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… „Nach Messerangriff in Dresden: Syrischer Tatverdächtiger wieder auf freiem Fuß“
Was soll der arme Bill denn anderes machen als seinen privaten Raum möglichst zu vergrößern?
Im öffentlichen Raum kann der Mann sich nicht frei bewegen.
Coorectiv engagiert sich wissenschaftlich. CO2 abgedreht. Erscheint mir eher ein Fake.
https://www.mmnews.de/index.php/politik/238309-sensation-co-speicherung-im-wohnzimmer
… und was sagen die Chinesen, die in „Gdynkong“ tätig sind, dazu?
Man versucht, uns wieder einen Bären aufzubinden, um uns nicht mit der Wahrheit zusätzlich zu unseren Sorgen zu belästigen. Danke. Wie viele Täter hatten wir in diesem Fall schon?
Frauen mit Tätowierungen, Bierflaschen und Nasenringen, stilvoller und eleganter gehts nicht.
… auch die liebevolle Einrichtung hat mich bezaubert
Weiber!
Diese Satire-Sendung vom ZDF muß ich mir mal in voller Länge anschauen!
Der Digitale Chronist meint, es sei schwer einzuschätzen, ob das eine Massenbewegung sei oder ein paar Videozusammenschnitte.
Wenn die englische Fußballnationalmannschaft spielt, machen die in England einen auf Feiertag.
Etwa die Hälfte der Leute meldet sich krank, um das Spiel zu Hause oder im Pub zu sehen.
Viele von denen, die arbeiten gehen, zeigen auch die Flagge.
Das ist sicher kein Videozusammenschnitt von einzelnen Aktivisten.
Operation Raise the Colours has started!
Die Geschichte hat ihren Ursprung in Birmingham, wo Aktivisten die Laternenmasten mit englischen Flaggen schmückten. Daraufhin entschied die Stadt, alle Flaggen entfernen zu lassen – aus Sicherheitsgründen.
Dummerweise betraf das nur die englischen Flaggen in der Stadt, denn z.B. palästinensische Flaggen blieben hängen. Und jetzt hat das UK ein Problem: Das hat das Potenzial zur friedlichen Revolution.
Wieder Störgeräusche während eines Sommerinterviews. Diesmal tut die Polizei nicht so als würde sie nichts sehen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article68ab0ab75d3e123a945a9872/ARD-Sommerinterview-mit-Markus-Soeder-Demonstranten-rufen-Remigration-Polizei-schreitet-ein.html
„“Merz an Minijobber: „Warum arbeitet ihr nicht für 2.000 Euro im Monat?“
https://rtde.tech/kurzclips/video/254184-merz-an-minijobber-warum-arbeitet-ihr-nicht-fuer-2000-euro-im-monat/
Das tun sie bereits, der Minijob kommt oben drauf, weil Stand 2025 mit 2000.- brutto in Deutschland keine menschenwürdige Existenz möglich ist.
„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen!“
„…….dann sollen sie doch Kuchen essen!““
Bevorzuge allerdings selbst schöne dicke Käse-Sahnetorte
Wer lebt schon vom Brot allein ? 😏😏
Schönen Sonntag!
https://www.zerohedge.com/geopolitical/fiat-everything-real-everything
Alte Werte sind die ultimative moderne Rebellion
von Josh Stylman via Substack, 15.08.2025
Die Infrastruktur ist jetzt für jene sichtbar, die bereit sind, sie zu sehen. Der systematische Austausch natürlicher Systeme durch künstliche Systeme hat jeden Winkel erreicht – Geld, Lebensmittel, Gesundheit, Bildung, Information. Was als vereinzelte Veränderungen begann, hat sich als koordinierte Operation herausgestellt: der vollständige Ersatz der Realität durch Verordnungen, der Austausch von Eigentum durch Zugang, und der Austausch von Kompetenz durch Zeugnisse.
Es wird deutlich, dass die rechnerische Konstruktion von Eigentum unerreichbar ist – von 52 % der 30-Jährigen, die 1950 ein Eigenheim besaßen, auf voraussichtlich 13 % im Jahr 2025. Ausbeutung wurde als Befreiung umgedeutet – die Abonnementwirtschaft, die eure 3.000 Dollar monatlich in das Eigenkapital eines anderen umwandelt, während Ihr selbst nichts aufbaut. Dies sind keine separaten Trends, sondern Bestandteile dessen, was ich in „Fiat Everything“ dokumentiert habe – der koordinierte Austausch authentischer Systeme durch künstliche, die auf Ausbeutung ausgelegt sind. https://stylman.substack.com/p/fiat-everything
Dieser Artikel zeigte, wie sich das Fiat-Geld-Modell auf alle Bereiche des menschlichen Lebens ausbreitete: Es schuf künstliche Knappheit, erzeugte Abhängigkeit und nutzte menschliche Energie durch Verordnungen statt durch Wertschöpfung.
Aber die Operation geht tiefer als die wirtschaftliche und kulturelle Ausbeutung, die ich zuvor dokumentiert habe. Sie haben uns nicht nur finanziell und kulturell ausgeplündert. Sie haben unsere Psyche neu verdrahtet, um Widerstand unmöglich zu machen.
Die Warnung: Catherines Panoptikum
Catherine Austin Fitts veröffentlichte letzte Woche „Plunder: Financing the Panopticon“
und verband darin Punkte, die das gesamte Ausmaß der Operation offenbaren.
https://solarireport.substack.com/p/plunder-financing-the-panopticon
Die Überwachungsinfrastruktur beobachtet uns nicht nur – sie konditioniert uns aktiv zur Gehorsamkeit. Was Fitts als „Panoptikum” bezeichnet, schafft die psychologische Grundlage, die die Ausbeutung möglich macht. In ihrer Arbeit hat sie sich lange mit den Themen Souveränität und finanzielle Freiheit beschäftigt, aber diese neueste Analyse zeigt das Endspiel: Wir werden nicht nur ausgeraubt – wir werden darauf programmiert, an unserem eigenen Raub teilzunehmen.
Das ist das Meisterwerk des Bösewichts: ein System, das so ausgeklügelt ist, dass es nicht nur unseren Reichtum, sondern auch unsere Widerstandsfähigkeit ausbeutet.
Die Daten beweisen, dass die Konditionierung funktioniert. Eine Grafik, die letzte Woche vom Datenreporter John Burn-Murdoch der Financial Times veröffentlicht wurde, zeigt, wie sich die Persönlichkeit junger Erwachsener in Echtzeit verändert.
Gewissenhaftigkeit – die Eigenschaft, die Wohlstand schafft, Befriedigung aufschiebt und Manipulation widersteht – befindet sich bei den 16- bis 39-Jährigen im freien Fall. Während ältere Generationen stabile Persönlichkeitsmuster beibehalten, zeigen jüngere Kohorten dramatische psychologische Veränderungen, die perfekt mit der Reifung des Überwachungskapitalismus zusammenfallen.
Dies ist keine natürliche Persönlichkeitsveränderung. Es handelt sich um manipulierte Konformität. Was als Laborexperimente zur Bewusstseinskontrolle begann, hat sich zu einer Massenmedien-Beeinflussung entwickelt – der Killeranwendung psychologischer Manipulation. Die kürzlich erfolgte Zulassung einer Sammelklage von Kindern von MKUltra-Opfern – darunter die Forscherin Elizabeth Nickson – zeigt, dass es sich hierbei nicht um isolierte Experimente handelte, sondern um den Prototyp für Massenpsychologische Konditionierung.
Geringere Gewissenhaftigkeit schafft perfekte Bürger für eine Fiat-Welt: impulsiv, schuldenanfällig, abhängig von externer Bestätigung, unfähig zu langfristiger Planung. Dieselben Systeme, die euch den Besitz unerschwinglich machen, konditionieren euch gleichzeitig dazu, Zugang statt Besitz, Abonnements statt Käufe, digitale Beziehungen statt physischer Gemeinschaft zu bevorzugen.
Die Rückkopplungsschleife ist elegant und bösartig. Wirtschaftliche Not treibt Menschen in Überwachungssysteme – sie brauchen die App für den Gig-Job, sie brauchen die Kreditwürdigkeit für die Wohnung, sie brauchen die Plattform für den Nebenjob. Die Überwachungsbedingungen führen zu psychologischer Abhängigkeit. Die Abhängigkeit sorgt dafür, dass die Ausbeutung weitergeht. Bei jeder Interaktion werden sowohl eure Daten als auch eure Handlungsfähigkeit gesammelt, wodurch Bürger entstehen, die leichter zu kontrollieren und schwerer zufriedenzustellen sind.
Dieses System ist nicht nur ein Kontrollmechanismus – es ist eine Maschine zur Ausbeutung von Reichtum, die sich selbst finanziert, indem sie ihre Untertanen psychologisch unfähig macht, Widerstand zu leisten.
Optimiert, um ausgebeutet zu werden
Die moderne Misere geht tiefer als nur finanzielle Ausbeutung. Wir wurden systematisch darauf optimiert, in jedem Bereich des menschlichen Lebens ausgebeutet zu werden. Unsere Aufmerksamkeitsspanne wurde verkürzt, um sie an Werbungszyklen anzupassen. Unser Belohnungssystem wurde von dopamingesteuerten Plattformen gekapert. Unsere sozialen Beziehungen werden durch Algorithmen vermittelt, die darauf ausgelegt sind, das Engagement zu steigern, nicht die Zufriedenheit.
Überlegt mal, wie diese Optimierung in der Praxis funktioniert. Traditionelle Kulturen lehrten Geduld aus Notwendigkeit – der Anbau von Nahrungsmitteln erforderte Jahreszeiten, der Erwerb von Fertigkeiten erforderte jahrelange Lehre, die Erziehung von Kindern erforderte Jahrzehnte. Moderne Systeme beseitigen diese natürlichen Übungsfelder für Gewissenhaftigkeit. Nahrung kommt sofort über Apps – oft fabrikgefertigte Substanzen, die auf Sucht ausgelegt sind. In Erde angebaute Nahrungsmittel wurden durch Chemie ersetzt, die auf Profit und nicht auf Gesundheit optimiert ist.
Fähigkeiten werden durch Wochenend-Seminare statt durch mehrjährige Ausbildungen vermittelt. Beziehungen entstehen durch Handywischen statt durch gemeinsame Arbeit und jahrelangen Vertrauensaufbau.
Die Beseitigung natürlicher Erfahrungen, die Widerstandsfähigkeit fördern, ist kein Zufall. Eine Bevölkerung, die keine Befriedigung aufschieben kann, ist eine Bevölkerung, die keinen Wohlstand aufbauen kann. Bürger, die sich nicht tief konzentrieren können, sind Bürger, die nicht systemisch denken können. Menschen, die keine dauerhaften Bindungen eingehen können, sind Menschen, die keinen wirksamen Widerstand organisieren können.
Wir wurden darauf konditioniert, nach Extraktionssymbolen zu streben – äußeren Zeichen des Erfolgs, die uns tatsächlich ärmer machen: Zeugnisse statt Kompetenz, Optimierung statt Weisheit, Zugang statt Besitz. Gleichzeitig wurden wir darauf trainiert, Souveränitätssymbole zu ignorieren – die Zeichen tatsächlicher Unabhängigkeit: echte Fähigkeiten, intuitives Wissen, wahrer Besitz.
Das Ergebnis ist eine Generation, deren Arbeit nie dagewesene Werte erzeugt – aber der Großteil dieses Reichtums fließt nach oben und man kann weniger persönlichen Reichtum aufbauen als seine Eltern, während man „informierter“ ist, aber weniger Wahrheit versteht, und man sich verbundener fühlt während man eine tiefe Isolation erfährt.
Die moderne Zwickmühle
Hier ist die unangenehme Realität: Wir alle sind Geschöpfe des Systems, das wir kritisieren. Jede Annehmlichkeit, die das moderne Leben ermöglicht, macht auch moderne Kontrolle unvermeidlich. Dieselben Technologien, die globale Kommunikation ermöglichen, ermöglichen auch globale Überwachung. Dieselben Plattformen, die Informationen demokratisieren, machen Aufmerksamkeit auch zu einer Waffe. Dieselben Systeme, die Freiheit versprechen, liefern raffinierte Knechtschaft.
Viele Menschen erreichen das mittlere Alter und erkennen, dass sie alles Falsche gelernt haben. Ich habe das jedenfalls getan. Sie haben sich auf Kennzahlen optimiert, die sich als Trugbilder herausstellten, Karrieren in Branchen aufgebaut, die darauf ausgelegt sind, Werte zu extrahieren, anstatt sie zu schaffen, und Jahrzehnte damit verbracht, ein gegen sie manipuliertes Spiel zu spielen, während sie die Fähigkeit, sich im Labyrinth zurechtzufinden, mit Intelligenz verwechselten.
Diese Erkenntnis kann erschütternd sein – oder befreiend. Es ist der Unterschied zwischen Verzweiflung und Erwachen, zwischen der Akzeptanz der Niederlage und der Entscheidung für den Widerstand.
Die Suche nach echten Lösungen
Je mehr Menschen erkennen, dass alles nur Unsinn ist, und nach echten Antworten suchen, desto interessanter wird es: Viele der Lösungen finden sich in der Vergangenheit. Nicht, weil wir die Technologie aufgeben oder uns von der Moderne zurückziehen sollten, sondern weil wir Methoden und Einstellungen zum Leben, zur Menschheit und zur Zeit selbst verworfen haben, die tatsächlich funktioniert haben.
Die Menschen gelangen auf unterschiedlichen Wegen zu dieser Erkenntnis. Catherines Weg war die finanzielle Souveränität, andere kommen über die Ernährung (die Erkenntnis, dass unser Ernährungssystem vergiftet ist), die Pharmaindustrie (die Erkenntnis, dass Medizin zu einer Abzockerei geworden ist), das Bildungswesen (die Erkenntnis, dass Schulen Indoktrinationszentren sind) oder die Medien (die Erkenntnis, dass Narrative in Echtzeit manipuliert werden). Die Einstiegspunkte mögen unterschiedlich sein, aber für jeden, der die Fähigkeit hat, weiterzumachen, ist das Ziel dasselbe: zu verstehen, dass unsere Welt systematisch konstruiert wurde, und nach dem zu suchen, was tatsächlich real ist.
Denker entwickeln Lösungen an mehreren Fronten. Catherine Austin Fitts, die seit Jahrzehnten Finanzkorruption dokumentiert und Rahmenwerke für Souveränität aufbaut, liefert eine umfassende Übersicht über das Finanzterrain und die Instrumente, um sich darin zurechtzufinden. Ihre Arbeit bei The Solari Report ist ein Graduiertenkurs zum Aufbau finanzieller Souveränität. Jeffrey Tucker bietet etwas Ergänzendes: einen Leitfaden, um zu überdenken, wie man im modernen Leben agiert und dabei die Mentalität der Gründerväter in Bezug auf Freiheit und Selbstständigkeit beibehält.
Dass Lösungen gleichzeitig an mehreren Fronten entstehen, deutet darauf hin, dass wir einen Wendepunkt erreicht haben – die Ausbeutungssysteme sind so sichtbar geworden, dass sich Widerstandskonzepte organisch herauskristallisieren.
Sein neuestes Buch, Spirits of America: On the Semiquincentennial, fasst diesen Ansatz in einem systematischen Rahmen zusammen. Ausgehend von Eric Sloanes vergessener Weisheit in The Spirits of ’76 hat Tucker eine Art Überlebenshandbuch geschaffen, um die Handlungsfähigkeit des Menschen in einer ausbeuterischen Welt zu erhalten.
Tuckers Reise spiegelt die Reise von Millionen von uns wider, die in allen Bereichen – von der COVID-Politik über die Ernährungssysteme bis hin zur finanziellen Ausbeutung – die Fassade abgekratzt haben. Als Gründer des Brownstone Institute entwickelte sich seine anfänglich libertäre Ablehnung von Lockdowns zu der Erkenntnis, dass der Kampf das gesamte Spektrum menschlicher Erfahrungen umfasst. Seine jüngste Feststellung, dass Schäden durch Covid-Impfstoffe „massiv unterschätzt“ werden, verdeutlicht dieses Erwachen – weg von der Infragestellung einzelner Maßnahmen hin zur Dokumentation systematischer Schäden über Institutionen hinweg. Während sich unser kollektives Overton-Fenster verschiebt, verbinden immer mehr Menschen Punkte aus zuvor getrennten Problembereichen miteinander.
Jeffrey A Tucker @jeffreyatucker 14.08.2025
„Das Ausmaß der Schäden durch die Covid-Impfungen wird allgemein weit unterschätzt. Dessen bin ich mir sicher. Ich werde jeden Tag wütend, wenn sich mein Posteingang mit Geschichten normaler Menschen füllt, die ihre Verletzungen, ihr Leid, ihre ernsten Krankheiten und Tod schildern – eine Geschichte nach der anderen, alle zurückzuführen auf jene angebliche Lösung, die die Regierung verordnete und bewarb. Niemand hat irgendwas an VAERS berichtet, aber was soll’s? Niemand ist für irgendwas verantwortlich. Ich weiß, das Wort „kriminell“ wird zu oft strapaziert, aber ich weiß nicht, wie ich es sonst nennen soll.“
Das wirft die unvermeidliche Frage auf: Was tut Ihr, wenn Ihr das Ausmaß des Problems erkennt? Während viele von uns sich vielleicht wünschen, wir wären Amish (für die meisten von uns ist dieser Zug jedoch längst abgefahren), bietet Tucker etwas Praktischeres: Wie man mit den Prinzipien der Gründerväter in einer Welt der Smartphones und des Überwachungskapitalismus leben kann. Er plädiert nicht dafür, sich aus der Moderne zurückzuziehen, sondern zeigt, wie man sich in ihr zurechtfindet, ohne die Charaktereigenschaften aufzugeben, die Amerikas Gründer unregierbar machten.
Tuckers reine Vision
Was mich an diesem Buch beeindruckt, ist seine Reinheit und Effizienz. Als Jeffrey mir sagte, dass die Leser nach der Lektüre vielleicht denken könnten, „jeder kann ein Buch schreiben”, war er nicht bescheiden – er erkannte die Kraft des Buches. In einer Welt, die in künstlicher Komplexität versinkt, ist dieses 120-seitige Werk ebenso effizient wie inspirierend und durchdringt den Lärm, um zu wesentlichen Wahrheiten zu gelangen.
Die Eleganz des Buches liegt nicht in einer ausgefeilten Theorie, sondern in seiner radikalen Einfachheit. Tucker hat die spezifischen Praktiken identifiziert, die Fiat-Systeme machtlos machen – nicht durch einen Rückzug aus der Moderne, sondern durch angewandte Philosophie zur Aufrechterhaltung der Souveränität innerhalb dieser.
Das von Tucker vorgestellte Rahmenkonzept ist bemerkenswert einfach – es umfasst einige wenige Verhaltensweisen, die Menschen unkontrollierbar machen:
Langfristige Präferenzen statt sofortiger Befriedigung. In einer Welt, die auf die Sucht nach dem Unmittelbaren ausgelegt ist, wird die Fähigkeit, Befriedigung aufzuschieben, revolutionär. Wenn man warten kann, lässt man sich nicht zu schlechten Entscheidungen drängen. Wenn man sparen kann, gerät man nicht in Schuldenfallen. Wenn man Jahrzehnte im Voraus planen kann, lässt man sich nicht von Quartalsdenken manipulieren. Das ist nicht nur ein finanzieller Ratschlag – es ist psychologische Kriegsführung gegen Systeme, die darauf ausgelegt sind, eure Impulse auszunutzen.
Handwerkskunst statt Wegwerfkonsum. Echte Kompetenzentwicklung schafft Antifragilität. Wer etwas Wertvolles reparieren, bauen, züchten oder instand setzen kann, ist schwerer zu kontrollieren. Handwerkskunst fördert Geduld und Aufmerksamkeit, die der Überwachungskapitalismus bewusst untergräbt. Sie schafft echten Wert, anstatt nur Zugang zu den Werten anderer zu vermieten. Noch wichtiger ist, dass sie euch die Befriedigung vermittelt, etwas vollendet zu haben – in einer Welt, die darauf ausgelegt ist, euch in einem Zustand permanenter Wünsche zu halten.
Generationsübergreifendes Wissen statt zertifizierter Fachkompetenz. Weisheit, die innerhalb von Familien und Gemeinschaften weitergegeben wird, bedarf keiner institutionellen Validierung. Sie kann weder von Behörden widerrufen noch durch Algorithmen aktualisiert werden. Das Wissen deiner Großmutter über die Konservierung von Lebensmitteln ist nicht an Abonnementgebühren oder Nutzungsbedingungen geknüpft. Dieses Wissen existiert außerhalb ihrer Systeme, was es für diejenigen, die von Abhängigkeit profitieren, sowohl wertvoll als auch gefährlich macht.
Angeborene Weisheit statt externer Autorität. Die Fähigkeit, dem eigenen Urteilsvermögen zu vertrauen, Situationen zu lesen und sich eher nach dem inneren Kompass als nach einem externen GPS zu orientieren – im wörtlichen und im übertragenen Sinne. Das ist es, was sie am meisten fürchten: Menschen, die ihre Systeme nicht brauchen, um zu wissen, was wahr ist. Angeborene Weisheit lässt sich nicht monetarisieren, nicht kontrollieren und nicht durch ein Software-Update ausschalten.
Das Gegenmittel in Aktion
Dies sind keine rückwärtsgewandten Praktiken – sie sind zukunftsorientierter Widerstand gegen jedes künftige Ausbeutungssystem. Gewissenhaftigkeit macht euch resistent gegen finanzielle Manipulation. Handwerkliches Können macht euch wirtschaftlich antifragil. Generationsübergreifende Weisheit macht euch kulturell souverän. Angeborenes Wissen macht euch spirituell unkontrollierbar.
Was Tuckers Ansatz so wirkungsvoll macht, ist, dass das Panoptikum seine Macht verliert, sobald man diese Prinzipien versteht – wirklich versteht. Eine Person mit echten langfristigen Präferenzen lässt sich nicht zu schlechten finanziellen Entscheidungen drängen. Jemand mit echten handwerklichen Fähigkeiten lässt sich nicht in eine Abonnementabhängigkeit locken. Menschen mit generationsübergreifender Weisheit brauchen keine institutionelle Bestätigung. Diejenigen, die ihrem angeborenen Wissen vertrauen, brauchen keine externen Autoritäten, die einem sagen, was real ist.
Der Bösewicht baut Systeme auf, um Konformität zu ernten. Der Held baut einen Charakter auf, der diese Systeme irrelevant macht.
Die Macht zurückgewinnen
Sie haben uns finanziell, psychologisch und spirituell ausgeplündert – aber nur, weil wir uns an Systemen beteiligt haben, die Widerstand unmöglich erscheinen lassen. Hier laufen die beiden Ansätze zusammen. Das souveräne Individuum, das Tucker beschreibt – eines mit langjähriger Erfahrung und angeborener Weisheit – ist die einzige Person, die in der Lage ist, die von Fitts empfohlenen systemischen Lösungen effektiv umzusetzen. Ein System, das darauf ausgelegt ist, uns zu atomisieren und zu schwächen, kann nur von mächtigen Individuen bekämpft werden, die ihre eigene Souveränität von Grund auf wiederaufgebaut haben und bereit sind, neue, dezentrale Systeme zu schaffen.
Die gleichen Überwachungsplattformen, die Gehorsam erzwingen, können ihrer Daten beraubt werden. Die gleichen Institutionen, die Gehorsam verlangen, können zugunsten des Naturrechts ignoriert werden. Die gleichen künstlichen Systeme, die Bequemlichkeit versprechen, können durch echte Kompetenz ersetzt werden.
Tucker versucht nicht, die Vergangenheit wiederherzustellen. Er zeigt, wie ewige menschliche Werte einen in jeder Epoche unkontrollierbar machen – insbesondere in der heutigen. Seine Botschaft ist sowohl einfach als auch radikal: Die Revolution gegen alles Künstliche (Fiat) beginnt damit, dass man sich Schritt für Schritt für echte Dinge statt für künstliche entscheidet.
Die Konditionierung sitzt tief, aber sie ist nicht dauerhaft. Eure DNA erinnert sich an das, was euer Verstand vergessen soll. Die Wahl zwischen Fiat und Echtem besteht in jedem Moment, und jede echte Wahl baut Widerstand gegen deren nächste Ausbeutung auf.
Jede erlernte Fähigkeit wird zu einer Rebellion gegen ihre Abonnementwirtschaft. Jeder gesparte Dollar wird zu einer Rebellion gegen ihr Schuldensystem. Jedes echte Gespräch wird zu einer Rebellion gegen ihre Isolationsagenda. Jeder Moment tiefer Konzentration wird zu einer Rebellion gegen ihren Apparat zur Aufmerksamkeitsgewinnung.
Denn letztendlich tobt der wahre Krieg zwischen dem, was sie herstellen können, und dem, was wir realisieren können.
Für welche echte Sache werdet Ihr euch heute entscheiden?
Dir auch einen schönen Sonntag, lieber Fritz und vielen Dank für diesen tollen Artikel, den ich mir für meine Buchecke klaue. 😉
🤡 DIE AUSSAGEN DES WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHEN GEISTERFAHRERS MARCEL FRATZSCHER
(von Bademantelbesitzern hinterhältigerweise als Quatschfratze tituliert)
🖥 Wir haben ja gestern über den neuesten Geistesblitz des Chefs des Institutes für Wirtschaftsforschung berichtet: Zwangsdienst für Rentner.
🤔 Sehen wir uns anlässlich dieser „genialen“ Idee doch einmal an, was Fratzscher in seiner unendlichen Weisheit noch für Prognosen aufgestellt hat:
👉 2015: In einer Studie zum Effekt der Zuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial betonte er, dass Migration das demografische Defizit mildert und die Rente stabilisiert, da Zuwanderer die schrumpfende Arbeitskraft ausgleichen.
👉 2016: Er erklärte, dass „viele der Geflüchteten die Renten der Babyboomer zahlen“ werden, da Zuwanderung den Arbeitsmarkt stützt und Beiträge zu Sozialsystemen leistet.
👉 2017: In einer Kolumne zur Vermögensungleichheit erwähnte er indirekt, dass Migration den Wohlstand fördert, der auch die Rente sichert, ohne spezifischen Fokus.
👉 2024: Er widerlegte das „Märchen von den teuren Migranten“ und argumentierte, dass Zuwanderer langfristig Steuereinnahmen und Sozialbeiträge generieren, die Rente, Pflege und Gesundheit finanzieren.
👉 2025: In einer Kolumne bekräftigte er, dass Migranten kein finanzieller Verlust sind, sondern die Defizite in Sozialsystemen (einschließlich Rente) mindern, und forderte mehr Zuwanderung für den Wohlstand.
PS: Und dieser Mann bekommt auch noch ein fürstliches Gehalt für die Verbreitung von solchen Weisheiten…
–
Quelle:
https://T.ME/MEINEDNEWS
https://T.ME/KACHELKANAL
Vielleicht sollte man die neuste, beste Idee des Professors anders lesen?
Sieht man es im Zusammenhang mit der Idee, daß die Alten in viel zu großen Wohnungen bzw. Häusern leben und sich gefälligst mit weniger Wohnraum zufrieden geben sollen, um Platz für junge Familien zu schaffen, dann ist das Ganze nichts anderes als eine Aufforderung seinen Lebensabend in einem anderen Land zu verbringen.
Wenn einige 10.000 Alte wegziehen, gibts halt auf magische Weise neue Wohnungen und Häuser für junge Familien.
Und wir wissen alle, wer mit den jungen Familien gemeint ist.
Nicht zu vergessen die 400,000 Einwanderer, die er pro Jahr fordert. Wer es nicht glaubt, einfach „Fratzscher+400000“ in die Suchmaschine eingeben.
Was sagt man denn dazu? Sind die Ukros ohne Unterstützung der Koalition der Blödsinnigen dazu fähig?
Fast unbemerkt hat die Nato in Genf ein eigenes Büro eröffnet – und geniesst dort Sonderrechte.
Ausgerechnet im «Maison de la Paix» erhält das Militärbündnis weitreichende Immunität, Steuerbefreiung und volle Handlungsfreiheit. Die Räumlichkeiten sind unantastbar, Informationen vor Kontrolle geschützt, Beamte über Schweizer Recht gestellt. Hinzu kommen Zoll- und Finanzvorteile sowie eine vollständige Steuerbefreiung.
Kritiker sehen darin einen gefährlichen Dammbruch für die Neutralität. Der Genfer Soziologe Jean Ziegler warnt, die Nato wolle ihren Einfluss in der internationalen Drehscheibe ausweiten – und ebne womöglich den Weg für einen künftigen Nato-Beitritt der Schweiz. Während die Allianz privilegiert agiert, bleibt die Bevölkerung aussen vor – und trägt am Ende die Kosten.
https://bene.swiss/fast-unbemerkt-hat-die-nato-in-genf-ein-eigenes-buero-eroeffnet-und-geniesst-dort-sonderrechte/
„Die Wahl eines neuen Präsidenten der Ukraine ist sowohl für die Amerikaner als auch für die Briten und alle anderen „Interessierten“ aus einer Vielzahl von Gründen notwendig. So traf es sich gut, dass der ehemalige Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte für alle interessierten Akteure fast gleichermaßen geeignet ist.“
https://dert.site/international/253978-wir-werden-selenskij-bald-vermissen/
Im Artikel wird ein Beitrag Saluschnys in der ukr. Vogue erwähnt, in dem er einen programmatischen Artikel „mit Aufnahmen im Stil von gleichgeschlechtlichen Dating-Websites veröffentlichte.“ Die automatische Übersetzung las sich etwas schräg und leicht größenwahnsinnig und machte jedenfalls keine Hoffnung auf eine Befriedung des Konfliktes.
https://vogue.ua/article/leaders/valeriy-zaluzhniy-pro-koreni-identichnosti-silu-yednosti-y-naygolovnishi-istorichni-uroki-dlya-ukrajinciv-60251.html
Nein! Doch! Nein! Doch ! Ohhh Politiker haben auf einmal gute Ideen:
Viele der Kommentatoren sind sich einig: keine halben Sachen, bitte auch die kriegsgeilen Kollegen mitschicken, von Kiesewetter bis Spack-Zimmerflak und Hofreiter und wie sie alle heißen.
Aktuell engagiert sich Macron ja bereits in einem breiten Bündnis gegen die ausufernde häusliche Gewalt in Frankreich. (Bild aus dem Beitrag)