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Schöne Story, aber leider völlig falsch.
Es gibt zwei andere Gründe für das (wahrscheinliche) Aus des Werks Mosel:
1.) Der Automarkt in Europa ist generell rückläufig – auch bei Verbrennern – und Exporte in andere Märkte finden kaum noch statt. VW hat einfach zu viele Werke in Europa, die sie nicht mehr alle ausgelastet bekommen. Und logischerweise versuchen sie nun erstmal, die niedersächsischen Standorte zu füllen, den Niedersachsen hat viel Macht im Konzern und wenig Interesse an sächsische Werke.
2.) Langezeit waren die sächsischen VW-Werke in einer Tochergesellschaft – der VW Sachsen GmbH – organisiert. Das bedeutete eigene Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen etc. Beispielsweise hat man in Sachsen früher 38h pro Woche an Autos geschraubt und in den westdeutschen Werken nur 34h.
Kurz und knapp, sie waren die günstigsten Werke in Deutschland.
Im nächsten Jahr allerdings geht man in der VW AG vollständig auf und bekommt den VW-Haustarifvertrag mit allen „Benefits“ für die Mitarbeiter … und aus Sicht der Controller mit enormen Kosten. Dadurch fällt der Vorteil ggü. Emden und Wolfsburg fast vollständig weg. Und plötzlich hat man vor Ort keine Argumente mehr, sich gegen das Abziehen der Fahrzeugprojekte (Punkt 1) zu erwehren.
Ministerin für Gedöns will Deutschland verlassen, falls AfD an die Macht kommt. Grund soll angeblicher Antisemitismus sein. Auf die Idee dass die größte Gefahr für Juden von Islamisten ausgeht, kommt sie nicht.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/bei-afd-kanzler-prien-will-deutschland-verlassen/
Paolo Pinkel will auch abhauen.
Richtung Kokaine? 👋😁
Die größte Gefahr für die Juden ist der Zionismus. Die monumentalen Verbrechen der Zionisten verüben sie im Namen eines angeblichen „Judenstaats“. Damit bringen sie das Judentum insgesamt in Verruf. Zionisten treten die Gesetze der Torah mit Füßen. Deswegen wehren sich gläubige oder orthodoxe Juden vehement gegen diese Gleichsetzung.
„Damit bringen sie das Judentum insgesamt in Verruf.“
👌👌
Hoffentlich macht diese Auswanderung Schule und wird zu einem Massenphänomen.
Und der Staat weist alle Ansprüche ab!
Weiß es ja nur vom Hörensagen aber ein jeder von mir darauf angesprochener Pimpfling hat bestätigt, da „irgendwelche Unterschriften“ vorher gegeben zu haben oder „da wurden mir so paar Wische vorgelegt“.
Insofern bleibt die Frage wie man denn glaubt, daß nunmehr nicht gelten soll, was der souveräne, gebildete und erwachsene Staatsbürger da für Verträge eingeht und sei die Gegenleistung eben die Verfügungsstellung seines eigenen Kadavers. 😮
Eine ganz andere Nummer ist die Körperverletzung (manchmal mit Todesfolge) bzw. die Zulassung derer an den eigenen schutzbefohlenen minderjährigen Kindern.
Hier müssen die sich allerdings später selbst drum kümmern – auf welche Art auch immer.
Kommentar des Tages von einem WELT-Leser:
„…die Ärztin habe bei der Verabreichung der Impfung eine hoheitliche Aufgabe übernommen und haftungsrechtlich als Beamtin gehandelt.“
Sie war bei dieser Handlung „als Beamtin“ folglich dem Staat und nicht dem Patienten/Kunden verpflichtet. Das sollte man im Kopf behalten bevor man wieder den Arm hochkrämpelt.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article68e7d28e14154520ea1388a1/urteil-zu-corona-impfschaeden-in-karlsruhe-mann-verklagte-aerztin-nach-herzerkrankung.html
Die Menge klatscht auch wieder im „Sportpalast“.
Und ja, da steht tatsächlich eine Menge auf dem Spiel:
Die Trockenlegung des Rot-Grünen Sumpfes, der allerdings mittlerweile kilometertief ist und damit Schluß wäre mit Fettlebe auf Kosten der selbst ernannten Feinde.
Es unterliegt alles einen Plan. Und dieser Plan schreitet stetig weiter voran, nahezu fehlerfrei!
Die Deindustrialisierung Deutschlands ist kein Zufall. 1945 baute der Marshallplan die Industrie als Bollwerk gegen die UdSSR auf. Heute, im Großkonflikt mit China, opfert Washington den deutschen Industriestandort – bewusst in Kauf genommen.
Mit einer Militärmacht mit modernsten Waffen wehrlose Zivilisten massenhaft abzuschlachten und sich trotzdem als „Opfer“ darstellen. Das ist eine Kunst.
Wenn man Politiker und „Leitmedien“ in Deutschland hört und deren Ansichten zum 7. Oktober einmal mit ein wenig Abstand betrachtet, dann kann man sehr deutlich erkennen, dass sie vollkommen in der Blase der gut geschmierten israelischen Propagandamaschine gefangen sind. Nicht nur mit Militärtechnik, auch in der Propagandatechnik ist „Israel“ durch anscheinend unendliche Geldmittel sehr, sehr üppig ausgestattet. Das hat eine lange Tradition. Wenn man betrachtet, wie über den Münchner Olympia-Terroranschlag berichtet wurde oder beispielsweise die Entführung der „Achille Lauro“ mit der Ermordung von Leon Klinghoffer, dann kann man schon von einer regelrechten Vermarktung sprechen, die immer nur ein Ziel hatte: Israel als unschuldiges Opfer dastehen zu lassen und die Palästinenser als blutrünstige Barbaren. Der Terror durch die israelische Armee gegen Palästinensische Zivilisten ist rein zahlenmäßig viel größer und wegen ihrer überlegenen Militärtechnik viel „effektiver“. Man stelle sich einmal vor, die brutalen Morde israelischer Soldaten an Kemal Zughayer und Jamal Rashid wären ähnlich vermarktet worden wie der Mord an Leon Klinghoffer….
Es lohnt meiner Meinung nach sehr, sich mit der israelischen Propaganda und ihren Techniken zu beschäftigen. Naomi Klein hat in ihrem Artikel im Guardian zum 1. Jahrestag des 7.Oktober eine ausführlichen Untersuchung zu Papier gebracht. Hier kommt nun der dritte und letzte Teil der Übersetzung dieses Artikels. (1. Teil vorgestern, 2. Teil gestern hier auf dem Propagandamelder)
https://www.theguardian.com/us-news/ng-interactive/2024/oct/05/israel-gaza-october-7-memorials
Wie Israel Traumata zu einer Kriegswaffe gemacht hat (3. Teil)
von Naomi Klein, 5. Oktober 2024
Die Verschmelzung des 7. Oktober mit dem Holocaust
An ihre Stelle trat, zumindest in Israel und weiten Teilen der westlichen Presse, ein einzigartiger historischer Bezugspunkt für die Anschläge. Ich spreche natürlich von dem hartnäckigen und wiederholten Vergleich zwischen dem 7. Oktober und dem Holocaust der Nazis. In einer Umkehrung der tatsächlichen Machtverhältnisse stellt diese Analogie staatenlose Palästinenser – die unter anhaltender israelischer Belagerung, illegaler Besatzung und Apartheid leben – als Nazis dar, während Israel – mit einer der mächtigsten Armeen der Welt, unterstützt von der Supermacht USA und einer klaren Politik der Landausweitung und der Auslöschung palästinensischer Präsenz in unverhohlen kolonialer Manier – als ihre hilflosen Opfer dargestellt wird.
Diese Geschichte ist zutiefst aufrührerisch, da in den Augen vieler Israelis und ihrer Unterstützer die Rückkehr einer Bedrohung vom Ausmaß des Holocaust nahezu jede Reaktion rechtfertigt. Wie Abdaljawad Omar es ausdrückte: „Diese koloniale Form der Trauer verwandelt Palästinenser in moderne Entsprechungen der Amalekiter und schürt ein Verlangen nach Macht, Autonomie und ungezügeltem Militarismus. Sie erzeugt einen rassistischen Diskurs, der Trauer und Wut über den Holocaust auf ein Volk umlenkt, das einfach dort existierte, wo der Staat Israel gegründet werden sollte.“
Und eine überragende Rolle bei der Zementierung dieser verkehrten Geschichte spielt die Flut an Gedenkkunst und -installationen zum 7. Oktober. Sie folgt den eingefahrenen Mustern und Methoden, die in der Holocaust-Aufklärung und -Gedenkarbeit über Jahrzehnte hinweg perfektioniert wurden.
Die Nachahmung ist an vielen Fronten erkennbar. Sie zeigt sich in der konsequenten Wortwahl zur Beschreibung der Gedenkarbeit („niemals vergessen“, „nie wieder ist jetzt“, „Zeugnis ablegen“). Sie zeigt sich in der Entscheidung, so viele „immersive“ Möglichkeiten zu schaffen, den 7. Oktober zu „erleben“, was auf dem Trend in der Holocaust-Aufklärung hin zu hyperrealistischer Immersion und Simulation aufbaut – von Schulausflügen über begehbare Viehwaggons mit Hologrammen jüdischer Häftlinge bis hin zur Ausgabe von Passaten an Schulkinder, damit sie sich vorstellen können, in diese Waggons verladen zu werden.
Die Verschmelzung von Ereignissen ist allgegenwärtig. Die Website mit den „Gaza Envelope 360 Tours“ bietet auch Auschwitz 360 Tours an. Die Wanderausstellung Nova zeigt auf dem Festivalgelände „verlorene und wiedergefundene“ Schuhe – ein bewusstes Echo, das kaum jemandem entgehen kann. „Die Schuhreihen erinnern an eine ähnliche Ausstellung im US Holocaust Memorial Museum in Washington D.C. und symbolisieren die sechs Millionen Juden, die im Holocaust ermordet wurden“, berichtete NBC. Auch im Dark Tourism ist eine solche Verschmelzung zu beobachten: Tatsächlich führen einige der Reisen in den Süden Israels über Polen und machen als „optionale Vormission“ Zwischenstopps in Auschwitz.
Falls es jemandem entgangen ist: Die einflussreiche Interessengruppe Combat Antisemitism Movement beging den Holocaust-Gedenktag mit der Werbung für ein Video, das am Berliner Denkmal für die ermordeten Juden Europas gedreht wurde. Über den dunklen Betonplatten, die den Millionenmord der Nazis symbolisieren, lässt das „digitale Kunstwerk“ mithilfe von Drohnen eine riesige, mit Kunstblut befleckte Jogginghose schweben, die sexuelle Gewalt am 7. Oktober symbolisieren soll. Andere Drohnen halten einen gelben Stern hoch und fragen: „Nie wieder?“ Dort, in einem Tableau, verschmelzen die beiden Traumata visuell zu einem einzigen allumfassenden Wehklagen, das Ozeane, Jahrhunderte, Macht, Völker und Ausmaße in sich zusammenfallen lässt.
Das ist, das muss man sagen, ein seltsames Verhalten. Aber nicht so seltsam wie ein Detail, auf das ich in einem Artikel über den jüngsten israelischen Trend zu Tattoos mit dem Motiv des 7. Oktober gestoßen bin. Ein im Hadassah Magazine zitierter Künstler sagte, ein Kunde habe ein „Konzept“ entwickelt, bei dem das Datum des Angriffs „1072023“ in der Schreibweise der Seriennummern der Häftlinge in Auschwitz dargestellt sei.
Einige der bedeutendsten Institutionen, deren Aufgabe es ist, die Erinnerung an den Holocaust für künftige Generationen zu bewahren, haben sich bereitwillig an dieser Verschmelzung beteiligt. Die wertvolle Shoah Foundation beispielsweise, die ein umfangreiches Archiv mit Video-Zeugnissen von Holocaust-Überlebenden beherbergt, hat dieses Jahr eine neue Kategorie hinzugefügt: „Interviews mit Überlebenden des 7. Oktober“. Und zum diesjährigen Marsch der Lebenden nach Auschwitz luden die Organisatoren gezielt „israelische Holocaust-Überlebende ein, die die Angriffe vom 7. Oktober überlebt haben“.
Vorfälle wie diese veranlassten Marianne Hirsch, emeritierte Professorin der Columbia University und hoch angesehene Wissenschaftlerin auf dem Gebiet traumatischer Erinnerungen und Gedenkens, zu einem einflussreichen Essay. Darin forderte sie ihre Kollegen in der Holocaust-Forschung auf, die Weisheit von Erinnerungsmethoden zu hinterfragen, die auf der Weitergabe traumatischer Erinnerungen von einer Generation zur nächsten basieren (ein Prozess, den sie als Schaffung von „Postmemory“ bezeichnet).
In einem Interview erzählte sie mir, dass die Erinnerung an traumatische Geschichten auf eine Weise erfolgen kann, die kollektive Heilung und ein Gefühl der Solidarität über Grenzen hinweg fördert. Es gibt jedoch auch Zeiten, in denen Heilung für politische Akteure innerhalb dieser Gruppen nicht das Ziel ist – das Trauma trotz des Zeitablaufs und der sich ändernden Bedingungen am Leben zu erhalten, ist unendlich viel nützlicher. „In ihren Anfänglich ging es in der Holocaust-Forschung hauptsächlich darum, die Wunden offen zu halten und das Trauma so direkt wie möglich weiterzugeben“, sagte sie. Es ging auch darum, Antisemitismus als unerschütterliche und allgegenwärtige Naturgewalt darzustellen, als einen Hass der Extraklasse – eine Weltanschauung, die der Rabbi und Gelehrte Shaul Magid als „Judeopessimismus“ bezeichnet.
Dies, so Hirsch, habe viel damit zu tun, wie eng die Erinnerung an den Holocaust mit dem Zionismus verknüpft sei, wobei die Gründung des hochmilitarisierten Staates Israel als „Erlösung“ von der Zerstörung des Holocaust dargestellt werde. In dieser Erzählung, die in jüdischen Schulen, Sommerlagern, Synagogen und Birthright-Reisen nach Israel vorherrschend ist, „kommt Heilung nur aus der ‚Heimat‘“. Das bedeutet, dass, wenn die Heimat wie am 7. Oktober heftig angegriffen wird, all das Trauma – eingepflanzt durch diese Filme, Museen, Memoiren und Horrorgeschichten – mit voller Wucht zurückkommt und die Bedrohung existenziell erscheint. Wenn es stimmt, dass der Holocaust jederzeit wieder ausbrechen kann und Israel der einzige Schutz dagegen ist, „schafft das eine Art Alibi für alles, was Israel tun will“ – ein Alibi, dessen schreckliche Auswirkungen wir in den letzten zwölf Monaten in unerbittlichen Aktionen gesehen haben.
Hirsch ist zutiefst beunruhigt über diese historischen Vermischungen, sowohl als Wissenschaftlerin als auch als Tochter von Holocaust-Überlebenden. Ihrer Ansicht nach dienten direkte Vergleiche zwischen dem industriellen Massaker der Nazis und dem tagelangen Amoklauf der Hamas dazu, „den Holocaust zu verharmlosen“, sagte sie. „Und das entehrt die Opfer. Und es ist historisch völlig falsch.“ Doch es wirft die Frage auf: Warum scheinen so viele prominente jüdische Führer zu wünschen, dass Israel selbst einen modernen Holocaust erlitten hätte, und zwar so sehr, dass sie sich diesen falschen und gefährlichen Vergleichen hingeben?
Einerseits ergibt das wenig Sinn: Israels Staatsraison ist der Anspruch, allein die Sicherheit der Juden angesichts des Judenhasses garantieren zu können, der als urtümliche Kraft in der menschlichen Psyche dargestellt wird und jederzeit mit genozidaler Wut aufleben kann. Die Anschläge vom 7. Oktober waren brutal, stellten aber weder für Israelis noch für Juden als Volk eine vernichtende Bedrohung dar. Warum sollte Israel dann seine Kernaufgabe untergraben wollen, indem es ein Narrativ verbreitet, das es unsicherer erscheinen lässt, als es tatsächlich ist?
Eine Theorie lautet: Der Kern der Gründung Israels liegt darin, dass die Palästinenser für die Verbrechen Europas bezahlen mussten. Mit ihrem Land. Ihren Häusern. Ihrer Freiheit. Ihrem Blut. Immer und immer wieder, in dem, was viele palästinensische Wissenschaftler und politische Führer, von Hanan Ashrawi bis Joseph Massad, als die „andauernde Nakba“ bezeichnet haben. Sollten die Palästinenser jedoch die neuen Nazis sein oder schlimmer als Nazis (wie wir dieses Jahr gehört haben) und sollte der 7. Oktober ein neuer Holocaust oder eine Fortsetzung davon sein, würde das die Rechnung im Nachhinein begleichen. Anders ausgedrückt: In der neuen nationalen Identität, die um diesen traumatischen Tag herum geschmiedet wird, mag Israel physisch weniger sicher sein, als es lange behauptet hat, aber es glaubt, politisch sicherer zu sein, da es dieser Logik zufolge nicht auf dem Verbrechen der ethnischen Säuberung eines Volkes gegründet wäre, das nie eine existenzielle Bedrohung für die Juden darstellte. Und das bedeutet, dass man die Nakba, die sehr stark an das erinnert, was derzeit in Gaza und weiten Teilen des Westjordanlands geschieht, endlich gefahrlos zu Ende bringen könnte.
Diese gefährliche Geistesstörung fand ihren vielleicht deutlichsten Ausdruck im vergangenen Dezember, als David Azoulai, Vorsitzender des Metula-Rates im Norden Israels, in einer israelischen Radiosendung seine Vorstellung davon vorstellte, was mit Gaza und den 2,2 Millionen Palästinensern, die dort leben, geschehen solle. Nach Ansicht des Lokalpolitikers sollte die israelische Marine alle verbliebenen Palästinenser „an die Küste des Libanon transportieren, wo es bereits genügend Flüchtlingslager gibt“, sodass der Streifen „dem Konzentrationslager Auschwitz ähneln sollte … Der gesamte Gazastreifen sollte geräumt und dem Erdboden gleichgemacht werden, genau wie Auschwitz.“
Er fügte hinzu: „Lasst es ein Museum sein, in dem die ganze Welt sieht, wozu Israel fähig ist. Lasst niemanden im Gazastreifen wohnen, den die ganze Welt sehen kann, denn der 7. Oktober war in gewisser Weise ein zweiter Holocaust.“ Die Vorstellung, Auschwitz zu zitieren, um hier und jetzt zu einem neuen Völkermord aufzurufen – einschließlich der Errichtung neuer Konzentrationslager – und dies gleichzeitig als Aufruf zum Gedenken auszugeben, war den Betreibern der Auschwitz-Gedenkstätte zu viel. Sie reagierten mit einem Social-Media-Post, in dem sie erklärten: „David Azoulai scheint das Symbol des größten Friedhofs der Welt als eine Art kranken, hasserfüllten, pseudokünstlerischen Symbolismus verwenden zu wollen.“
Der Aufruf zu Taten, die gegen jegliches bürgerliche, kriegs-, moralische und menschliche Gesetz zu verstoßen scheinen, der wie ein Aufruf zu Morden im Ausmaß von Auschwitz klingen mag, konfrontiert die ganze ehrliche Welt mit einem Wahnsinn, dem man entgegentreten und den man entschieden zurückweisen muss. Wir hoffen, dass die israelischen Behörden auf solch einen beschämenden Missbrauch reagieren werden, denn Terrorismus kann niemals eine Antwort auf Terrorismus sein.“
Die israelischen Behörden wiesen Azoulais Hetze nicht zurück. Vielleicht, weil er, auch wenn die Details nicht genau übereinstimmen, beschrieb, was die israelische Regierung seit dem 7. Oktober kontinuierlich tut: Sie benutzt einen Völkermord in der Vergangenheit, um einen Völkermord in der Gegenwart zu rechtfertigen – während ihre Unterstützer Kunst, Film, virtuelle Realität, Dark Tourism und sogar Mode nutzen, um das israelische Trauma in die ganze Welt zu tragen.
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Marianne Hirsch nennt diese Art des offiziellen, militarisierten Gedenkens „monumentales Gedächtnis“. Doch es gibt auch etwas, das sie, in Anlehnung an Michel Foucault, als „Gegengedächtnis“ bezeichnet – Ausdrucksformen von Trauer und Leid, die von unten aufsteigen und oft mit dem Kampf um Gerechtigkeit, kollektive Heilung und Transformation verbunden sind. Auch wenn sie von den Denkmalbauern wahrscheinlich übertönt werden, wird es in den kommenden Tagen viele solcher Gegengedenkstätten geben: Gruppen von Menschen, die erkennen, dass Trauer trotz aller schmerzhaften Doppelmoral und gefährlichen Instrumentalisierung ein starkes, hartnäckiges und widerspenstiges Gefühl ist. Sie muss irgendwo hin, und sie muss kollektiv festgehalten werden.
So werden die Kibbuzim auf ihren Friedhöfen ihre privaten Rituale abhalten und gleichzeitig der Geiseln gedenken, von denen sie hoffen, dass sie noch leben. IfNotNow, eine Organisation progressiver junger Juden, veranstaltet in den USA unter dem Motto „Jedes Leben, ein Universum“ Versammlungen und fordert ein Waffenembargo, ein Ende der israelischen Angriffe auf Gaza und der Invasion des Libanon sowie die Freiheit aller Gefangenen. „Unsere Tränen sind groß genug, und unsere Herzen sind groß genug, um um jedes verlorene Leben – jedes zerstörte Universum – zu trauern, ob Israeli oder Palästinenser. Es ist kein Entweder-oder. Wir brauchen einander: Juden können nicht sicher sein, wenn Palästinenser nicht sicher und frei sind.“
Bevor diese Hoffnung mehr als nur ein Slogan werden kann, bedarf es einer gemeinsamen Geschichte darüber, wie wir an diesen schmerzhaften Punkt gelangt sind. Diesem Ziel dient die bemerkenswerte israelisch-palästinensische Gruppe Zochrot. Seit zwei Jahrzehnten klären sie jüdische Israelis im Stillen darüber auf, warum die Geschichten, mit denen sie aufgewachsen sind, gefährlich unvollständig sind, denn die triumphale und erlösende Geschichte der Gründung Israels ist untrennbar mit der Enteignung und Zwangsexilierung der Palästinenser – der Nakba – verbunden. Deshalb führen sie Touren durch zerstörte und entvölkerte palästinensische Dörfer, verteilen alternative Karten, veranstalten Kurse und Workshops und rufen zu „einer gemeinsamen Zukunft für alle Bewohner dieses Landes und alle Flüchtlinge“ auf.
Auf Hebräisch bedeutet Zochrot „Erinnern“, und anders als die Retraumatisierung, die heute als Gedenken gilt, geht es beim Erinnern im wahrsten Sinne des Wortes darum, die zerbrochenen und abgetrennten Teile des Selbst zusammenzusetzen (sich zu erinnern) in der Hoffnung, ganz zu werden. Sich an das Land zu erinnern. Die Erinnerung an die aus ihrem Land vertriebenen Menschen. Die Erinnerung an frühere koloniale Völkermorde, die den Holocaust der Nazis prägten und inspirierten, der wiederum den Staat Israel prägte. Die Erinnerung daran, dass Israel sich gegenwärtig im Griff eines nuklear bewaffneten kolonialen Rachewahns befindet, der in der Tradition früherer kolonialer Strafexpeditionen steht, die auch Kunst und kollektive Trauer als wirksame Vernichtungswaffen einsetzten.
Diese tiefen historischen Linien zu identifizieren – was der Holocaust-Forscher Michael Rothberg von der UCLA als „multidirektionale Erinnerung“ bezeichnet hat – ist Erinnerungsarbeit und bietet unsere beste Hoffnung, aus einer sich zunehmend wie eine endlos wiederholende Völkermordschleife erscheinenden Situation herauszukommen. Doch diese Arbeit wird von Tag zu Tag schwieriger, da die Palästinenser mit dem konfrontiert sind, was die feministische Wissenschaftlerin Nadera Shalhoub-Kevorkian als eine Katastrophe der Zerstückelung im wahrsten Sinne des Wortes beschrieben hat: zerstückelte Körper, zerstückelte Geografie und ein zerstückelter politischer Körper.
Unterdessen versammeln sich in den Straßen von Gaza und Beirut weiterhin Menschenmengen, um ihrer Toten zu gedenken, wohl wissend, dass nicht einmal ihre Beerdigungen vor der nächsten Welle israelischer Blutbäder sicher sind.
Ich will jedes Wort wissen, was da gesprochen wurde.
MmM: Merz macht Merkel. Was sie konnte, kann er doch auch. Zumindest die Linien klären und Telefonnummern austauschen für den Fall, dass es schnell gehen muss. Ansonsten ist nichts von nichts abhängig.
So, da haben wirs, schwarz auf weiß, im wahrsten Sinne.
Bürgermeisterin von Herdecke hat eine Mörderin aus Mali und einen Mordkomplizen aus Haiti adoptiert.
https://www.rtl.de/rtl-west/herdecke-nrw-iris-stalzer-nach-messerangriff-ausser-lebensgefahr-adoptivtochter-unter-tatverdacht-id6779382.html
Ist jemand, der sich freiwillig Leute ins Haus holt, denen andere nicht einmal auf offener Straße begegnen möchten, überhaupt für das Amt des Bürgermeisters geeignet?
Da bräuchte ich aber ein paar mehr Infos. Die Adoption erfolgte, als die Kinder noch klein waren. Die Frage ist, was sich in der Familie über die Jahre abgespielt hat.
Böser Humor?
Die betroffene Familie spielt in dem Werbe-Video eine Rolle.
Falls mir hier einer mit dämlichen Alltagsrassismen (Blut, Busch, Gene usw.) kommt, hat der Kommentar kein langes Leben.
Instinkt kommt dann wohl auch nicht in Frage. Tja, dann fällt mir auch nix mehr ein…
Siehste mal, da lobe ich mir die Adoptivtöchter beim Mord des Fabrikantenehepaars in Morschen 1997.
So anständige junge Frauen mit korrekter Herkunft und Pigmentierungsgrad, da hatte bestimmt keiner ein Problem gehabt, diesen auf offener Straße zu begegnen. Waren ja auch selber keine Mörder, sie haben nur morden lassen…
In RTL Artikel heißt es „Stalzer adoptierte das Mädchen aus Mali vor mehreren Jahren“.
Klingt nicht so als wäre es sehr lange her.
Und laut wikipedia sind die beiden Kinder polizeibekannt, also bereits öfters sehr unangenehm aufgefallen.
siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Iris_Stalzer#cite_note-10
„Sie und ihr Ehemann sollen sogar um #Polizeischutz vor den eigenen Adoptiv-Kindern gebeten haben.“
siehe: https://deutsch.news-pravda.com/world/2025/10/08/488530.html
Zur Erinnerung, die Maidan-Leute berufen sich auf die Faschisten, OUN. Da sind die Jubler, Claqueure, hier Anhänger des Faschismus. Ganz vorne die Grünen, der Börsenverein, die Antifa, die politischen Parteien und die Schmierfinken.
https://www.jungewelt.de/artikel/215596.faschisten-zum-vorbild.html
Selbst die Mainstream-Medien hatten noch etwas vorsichtiger geschrieben. https://www.faz.net/aktuell/politik/ukraine-in-der-sackgasse-12812234.html
Puhh, ein Glück, dass das nur beim ZDF so ist… 🤭
https://twitter.com/DrLuetke/status/1976168455700127758
…und täglich grüßt das Murmeltier…
Der Tweet existiert nicht mehr.
Eben. Das Dr. Luetke-Syndrom.
Mach mal lieber nen Screenshot als den Link zu posten. Die Halbwertszeit ist so kurz 🙂
PS: Ich habe mittlerweile deinen Joke mit dem Typ mit dem Fernglas verstanden. 🙂
Normalerweise postest du ja nicht solchen Kram; daher habe ich echt auf der Leitung gestanden.
Die haben offenbar wirklich Milliarden in die Kohlenstoffabscheidung investiert. Ich habe mir ja selbst vorgemacht, dass die Geschichte nur Show ist, weil offenkundig eine bescheuerte Idee – aber nein. Irgendwie wird das Ausmaß an Kontrollverlust und Verzweiflung langsam beunruhigend. Hier ein Artikel von Oilprice.
Die Zahlen aus Island sind in der Tat ernüchternd. 36.000 Tonnen geplant pro Jahr und nur 750 Tonnen in den ersten Monaten abgeschieden.
Dazu kommt noch, daß das ein sehr energieintensiver Prozeß ist. Will man ein Kraftwerk damit nachrüsten, muß das Kraftwerk mehr Strom erzeugen, also mehr fossile Energie umsetzen, um die Abscheidungsanlage zu betreiben.
Und wenn diese dann auch noch einen geringen Wirkungsgrad hat …
Es gibt weiterhin nicht überall auf der Welt geeignete Endlager.
Statt das Co2 zu speichern, kann man es auch nützlich einsetzen:
„Das abgeschiedene und gespeicherte CO2 bleibt entweder dauerhaft bestehen oder wird in anderen industriellen Prozessen verwendet. Die gebräuchlichste Art der Nutzung von gespeichertem Kohlenstoff ist die verbesserte Ölgewinnung (Enhanced Oil Recovery, EOR). Bei dieser Technik wird das abgeschiedene CO2 in ein Ölfeld injiziert, um die Menge des zu fördernden Rohöls zu erhöhen.
Typische Ölextraktionsmethoden können eine große Menge Öl zurücklassen; EOR-Projekte machen die Extraktion effizienter. Und da CO2 zurückbleibt, bietet diese Technik auch den Vorteil einer langfristigen Speichermöglichkeit.“
siehe: https://www.ibm.com/de-de/think/topics/carbon-capture-storage
Trost spendet Zeller
Tom Oliver Regenauer ist für mich DER Augenöffner schlechthin. Er untersucht globale Bedrohungen und Agenden, in deren Nähe sich der Mainstream nicht mal aus Versehen verirren würde. Das Ganze erfolgt unaufgeregt, sachlich und trotzdem verstörend.
45:54 Directed Energy Weapons
Von Kennedy bis Kirk | Mathias Bröckers im MANOVA-Gespräch
Max Blumenthal: Charlie Kirk UPDATE | Israel-Iran War to ERUPT
Oberst Larry Wilkerson: Steuert die USA auf eine Katastrophe zu?
Elf Autoren schildern das Schicksal von elf jüdischen Kinder während der Shoa. Es wundert bei diesem einseitigen Blick auf den deutschen Tötungsapparat. Alles dreht sich um das Schicksal jüdischer Mitbürger. Was ist mit den millionenfachen Mord an all die anderen? Kein Wunder entsteht so etwas wie jüdische Ablehnung, genannt Antisemitismus. Es wird eine Menschengruppe über alles gestellt. Ähnlich wird mit den polnischen Bürgern verfahren. Angesicht des 27millionenfachen Mord an den UdSSR-Bürger ist das absolut lächerlich. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/sachbuch/holocaust-gedenkbuch-jiskor-ueber-im-ns-ermorderte-kinder-110722266.html
Ein Buch zu schreiben über das Schicksal von elf palestinensischen Kindern die am selben Tag getötet wurden, beim Esssen suchen, durch eine Bombe oder gezielt durch einen Scharfschützen wäre zu aktuell. Man könnte auch täglich eine Neuauflage heraus geben. Deren Mörder sind die Kinder der Kinder der Geschwister jener jüdischen Kinder aus dem Holocaust-Gedenkbuch.
Europa lässt Flottille im Stich, USA winken Vernichtung durch, Israel bleibt ungestraft
…. und in Deutschland werden Menschen angeklagt, die den Holocaust heute in Gaza mit dem Holocaust während der Nazizeit in Zusammenhang setzen und fragen „Haben wir aus dem Holocaust nichts gelernt?“ Sie wurde in erster Instanz tatsächlich zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt. Ein Exempel. Sie blieb standhaft und wurde jetzt freigesprochen. Eine mutige Frau.
Derweil versucht die israelische Propaganda mit allen Mitteln, den 7. Oktober mit dem Holocaust in Verbindung zu bringen. Vielleicht sollte sich der zuständige Staatsanwalt darum kümmern.
Wer mal einen Mann mit einem vollständig indoktrinierten Gehirn sprechen hören will, der kann sich das antun:
https://x.com/fao_fellows/status/1976177315240726728
Na bitte geht doch:
Madrid
92.278 Strafen aufgehoben: Spanisches Verfassungsgericht erklärt Coronamaßnahmen für verfassungswidrig
Fünf Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie erlebt Spanien
eine der größten juristischen Aufarbeitungen seiner jüngeren
Geschichte. Ein Urteil des spanischen Verfassungsgerichts,
zentrale Bestimmungen des Lockdowns von 2020 für verfassungswidrig
zu erklären, hat landesweit zur Aufhebung zehntausender Bußgelder
geführt. Wie mehrere spanische Medien übereinstimmend berichten, wurden
bis zum 3. September 2025 92.278 Strafen annulliert.
Und in Deutschland werden immer noch Prozesse gegen Ärzte veranstaltet, die per Attest falsche Diagnosen notierten, um Patienten vor der Pimpfung mit der Milliarden Euro teuren Giftbrühe zu bewahren.
Angeblich falsche Diagnosen. Die Diagnosen waren nicht politisch konform. Unser Rechtsstaat wurde von Merkel und Co in die Tonne getreten. Nebenbei bemerkt hatte Merkel auch gesagt es gebe keinen Rechtsanspruch der Bevölkerung an eine demokratische Staatsordnung.
‼️👉 ☄️ BREAKING: Spaniens Höchstgericht kippt Corona-Strafen und Lockdown
„Die restriktiven Ausgangssperren in Spanien im Frühjahr 2020 waren verfassungswidrig. Es ist eine späte, aber wegweisende Entscheidung des spanischen Verfassungsgerichts.
❗️ Über eine Million Strafen wurden gegen Bürger in dieser Zeit des ersten Lockdowns ausgestellt. Viele dieser Strafen müssen nun rückwirkend aufgehoben werden, was eine massive juristische Aufarbeitung auslöst. (…)
❗️ Damit werden alle darauf basierenden Verwaltungsakte von Anfang an ungültig, insbesondere laufende oder nicht abgeschlossene Verfahren. Bis Anfang September 2025 sind bereits 92.278 Bußgelder annulliert worden. Nun rechnen Beobachter mit einer Steigerung auf über eine Million Fälle (…)
❗️ Das neue Urteil verstärkt diese Linie und kritisiert den gesamten Sanktionsmechanismus der Covid-Politik. Ob das Urteil aber dazu führt, dass die spanische Politik bei der nächsten Lockdown-Frage vorsichtiger handelt, darf man wohl bezweifeln. Die spanische Spitzenpolitik verteidigt die Ausgangssperren weiter als „notwendig“.“ …“
Wenn das auch hier passieren könnte/würde, dann müssten nach deutscher Gründlichkeit ja auch alle (zu Unrecht) Verstorbenen wieder zurückgeholt werden. Aber in Deutschland liegen die Dinge sicher viel anderser.
Die spanische Spitzenpolitik verteidigt die Ausgangssperren weiter als „notwendig“.
Das waren sie ja auch. Politisch. Nicht medizinisch.
„Spaniens Höchstgericht kippt Corona-Strafen und Lockdown“
Meines Wissens waren die Spanier bei diesen „Maßnahmen“ da sogar noch wesentlich repressiver als hierzulande – zumindest haben mir das Bekannte erzählt, die ansonsten überwiegend auf Malle wohnen.
Womöglich hat man es da einfach übertrieben, deshalb diese Entscheidung.
In Italien (sowie auch vielen anderen Ländern) war das mit den Verordnungen auch grundsätzlich „schlimmer“ als bei uns, da ist es aber rein mentalitätsmäßig so, daß es dort weder die Behörden noch die Einwohner wirklich kratzt und jeder einfach weiter macht was er will.
Darum war das auch bei uns im Grunde genug der Vorschrift.
Im Lande der obrigkeitshörigen Anscheißer läuft das dann schon von selbst und man befolgte in untertäniger Selbstkasteiung zu Hauf sogar „Maßnahmen“, die so gar nicht angeordnet waren bzw. gar nicht (mehr) galten.