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https://swentr.site/news/607047-eu-will-not-lift-russia-sanctions/
EU wird Russland-Sanktionen nicht aufheben – Europaabgeordnete
Die USA haben Brüssel unter Druck gesetzt, die Restriktionen aufrechtzuerhalten, so europäische Gesetzgeber gegenüber der Zeitung Iswestija
Die EU-Sanktionen gegen Russland werden auf Druck der USA in absehbarer Zeit wohl nicht aufgehoben werden, erklärten zwei Mitglieder des Europäischen Parlaments am Dienstag gegenüber der Zeitung Iswestija.
Selbst ein mögliches Ende des Ukraine-Konflikts würde nicht zwangsläufig einen Abbau der westlichen Handels-, Finanz- und Reisebeschränkungen bedeuten, erklärte der französische Europaabgeordnete Thierry Mariani gegenüber der russischen Tageszeitung.
„Es wäre logisch, sie aufzuheben, aber ich bin mir nicht sicher, dass dies geschehen wird“, so der Abgeordnete. „Es ist wahrscheinlich, dass die USA darum bitten werden, die Sanktionen aufrechtzuerhalten, um sicherzustellen, dass … die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland nicht sofort wieder aufgenommen werden“.
Der amerikanische Energiesektor hat stark von den EU-Sanktionen gegen Russland profitiert, das früher ein führender Energielieferant des Blocks war, schrieb Iswestija. Nach der Eskalation des Ukraine-Konflikts im Jahr 2022 beschloss Brüssel, russisches Erdgas zu meiden und die billigen Pipeline-Lieferungen durch teureres Flüssigerdgas (LNG) zu ersetzen.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
https://twitter.com/argonerd/status/1853082778516263276#m
Der Spiegel meint auch, das Eichhörnchen wäre gestorben.
Interview zur Labor-Theorie von Corona:
Die Diskussion um einen möglichen Laborunfall ist selber eine Nebelkerze. Es ist absolut unlogisch, dass die ganze Choreografie dieser Plandemie minutiös ausgearbeitet war, die Freisetzung des maßgefertigten Virus zum genau richtigen Zeitpunkt dann aber durch einen Unfall, also unbeabsichtigt passiert sein soll. Es ist bezeichnend, dass sich diese Dame hier wieder hervortut, und ich finde es sehr verräterisch, dass sie die wahrscheinlichste Möglichkeit, die gezielte Freisetzung, ganz einfach kategorisch ausblendet.
Sie ist keine Medizinerin oder Biologin. Außerdem ist es auch schwierig, sämtlichen Medien diesbezüglich zu verfolgen. Corodok hatte die ganze Zeitschiene dokumentiert. Ich finde ihre Bemühungen zumindest unterstützenswert. Sie liefert zusätzliche Bausteine zur Diskussion.
Oder sie lenkt vom eigentlichen Thema vorsätzlich ab.
Und das wäre?
Man stelle sich mal vor, ein Mensch kommt durch einen Autounfall ums Leben. Reflexartig gehen alle davon aus, dass es unglückliche Umstände waren, die zum Tod des Menschen führten. Der Täter, der den Menschen mit Vorsatz überfahren und getötet hat, wird jedenfalls eine lebhafte Diskussion über die „unglücklichen Umstände“ befeuern. So lange das geschieht wird man ihm nicht auf die Schliche kommen.
Aber ihr Interviewgast ist vom Fach. Ich hab es gerne logisch und die gesamte Causa verliert mit der Laborthese an Konsistenz.
GENAU
Schüler mußten anhand einer Grafik, die die hohen AfD-Anteile unter Jungwählern bei der Landtagswahl in Sachsen zeigte, ein „Konzept“ entwerfen, „um diesem Trend entgegenzuwirken.“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/wenn-sachsen-schueler-zwingt-antifa-konzepte-zu-entwickeln/
https://rtde.tech/international/224744-china-klagt-bei-wto-gegen/
China klagt bei der WTO gegen die EU
5 Nov. 2024 07:12 Uhr
Die Europäische Union hatte zuvor die Zölle auf importierte Elektrofahrzeuge aus dem asiatischen Land deutlich erhöht. Die Produktion der Elektroautos werde, so die EU, unzulässig subventioniert. China weist diese Vorwürfe zurück.
…
Die EU ist für die Elektrofahrzeughersteller aus China der größte Überseemarkt. Der Wert der Importe chinesischer Elektroautos in die EU stieg von 1,47 Milliarden Euro im Jahr 2020 auf 10,56 Milliarden Euro im Jahr 2023, was aktuellen Berechnungen zufolge 37 Prozent der gesamten Importe von Elektrofahrzeugen ausmachte.
Allerdings ist ein Teil dieser Importe darauf zurückzuführen, dass europäische – insbesondere deutsche – Fahrzeughersteller auf diese Weise versuchen, die Flottenvorgaben für den CO₂-Ausstoß, die die EU macht, möglichst kostengünstig zu erfüllen. Daher könnte die Zollerhöhung der EU auch zur Folge haben, dass die Produktion anderer Fahrzeuge in der EU zurückgeht.
Arztbericht beweist es
Wie erwartet: „Olympiasiegerin“ ist gesichert männlich
Das Internationale Olympische Komitee unter seinem geschmeidigen Präsidenten Thomas Bach hat bei den Sommerspielen in Paris einem Algerier erlaubt, Frauen zu verprügeln. Dafür bekam er dann eine Goldmedaille. Ein medizinisches Dossier dokumentiert jetzt, was alle wussten: Imane Khelif ist ein Mann.
Wenigstens ist Frauenverprügeln jetzt olympisch und damit raus aus der gesellschaftlichen Schmuddelecke… /sarkasmus off
Das war in der Schmuddelecke?
Warum?
;o)
Sehr lesenswertes Interview mit Emmanuel Todd:
Correctiv-Affäre
Keine Zeit für Recherche: ZDF liefert merkwürdige Begründung für Potsdam-Fehler und verliert vor Gericht
Das Landgericht Hamburg hat dem ZDF untersagt, unbelegte Aussagen über ein Geheimtreffen in Potsdam zu verbreiten. Der Sender verteidigte sich damit, dass tagesaktuelle Berichterstattung manchmal keine Zeit für Nachrecherchen lasse.
wenn der Inhalt „passt“ braucht man doch auch nicht recherchieren.
Recherche ist für 18,60 im Monat auch nicht drin.
Studie weist nach: Massive Waldschäden durch Windparks
Windräder verursachen umfangreiche Schäden für Menschen, Fauna und Flora. Insbesondere der Bau in Waldgebieten ruft großflächige Schäden an Bäumen und Böden hervor. Es kommt zur Abnahme der Belaubung und zu Bodenerosion sowohl durch den Bau benötigter Straßen als auch durch den Betrieb. „Grüne“ Energie, die die Erde weniger grün macht.
Fleißarbeit:
Seit einigen Wochen habe ich versucht eine Liste der militärischen Konflikte und Interventionen auf diesem Planeten zu erstellen. Weil ich wissen wollte, welches die aggressivsten oder auch friedlichsten Länder sind.
Nachfolgende Liste erhebt keinen Anspuch auf Volldtändigkeit oder Korrektheit. Interessant ist sdiese Liste allemal.
ilitärische Konflikte und Interventionen unter Beteiligung der USA seit 1945
1945-1949: China – Stationierung von Truppen zur Unterstützung der Nationalisten
1946: Iran – Truppenstationierung in nördlicher Provinz
1947-1949: Griechenland – Dreijährige Aufstandsbekämpfung
1948: Italien – Starke CIA-Einmischung in nationale Wahlen
1948-1954: Philippinen – Kommandooperationen, „geheimer“ CIA-Krieg
1950-1953: Korea – Großer Militäreinsatz im Koreakrieg
1953: Iran – CIA-Putsch gegen Premierminister Mossadegh
1954: Vietnam – Unterstützung französischer Kolonialoperationen
1954: Guatemala – CIA-Putsch gegen Präsident Arbenz
1958: Libanon – Landung von 14.000 Marines und Soldaten
1958: Panama – Zusammenstöße zwischen US-Truppen und Einheimischen in der Kanalzone
1959: Haiti – Landung von Marines
1960: Kongo – CIA-unterstützter Sturz und Ermordung von Premierminister Lumumba
1961: Kuba – Unterstützung der Invasion in der Schweinebucht
1962-1975: Laos – Aufbau einer geheimen Armee durch die CIA
1965-1975: Vietnam – Großer Militäreinsatz mit 2,6 Millionen US-Soldaten
1965: Dominikanische Republik – Entsendung von 30.000 Truppen
1980-1988: Iran-Irak-Krieg – Militärische Unterstützung für den Irak
1983: Grenada – Invasion mit 1900 Soldaten
1986: Libyen – Bombardierung von Tripolis und Bengasi
1986: Bolivien – Einsatz von Spezialeinheiten zur Aufstandsbekämpfung
1989: Panama – Invasion zum Sturz der Regierung
1990-2003: Irak – Golfkrieg, Luftangriffe und Wirtschaftssanktionen
1992-1995: Somalia – Militärintervention
1994-1995: Haiti – Invasion zur Wiedereinsetzung der Regierung
1995-1999: Bosnien und Kosovo – NATO-Luftangriffe
2001-2021: Afghanistan – Langfristige Militärintervention
2002-2023: Jemen – Spezialoperationen und Drohnenangriffe
2003-2011; 2014-2021: Irak – Invasion und spätere Luftangriffe gegen ISIS
2004-2018: Pakistan – Truppenstationierung und Drohnenangriffe
2007-2024: Somalia – Drohnen- und Luftangriffe, Bodenoperationen
2011-2020: Libyen – Luftangriffe zum Sturz der Regierung Gaddafi
2014-2021: Syrien – Drohnen- und Luftangriffe, Bodenoperationen gegen ISIS
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militärische Konflikte und Interventionen unter Beteiligung der Sowjetunion/Russlands seit 1945
Sowjetunion
1945-1947: Iran – Stationierung von Truppen in nördlichen Provinzen
1945-1949: Osteuropa – Etablierung kommunistischer Regierungen
1946-1949: Griechenland – Unterstützung kommunistischer Rebellen im Bürgerkrieg
1948-1949: Berlin-Blockade
1950-1953: Koreakrieg – Unterstützung Nordkoreas
1953: Ostdeutschland – Niederschlagung des Volksaufstands
1956: Ungarn – Niederschlagung des Volksaufstands
1961: Errichtung der Berliner Mauer
1962: Kubakrise – Stationierung von Raketen auf Kuba
1968: Tschechoslowakei – Invasion zur Beendigung des „Prager Frühlings“
1969: Grenzkonflikt mit China am Ussuri
1970-1975: Vietnam – Militärische Unterstützung Nordvietnams
1974-1991: Äthiopien – Militärische Unterstützung des Derg-Regimes
1975-1991: Angola – Militärische Unterstützung der MPLA
1977-1978: Somalia – Militärische Unterstützung im Ogadenkrieg
1978-1979: Kambodscha – Unterstützung Vietnams bei der Invasion
1979-1989: Afghanistan – Invasion und langwieriger Krieg
1982-1984: Libanon – Militärberater während des Bürgerkriegs
1983-1985: Grenada – Militärische Unterstützung für die Regierung vor US-Invasion
Russische Föderation
1991-1992: Südossetien-Krieg – Unterstützung südossetischer Separatisten
1992: Transnistrien-Konflikt – Intervention zugunsten prorussischer Separatisten
1992-1993: Abchasien-Krieg – Unterstützung abchasischer Separatisten gegen Georgien
1992-1997: Tadschikistan – Militärische Intervention im Bürgerkrieg
1994-1996: Erster Tschetschenienkrieg
1999-2009: Zweiter Tschetschenienkrieg
2008: Russisch-Georgischer Krieg – Invasion Georgiens
2009-heute: Nordkaukasus – Aufstandsbekämpfung in verschiedenen Republiken
2014: Annexion der Krim
2014-2022: Krieg im Donbas – Unterstützung prorussischer Separatisten in der Ostukraine
2015-heute: Militärintervention in Syrien zur Unterstützung des Assad-Regimes
2018-heute: Zentralafrikanische Republik – Militärische Präsenz und Ausbildungsmission
2019-heute: Libyen – Militärische Unterstützung für General Haftar
2020: Bergkarabach – Friedenssicherung nach dem Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan
2022-heute: Großangelegter Angriffskrieg gegen die Ukraine
2022-heute: Mali – Militärische Präsenz nach Abzug französischer Truppen
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militärische Konflikte und Interventionen unter Beteiligung Großbritanniens seit 1945
1945-1946: Indonesien – Unterstützung der Niederlande gegen Unabhängigkeitskämpfer
1945-1949: Griechenland – Intervention im griechischen Bürgerkrieg
1945-1948: Palästina – Bekämpfung jüdischer und arabischer Aufstände
1948-1960: Malaya (Malaiischer Notstand) – Aufstandsbekämpfung
1950-1953: Koreakrieg – Beteiligung im UN-Einsatz
1951-1954: Ägypten – Konflikt um Suezkanal und britische Militärpräsenz
1952-1956: Kenia – Niederschlagung des Mau-Mau-Aufstands
1954-1959: Zypern – Bekämpfung der EOKA-Guerilla
1955-1959: Oman – Intervention im Jebel Akhdar-Krieg
1956: Sueskrise – Invasion Ägyptens gemeinsam mit Frankreich und Israel
1957-1959: Muscat und Oman – Unterstützung des Sultans gegen Rebellen
1958: Jordanien – Militärische Intervention zur Unterstützung der Monarchie
1961: Kuwait – Entsendung von Truppen zum Schutz vor irakischer Invasion
1962-1970: Jemen – Unterstützung royalistischer Kräfte im Bürgerkrieg
1963-1966: Konfrontasi – Konflikt mit Indonesien um Borneo
1964: Ostafrika – Niederschlagung von Meutereien in Kenia, Uganda und Tansania
1964-1967: Aden und Südarabien – Aufstandsbekämpfung
1965-1975: Dhofar-Aufstand (Oman) – Unterstützung der omanischen Regierung
1969-2007: Nordirland – „Operation Banner“ zur Bekämpfung der IRA
1970: Jordanien – Unterstützung bei der Niederschlagung palästinensischer Milizen
1972: Uganda – Evakuierung britischer Staatsbürger nach Putsch Idi Amins
1974: Zypern – Intervention nach türkischer Invasion
1982: Falklandkrieg – Konflikt mit Argentinien um die Falklandinseln
1990-1991: Golfkrieg – Beteiligung an der Koalition gegen den Irak
1991-2003: Irak – Durchsetzung von Flugverbotszonen
1992-1995: Bosnien – Beteiligung an UN- und NATO-Einsätzen
1999: Kosovo – Beteiligung an NATO-Luftangriffen gegen Jugoslawien
2000: Sierra Leone – Intervention im Bürgerkrieg
2001-2021: Afghanistan – Beteiligung am ISAF-Einsatz und Aufstandsbekämpfung
2003-2009: Irak – Beteiligung an der Invasion und Besatzung
2011: Libyen – Beteiligung an NATO-Luftangriffen
2013: Mali – Unterstützung französischer Intervention
2014-heute: Irak und Syrien – Luftangriffe gegen den Islamischen Staat
2015-heute: Jemen – Unterstützung Saudi-Arabiens mit Militärberatern und Waffen
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militärische Konflikte und Interventionen unter Beteiligung Frankreichs seit 1945
1945-1954: Indochinakrieg – Kampf gegen die Viet Minh in Vietnam, Laos und Kambodscha
1947-1948: Madagaskar – Niederschlagung des Aufstands
1954-1962: Algerienkrieg – Kampf gegen die algerische Unabhängigkeitsbewegung
1956: Sueskrise – Militärintervention in Ägypten gemeinsam mit Großbritannien und Israel
1958: Intervention in Libanon
1960-1961: Intervention in Mauretanien
1961: Intervention in Tunesien (Bizerta-Krise)
1964: Intervention in Gabun
1968-1972: Tschad – Militärische Unterstützung der Regierung im Bürgerkrieg
1978: Intervention in Zaire (Operation Léopard)
1978-1980: Tschad – Militärische Unterstützung der Regierung (Operation Tacaud)
1979: Zentralafrikanische Republik – Sturz des Kaisers Bokassa
1983-1984: Tschad – Militärische Unterstützung gegen libysche Intervention (Operation Manta)
1985: Neukaledonien – Niederschlagung separatistischer Unruhen
1986-2014: Tschad – Militärische Präsenz (Operation Épervier)
1990-1991: Golfkrieg – Beteiligung an der Koalition gegen den Irak
1992-1995: Bosnien – Beteiligung an UN- und NATO-Einsätzen
1994: Ruanda – Humanitäre Intervention (Operation Turquoise)
1996-1997: Zentralafrikanische Republik – Intervention zur Stabilisierung
1997: Kongo – Evakuierungsmission in Brazzaville
1999: Kosovo – Beteiligung an NATO-Luftangriffen gegen Jugoslawien
2001-2021: Afghanistan – Beteiligung am ISAF-Einsatz und Aufstandsbekämpfung
2002-heute: Côte d’Ivoire – Friedensmission und Intervention im Bürgerkrieg
2003-2011: Haiti – Beteiligung an UN-Friedensmission
2006-heute: Libanon – Beteiligung an UNIFIL-Mission
2008: Tschad und Zentralafrikanische Republik – EU-Friedensmission EUFOR
2011: Libyen – Führende Rolle bei NATO-Luftangriffen
2013-2014: Mali – Intervention gegen islamistische Rebellen (Operation Serval)
2013: Zentralafrikanische Republik – Intervention zur Stabilisierung (Operation Sangaris)
2014-heute: Irak und Syrien – Luftangriffe gegen den Islamischen Staat
2014-heute: Mali und Sahelzone – Anti-Terror-Einsatz (Operation Barkhane
2015-heute: Zentralafrikanische Republik – UN-Friedensmission MINUSCA
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militärische Konflikte und Interventionen unter Beteiligung Deutschlands (BRD+DDR)seit 1945
Bundesrepublik Deutschland (BRD):
1990-1991: Golfkrieg – Finanzielle und logistische Unterstützung der Koalitionstruppen
1992-1996: Bosnienkrieg – Beteiligung an UN-Friedensmissionen und NATO-Operationen
1999: Kosovo-Krieg – Erste direkte Kampfbeteiligung der Bundeswehr seit 1945
2001-2021: Afghanistan – Beteiligung am ISAF-Einsatz und der Folgemission Resolute Support
2002-heute: Operation Enduring Freedom (Horn von Afrika) – Marineeinsatz zur Terrorismusbekämpfung
2006-heute: UNIFIL-Mission im Libanon – Überwachung des Waffenstillstands
2008-2009: EUFOR Tschad/RCA – EU-Friedensmission in Tschad und der Zentralafrikanischen Republik
2011: Libyen – Unterstützung der NATO-Operation durch AWACS-Aufklärungsflüge
2013-heute: Mali – Beteiligung an UN-Friedensmission MINUSMA und EU-Ausbildungsmission EUTM Mali
10. 2014-heute: Irak und Syrien – Ausbildung und Unterstützung im Kampf gegen den IS
2015-heute: Litauen – Führung eines NATO-Bataillons im Rahmen der Enhanced Forward Presence
2020-heute: Sahel – Beteiligung an der Task Force Takuba
Deutsche Demokratische Republik (DDR):
1968: Tschechoslowakei – Beteiligung an der Niederschlagung des Prager Frühlings (ohne direkte Kampfhandlungen)
1975-1989: Angola – Militärberater und logistische Unterstützung für die MPLA
1977-1989: Mosambik – Militärberater und Ausbildungsunterstützung
4. 1979-1989: Äthiopien – Militärberater und logistische Unterstützung
5. 1980er Jahre: Nicaragua – Militärische Beratung und Ausbildungsunterstützung für die Sandinisten
hauptsächlich im Rahmen von internationalen Organisationen wie der UN, NATO oder EU stattfanden.
Die DDR beteiligte sich vor allem an Unterstützungsmissionen für sozialistische Verbündete
während des Kalten Krieges.
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militärische Konflikte und Interventionen unter Beteiligung Italiens seit 1945
950-1953: Koreakrieg – Italien beteiligte sich mit einem Feldlazarett an der UN-Mission
1960-1964: Kongo-Krise – Beteiligung an der UN-Friedensmission ONUC
1982-1984: Libanon – Teil der Multinationalen Friedenstruppe
1991: Erster Golfkrieg – Logistische Unterstützung der Koalitionstruppen
1992-1995: Somalia – Beteiligung an der UN-Mission UNOSOM
1993-1995: Bosnienkrieg – Beteiligung an UN- und NATO-Operationen
1997: Albanien – Operation Alba zur Stabilisierung des Landes
1999: Kosovo-Krieg – Beteiligung an NATO-Luftangriffen
1999-heute: Kosovo – Beteiligung an der KFOR-Friedenstruppe
2001-2021: Afghanistan – Beteiligung am ISAF-Einsatz und der Folgemission Resolute Support
2002-heute: Operation Enduring Freedom – Beteiligung am Anti-Terror-Einsatz
2003-2006: Irak – Beteiligung an der Koalition der Willigen nach dem Irakkrieg
2006-heute: Libanon – Beteiligung an der UNIFIL-Mission
2011: Libyen – Beteiligung an NATO-Luftangriffen (Operation Unified Protector)
2013-heute: Mali – Beteiligung an EU-Ausbildungsmission EUTM Mali
2014-heute: Irak und Syrien – Beteiligung am Kampf gegen den Islamischen Staat
2015-heute: Mittelmeer – Operation Mare Sicuro zum Schutz italienischer Interessen
2015-heute: Niger – Militärische Präsenz zur Unterstützung lokaler Streitkräfte
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militärische Konflikte und Interventionen unter Beteiligung Japans seit 1945
1950-1953: Koreakrieg – Japan diente als Logistikbasis für US-Truppen, aber keine direkte militärische Beteiligung aufgrund der pazifistischen Verfassung.
1954: Gründung der Selbstverteidigungsstreitkräfte Japans – Kein Konflikt, aber ein wichtiger Schritt in Japans Sicherheitspolitik.
1960er-1970er: Vietnamkrieg – Japan unterstützte die USA logistisch, aber keine direkte militärische Beteiligung.
1991: Golfkrieg – Japan leistete finanzielle Unterstützung, entsandte aber keine Truppen.
1992: Beginn der Beteiligung an UN-Friedensmissionen – Entsendung von Ingenieurtruppen nach Kambodscha.
2001: Anti-Terror-Einsatz im Indischen Ozean – Entsendung von Marineeinheiten zur logistischen Unterstützung der US-geführten Koalition in Afghanistan.
2003-2009: Irakkrieg – Entsendung von Selbstverteidigungsstreitkräften für nicht-kämpferische Aufgaben im Irak.
Seit 2009: Anti-Piraterie-Operationen am Horn von Afrika – Entsendung von Marineeinheiten.
2011: Libyen-Krise – Entsendung von Flugzeugen zur Evakuierung japanischer Staatsbürger.
Seit 2013: Verstärkte Präsenz im Ostchinesischen Meer aufgrund von Territorialdisputen mit China.
2015: Verabschiedung neuer Sicherheitsgesetze, die eine begrenzte kollektive Selbstverteidigung erlauben[4].
Seit 2016: Verstärkte Beteiligung an multinationalen Militärübungen, insbesondere mit den USA und anderen Verbündeten in der Region.
2019: Entsendung von Marineeinheiten in die Straße von Hormus zur Sicherung von Handelsrouten.
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militärische Konflikte und Interventionen unter Beteiligung Chinas seit 1945
1945-1949: Chinesischer Bürgerkrieg – KKuomintang gegen Kommunisten
1950-1953: Koreakrieg – Chinesische Intervention auf Seiten Nordkoreas
1954-1955: Erste Taiwanstraßenkrise
1958: Zweite Taiwanstraßenkrise
1959: Tibetaufstand – Niederschlagung durch chinesische Truppen
1962: Indisch-Chinesischer Grenzkrieg
1969: Sowjetisch-Chinesischer Grenzkonflikt am Ussuri
1974: Schlacht um die Paracel-Inseln gegen Südvietnam
1979: Chinesisch-Vietnamesischer Krieg
1988: Johnson-Südriff-Zwischenfall mit Vietnam in den Spratly-Inseln
1995-1996: Dritte Taiwanstraßenkrise
2017: Doklam-Konflikt mit Indien
Seit den 1990er Jahren: Verstärkte militärische Präsenz im Südchinesischen Meer
2020-2021: Indisch-chinesische Grenzkonfrontation in Ladakh
Seit 1950er Jahren: Kontinuierliche militärische Präsenz in Tibet
1960er-1970er Jahre: Unterstützung kommunistischer Bewegungen in Südostasien
1970er-1980er Jahre: Militärische Unterstützung für Kambodscha gegen Vietnam
Seit 2000er Jahren: Beteiligung an UN-Friedensmissionen in verschiedenen Ländern
Seit 2008: Anti-Piraterie-Operationen am Horn von Afrika
2011: Evakuierungsoperation in Libyen für chinesische Staatsbürger
Seit 2017: Errichtung und Ausbau militärischer Stützpunkte im Ausland (z.B. Dschibuti)
Fazit:
USA
Die USA waren an einer Vielzahl und Vielfalt von Militärinterventionen seit 1945 beteiligt, von großen konventionellen Kriegen
bis hin zu verdeckten Operationen und begrenzten Einsätze
Sowjetunion und Russland
Die Liste zeigt die Kontinuität militärischer Interventionen von der Sowjetunion bis zum heutigen
Russland, wobei sich der Fokus von globalen Konflikten während des Kalten Krieges
zu regionalen Interventionen in der ehemaligen Sowjetunion und dem Nahen Osten verschoben hat
Die jüngsten Konflikte, insbesondere in Georgien, Syrien und der Ukraine, verdeutlichen Russlands
Bestreben, seinen stabilisierenden Einfluss in der Region auszubauen und westlichen Einfluss einzudämmen.
Groß-Britanien
kontinuierliche militärische Aktivität Großbritanniens nach 1945, von Dekolonisationskonflikten
über den Kalten Krieg bis hin zu modernen Interventionen.
Frankreich
Die Liste belegt kontinuierliche militärische Aktivitäten Frankreichs nach 1945, von
Dekolonisationskonflikten über Interventionen in ehemaligen Kolonien bis hin zu
modernen multinationalen Einsätzen
Deutschland
Das militärischen Engagement Deutschlands nach 1945 findet hauptsächlich im Rahmen von
internationalen Organisationen wie der UN, NATO oder EU statt.
Die DDR beteiligte sich vor allem an Unterstützungsmissionen für sozialistische Verbündete
während des Kalten Krieges.
Italien
Die Liste zeigt, dass Italien seit 1945 hauptsächlich an internationalen Friedensmissionen
und Koalitionseinsätzen beteiligt war, oft im Rahmen von UN-, NATO- oder EU-Mandaten.
Die Einsätze reichen von humanitären Missionen bis hin zu Kampfeinsätzen gegen den
Terrorismus.
Japan
Japans militärische Aktivitäten waren seit 1945 stark eingeschränkt, haben sich aber in den
letzten Jahrzehnten schrittweise ausgeweitet vor allem im Bereich der internationalen Zusammenarbeit
und der Selbstverteidigung. Die pazifistische Ausrichtung der Verfassung hat dabei eine direkte
Beteiligung an Kampfhandlungen verhindert.
China
China war seit 1945 in verschiedene militärische Konflikten und Interventionen involviert,
von direkten Kriegen und Grenzkonflikten bis hin zu friedenserhaltenden Maßnahmen
und der Ausweitung seiner militärischen Präsenz in strategisch wichtigen Regionen.
Seit Mai 1945 oder August 1945 gab es nicht einen einzigen Tag ohne jegliche militärische Konflikte oder Kampfhandlungen
irgendwo auf der Welt.
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg begannen verschiedene Unabhängigkeitskriege und
Dekolonisationskonflikte.
Der Kalte Krieg führte zu zahlreichen Stellvertreterkriegen und regionalen Konflikten.
Bürgerkriege, ethnische Konflikte und Grenzstreitigkeiten haben in verschiedenen Teilen der Welt
kontinuierlich stattgefunden.
Auch nach dem Ende des Kalten Krieges gab es weiterhin regionale Konflikte,
Terrorismusbekämpfung und militärische Interventionen.
Die friedlichsten Länder auf diesem Planeten
Schweiz:
Die Schweiz ist bekannt für eine lange Tradition der bewaffneten Neutralität.
Sie war seit 1815 in keinen internationalen bewaffneten Konflikt verwickelt.
Schweden:
Obwohl Schweden an UN-Friedensmissionen teilgenommen hat, war es seit 1814 nicht mehr
direkt in einen Krieg involviert.
Costa Rica:
Dieses Land hat 1948 seine Armee abgeschafft und seitdem keine militärischen Konflikte erlebt.
Island:
Island hat keine stehende Armee und war seit seiner Unabhängigkeit 1944
in keine direkten militärischen Konflikte verwickelt.
Liechtenstein:
Das kleine Fürstentum hat seit dem Zweiten Weltkrieg keine militärischen Konflikte erlebt.
Hypothese
Ich habe eine vage Hypothese, dass der 2. Weltkrieg nie wirklich beendet wurde.
Es gibt Anzeichen dafür, dass einige Aspekte und Folgen des 2. Weltkriegs bis heute nachwirken.
Als Indizien dafür können die lange Zeit fehlende abschließende friedensvertragliche Regelung
für Deutschland und die fortdauernde Präsenz von Militärstützpunkten der
ehemaligen Alliierten, insbesondere der USA, in Deutschland und Japan betrachtet werden.
Auch die Feindstaatenklausel der UN-Charta deutet auf lange ungelöste Fragen hin.
Der Kalte Krieg kann als eine Fortsetzung globaler Machtkonflikte in neuen Bündniskonstellationen
gesehen werden, wobei er seine Wurzeln teilweise in den Spannungen am Ende des 2. Weltkriegs hatte.
Die Unabhängigkeits- und Dekolonisierungskriege nach 1945 waren oft eine direkte Folge
der durch den Weltkrieg geschwächten Position der Kolonialmächte, obwohl viele der
Unabhängigkeitsbewegungen bereits vor dem Krieg entstanden waren.
Der Konflikt zwischen der Sowjetunion und den USA, der häufig in Stellvertreterkriegen
ausgetragen wurde, prägte diese Ära maßgeblich.
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion suchte der Westen, insbesondere die USA, nach neuen Wegen,
ihre globale Rolle zu definieren. Dies führte unter anderem zum „Krieg gegen den Terror“.
Die Politik des Regimewechsels durch die USA kann als Versuch gesehen werden, die eigene
Position als Hegemonialmacht zu unterstützen und mit wechselnden Koalitionen in verschiedenen
regionalen Konflikten die eigene Rolle zu sichern.
Insgesamt zeigt sich, dass globale Konflikte und Machtstrukturen sich seit dem 2. Weltkrieg
weiterentwickelt und verändert haben, wobei einige Elemente und Spannungen aus dieser Zeit
fortbestehen oder nachwirken. Die Komplexität der internationalen Beziehungen und die
vielfältigen Faktoren, die globale Konflikte beeinflussen, müssen dabei berücksichtigt werden.
England hat nur mit 22 Ländern dieser Welt noch keinen Krieg geführt und gilt daher als Kriegs-Weltmeister. Vizeweltmeister ist Frankreich. Kriege haben immer langfristige Nachwirkungen, von daher darf WW2 als beendet betrachtet werden. Ich persönlich würde Krieg als Normalzustand bezeichnen. Frieden ist einfach nur eine unrealistische Schnapsidee von den Schwächlingen und Drückebergern. Sieht man ja, wie die Bevölkerung degeneriert, wenn man denen zu lange Frieden gönnt.
„Schweiz:
Die Schweiz ist bekannt für eine lange Tradition der bewaffneten Neutralität.
Sie war seit 1815 in keinen internationalen bewaffneten Konflikt verwickelt.“
Das liegt einfach daran, daß sie seit 1815 (oder auch noch eher) ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt der Weltfinanzsysteme gleich welcher Art war und zumindest marginal (s.u.) noch ist.
Spätestens mit dem Sitz der Bankenbank, also der BIZ als Mutter & Vater allen Übels ist da nix mehr mit wirklicher Neutralität, auch wenn das Gelände soetwas wie Exteritorial sein soll was ja am Schluß aber bei all diesen „Enklaven“ physischer Blödsinn ist.
Böserweise könnte man sogar behaupten, die Schweiz ist somit (zumindest indirekt) an ausnahmslos allen Konflikten beteiligt aber soweit wollen wir aufgrund ansonsten guter nachbarschaftlicher Beziehungen gar nicht gehen 😐
Die BIZ hatte auch den Krieg von Deutschland finanziert. Siehe Antony Sutton, The Wallstreet and the Rise of Hitler.
Die NZZ hat ein üblen Propagandaartikel von Marco Seliger veröffentlicht. Demnach wäre ein Sieg Russland über die Ukraine für die BRD 20 mal teurer als die ständige Waffenlieferungen. Demnach ist für diesen Kommisskopf ein Krieg für das Fiskalbudget günstiger als ein Frieden. https://www.nzz.ch/international/ukraine-russischer-sieg-kostet-deutschland-20-mal-mehr-als-waffenlieferungen-ld.1855802
https://de.wikipedia.org/wiki/Marco_Seliger
Betreff:
Mögliche Urheberrechtsverletzung auf propagandamelder-reloaded.de (Case ID: PBS85S)
Von:
fairlicensing@funkefotovideo.com
Datum:
04.11.2024, 14:29
An:
pubkon@posteo.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Name ist Sebastian Konopka und ich verfolge die Urheberrechte an Fotos der FUNKE Foto Services GmbH, ein Unternehmen der FUNKE Mediengruppe.
Auf Ihrer Website propagandamelder-reloaded.de haben wir Bilder unserer Agentur gefunden, die urheberrechtlich geschützt sind, wie sie dem folgenden Screenshot Ihrer Seite entnehmen können:
[Your email client prevents displaying this image. Please log into the case to see the evidence.]
Hierbei handelt es sich um folgendes Foto aus unserem Portfolio:
Gleichwohl wir Urheberrechtsverletzungen sehr Ernst nehmen, haben wir durchaus Verständnis dafür, dass eine lizenzrechtliche Klärung vor Veröffentlichung mitunter übersehen werden kann. Das geschieht in den allermeisten Fällen aus Unwissenheit. Oft wird auch im besten Glauben ein Pressefoto aus dem Netz kopiert und auf der eigenen Domain veröffentlicht, weil „doch der Bericht mich oder mein Unternehmen“ als Thema hatte. Trotzdem ist es wichtig, Urheberrechte zu beachten. Diese sind Grundlage für die faire Bezahlung unserer Fotografinnen und Fotografen und Journalistinnen und Journalisten. Um Ihnen eine nachträgliche Rechtssicherheit für Ihre Webseite oder Ihren Social Account zu ermöglichen, möchten wir Ihnen deshalb auf diesem Weg die Möglichkeit geben, zum genannten Fall Stellung zu beziehen. Wenn Sie das genannte Bild/die genannten Bilder direkt nachlizenzieren möchten, möchten wir Ihnen dies zum Preis von 214.00 EUR ermöglichen.
Sollte eine Nachlizenzierung bis 11/11/2024 erfolgen, bieten wir einen einmaligen Preisnachlass in Höhe von 25.00% und somit einen reduzierten Preis von 160.50 EUR an.
Um eine nachträgliche Lizenz zu erwerben, loggen Sie sich bitte in unserem Portal fairlicensing.funkefotovideo.com ein.
Case ID: PBS85S
PIN: 551970
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Lizenzierung ausschließlich über diesen Weg erfolgen kann. Bitte haben Sie ebenfalls Verständnis dafür, dass wir den Fall schriftlich klären müssen, dies hat rechtliche Gründe. Bitte versuchen Sie nicht, uns im ersten Schritt telefonisch zu kontaktieren, antworten Sie einfach auf diese Mail.
Die einmalige Zahlung des genannten Betrages deckt die bereits erfolgte sowie die zeitlich unbegrenzte weitere Nutzung des/der Fotos auf Ihrer Website ab. Sie können das Bild/die Bilder danach unbegrenzt weiter nutzen. Dies ist ein Entgegenkommen unsererseits, denn nach aktueller Rechtslage ist eine zeitlich begrenzte Lizenz die Regel.
Bitte beachten Sie, dass die Lizenzgebühr aufgrund der bereits erfolgten Publikation auf Ihrer Website in jedem Fall fällig wird, auch wenn Sie das fragliche Bild nachträglich entfernen.
Sollten Sie unser Angebot zur ordentlichen Lizenzierung ablehnen, behalten wir uns Schritte vor, die voraussichtlich höhere Kosten für Sie nach sich ziehen werden. Ebenfalls behalten wir uns vor, Ihren Webseiten-Provider über die Urheberrechtsverletzung zu informieren, der seinerseits ebenfalls gegen diese vorgehen kann.
Wir hoffen allerdings, dass Sie Verständnis haben. Durch eine Reaktion auf diese Mail oder den direkten Erwerb einer nachträglichen Lizenz ersparen Sie sich und uns nicht nur weitere Unannehmlichkeiten, sondern unterstützen auch das wichtige Urheberrecht und damit auch in Zukunft die faire Entlohnung von Fotografinnen und Fotografen. Durch solche Urheberrechtsverletzungen entsteht in der EU laut einer einee Studie der EUIPO (Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum) aus dem Jahr 2020 ein jährlicher Schaden von rund 56 Milliarden Euro, wobei vermeintliche Bagatellfälle den größten Anteil ausmachen.
Sollten wir Sie unberechtigt angeschrieben haben und Sie über eine Lizenz zur Veröffentlichung verfügen, können Sie diese ebenfalls über den oben genannten Link zur Prüfung hochladen. In diesem Fall entschuldigen wir uns aufrichtig für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung. Antworten Sie einfach auf diese Email.
Wir hoffen, den Sachverhalt einvernehmlich klären zu können und danken Ihnen im Voraus für Ihre Mithilfe!
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Konopka
FUNKE Foto Services GmbH
FUNKE Foto & Video
Sebastian Konopka
Leitung Syndication /Content Management
45127 Essen
Ein Unternehmensbereich der FUNKE Mediengruppe
FUNKE Foto Services GmbH | Jakob-Funke-Platz 1 | 45127 Essen | Sitz Essen | Registergericht Essen HRB 25972 | Geschäftsführung: Simone Kasik, Mark-Oliver Multhaup, Christoph Rüth
Hallo Zusammmen,
ich habe keine Ahnung ob das eine Betrugsmasche ist und werde das zunächst prüfen. Zudem kann ich selbst bei Vergrößerung des screenshots nicht den link entziffern bzw. das Datum und Ersteller des Postings. Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar.
Viele Grüße aus Namibia,
Anonyma
Au scheise, ich war das wohl :O)
Wenn Du das Geld brauchst (160.50 EUR? plus Kosten), sag Bescheid, wie ich es überweisen kann. Ich würde es nur ungern selbst auf dem Portal abwickeln, weil ich dann nicht mehr anonym wäre. Vielleicht fällt jmd. ein Weg ein.
Mal gegoogelt: Ich finde, man sollte sowas als Zitat behandeln, insbesondere in so einem Portal wie hier, wo ja fleißig diskutiert wird.
Googel Suche:
„Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Wenn Sie keine Nutzungsrechte an fremden Bildern erworben haben, können Sie diese dennoch im Rahmen des Zitatrechts verwenden. Falls die Voraussetzung für das Zitieren von Bildern nicht erfüllt ist, können Bilder verlinkt werden.“
Diese Rechtsauffassung sollte gestärkt werden. Bin aber kein Anwalt und die Abmahnung ist ja noch sehr moderat formuliert. … Wenn tatsächlich kein Betrug dahinter steckt, aber die Webseite sieht seriös aus.
Hab das Original gefunden. https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/article406864341/ermittlungen-beendet-thueringer-regierung-bleibt-unter-druck.html
Ich werde mal vorsichtshalber durchs Forum gehen und verdächtige Bilder löschen und die Kommentarregeln anpassen. Du musst das nicht bezahlen – eine kleine Spende auf das bekannte Konto wäre allerdings nett – den Aufruf richte ich hiermit auch an die gesamte Community. Wer weiß, was uns noch ins Haus trudelt.
Vielleicht verzichten wir hier besser auf Bilder. Zumindest wenn diese aus den MSM kommen. War es nicht auch so, dass auch das Zitieren von Headlines und Subtiteln angreifbar macht?
Wo finde ich das Konto nochmal?
Rechte Seite Blog:
https://publikumskonferenz.de/blog/
!!!
„Falls die Voraussetzung für das Zitieren von Bildern nicht erfüllt ist, können Bilder verlinkt werden.““
Insofern spricht der 25%ige Nachlaß für ein ganz gutes Angebot.
Glaube auch kaum, daß Betrüger mit ….. innen „arbeiten“ aber ab jetzt wohl schon. 😏
Prüfung vor Zahlung sollte jedenfalls sein.
Ich würde vor Zahlung darauf hinweisen, dass es keinerlei kommerzielle Nutzung des Bildes gab, damit der Lizenzforderung die Grundlage fehlt.
Was man maximal zugestehen könnte, wäre ein Formfehler beim Zitieren.
Im Post von „Entlasst …“ ist allerdings ein upload-Bild und keine Hotverlinkung. Es handelt sich also um einen Formverstoß des Zitierens/fehlende Quellenangabe.
„………..dass es keinerlei kommerzielle Nutzung des Bildes gab, damit der Lizenzforderung die Grundlage fehlt.“
Darauf kommt es nicht an. Die Rechte am Bild liegen beim Urheber und die Verwendung im öffentlichem Raume (was ja bei einer frei zugänglichen Webseite der Fall ist) muß von ihm gestattet sein.
Wenn man die Quelle, also in dem Falle den Funke-Artikel verlinkt, ist das als Bildzitat sicherlich ok.
Das Gleiche ist beim Verwenden von Produktbildern, wenn man z.B. privat über Kleinanzeigen etwas verkauft und da einfach aus dem Netz kopierte Bilder von Siemens oder wer weiß was nutzt.
Das ist als Privatverkäufer auch keine „kommerzielle Verwendung“ im Sinne gewerblichen Handelns, jedoch logischerweise eine Urheberrechtsverletzung und das kostet mit Abmahnung und Unterlassungserklärung so um die 1.500,- aufwärts.
Wir „verkaufen“ hier nichts, auch nicht per Kleinanzeigen, keinerlei Werbung.
Wir zitieren Fundstellen aus dem täglichen Mediengeschehen und erschaffen durch Zitieren und eigene Gedanken einen neuen eigenständigen Inhalt.
Keine Betrugsmasche aber wohl offensichtlich eine Einschüchterungsmasche.
Die Bilder sind veröffentlicht worden und zwar frei zugänglich, man kann sie also zitieren. Und da der PM keinerlei kommerzielle Zwecke verfolgt, sondern das Zitieren von (Propaganda)Quellen zur Analyse bzw. als Diskussionsgrund Hauptzweck des Forums ist, sind diese „Lizensierungsforderungen“ vollkommen abwegig.
Bild löschen wäre ok. Oder korrigieren und den Quellennachweis dranhängen.
Ich rate dennoch zum Anwalt, Problem ist – Funke ist „systemrelevant“ und der Verdacht liegt nahe, dass es nicht um das Bild allein geht.
„Die Bilder sind veröffentlicht worden und zwar frei zugänglich, man kann sie also zitieren……….“
Mit Nennung (oder Verlinkung) der Quelle 😏
s.u. bei hotlinks ist der Link inklusive und man kommt beim Anklicken direkt zur Quelle.
PS – mit „/img“ hotverlinkte Bilder führen bei Klick direkt zur Quelle und enthalten den Link zur Quelle und sind bereits „veröffentlicht“ – da ist nix mit Gebühren
Wie gesagt, wir sind hier kein profitorientiertes Medium und frei verfügbare Quellen können auch frei verfügbar weiterverlinkt werden.
Anders ist es mit Bildern die über den upload hochgeladen werden – hier müsste für das richtige Zitieren unter dem Bild eine Zitierangabe
(Quelle: Angabe des Fundortes des Bildes) unterschrieben werden.
„Medienzensur ist Verletzung der Menschenrechte“
Professor für Völkerrecht und ehemaliger UN-Beamter DDr. Alfred de Zayas:
„Medienzensur ist nicht nur eine Verletzung der Pressefreiheit, sondern stellt einen individuellen Angriff auf das Menschenrecht jeden einzelnen Bürgers dar.“
Um als mündiger Bürger allumfassend informiert zu sein und der „Lückenpresse“ zu entgehen, müsse man alternative Medien konsultieren – so der ehemalige hochrangige UN-Beamte DDr. Alfred de Zayas. Im exklusiven Interview mit AUF1 stellt der in Genf lehrende Professor für Völkerrecht zudem klar: die grassierende Medienzensur ist nicht nur eine Verletzung der Pressefreiheit, sondern stellt einen individuellen Angriff auf das Menschenrecht jeden einzelnen Bürgers dar und gleichzeitig schildert de Zayas die jahrzehntelange Unterwanderung der Vereinten Nationen und anderer Menschenrechtsorganisationen durch Geheimdienste und Regierungen.
https://auf1.tv/auf1-spezial/ddr-alfred-de-zayas-medienzensur-ist-verletzung-der-menschenrechte
Zitat:„Kamala Harris ist der Tiefe Staat in Persona“
Kamala Harris als US-Präsidentin bedeutet weltweit endlose Kriege“
Kommt mir irgendwie bekannt vor:
.
Wenn sie schon in Blau/Gelb auftreten, dann sollten sie oben die Hose anziehen und untenrum das Trikot. Ansonsten verstoßen sie gegen die Landesflagge. Und deshalb haben sich diese Zwei wohl auch aus dem Staub gemacht.
„Zwei Spieler sind in Europa geblieben ………….“
……. und nicht in die Hölle UA zurückgekehrt, die wohl dann irgend woanders als in Europa brodelt 😥😥