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Heute war ein besonderer Tag auch und gerade auf und für den Melder. Was für Wikileaks und Julian A. der „Collateral Murder“ werden sollte, eine Sternstunde ihres Wirkens nämlich, hätte m.u.M.n. auch die heutige „Skandalberichterstattung“ über das veritable Komplott der ach so rührigen Kombo der „Wehrmachtsgeneräle“ an der Ostfront 2,0 verdient. Fritzens Tiberius-Traktat sollte allerdings dabei nicht unerwähnt bleiben, zumal dessen Thema – derzeit und überhaupt – ebenfalls unter der hinterhältigsten Propagandavariante ever leidet: dem großen Verschweigen. Möge man mir es bitte nachsehen, dass das schaurigste Kriegsverbrechen der Helden aus god’s own land (nach Hiroshima, Nagasaki, Dresden, Hamburg etc. pp) schon etwas in Vergessenheit geraten ist, mehr als ein halbes Jahrhundert danach. Es muß einfach wieder mal in Erinnerung gerufen werden, sonst könnte es ja passieren, dass die für unser aller Sicherheit angeblich zuständige Nation nur als die ewig „Gute“ angesehen werden muss.
Nun, es gibt vielleicht bessere Schilderungen dieser besonderen Operation, die ich heute noch mal aufzurufen gedenke. Aber so in aller Kürze und dennoch mit allen wichtigen facts nebst Belegen, bei gleichzeitiger Berücksichtigung erforderlicher Empathie – bestimmt unbedingt empfehlenswert. Und gut zu verwenden als Impfe gegen nervige Transatlantikviren.
https://www.counterpunch.org/2024/03/01/the-last-child-of-my-lai-2/print/
Warten wir den Fall-Out des heutigen Tages ab.
Also weniger als ein Pistorius-Rauschschmiss kann das eigentlich nicht werden. Ersatz-Kanzler wird der jedenfalls jetzt nicht mehr.
… @Helge, alles ist möglich, nichts sicher. Das Abhören selbst können sie Russland in die Schuhe schieben und als Beleg für perversen, hybriden Krieg gegen Deutschland verkaufen. Dagegen den Inhalt dieses interessanten Gesprächs als höchste Professionalität der Bundeswehr, die sich – unabhängig der momentanen politischen Lage und Richtlinien (keine Taurus an Ukraine) – auf alle möglichen Eventualitäten vorbereitet, um im Notfall (Russland greift NATO an) nicht überrascht zu werden.
Ey, du bist ja ein richtiger Spin-Profi, pass auf, dass sie dich nicht anwerben 😉
Na, ob der Wunsch in Erfüllung gehen wird, wage ich zu bezweifeln. Damals in Kundus, als der federführende Oberst Klein seine Blitze schleudern durfte, ging es trotz anfänglicher totaler internationaler Empökrung über die ganz wenigen Opfer (100+-) keine allzu großen Konsequenzen, keinen fall-out also. Doch einen, Der Oberst war daraufhin General. Das Problem haben wir dieses Mal nicht, mutmaßlich sind ja alle schon mit den passenden Schulterklappen versorgt. Und die damaligen involvierten Kriegsminister? Okayyyyy, der beim Vorfall im Amte befindliche, der trat freiwillig aus seinem neuen Amte zurück und verweilt seither auf Hinterbänken. Und der auf ihn folgende? Der hatte irgendwann andere Probleme und trat wegen cut&paste zurück. Ob das bei ihm mit dem Kanzler noch was werden könnte, nun gut, da sollten wir abwarten, wie Fritze „Blackrock“ Merz und/oder Bayern-Kinni Söder zu performen versteht.
Drosten sieht fertig aus. Wahrscheinlich säuft er schon.
Der irre Professor.
… heute um 9 Uhr vormittags dachte ich Dummchen, dies könnte das Thema des Tages werden:
„Seit rund zwei Jahren leitet das Tesla-Werk offenbar zu viel Phosphor und Stickstoff in das Abwassersystem. Der Wasserverband drängt nun darauf, Tesla bis auf Weiteres die Abwasserleitung zuzudrehen. […] Grenzwerte teilweise um das Sechsfache überschritten.“ (tagesschau 27.02.2024)
„Die Abwässer der Tesla-Fabrik in Grünheide werden trotz überschrittener Grenzwerte weiter wie bisher entsorgt. Vorerst zu Ende. Der Vorsitzende der Wasserverbandsversammlung ist derweil zurückgetreten.“ (tagesschau 01.03.2024)
20:57 Uhr
Medien: Geheimdienst ermittelt wegen möglicherweise abgehörtes Gespräch der Bundeswehroffiziere
Das deutsche Verteidigungsministerium prüft nach Vorwürfen aus Moskau, ob die Kommunikation im Bereich der Luftwaffe abgehört wurde, meldet T-Online. Eine Sprecherin der Behörde wird hierzu mit den Worten zitiert:
„Das Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst (BAMAD) hat alle erforderlichen Maßnahmen eingeleitet.“
ZDF hat die Story zwischen Nawalny und Wirecard (Alarm, Marsalek=russischer Spion!!) gepackt.
Natürlich ist man auf den problematischen Inhalt nicht wirklich eingegangen. Das nicht vorhandene Dementi des VM, was eher auf Leaksuche ausgerichtet war, haben sie immerhin so eingestuft. „Dementis hören sich anders an“
Na evtl. diskutiert man ja in Moskau, wie man am effektivsten aus dem Lerchenberg ein Lerchenloch machen kann 😗
Und wenn, dann waren es eben Außerirdische …….
Hahahaha, das transatlantische Propagandablättchen FR schreibt zur Veröffentlichung dieses skandalösen Gesprächs:
„Am Freitag (1. März) hat Russland eine neue Propaganda-Attacke gegen Deutschland gestartet. Die Chefredakteurin des staatlichen Senders RT und bekannte Kreml-Propagandistin, Margarita Simonjan, behauptete, sie habe die Aufzeichnung eines Gesprächs zwischen hochrangigen deutschen Soldaten vorliegen. Darauf stützt sich das Regime von Kreml-Chef Wladimir Putin, um Deutschland erneut als „Kriegspartei“ zu brandmarken.“
und der Tagesspiegel gibt immerhin zu:
„Intern gehe der Bundeswehr-Geheimdienst nach einer ersten Analyse demnach davon aus, dass das Band der Besprechung authentisch sei. Eine KI-gestützte Fälschung soll nach einer ersten Einschätzung weitgehend ausgeschlossen worden sein.“
Noch ein U-Boot zur Europawahl ?
https://www.brd.gg
Speziell für unseren Chef:
https://www.infranken.de/lk/wunsiedel/mann-aus-dem-kreis-wunsiedel-nennt-habeck-vollpfosten-und-muss-hohe-strafe-zahlen-tmr-16-art-5830065
Tja der Kollege hat einen Strafbefehl rechtskräftig werden lassen. Taktischer Fehler. Immerhin hat er so vermieden, das die zum Vergleich herangezogene andere Seite ihn ebenfalls wegen Beleidigung verklagt. Ein ordentlicher Vollpfosten ist schließlich ein nützlicher Teil der Gesellschaft!
Das Bild gibts unten im Link!
Bei der Bild-Zeitung wundert man sich darüber, daß eine Beleidigung von Habeck mit Vollidiot in Hamburg straffrei bleibt, während der Vollpfosten in Bayern als Beleidigung eingestuft wird.
https://www.bild.de/news/2024/hamburg-regional-politik-und-wirtschaft/habeck-mobbing-vollidiot-erlaubt-vollpfosten-kostet-2100-euro-87071044.bild.html
Was braucht es noch zur völligen Übertretung der „roten Linie“…?!
Die Engelsgeduld eines Russen möcht ich haben:
Transkript des Gesprächs deutscher Offiziere über Angriffsvarianten auf Krim-Brücke veröffentlicht
Die RT-Chefredakteurin veröffentlichte auf ihrem Telegram-Kanal die Transkription von Audio-Mitschnitten. Demnach sind hohe Offiziere der deutschen Bundeswehr direkt in die Planung von Anschlägen auf die Krim-Brücke bei Kertsch involviert. Die Originalaufnahmen stammen von der russischen Aufklärung.
https://test.rtde.tech/inland/197959-transkript-angeblichen-debatte-deutscher-offiziere/
https://test.rtde.me/europa/197971-tod-nazi-invasoren-russland-reagiert/
Da ist die Antwort.
… es ist für mich schwer in Worte zu fassen, wie dankbar ich unseren russischen Freunden für diese Aufnahme bin, weil: „Eine Demokratie lebt von Transparenz“ (junge liberale Berlin). Und mehr Transparenz als das geht einfach nicht 🙂
Bingo!
@ Ede Kokoref (amusburn, Reliotta…)
ich möchte Dich bitten
1) hier zukünftig wieder unter Deinem ursprünglichen Pseudo zu posten und die Mitforisten nicht durch immer neue Identitäten zu beglücken
2) Dich auf Sachbeiträge und beleidigungsfreie Kommentare zu beschränken. Der Rest wird nicht mehr freigeschaltet. Akzeptiere bitte andere, von Deiner eigenen Meinung abweichende Ansichten und unterlasse es bitte die Mitforisten als dümmlich hinzustellen
Danke.
https://www.instagram.com/reel/C3-QH_DN-jl/?utm_source=ig_embed
Waren die wirklich geschieden? Julia trauert um ihren Alexej und dankt ihm für 26 Jahre pures Glück…
Man spricht english aus N. Beerdigung
https://t.me/neuesausrussland/18348
004 ist USA, 037 Irland, 001 UK, 002 Deutschland
Der unangenehm aussehende Typ oben links und rechts mit Hut ist der deutsche Botschafter Alexander Graf Lambsdorff. Mit roten Blumen (Rosen?).
Nein, ich glaube, die waren nicht geschieden. Aber sie hat sich wohl ganz gut auch ohne ihn amüsiert. OK, daß sie nun die trauernde Witwe ist/spielt, kann man verstehen.
Also Hure?
Wenn man nicht weiter weiß wars der Russe. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/marsalek-laut-medienberichten-offenbar-jahrelang-fuer-russische-geheimdienste-aktiv-19557647.html
Drosten Stand 29.02.24 noch immer von knockdown überzeugt, „190,000 Leben gerettet“
Ein elender Klugscheißer, wie er im Buche steht. Aber von diesem „Wissenschafts“gelaber lassen die Dummdödels sich beeindrucken.
Drosten war einer der zentralen Darsteller im Corona-Theater auf der deutschen Bühne, und neben Wieler einer von denjenigen, die genau wussten, welche Rolle sie zu spielen hatten und welche Ziele mit diesem Corona-Theater verfolgt wurden. Er wusste, wann und wie gelogen wurde, und er wusste, dass er nur eine Rolle spielt, mit der er den Menschen etwas vorgaukelt. Diese Rolle war und ist ein 24/7 Job, eine permanente kognitive Dissonanz. Er MUSS diese Rolle spielen und er muss anders reden als er denkt, weil er vieles weiß, was er nicht sagen darf. Das hinterlässt Spuren, das ist auf Dauer nicht folgenlos.
„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher“- Bertolt Brecht
Bei Büx liegt nahe, dass sie bloß ein Dummkopf ist, bei Drosten kann man ziemlich sicher sein, dass er ein Verbrecher ist.
„Wir hatten so viele Tote. Jede Familie hatte in der ersten Welle schon den ersten Toten. Und dann noch einen und noch einen…“
… @Christian, du Witzfigur:
„Im Jahr 2022 gab es in Deutschland rund 11,86 Millionen Familien.“ (Statista)
In meiner Familie ist niemand, weder in der ersten, zweiten noch in der dritten Welle gestorben, aber ein Bekannter zwei Tage nach der ersten mRNA-Impfung!
Drostens Wunschdenken.
Ukro-Trollhausen steht Kopf
Tipp eines ScienceFiles-Kommentators – einfach mal in Gugel „Der Mongo von der SPD“ eingeben und freudig erwarten, was die Suchmaschine darauf ausspuckt. 😁
lass mich raten – Helge?
https://www.trisomie21.de/down-syndrom/mongolismus-mongoloid/
Bitte gründlich darüber nachdenken, ob man selbst diese Bezeichnung überhaupt verwendet !
Denn die Bezeichnung ist eine Verunglimpfung der von der Trisomie betroffenen Menschen als auch der mongolischen Menschen (Rasse??) !!
Ich sage dies auch aus Erfahrung durch gelegentliche Kontakte mit Freunden, in deren Familien Menschen mit Down-Syndrom leben.
Ich würde weder Trisomie-21-Menschen noch Mongolen so bezeichnen…
…aber gugel meint, auf „das Lindh“ träfe es zu, und wer wöllte dem „woke-Konzern Nr.1“ da widersprechen…
@Mitteldütscher:
Auch Menschen mit Behinderung haben ein Recht darauf verarscht zu werden, mein Gutster. Sie brauchen Dein (falsches?) Mitleid nicht.
…
Ich kannte mal einen Typen, den wirklich niemand mochte. Man rückte weg, sobald er auftauchte. Und dann – irgendwann – hat er sich das Leben genommen.
*sniff*
Sollen sich dann die schuldig fühlen, die ihn nicht mochten??
Einen Weißen mit Negerlippen hat man noch nicht gesehen. Statt Jim Knopf lieber den zensieren.
Es tut mir leid, ich wollte Euch (Fürst und Helge) das nicht unterstellen. Es ist halt das Produkt der heute immer „schnelllebigeren“ sozialen Netzwerke – Fürst hat ja den Ursprung beschrieben -Sciencefiles-Kommentator-. Ich denke, selbst Loide gaaaanz links und dunkelgrün verwenden diesen Begriff öfter, als man annimmt.
p.s. Themawechsel: @Helge DausendDank für die Verbreitung der Aufdeckung zum Telefonat der deutschen KriegsGeilneräle – ich war max. schockiert! Ich bin gespannt, wie das öffentlich-rechtlich ausgeht.
@Mitteldütscher:
Das nehm ich Dir doch nicht krumm, und (unser) Helge schon mal gar nicht (vermute ich mal).
Finde das Helge!
https://streamable.com/no98
Hint: bei ca. min 0:54 tritt es ins Bild
Vid wurde gesperrt – war wohl zu lustich
Trägt der eigentlich ’ne Bomberjacke…?
Bomberjacke mit Springerstiefeln. Die Stiefel sieht man nicht so, weil er die Hose darüber trägt.
Dieser Tiberius spricht mir aus der Seele…
https://t.me/TXDPR/12686
Von Tiberius auf X, 01.03.2024
Die alte Welt stirbt nicht mehr, sie ist bereits tot
Es gibt kein Zurück mehr, nachdem dieser Völkermord in HD und in Technicolor gestreamt wird, so dass die Welt ihn sehen und unsere Führer ihn billigen konnten. Der blutrünstige Status quo ist zu vielen Menschen offenbart worden, und einige Katzen wollen einfach nicht mehr in ihren Sack zurückkehren.
Ich weiß jetzt wie Hirnschädel innen aussehen.
Ich weiß wie Körper verbrennen und Gliedmaßen abgetrennt werden.
Ich weiß, dass Kinder nie verheerend unschuldiger aussehen, als wenn sie von einer bösartigen Armee mit den modernsten Waffen der Welt getötet wurden. Ich weiß das, weil ich schon so viele von ihnen gesehen habe – so viele mehr als die Summe aller lebenden Kinder, die ich wahrscheinlich jemals kennen werde.
Ich weiß, wie viel Schmerz ein Mensch ertragen und dennoch in dieser Welt existieren kann – fragen Sie einfach jeden noch lebenden Palästinenser.
Es gibt so viele Bilder, die ich nie vergessen werde, dass mir alles außerhalb des Gazastreifens so bedeutungslos erscheint wie die Farbe der Socken, die ich trage. Aber es sind nicht nur die Schrecken des Augenblicks – diese Schrecken sind nicht neu. Trotz der zunehmenden Härte kennen die Palästinenser diese Schrecken schon länger als ich existiere.
Das ist es auch, was dieser Schrecken bedeutet. Er bedeutet, dass ein einzelner Tyrann jeden von uns nach Belieben ermorden kann, mitsamt unseren ganzen Familien, Nachbarschaften und Gemeinschaften, und die führenden Politiker der Welt werden nicht handeln, um ihn zu stoppen.
Es bedeutet, dass Wilde in Anzügen uns alle mit hochmodernen Drohnen töten können und wir die Leichen unserer Kinder mit Milliarden von Menschen teilen können, und die Medien werden dies entschuldigen, sie werden unsere Verwandten zu Sündenböcken machen und die Aufmerksamkeit mit allen Mitteln ablenken.
Es bedeutet, dass der Rechtsapparat, der nach dem Holocaust eingerichtet wurde, um einen weiteren Holocaust zu verhindern, bedeutungslos ist, weil genau jene Nationen, die ihn ratifiziert haben, seine klaren Gebote ignorieren und sogar diejenigen untergraben und angreifen werden, die versuchen, diese Gebote durchzusetzen.
In diesem Moment hat Israels Handeln die ganze Welt mehr gekostet, als irgendjemand beziffern kann, und die verkommene und verdrehte westliche Koalition, die das israelische Regime unterstützt hat, hat dafür gesorgt, dass diese Kosten hoch sind und wir alle sie tragen müssen.
Entweder werden wir weiter in Chaos und Kriege abdriften, die uns alle treffen werden, oder wir werden einen greifbaren Wandel erreichen, der die Mechanismen der Macht anprangert und grundlegend verändert – jene, die derzeit das Blut zehntausender Kinder als unzureichende Währung für den Kauf von Frieden betrachten.
Das ist, glaube ich, die große Schlacht unserer Zeit, und sie wird nicht verschwinden. Die alte Welt ist tot, das steht fest, und die Monster haben die Kontrolle übernommen. Die Frage ist: Was können wir dagegen tun?
Danke
Mir auch, Fritz. Es ist eine einzige Schande und ich kenne eine Menge Leute, die das noch gutheißen. Alles im Namen des Holocaust und der deutschen Schuld.
Danke. Sehr lesenswert.
Lieber Cater vielleicht nervt es. Da ich aber Dein damaligen Abgang vom alten Propagandamelder verfolgt hatte, irgendwie war die Unterstellung der Verschwörung im Raum, finde ich, daß das Thema nicht in den Eimer getreten werden sollte. Es zeigt die manipulative Kraft unsres Justizsystem und deren politischen Herolde.
Danke!
Bundeswehrplanung zur Krim-Brücke-Sprengung.
Transkript von M. Simonjan veröffentlicht. Offensichtlich hat Pistorius schon 100 Taurus zugesagt, obwohl Bundestag und Scholz nichts genehmigt hatten.
https://vk.com/@m_s_simonyan-rasshifrovka-razgovora-vysokopostavlennyh-oficerov-bundesver
Auszüge mit deepl übersetzt.
Gerhartz: Vielleicht kommt er auf Sie zurück. … Ich habe meine Empfehlung durch Frank bereits weitergegeben, dass wir Dias haben, um das Material zu visualisieren. Wir haben ihm eine Versuchspräsentation gezeigt, bei der die Taurus-Raketen auf einem Tornado-Träger oder einem anderen für den Einsatz erforderlichen Träger montiert waren. Davon habe ich allerdings wenig Ahnung. Sie müssen bedenken, dass es sich um eine halbstündige Sitzung handelt, also sollten Sie keine Präsentation mit 30 Folien vorbereiten. Es sollte eine kurze Präsentation sein. Wir müssen zeigen, was die Rakete leisten kann, wie sie eingesetzt werden kann. Wir müssen bedenken, welche Folgen es haben könnte, wenn wir eine politische Entscheidung treffen, der Ukraine Raketen als Hilfe zukommen zu lassen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir nicht nur sagen könnten, welche Probleme wir haben, sondern auch, wie wir sie lösen können. Zum Beispiel, wenn es darum geht, wie man liefern kann … Ich weiß, wie die Briten es machen. Sie transportieren sie immer in gepanzerten Ridgback-Wagen. Sie haben ein paar Männer vor Ort. Die Franzosen machen das nicht. Sie liefern Q7s mit Scalp-Raketen in die Ukraine. Storm Shadow und Scalp haben ähnliche Spezifikationen für ihre Installation. Wie werden wir dieses Problem lösen? Werden wir MBDA-Raketen mit Ridgback in ihre Hände geben? Wird einer unserer Leute der MBDA zugewiesen werden? Grefe, berichten Sie uns, wie unsere Position in dieser Frage ist. Herr Fenske und Herr Frostedte, berichten Sie, wie Sie die Situation sehen.
Grefe: Ich beginne mit den heikelsten Themen, mit der bestehenden Kritik an der Angebotsseite. Die Diskussionen finden fast überall statt. Hier gibt es mehrere wichtige Aspekte. Erstens geht es um den Zeitpunkt der Lieferungen. Wenn der Bundeskanzler jetzt beschließt, dass wir Raketen liefern sollen, dann werden sie von der Bundeswehr übernommen. Gut, aber sie werden erst acht Monate später einsatzbereit sein. Zweitens: Wir können die Zeit nicht verkürzen. Denn wenn wir das tun, könnte es zu einem irrtümlichen Einsatz kommen, die Rakete könnte auf einen Kindergarten fallen, und wieder wird es zivile Opfer geben. Diese Aspekte müssen berücksichtigt werden. Bei den Verhandlungen ist zu beachten, dass wir ohne die Herstellerfirma nichts machen können. Sie können ausrüsten, aufrüsten, die ersten Raketen liefern. Wir können die Produktion ein wenig aufholen, aber wir sollten nicht warten, bis 20 Stück zusammengekommen sind, wir können fünf auf einmal liefern. Die Lieferzeit für diese Raketen hängt direkt von der Industrie ab. Wer wird sie bezahlen? Eine weitere Frage ist, in welche Waffensysteme diese Raketen eingebaut werden sollen. Wie soll die Interaktion zwischen dem Unternehmen und der Ukraine beibehalten werden? Oder gibt es eine Art von Integration?
Gerhartz: Ich glaube nicht. Denn der Hersteller TSG hat gesagt, dass er dieses Problem innerhalb von sechs Monaten lösen kann, egal ob es sich um eine Sukhoi oder eine F-16 handelt.
Grefe: Wenn der Bundeskanzler sich dafür entscheidet, muss man sich darauf verständigen, dass allein die Herstellung der Halterungen sechs Monate dauert. Drittens könnten wir theoretisch von der Frage der Ausbildung betroffen sein. Ich habe schon erwähnt, dass wir mit einem Raketenhersteller zusammenarbeiten. Sie schulen die Wartung dieser Systeme, und wir schulen den taktischen Einsatz. Hier sind drei bis vier Monate erforderlich. Dieser Teil der Ausbildung kann in Deutschland stattfinden. Wenn die ersten Raketen geliefert werden, müssen wir uns schnell entscheiden, wie wir sie montieren und ausbilden. Möglicherweise müssen wir uns in diesen Fragen an die Briten wenden, um ihr Know-how zu nutzen. Wir können ihnen Datenbanken, Satellitenbilder, Planungsstationen zur Verfügung stellen. Abgesehen von der Lieferung der Raketen selbst, die wir haben, kann alles andere von der Industrie oder der IABG geliefert werden.
Gerhartz: Wir müssen uns vorstellen, dass sie Flugzeuge mit Halterungen für Taurus-Raketen und für Storm Shadow einsetzen können. Die Briten waren dort und haben die Flugzeuge ausgerüstet. Die Systeme sind nicht so unterschiedlich, sie können auch für Taurus eingesetzt werden. Ich kann Ihnen von den Erfahrungen mit dem Patriot-System berichten. Auch unsere Experten haben anfangs mit langen Zeiträumen gerechnet, aber sie haben es in wenigen Wochen geschafft. Sie haben es geschafft, alles so schnell und in einer solchen Menge in Betrieb zu nehmen, dass unsere Mitarbeiter sagten: „Wow. Das haben wir nicht erwartet.“ Wir führen jetzt einen Krieg, in dem weitaus modernere Technologie zum Einsatz kommt als bei unserer guten alten Luftwaffe. Das alles deutet darauf hin, dass wir die Zeit nicht überbewerten sollten, wenn wir sie planen. Und nun, meine Herren Fenske und Frostedte, würde ich gerne Ihre Meinung zu möglichen Lieferungen an die Ukraine hören.
Fenske: Ich möchte die Frage der Ausbildung ansprechen. Wir haben diese Frage bereits untersucht, und wenn wir uns mit Personal befassen, das bereits ausgebildet ist und parallel dazu ausgebildet wird, dauert es etwa drei Wochen, um die Techniken zu erlernen, und erst dann geht es direkt in die Ausbildung der Luftwaffe über, die etwa vier Wochen dauern wird. Es sind also viel weniger als 12 Wochen. Das alles setzt natürlich voraus, dass das Personal entsprechend qualifiziert ist, die Ausbildung ohne Dolmetscher durchgeführt werden kann und einiges mehr. Wir haben bereits mit Frau Friedberger gesprochen. Wenn es sich um einen Kampfeinsatz handelt, dann wird man uns raten, zumindest die erste Gruppe de facto zu unterstützen. Es ist schwierig zu planen, die Ausbildung unserer Mitarbeiter hat etwa ein Jahr gedauert, und wir versuchen jetzt, diese Zeit auf zehn Wochen zu verkürzen und gleichzeitig zu hoffen, dass sie in der Lage sein werden, mit einem für die Formel 1 konzipierten Auto im Gelände zu fahren. Eine mögliche Option ist die planmäßige technische Unterstützung, die theoretisch von Büchel aus geleistet werden könnte, sofern eine sichere Verbindung zur Ukraine hergestellt wird. Wenn dies möglich wäre, könnte eine entsprechende Planung weitergeführt werden. Dies ist das Basisszenario als Minimum – volle Unterstützung des Herstellers, Unterstützung durch den Benutzer-Support, der Probleme mit der Software lösen wird. Im Prinzip ist alles so, wie es in Deutschland ist.
Gerhartz: Warten Sie einen Moment. Ich verstehe, was Sie sagen. Politiker könnten über eine direkte geschlossene Kommunikation zwischen Büchel und der Ukraine besorgt sein, was eine direkte Verwicklung in den ukrainischen Konflikt bedeuten könnte. Aber in diesem Fall können wir sagen, dass der Informationsaustausch über die MBDA stattfinden wird und wir ein bis zwei unserer Spezialisten nach Schrobenhausen schicken werden. Das ist natürlich knifflig, aber aus politischer Sicht sieht es wahrscheinlich anders aus. Wenn der Informationsaustausch über den Hersteller läuft, hat das mit uns nichts zu tun.
Fenske: Es wird sich die Frage stellen, wohin die Informationen gehen. Wenn es sich um Zielinformationen handelt, zu denen im Idealfall auch Satellitenbilder mit einer Genauigkeit von maximal drei Metern gehören, müssen wir diese zunächst in Büchel verarbeiten. Ich denke, dass wir unabhängig davon den Informationsaustausch zwischen Büchel und Schrobenhausen irgendwie organisieren können, oder wir können die Möglichkeit ausarbeiten, Informationen nach Polen zu transferieren, und zwar dorthin, wo wir mit dem Auto hinkommen können. Diese Frage muss noch genauer untersucht werden, es wird sicherlich Möglichkeiten geben. Wenn wir unterstützt werden, könnten wir im schlimmsten Fall sogar mit dem Auto anreisen, was die Reaktionszeit verkürzen würde. Natürlich wären wir nicht in der Lage, innerhalb einer Stunde zu reagieren, da die Zustimmung erteilt werden müsste. Im allerbesten Fall kann das Flugzeug erst sechs Stunden nach Erhalt der Information den Auftrag ausführen. Eine Genauigkeit von mehr als drei Metern reicht aus, um bestimmte Ziele zu treffen, aber wenn man das Ziel verfeinern will, muss man mit Satellitenbildern arbeiten, die es ermöglichen, es zu simulieren. Und dann kann die Reaktionszeit bis zu 12 Stunden betragen. Das hängt alles vom Ziel ab. Ich habe mich mit diesem Thema nicht eingehend beschäftigt, aber ich glaube, dass auch diese Option möglich ist. Ich möchte nur sagen, dass wir uns Gedanken darüber machen müssen, wie wir die Informationsübermittlung organisieren.
Gerhartz: Glauben Sie, wir können darauf hoffen, dass die Ukraine die Dinge selbst in die Hand nimmt? Es ist ja bekannt, dass es dort viele Menschen in Zivil gibt, die mit amerikanischem Akzent sprechen. Es ist also durchaus möglich, dass sie bald in der Lage sein werden, sich selbst zu bedienen? Immerhin haben sie ja alle Satellitenbilder.
Fenske: Ja, sie bekommen sie von uns. Ich möchte auch kurz auf Fragen der Luftverteidigung eingehen. Wir müssen intensiv darüber nachdenken, ob wir in Kiew Ausrüstung haben, um Informationen von der IABG und der NDK zu erhalten. Wir müssen sie damit versorgen, deshalb muss ich am 21. Februar dorthin fliegen, wir müssen alles optimal planen, nicht wie bei Storm Shadow, als wir Kontrollpunkte geplant haben. Wir müssen uns überlegen, wie wir um den Radarsichtbereich herum oder darunter fliegen können. Wenn alles vorbereitet ist, wird das Training effektiver sein. Und dann können wir auf die Frage nach der Anzahl der Raketen zurückkommen. Wenn man 50 Stück zur Verfügung stellt, sind diese sehr schnell aufgebraucht.
Gerhartz: Genau, es wird den Verlauf der militärischen Operationen nicht ändern. Deshalb wollen wir sie auch nicht alle übergeben. Und auch nicht alle auf einmal. Vielleicht 50 in der ersten Tranche, dann gibt es vielleicht eine weitere Tranche von 50 Raketen. Das ist völlig verständlich, aber das ist alles eine Menge Politik. Ich vermute, was wirklich dahinter steckt. Ich habe von meinen französischen und britischen Kollegen gelernt, dass es mit diesen Storm Shadow und Scalp im Grunde dasselbe ist wie mit den Winchester-Gewehren – sie könnten fragen: „Warum sollen wir die nächste Tranche Raketen liefern, wir haben bereits geliefert, jetzt soll Deutschland das erstmal tun“. Vielleicht hat Herr Frostedte etwas zu diesem Thema zu sagen?
Frostedte: Lassen Sie mich ein wenig Pragmatismus hinzufügen. Ich möchte meine Gedanken über die Leistung des Storm Shadow mitteilen. Wir sprechen über Luftabwehr, Flugzeit, Flughöhe und so weiter. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es zwei interessante Ziele gibt, die Brücke im Osten und die Munitionsdepots darüber. Die Brücke im Osten ist schwer zu erreichen, es ist ein ziemlich flaches Ziel, aber der Taurus kann es schaffen, und die Munitionsdepots können auch getroffen werden. Wenn man all das berücksichtigt und damit vergleicht, wie viel Storm Shadow und HIMARS eingesetzt wurden, stellt sich mir die Frage: „Ist unser Ziel die Brücke oder die Munitionsdepots?“. Ist das mit den derzeitigen Unzulänglichkeiten, die RED und y Patriot haben, erreichbar? Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der begrenzende Faktor darin besteht, dass sie in der Regel nur 24 Ladungen haben….
Gerhartz: Das ist verständlich.
Frostedte: Es macht Sinn, die Ukraine dem TTR anzuschließen. Das wird eine Woche dauern. Ich denke, es ist sinnvoll, über Aufgabenplanung und zentrale Planung nachzudenken. Die Aufgabenplanung in unserer Verbindung dauert zwei Wochen, aber wenn es Interesse daran gibt, kann es schneller gehen. Was die Brücke angeht, so denke ich, dass Taurus nicht ausreicht und wir eine Vorstellung davon haben müssen, wie sie funktionieren könnte, und dafür brauchen wir Satellitendaten. Ich weiß nicht, ob wir die Ukrainer in kurzer Zeit – wir sprechen hier von einem Monat – für eine solche Aufgabe ausbilden können. Wie würde ein Taurus-Angriff auf die Brücke aussehen? Aus operativer Sicht kann ich nicht abschätzen, wie schnell die Ukrainer in der Lage sein werden, zu lernen, wie man eine solche Aktion plant, und wie schnell die Integration erfolgen wird. Aber da wir über die Brücke und die Militärbasen sprechen, verstehe ich, dass sie diese so schnell wie möglich haben wollen.
Fenske: Ich möchte noch etwas zur Zerstörung der Brücke sagen. Wir haben uns intensiv mit diesem Thema befasst und sind leider zu dem Schluss gekommen, dass die Brücke aufgrund ihrer Größe wie eine Landebahn ist. Daher sind vielleicht keine 10 oder gar 20 Raketen nötig.
Gerhartz: Es gibt die Meinung, dass der Taurus durch den Einsatz des französischen Kampfflugzeugs Dassault Rafale erfolgreich sein wird.
Fenske: Es wird ihnen nur gelingen, ein Loch zu machen und die Brücke zu beschädigen.
Und bevor wir wichtige Aussagen machen, müssen wir selbst…..
Frostedte: Ich werbe nicht für die Idee der Brücke, ich möchte pragmatisch verstehen, was sie wollen. Und was wir ihnen beibringen müssen. Es stellt sich also heraus, dass wir bei der Planung dieser Operationen die wichtigsten Punkte auf dem Bildmaterial angeben müssen. Sie werden Ziele haben, aber man muss bedenken, dass man bei kleinen Zielen sorgfältiger planen muss, als wenn man Bilder auf einem Computer analysiert. Bei bestätigten Zielen ist es einfacher und weniger zeitaufwendig zu planen.
Gerhartz: Ich meine, wir alle wissen, dass sie die Brücke zerstören wollen, was das letztlich bedeutet, wie sie bewacht wird – nicht nur, weil sie militärisch und strategisch wichtig ist, sondern auch politisch. Allerdings haben sie im Moment auch einen Landkorridor. Es gibt einige Bedenken, wenn wir eine direkte Verbindung zu den ukrainischen Streitkräften haben. Daher wird sich die Frage stellen, ob wir einen solchen Trick anwenden und unsere Leute zur MBDA schicken können. Die direkte Verbindung mit der Ukraine wird also nur über MBDA erfolgen, was viel besser ist, als wenn es eine solche Verbindung mit unserer Luftwaffe gibt.
Grefe: Gerhartz, das spielt keine Rolle. Wir müssen darauf achten, dass es von Anfang an keine Formulierung gibt, die uns zu einer Konfliktpartei macht. Ich übertreibe natürlich ein bisschen, aber wenn wir jetzt dem Minister sagen, wir machen Termine und fahren mit einem Auto aus Polen, ohne dass es jemand merkt – das ist schon Beteiligung, das werden wir nicht machen. Wenn es um einen Hersteller geht, dann muss man als erstes die MBDA fragen, ob sie das machen können. Es spielt keine Rolle, ob unsere Leute das dann in Büchel oder in Schrobenhausen machen – das ist immer noch Beteiligung. Und ich denke, das sollte man nicht tun. Wir haben das von Anfang an als ein wichtiges Element der roten Linie identifiziert, also werden wir uns an der Ausbildung beteiligen. Sagen wir, wir bereiten einen Fahrplan vor. Es ist notwendig, den Lernprozess in Teile zu unterteilen. Die lange Strecke wird für vier Monate ausgelegt sein, wir werden sie gründlich schulen, einschließlich der Ausarbeitung der Variante mit der Brücke. Die kurze Strecke wird zwei Wochen dauern, damit sie die Raketen so schnell wie möglich einsetzen können. Wenn sie bereits ausgebildet sind, werden wir die Briten fragen, ob sie bereit sind, sie in dieser Phase einzusetzen. Ich glaube, dass eine solche Aktion richtig wäre – stellen Sie sich vor, die Presse würde erfahren, dass unsere Leute in Schrobenhausen sind oder dass wir mit dem Auto irgendwo in Polen unterwegs sind! Eine solche Option halte ich für inakzeptabel.
…
…
Die sprechen im vollen Bewusstsein darüber, wie sie den Verfassungsbruch mit Tricks (Kommunikation und Soldaten über die Herstellerfirma) umgehen wollen!!
Diese Irren fangen den 3. Weltkrieg an, wollen aber dann offiziell nicht schuld sein…
PS: Das o.g. Treffen hat am 19.02. stattgefunden.
Super, vielen Dank, Helge!
Danke für deine Copy-Paste-Arbeit!
Die Russen sind offensichtlich, was das Abhören in D angeht, gut dabei. 🙂
Das hatten sie auch schon mal gemacht als das das sicherlich verschlüsselte Telefonat zwischen Victoria Nuland und dem US-Botschafter in Kiew veröffentlichten: Fuck the EU.
In beiden Fällen legen bzw legten sie ihre Fähigkeiten offen.
Daß diese Vorbereitungen im Hintergrund laufen, ist wohl keine Überraschung.
Die Aussage von Olaf hat ja wohl eine geringe Halbwertszeit.
Bei der Menge, die sie liefern wollen, steht natürlich Moskau auf der Zielliste.
Die Antwort könnte in Berlin explodieren.
Aber einen konventionellen Krieg kann sich die NATO mit den Russen gar nicht leisten.
Die Entscheidung fällt aber eh in Washington.
Die Eskalationsspirale schreitet voran!
Beachten!
Die Aussage von Olaf kam wohlgemerkt NACH dem obigen Militärstreffen!
Da hat jemand die Reißleine gezogen, m.M.n.
Na hoffentlich.
Keine 1o km entfernt ist die Bayern-Chemie Gesellschaft für flugchemische Antriebe mbH, eine 100% Tochter von MBDA Deutschland GmbH (die wiederum eine 100% Tochter von Matra BAe Dynamics Aérospatiale ist).
Gleich nebenan ist die Nitrochemie, eine 100% Tochter von Rheinmetall.
Wenn da die Kinzhal zu Besuch kommt, weiß ich nicht, ob bei mir die Fensterscheiben heil bleiben…
Danke, Helge.
Ja,thx!
Hier die Aufnahem, luschtig
https://t.me/ostnews_faktencheck/6943
Interessant ist ja auch, dass einer von den Dödels am Anfang erzählt, dass er sich gerade in Singabur aufhält und offensichtlich aus dem Hotel heraus eine Videokonferenz führt. Wenn einer nach Singapur fährt, dass die Russen da mithören, das dürfte ja wohl klar sein 🙂
Ich finde den Hinweis auf General Freuding (a.k.a. „irre Augen“) am Anfang interessant. Offensichtlich ist die Ukraine „sein Ding“ und zwar schon seit Flintenuschis Zeiten. Er hat damals auch die OSZE-Spione in den Donbass geschickt.
https://freedert.online/inland/197959-transkript-angeblichen-debatte-deutscher-offiziere/
Wer noch Zweifel über den VK-Account von Frau Simonyan hatte, die Geschichte geht jetzt viral und ist von RT und RIANovosti inzwischen bestätigt.
Minimum Reaktion in einem souveränen Staat wäre jetzt:
– sofortiger Rücktritt von VM Pistolius
– Suspendierung aller beteiligten Luftwaffegeneräle
– parlamentarischer Untersuchungsausschuss
mit dem üblichen Abstreiten werden sie diese Story nicht mehr einfangen.
Die Reaktion von D. Medwedjew
https://t.me/stimme_aus_russland/13587
Dmitrii Medvedev bei Telegram:
Bezüglich des Gesprächs der Bundeswehr-Offiziere über geplante Angriffe auf unser Land
Unsere ewigen Gegner – die Deutschen – haben sich wieder in erbitterte Feinde verwandelt. Sehen Sie, mit welcher Sorgfalt und in welchen Details die Fritzchen die Angriffe auf unser Territorium unter Verwendung von Langstreckenraketen diskutieren, Ziele für Angriffe auswählen und die wahrscheinlichsten Methoden, um unserem Vaterland und unseren Menschen maximalen Schaden zuzufügen, erörtern. Dabei vergessen sie nicht, die lügnerische Rhetorik über die Nichtbeteiligung Deutschlands am Konflikt zu verwenden.
Wer hätte sich das vor kurzem vorstellen können?
Wie soll man darauf diplomatisch reagieren?
Ich weiß es nicht…
Ich weiß nur eines. Besser als der Dichter kann man es nicht sagen:
So wollte er es, seine Schuld, –
Lass sein Haus brennen, nicht deins,
Und lass nicht deine Frau,
Sondern seine zur Witwe werden.
Lass nicht deine Mutter weinen,
Sondern die, die ihn geboren hat,
Nicht deine, sondern seine Familie
Soll vergeblich warten.
So töte wenigstens einen!
So töte ihn schneller!
So oft du ihn siehst,
So oft töte ihn!
(K. Simonow. Töte ihn! 1942)
Und der wieder aktuell gewordene Aufruf aus der Zeit des Großen Vaterländischen Krieges:
TOD DEN DEUTSCHEN FASCHISTISCHEN OKKUPANTEN!
https://t.me/medvedev_telegram/457
Heute hat sich Hellge aber wahrlich für das Vaterland verdient gemacht, wenn nicht für ganz Urbi&Orbi! Unglaublich, was diese – pardon – Wixxer so von sich geben, anstellen dürfen, aufgepeitscht und aufgegeilt, sich Prä-Orgasmus wähnend. Bedenkt man, wass ein einfaches Küsschen bei einer Siegerehrung neulich so angerichtet und ausgelöst hat, müsste doch so ein beweisgebendes „Dokument“ – schlimmer als je ein „Collateral murder“, von Bedeutung und möglichen Auswirkungen jedenfalls – jeden politisch Verantwortlichen in tiefste Panik und hellauf in Entsetzen stürzen. Aber stattdessen, über allen Wipfeln ist wieder mal Ruh. Höchstens dümmlichste Bemerkungen, wenn es gar nicht mehr anders geht, sind zu erwarten.
Diese Transscripts sollte jeder für sich gut sichern und bewahren. Wer weiß, für was sie noch gebraucht werden, hinterher, falls da noch ein paar überleben durften.
Was hat sich diese wertewestliche Welt nur für eine Brut angelacht, für ein paar miese Schekel auch noch. Was sind das nur für Menschen, die Herren Gerhart, Fenske, Grefe und wie sie sonst alle heißen.
Übrigens …
Mit diesem Beweismaterial könnte auch gut und zügig ein Standgericht – gäbe es sie wieder – tätig werden. Für die sonstigen üblichen Verdächtigen – die Hehler R.K., A.H(ofr.), Strazzi-Pazzi natürlich auch. Wie auch für alle Anheizer aus ÖRR-Nachrichten- und Talksshow-Hochöfen.
Die tatsächliche Reaktion:
dröhnendes Schweigen!
https://www.anti-spiegel.ru/2024/deutsche-behoerden-lassen-russische-presseanfragen-unbeantwortet/
Aber die Chronologie im Rückblick könnte tatsächlich interessante Bruchlinien aufzeigen.
Das Gespräch oben war am 19.02.2024 – ich erinnere mich dunkel an die Warnung zum 2+4-Vertrag, die so ziemlich um dieses Datum heraus öffentlich diskutiert wurde, dann kam Scholz mit seiner prinzipiellen Ablehnung von Taurus, dann Macrons Ruf nach Truppen und Scholzens Abfuhr dafür (inkl. des „Ausplauderns“ der aktiven Rolle von Brits und Franzacken in der Ukruine), sowie Kujahts deutliche Kritik an beidem prominent palziert in Talkshows und bei Weltwoche. (und Kujaht war höchster Europa-Honcho bei der NATO, der hat noch ein paar Connections)
Ohne Scholz hier mit irgendeiner Silbe Respekt zollen zu wollen, den er nicht verdient, habe ich das Gefühl, dass einige Leute an den Strippen (oder mit Zugang zu den Strippen) von Scholz nach dem Ausgang suchen…
Ich vermute, das läuft jetzt so wie immer…
Anstatt von Schadensbegrenzung oder gar Aufklärung, wird man als erstes den „Schuldigen“ suchen und wegen Hochverrats einbuchten zu versuchen. (Im Gegensatz zu Nordstream dürften die Ermittler da schon auf Hochtouren rotieren)
Tippe auf Kamerad Frank in Singapur, der sich vielleicht am Flughafen oder im Hotel einen „Käfer“ eingefangen hat.
Dmitri Medwedew kommentiert die deutsche Koordinierung von geplanten Anschlägen auf die Krim-Brücke
„Zur Telefonunterhaltung zwischen Bundeswehroffizieren über geplante Anschläge gegen unser Land.
Unsere historischen Gegner, die Deutschen, haben sich wieder mal in unsere Erzfeinde verwandelt. Man muss sich nur anschauen, wie gründlich und in welchen Details die Krauts Anschläge mit Langstreckenraketen auf russisches Gebiet diskutieren, die Ziele aussuchen und die brauchbarste Art, um unserem Mutterland und unseren Menschen zu schaden. Und sie tun das, ohne die täuschende Rhetorik über Deutschlands Nichtbeteiligung in dem Konflikt wegzulassen.
Hätte sich das irgendwer noch vor kurzer Zeit vorstellen können?
Und wie reagiert man darauf diplomatisch?
Ich weiß es nicht…
Aber diese eine Sache weiß ich.
Dier Ausruf aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs ist wieder relevant geworden: TOD DEN FASCHISTEN!“
https://t.me/sonar_21/9912
Kann man jetzt alles mithören.
Danke, hättest du aber besser oben geposted. 34 spannende Minuten.
Das schreckliche Denglisch ist ja das kleinste Problem.
Wilsbach ist wohl der hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kenneth_S._Wilsbach
und KoMo ist der Kommodore resp. Geschwaderkommodore
Orf Racket mit neuer Kompilation
„has nothing to do with NATO“
https://t.me/DDGeopolitics/103093
Auf den Punkt gebracht!
In dem von Dir gestern verlinkten Vortrag von Dr. Wodarg, den ich mir ausnahmsweise ganz angehört habe, ist ja eigentlich alles Nötige zur Plandemie gesagt. Wie Politiker à la Putin damit umgehen, steht auf einem anderen Blatt. Ich zitiere da gerne einen französischen Satz „faire flèche de tout bois“ = aus jedem Stück Holz einen Pfeil machen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article250327356/Umgang-mit-AfD-Armin-Laschet-warnt-vor-schleichendem-Ende-der-Demokratie.html
„Laschet warnte vor der Vorstellung, es werde nicht so schlimm, wenn die AfD regieren würde. Natürlich sei die AfD keine NSDAP. Aber wenn in einem ostdeutschen Land ein AfD-Politiker Ministerpräsident würde, hätte er
Aha, interessant, wie im besten Deutschland aller Zeiten die Demokratie aussieht.
Kämpfen als Söldner getarnt NATO-Soldaten in der Ukraine?
https://de.news-front.su/2024/02/19/nato-soldaten-kampfen-in-der-ukraine-unter-dem-deckmantel-von-soldnern-generaloberst-rudskoj/
Das könnte vielleicht auch erklären warum die britische Armee schrumpft.:
Man geht davon aus, dass die Zahl der Soldaten bis zum nächsten Jahr auf 72.500 sinken wird. Und das ist eine großzügige Schätzung: Es gibt glaubwürdige Berichte, dass die Armee bald nur noch 67.800 Mann haben könnte
https://de.news-front.su/2024/02/19/grosbritannien-kann-sich-nicht-mehr-verteidigen-spectator/
https://www.rt.com/news/593466-kremlin-britain-role-ukraine/
siehe auch die Story oben – diese Leaks sind kein Zufall. Die Kacke ist am Dampfen
Den Weltkriegern wird hoffentlich der Stecker gezogen, kurz vor knapp. Was bleibt, ist die Verteilung des Schwarzen Peters….
Israel Kills 104 Palestinians Waiting for Food Aid as U.N. Expert Accuses Israel of Starving Gaza
At least 112 Palestinians shot dead by Israeli: Forces while waiting for food aid in Gaza city
https://www.rt.com/news/593465-sanctions-cuba-feed-children/
US-sanctioned country asks UN for help to feed childrenCuba has appealed to the World Food Programme (WFP) for help with providing milk to children on the island, for the first time in its history, the UN body has acknowledged.
Havana has admitted to milk shortages for weeks, but has not made the request to the WFP public. The agency confirmed it to the Spanish news agency EFE, in a written statement on Wednesday.
The WFP “has received an official communication from the (Cuban) government requesting support to continue the monthly delivery of 1 kilogram of milk for girls and boys under the age of 7 throughout the country,” the agency’s mission in Cuba said.
Cuba has asked the World Food Programme for donations of powdered milk
Januar 2024
Elon and Ben Shapiro defend genocide at Auschwitz
Ich würde die Originalzitate, einfach und ohne langwierige Erklärungen für Schwerversteher, vorziehen.
Große Mehrheit in Frankreich lehnt Macrons Vorschlag für NATO-Truppen in der Ukraine ab – Umfrage
Der französische Regierungschef hat erklärt, dass er einen NATO-Militäreinsatz zur Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte nicht ausschließen würde
Mehr als zwei Drittel der französischen Öffentlichkeit glauben, dass Präsident Emmanuel Macron falsch lag, als er andeutete, dass die NATO eines Tages eigene Truppen zur Unterstützung Kiews im Konflikt mit Moskau entsenden könnte, so eine neue Umfrage.
Die am Donnerstag von der französischen Zeitung Le Figaro veröffentlichten Umfrageergebnisse zeigen, dass 68 % der Befragten Macrons Äußerungen über einen künftigen NATO-Einsatz in dem vom Krieg zerrissenen Staat missbilligen, während nur 31 % zustimmen und der Rest unentschieden ist.
In den darauffolgenden Tagen haben die Vereinigten Staaten, Großbritannien, Spanien, Italien, Deutschland und andere wichtige Mitglieder des Nordatlantikblocks eilig klargestellt, dass es bisher keine Pläne zur Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine gebe.
Macon hat dennoch seine Aussage bekräftigt und am Donnerstag gegenüber Reportern erklärt, er habe es ernst gemeint und seine Worte seien „abgewogen, durchdacht und maßvoll“.
Einige kleinere Mitglieder des NATO-Blocks – namentlich die baltischen Staaten Estland und Litauen – schienen sich jedoch hinter Macron zu stellen, da hochrangige Beamte aus beiden Ländern die Entsendung von Truppen in die Ukraine nicht ausschlossen.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
https://www.rt.com/news/593473-majority-french-macron-nato/
Umfragen, was sind schon Umfragen? Es heißt doch so schön: »L’état, c’est moi« (der Staat bin ich)!
MARKmobil Aktuell – Nazis für Biden !?!
Mark Hegewald über den Wahlkampf in den USA und Naziaufmärsche ebenfalls in den USA
US-Nazis sin für Biden, weil wenigstens Biden die Ukrainer mit Raketen unterstützt.
xttps://odysee.com/@Katharina_vom_Tanneneck:c/MARK80:3
Sorry, ich hatte den Link vergessen:
@Eggbert
Du hattest den Link nicht vergessen. Odysee wird bei uns nicht angezeigt und hinterlässt eine Leerstelle – warum auch immer. Das Thema hatten wir gestern bereits – hab den Tweet nochmal eingestellt, auch damit alle Notiz davon nehmen.
herzlichen Dank!
https://epistemology.locals.com/post/5327975/david-sacks-the-ukraine-war-is-all-lies#gallery-post-5327975
Alexander Mercouris hat vorgestern in einem Video einen großartigen Tweet von David Sacks vorgelesen. Hier die Übersetzung:
Ein Krieg aus Lügen
von David Sacks, 17.02.2024
Der Krieg in der Ukraine beruht auf Lügen – Lügen wie er anfing, wie er verläuft und wie er enden wird.
Man sagt uns, dass die Ukraine gewinnt, während sie in Wirklichkeit verliert.
Man sagt uns, dass der Krieg die NATO stärker macht, wenn er sie in Wirklichkeit auszehrt.
Man sagt uns, dass das größte Problem der Ukraine ein Mangel an Finanzmitteln aus dem US Kongress sei, wenn in Wirklichkeit der Westen nicht genug Munition produzieren kann – ein Problem, dessen Lösung Jahre brauchen wird.
Man sagt uns, dass Russland die größeren Opferzahlen hat, während in Wirklichkeit der Ukraine die Soldaten ausgehen – ein weiteres Problem, das nicht mit Geld zu lösen ist.
Man sagt uns, dass die Welt mit uns ist, während in Wahrheit die globale Mehrheit glaubt, dass die US Politik der Höhepunkt an Torheit ist.
Man sagt uns, dass es keine Gelegenheit gäbe, Frieden zu schließen, während wir in Wirklichkeit mehrere Gelegenheiten für einen verhandelte Lösung zurückgewiesen haben.
Man sagt uns, wenn die Ukraine weiterkämpft, würde das ihre Verhandlungsposition stärken, während in Wirklichkeit die Bedingungen nur schlechter werden als das, was bereits vorhanden war und zurückgewiesen wurde.
Trotzdem werden die Lügen erfolgreich den Krieg verlängern.
Der Kongress wird weitere Mittel zuweisen, Russland wird mehr Gebiete einnehmen und die Ukraine wird noch mehr Männer und Frauen mobilisieren um sie in den Fleischwolf zu schicken. Die Unzufriedenheit wird zunehmen. Irgendwann wird es in Kiew eine Krise geben und die Regierung Selenski wird gestürzt werden.
Und dann, wenn der Krieg schließlich verloren ist, wenn das ganze Land in rauchenden Trümmern auf dem selbst verschuldeten Scheiterhaufen liegt, dann werden die Lügner sage: „Nun, wir haben’s versucht.“ Nachdem man alle Alternativen verhindert und jeden als Marionette des Feindes verleumdet hat, der die Wahrheit gesagt hat, dann werden die Lügner sagen: „Wir haben unser Bestes getan, wir haben Putin die Stirn geboten.“
Ja, sie werden behaupten, sie wären erfolgreich gewesen, wenn da nicht die Fünfte Kolonne der Putin-Versteher gewesen wäre, die der Ukraine den Dolch in den Rücken gestoßen hat.
Dann, nachdem sie die Schuld anderen zugeschoben und sich auf die Schultern geklopft haben, werden sie ungeniert in den nächsten Krieg ziehen, so wie sie nach dem Desaster in Afghanistan und im Irak in die Ukraine gezogen sind.
Die Lügen sind allumfassend – aber sie werden funktionieren.
Hallo Cater
Danke für Deine unermüdliche Arbeit.
Der Anfang des Textes stimmt mich frohen Mutes! 😊
Danke, ich hatte schon daran gedacht, das Statement aus Durans Video hier rein zu stellen, eben weil es so prägnant und treffend ist.