mindestens 15 % der Bevölkerung in einer bestimmten Stadt leben. Menschen, die einer bestimmten Minderheit angehören, oder dass ein solches Gebiet „traditionell“ zu mindestens 10 Prozent bewohnt ist. einer bestimmten Minderheit in den letzten 100 Jahren.
Unterdessen verweist Ungarn auf die Volkszählung von 2001, die ergab, dass über 10 Prozent Die Bevölkerung Unterkarpatiens gehörte der ungarischen Minderheit an. Seitdem hat sich dieser Prozentsatz – wie „European Truth“ beschreibt – halbiert.
Budapest möchte außerdem, dass der Status einer geschützten Minderheit unter Umgehung der lokalen Regierungen gewährt wird, jedoch automatisch gewährt wird, wenn der Anteil der Minderheiten in einer bestimmten Stadt 10 Prozent übersteigt. Wie das ukrainische Portal schreibt, könnte diese Forderung gerechtfertigt sein, denn „es gibt Fälle, in denen der Gemeinderat die Anerkennung dieses Status verweigert, obwohl der erforderliche Prozentsatz vorhanden ist.“
In der Vergangenheit gehörten die Gebiete, die heute die Oblast Transkarpatien bilden, zum Königreich Ungarn. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden diese Gebiete durch den Vertrag von Trianon Teil der Tschechoslowakei. Im März 1939 erklärte die Region ihre Unabhängigkeit und wurde dann von Ungarn besetzt, das die meiste Zeit des Zweiten Weltkriegs die Kontrolle darüber behielt. Im Jahr 1944 wurde Transkarpatien von der Roten Armee besetzt und seit 1946 ist Transkarpatien ein Oblast in der Ukraine (bis 1991 Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik).“
,https://wiadomosci.onet.pl/swiat/kulisy-roszczen-wegier-wobec-ukrainy-zadaja-uznania-zakarpacia-za-tradycyjnie/hefckf9
Moppel sagte:
Sollte man unter diesem Gesichtspunkt mal über den Anteil von Afghanen oder vergleichbarer Gruppen hierzulande nachdenken?
Stresstest sagte:
… @Moppel, damit der Vergleich irgendwie passt, dürften die Afghanen erst in 1.000 Jahren derartige Ansprüche stellen. Magyaren besiedelten Transkarpatien bereits im 9. Jahrhundert 🙂
superguppi sagte:
Afghanen sind hier aber nicht eutochton.
Anonyma sagte:
Das ist hochinteressant, Stresstest. Danke dafür.
Stresstest sagte:
… @Anonyma, habe ich gerne gemacht 🙂 So detailliert war mir das vorher auch nicht bekannt.
superguppi sagte:
superguppi sagte:
https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/das-rki-zwischen-wissenschaftlicher-evidenz-und-politischer-propaganda.html
Wie es zur Hochstufung im März 2020 kam
Einen zentralen Punkt der geschwärzten Protokolle betraf die Frage, wer nach dem Wochenende 14./15. März 2020 das Signal gegeben hat, dass die Risikobewertung „hochskaliert“ werde. In der neuen Fassung steht hinter der vorherigen Schwärzung der Name des damaligen RKI-Vize und heutigen RKI-Chefs Lars Schaade.
Die Protokolle lassen die Frage offen, was genau Schaade dazu veranlasste, an der Risikoschraube zu drehen, wodurch der Weg frei wurde für den ersten Lockdown wenige Tage später. Noch am Freitag zuvor hatte der Krisenstab festgestellt: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen.“ Die Anwälte des RKI hatten zudem erklärt, es gebe keine weiteren Dokumente für diese Entscheidung. Folgte Schaade also externen Einflüsterern?
Hinweise zur Aufklärung lieferte jüngst eine Expertenanhörung des Gesundheitsausschusses zum „Management der Corona-Pandemie in Rheinland-Pfalz“. Dort erklärte der Gesundheitsdaten-Analyst Tom Lausen am 20. Juni 2024:
„Die Hochstufung [der Risikobewertung] des RKI durch Herrn Schaade – wie aus den RKI-Protokollen bekannt geworden ist – und Herrn Wieler war zu diesem Zeitpunkt ohne die Berücksichtigung der wirklichen Krankheitslast in den Kliniken, sondern rein aufgrund der Fallzahlen im Wesentlichen aus dem Ausland. Die Herren Wieler und Schaade haben das am Wochenende ohne Einbeziehung aller wissenschaftlichen Grundlagen entschieden. Das sage nicht ich, sondern das sagt Herr Wieler selbst in einer Whatsapp-Nachricht an eine Journalistin der WELT, die mir vorliegt“ (Video ca. Min. 15:55).
Lars Schaade führte in derselben Anhörung unter Bezugnahme auf Lausen den „letztendlich exponentiellen Anstieg der Fallzahlen“ als Grund ins Feld, die Pandemie habe damals „abgehoben“, weshalb man hochgestuft habe. Als weitere Gründe nannte Schaade die Modellierungen des RKI, um Situationen wie in Bergamo, Ost-Frankreich und Teilen der USA zuvorzukommen, und bestätigte damit indirekt die Ausführungen Lausens in diesem Punkt (Video ca. 1:25:08 h).
Zwei Wochen vor der Heraufstufung ist mit Blick auf die Risikobewertung in den Protokollen vermerkt: „Die Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung wird in Deutschland als mäßig eingeschätzt. (…) Es gab Kritik vom BMG [Bundesgesundheitsministerium], dass das Risiko vom RKI zunächst zu gering eingestuft war. Es sollte aber nicht zu sehr eskaliert werden, um Panik etc. zu vermeiden“ (02.03.2020).
Am 17. März heißt es dann: „Durch den starken Anstieg der Fallzahlen wird die Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung jetzt als ‚hoch‘ eingestuft. (…) Das BMG will den regulatorischen Rahmen ändern, um somit Herrn Spahn mehr Befugnisse zu erlauben.“
Dass diese Risikohochstufung für Deutschland fachlich auf tönernen Füßen stand, belegt ein Vermerk eine Woche später. Die Arbeitsgemeinschaft Influenza des RKI, die das Auftreten respiratorischer Erkrankungen in Deutschland überwacht, meldet: „Gestern 1 positive Probe von 40. Virologische Ergebnisse legen nahe, dass SARS-CoV-2 nicht breit zirkuliert“ (24.03.2020).
Die Einflussnahme seitens der Politik auf die Arbeit des RKI wird hier offensichtlich. Wie zahlreiche nun freigelegte Passagen belegen, hat die Politik immer wieder dem RKI die Richtung vorgegeben, in der zu argumentieren sei. In so vielen Fällen, dass von einer Systematik gesprochen werden muss. Dabei ist zu bedenken, dass es sich beim RKI nicht um eine unabhängige Einrichtung handelt. Tatsächlich ist das RKI gegenüber dem Bundesgesundheitsministerium weisungsgebunden.
…
Anonym sagte:
Polizei stellt in einer Vorführung einen von einem Deutschen gespielten Messerattentäter, den man „böser Matze“ genannt hat.
xttps://odysee.com/@RTDE:e/Polizei-Hannover-pr%C3%A4sentiert-Festnahme-vom-Messermann–b%C3%B6ser-Matze-:b
Warum nennt man den nicht gleich Messerjocke?
Anonym sagte:
aha, odysee lässt sich also nicht verlinken. Video im RT tägliche Wahnsinn Ticker
https://rtde.tech/gesellschaft/177846-taegliche-wahnsinn/
Anonyma sagte:
War noch nie anders mit odysee, warum auch immer.
Jokerin sagte:
„die Hysterie wegen vermeintlicher Besteckkriminalität, die es schon immer gegeben hat“.
(Bernd Zeller).
Papa Schlumpf sagte:
PR-Gag!
Man geht bekanntlich nicht mit einem Messer zu einer Schießerei.
Genau das wird hier suggeriert.
Die bayrische Polizei hat das mal untersucht.
Distanz: knapp 5 Meter.
Messerstecher zieht das Messer und rennt auf den Polizisten zu. Polizist zieht die Knarre.
Bei knapp 5 Metern hat der Polizist das Messer im Körper, bevor er schießen kann.
PS: In der Praxis hätten die beiden Polizisten Verstärkung angefordert, denn „Ahmed“ hätte wohl nicht verstanden, was man von ihm will.
superguppi sagte:
https://www.danisch.de/blog/2024/06/26/dudenhoeffers-nachfolgerin/
Dudenhöffers Nachfolgerin
Drum stellt FOCUS seine Nachfolgerin vor, eine gewisse Professorin Ellen Enkel: „Für Normalverdiener gibt es keine Alternative zum Elektro-Auto“
Die Schlagzeile so plakativ wie mehrdeutig, ich habe dann nämlich den Artikel gelesen um herauszufinden, wie das gemeint sein soll: Verbrenner-Autos künftig nur noch für Reiche – oder nur noch für Arme?
Ellen Enkel studierte von 1991 bis 1998 Biologie, Pädagogik und Theologie an den Universitäten Bielefeld und Paderborn. Von 1998 bis 2003 promovierte sie in Wirtschaftspädagogik und schloss ihre Dissertation über Wissensnetzwerke mit summa cum laude ab. Von 2003 bis 2008 leitete sie das Kompetenzzentrum Open Innovation am Institut für Technologiemanagement der Universität St. Gallen. Im Jahr 2008 wurde Ellen Enkel als Professorin für Innovationsmanagement an die Zeppelin Universität in Friedrichshafen berufen.
superguppi sagte:
https://t.me/rabbitresearch/15130
Wikileaks hat alle geleakten Mails vom DNC gelöscht.
superguppi sagte:
https://www.nius.de/politik/neues-einbuergerungsgesetz-kinder-von-menschen-die-waehrend-der-fluechtlingskrise-ins-land-gekommen-sind-werden-jetzt-automatisch-deutsche/a6b34222-9c2c-47ad-a06f-585140e45209
Neues Einbürgerungsgesetz: Kinder von Menschen, die während der Flüchtlingskrise ins Land gekommen sind, werden jetzt automatisch Deutsche
Anonym sagte:
als wär das nicht vorher schon so gewesen
Mitteldeutscher sagte:
Interessante Aussage :
FritztheCat sagte:
„… Immerhin haben die Wahrheits-Besitzer Zugriff auf Systemmedien, über die sie ihre und keine andere Wahrheit verbreiten können. Immerhin behaupten sie, ihre Wahrheit sei so eingängig, dass man gar nichts anderes als ihre Wahrheit als Wahrheit ansehen könne.
Und dennoch haben sie die Hosen voll.
Beginnen schon beim kleinsten Zeichen von „Fake News“ oder „Desinformation“ oder „Missinformation“ oder wie es gerade heißt, zu hyperventilieren, rot anzulaufen und mit dem Fuss auf den Boden aufzustampfen, so lange, bis die FakeNews-Desinformation-Missinformation verschwunden ist, von anderen verschwinden gelassen wurde, gedungenen Helfern der Wahrheits-Besitzer.“
Mitteldeutscher sagte:
Da ich anstatt TV manchmal zu viel und manchmal weniger im Netz der Inder „unterwegs“ bin, habe ich so meine Lieblingskanäle und -Seiten angepinnt. Eine dieser ist der „Medienfuzzi“, der Einiges aus dem Zeitgeschehen etwas weniger ernsthaft darstellt und immer mal wieder wg. ÖR-Propaganda, GEZ usw. auf den „Beitragsblocker“ hinweist. Dort wiederum gibt es jetzt eine neue Funktion zur Beweisführung bei Programmbeschwerden (was eigentlich selbstverständlich sein sollte). Freilich gibt es auch andere Seiten, wie z.B. von Bräutigam&Klinkhammer oder die Publikumskonferenz von Maren Müller, jedoch geht es hier um ein spezielles/gesammeltes gerichtliches Vorgehen gegen den „Rundfunkbeitrag“.
Hier mal zum Reinhören/-sehen mit der Info über die Neuigkeit beim Beitragsblocker (ab min 7:30 bis min17:30):
Hier noch der Link zum Beitragsblocker (dies ist keine Werbung dafür!), wo ich selbst auch (noch) nicht angemeldet bin. Mir ist bewusst, dass es viele solcher Angebote gegen die altgenannte GEZ gibt, trotzdem erscheint es mir am „Schlüssigsten“.
https://www.keinrundfunkbeitragmehr.de
Anonyma sagte:
Einfach mal den Betreiber und seine originellen Geschäftsideen der letzten Jahre googeln. Das Beschwerdetool will nur Sand ins Getriebe streuen und eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den Inhalten findet nicht statt. Der Betreiber sammelt darüber hinaus personenbezogene Daten ohne Ende. Ich bin trotzdem gespannt, was die Aktion für die Zukunft bringt, insbesondere was das Instrument Programmbeschwerde betrifft. 😉
Mitteldeutscher sagte:
Genau Anonyma, deshalb:
Obwohl es mir schlüssig erscheint, beobachte ich „diese Geschichte“ aus skeptischen Gründen.
Dank trotzdem für die „Google-Erkenntnis und Einordnung“.
Canned Beat sagte:
Doch kann diese schamlose Propaganda, die Tod und Leid von vielen Millionen von Impfopfern negiert, nicht davon ablenken, dass wir es hier mit dem größten Medizinverbrechen aller Zeiten zu tun haben.
https://www.achgut.com/artikel/der_tod_an_und_nicht_nur_mit_der_impfung
susi sandig sagte:
https://www.nius.de/analyse/schmerzensgeld-forderungen-als-geschaeftsmodell-so-geht-strack-zimmermann-gegen-hasskommentare-vor/271dab49-e3ec-422a-b5ff-fafebbb865b0
Schmerzensgeld-Forderungen als Geschäftsmodell? So geht Strack-Zimmermann gegen Hasskommentare vor
Marie-Agnes Strack-Zimmermann stellt hunderte Strafanzeigen pro Monat, wie sie selbst bestätigt. Ihr Anwalt dafür ist ein FDP-Parteikollege. Im Visier hat Strack-Zimmermann Nutzer von X, die sie angeblich oder tatsächlich beleidigten. NIUS liegen Gerichtsakten vor, die nahelegen, dass es sich hierbei um ein florierendes Geschäftsmodell handelt.
susi sandig sagte:
Papa Schlumpf sagte:
Hollywood in Bolivien?
Der General der gestern den gescheiterten Staatsstreich initiierte, Zúñiga, sagte nach seiner Festnahme, er habe das auf Befehl des Präsidenten gemacht.
„After being arrested, Zúñiga declared that on 23 June, he met with Luis Arce, who allegedly ordered him to take tanks to the streets to carry out an attempted self-coup, since „it was necessary to prepare something to raise his popularity.“ Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/2024_Bolivian_coup_attempt
Und hier ausführlicher in deutsch:
https://www.agenzianova.com/de/news/bolivia-il-generale-zuniga-attacca-e-stato-un-auto-golpe-lho-organizzato-con-il-presidente-per-aumentare-la-popolarita/
superguppi sagte:
superguppi sagte:
https://www.rt.com/news/600064-denmark-livestock-emissions-tax/
EU state to tax cow farts
Denmark is set to become the world’s first country to place a levy on greenhouse gasses produced by livestock
superguppi sagte:
https://rtde.tech/wirtschaft/210396-neues-geschaeftsmodell-entzug-von-co2/
Neues Geschäftsmodell: Entzug von CO₂ aus der Atmosphäre könnte Milliardenmarkt werden
27 Juni 2024 06:00 Uhr
Das Geschäft mit einem CO₂-Entzug aus der Atmosphäre umfasst ein globales wirtschaftliches Handelspotenzial von knapp einer Billion Euro pro Jahr. Neben Investitionen in Technik und Anlagenbau bieten sich auch neue Möglichkeiten für den Zertifikate-Handel.
Demian von VollpfOsten sagte:
Wenn man das alles mal nebeneinander legt, passt es. Kühe werden fürs furzen besteuert, bekommen Vorgelgrippe und müssen gekeult werden, Düngerreduzierung und Verbote all überall, Das für Pflanzen lebensnotwendige CO2 soll entzogen werden, Talsperren und Stauseen werden zerstört… usw.usf. passt. Lebensmittelknappheit ist das Ziel.
Jokerin sagte:
——-> Reduktion der Weltbevölkerung
Anonyma sagte:
—> ganz nach Plan der Eugeniker des Club of Rome.
Anonym sagte:
„Reduktion der Weltbevölkerung“
Schön wärs…
Es geht um Unterdrückung und Unterjochung der bereits vorhandenen Menschenmasse. Weniger Menschen lassen sich zwar leichter und schneller unter Kontrolle bringen, jedoch ist eine Reduktion bestenfalls Beiwerk eines völlig anderen übergeordneten Ziels.
Jokerin sagte:
Die Reduktion der Weltbevölkerung dient ja der Rettung des Planeten…
SuperHans sagte:
Apropos Dänemark. Zur Zeit der Wikinger war es wärmer in Grönland
Papa Schlumpf sagte:
Im Englischen heißt es Greenland, also Grünland.
Das hat sicher einen Grund 🙂
Jokerin sagte:
Grönland = Grünland.
SuperHans sagte:
Praktisch auch, dass der gern zitierte „Beginn der meteorologischen Beobachtungen“ genau in den Zeitraum fällt, als auf der Erde die tiefsten Temperaturen der letzten 10000 Jahre geherrscht haben
Fürstbischof von Gurk sagte:
Bevölkerungsaustausch für Geert Wilders nun eine Verschwörungstheorie
Noch vor wenigen Jahren sprach die neue Ministerin für Asyl und Migration, Marjolein Faber, im Zusammenhang mit der demografischen Entwicklung in den Niederlanden von „Umvolkung“. Heute will sie davon nichts mehr wissen – Geert Wilders stimmt ihr zu und geht sogar noch einen Schritt weiter.
https://www.freilich-magazin.com/welt/bevoelkerungsaustausch-fuer-geert-wilders-nun-eine-verschwoerungstheorie