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superguppi sagte:
SuperHans sagte:
Obacht!
superguppi sagte:
https://www.wsj.com/politics/biden-white-house-age-function-diminished-3906a839
How the White House Functioned With a Diminished Biden in Charge
Aides kept meetings short and controlled access, top advisers acted as go-betweens and public interactions became more scripted. The administration denied Biden has declined.
During the 2020 presidential primary, Jill Biden campaigned so extensively across Iowa that she held events in more counties than her husband—a fact her press secretary at the time, Michael LaRosa, touted to a local reporter.
His superior in the Biden campaign quickly chided him. As the three rode in a minivan through the state’s cornfields, Anthony Bernal, then a deputy campaign manager and chief of staff to Jill Biden, pressed LaRosa to contact the reporter again and play down any comparison in campaign appearances between Joe Biden, then 77, and his wife, who is (PAYWALL)
Wie das Weiße Haus Funktioniert Mit einem vermindert zurechnungsfähigen Biden in Funktion
Helfer gehalten meetings kurz und kontrollierten Zugang, top-Berater fungierte als go-betweens und öffentlichen Interaktionen wurde ein Skript erstellt. Die Verwaltung verweigert Biden hat abgelehnt.
Während die 2020 presidential primary, Jill Biden warb so intensiv über Iowa, hielt Sie Veranstaltungen in mehr Grafschaften als Ihr Mann—eine Tatsache, die Ihr Pressesprecher zu der Zeit, Michael LaRosa, angepriesen zu einem lokalen reporter.
Seine Vorgesetzten in der Biden-Kampagne schnell tadelte ihn. Als die drei fuhren in einem Kleinbus durch die Staatliche Kornfelder, Anthony Bernal, dann deputy campaign manager und chief of staff Jill Biden, gedrückt LaRosa, um Kontakt mit dem reporter wieder und spielen Sie jeden nieder, der Vergleich in der Kampagne Auftritte zwischen Joe Biden,
superguppi sagte:
Jokerin sagte:
Gedanken zu Weihnachten von einem, der in der DDR aufgewachsen ist.
Moppel sagte:
Sehr gute Gedanken in dieser trüben Zeit. Man merkt die Einengung nicht direkt, weil sie geschickt tröpfchenweise erfolgt. Und wenn man sich dann doch einmal in die Kindheit oder Jugendzeit verirrt, erkennt man diese Entwicklung erst. Wenn dann obendrein die neuen Propheten die Weihnachtsgeschichte in eine Flüchtlingsgeschichte umdeuten (manche Leute finden das amüsant!), erkennt man deutlich die Zielrichtung.
Ich lese oft mal bei Klonovsky. Jetzt bin ich aber doch etwas enttäuscht, weil er von den Erinnerungen der „Heimsuchung aus der Uckermark“ schreibt; er muss das Buch also gelesen haben, hoffentlich nur mal ausgeborgt und nicht gekauft!?
Jokerin sagte:
Bernd Zeller warnt:
superguppi sagte:
Canned Beat sagte:
„Komm, erlös uns von der Plage,
Weil ein Mensch das gar nicht kann.
Ach, das wären Feiertage!
Lieber, guter Weihnachtsmann …“
https://www.deutschelyrik.de/brief-an-den-weihnachtsmann.html
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
„Komm, erlös uns von der Plage,……………Lieber, guter Weihnachtsmann ………“
Vermutlich völlig unfreiwillig ist in diesem Sprüchlein bereits die Lösung bzw. andersherum betrachtet das Dilemma:
Niemand nämlich wird „uns erlösen“ – das müssen (um nicht vollkommen pessimistisch jedoch realistisch „müßten“ zu sagen) wir schon gemeinschaftlich (auf welche Art auch immer) reineweg selbst erledigen.
Insofern mag beten, hoffen, wünschen + meinetwegen auch „das Richtige wählen“ ganz gut & schön sein, es wird allerdings niemals ausreichen.
Insofern auch von mir sozusagen „besinnliche“ freie Tage und produziert nicht soviel Verpackungsmüll 😏😏😏
„Wenn es einen Staat gibt, dann gibt es Herrschaft, und im Gegenzug gibt es Sklaverei.“ Michail Bakunin
„Ein Fürst erlangt am meisten Ruhm bei seinen Bürgern, wenn er die Alleinherrschaft in eine Volksherrschaft verwandelt.“ Plutarch
Canned Beat sagte:
Die Zeilen stammen von einem Mann, der vermutlich der einzige Autor war, der 1933 die Verbrennung seiner Bücher hautnah miterlebte. Er ging nicht in die Emigration, und überlebte den Nationalsozialismus in seiner Heimat:
„Ich bin ein Deutscher aus Dresden in Sachsen.
Mich läßt die Heimat nicht fort.
Ich bin wie ein Baum, der – in Deutschland gewachsen –
wenn’s sein muss, in Deutschland verdorrt.“
Die Befreiung von der Plage des Nationalsozialismus erlebte er auch durch eine äußere Kraft. Die Legende von der Befreiung durch einen weißen Ritter in Form der US-Army wurde, zumindest im „Westen“, kultiviert und gepflegt und immer wieder propagandistisch aufgearbeitet, sodass man sicher nicht übertreibt wenn man sagt, das Image der USA als der Hort der Freiheit und des Guten ist in den Köpfen der meisten Menschen in Westdeutschland festbetoniert.
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
„Die Befreiung von der Plage des Nationalsozialismus erlebte er auch durch eine äußere Kraft…………….“
Nun, in Mitteldeutschland wurde diese „Befreiung“ von der Sowjetdiktatur ersetzt und in Ostdeutschland war diese „Befreiung“ die komplette Vertreibung der angestammten Bevölkerung.
Will damit sagen daß es eine wirkliche Befreiung von Außen gar nicht geben kann, da wird lediglich die eine Herrschaft durch eine andere (jetzt ohne Wertung ob nun schlimmer wie vorher) ausgetauscht.
Wirklich befreien kann sich zunächst nur jeder selbst und bei einer entsprechenden Anzahl klappt das dann auch im Großen. Davon sind und werden wir (und vor allem kommende Generationen) allerdings leider auch in naher sowie befürchtenderweise auch in ferner Zukunft sehr weit weg sein. Stichworte sind hier nur die fortschreitende Digitalisierung (vor allem der Zahlungsmittel als Hauptschlüssel jeglicher unentdeckter Fremdherrschaft) und auch die gewollte weitere Absenkung sämtlicher Bildungsniveaus.
Letzteres endet dann schon eher in einer Art sich selbst verwirklichender Endlosschleife, denn was wollen Verdummte denn noch Dümmeren auch beibringen ?
Was die Indoktrination nach 45 im Westen angeht kann ich aus eigener Erfahrung nicht mitreden. In der DDR wurde uns auch eingebleut, daß doch die Rote Armee den Hitlerfaschismus besiegt hatte. Jedoch gab es einen großen Unterschied in der Propaganda:
Während man im Westen die Kollektivschuld des gesamten deutschen Volkes zementierte, waren es in der DDR immer nur „die Nazis“ als jeweiliges Individuum. Das waren dann natürlich in Summe auch recht viele Täter aber das deutsche Volk an sich bzw. unsere Heimat an sich wurde nie so derart in den Dreck gezogen oder gar negiert, wie man das leider heutzutage bzw. mit dem Erstarken vor allem der „Grünen“ beobachten kann.
Jedenfalls das kann ich aus der eigens erlebten Schul- und Jugendzeit der 1970er + 1980er in der DDR positiv berichten.
Übrigens beschränkten sich unsere „Kontakte“ zu den auch bei uns in der Stadt stationierten Sowjets auf diese Feiertage wie „Tag der NVA“ – glaube am 01. März und wenn die im Sommer ab ca 19.00 Uhr Ausgang in unser Freibad hatten und die ihre Show am Sprungturm machten.
Nie hätte sich auch nur ein Soldat irgendetwas getraut, der im Vergleich „bequeme“ Dienst in der DDR war für die Russen eine Auszeichnung, alternativ gab es Nordmweer, Sibirien oder Kaukasus in Minus 40°C oder gar Afghanistan ohne Rückfahrkarte.
Insofern konnte es auch gar keine Beeinflussung wie z.B. durch die GI im Westen geben.