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… John Michael „Ozzy“ Osbourne (* 3. Dezember 1948 in Birmingham-Aston, England; † 22. Juli 2025 in London)
Auszug aus Wikipedia zum Song und Album „Paranoid“ – Der Albumtitel „Kriegsschweine“ war damals also auch schon anstößig – die Lieder Paranoid und War Pigs liefen auf unserer Dorfdisco bestimmt mind. jeweils 3mal.
„Auf den vorliegenden Textblättern des Songs trug Paranoid zuerst den Titel The Paranoid.[4]
Paranoid wurde schließlich auch der Name des Albums. Etwas ungewöhnlich ist, dass das Wort „Paranoid“ nicht im Text des Songs vorkommt. Ursprünglich sollte das Album War Pigs heißen, nach dem gleichnamigen Song der Band, aber die Plattenfirma überredete sie, stattdessen Paranoid zu verwenden, weil der Titel weniger anstößig war.[5]„
War Pigs Lyrics Übersetzung:
(www.songtexte.com)
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Generäle in ihrem Volk versammelt
In etwa wie Hexen bei schwarzen Messen
Böse Gedanken, die Zerstörung planen
Zauberer vom Aufbau des Todes
——————————-
In den Feldern brennen die Körper
Als sich die Kriegsmaschine zurückzieht
Tod und Hass auf jeden
Vergiften ihren gehirngewaschenen Verstand
Oh, Lord, yeah!
——————————–
Politiker verstecken ich selbst
Sie haben den Kampf nur gestartet
Warum sollten sie hinausgehen kämpfen?
Sie überlassen das alles den Armen
Yeah
——————————–
Die Zeit wird es ihrem mächtigen Verstand zeigen
Bekämpfen sich nur zum Spaß
Behandeln die Menschen wie Bauern beim Schach
Warte bis der Tag des jüngsten Gerichts kommt
Yeah
——————————–
Nun, in Dunkelheit, hört sich die Welt auf zu drehen
Asche, wo ihre Körper brennen
Keine Kriegsschweine haben noch die Macht
Die Hand Gottes hat die Stunde geschlagen
——————————–
Tag des jüngsten Gerichts, Gott ruft
Die Kriegsschweine kriechen auf ihren Knien
Betteln um Gnade für ihre Sünden
Satan breitet lachend seine Flügel aus
Oh, Lord, yeah!
——————————–
Writer(s): Terence Michael Butler, William T. Ward, Ozzy Osbourne, F. Frank Iommi Lyrics powered by http://www.musixmatch.com
Live in Paris, 1970
R.I.P. Ozzi.
Fahrenheit 451
Hatten wir dieses Video schon mal? (Germany ist natürlich West-G, aber darauf gucken die meisten nicht. Der „große Intellektuelle“ Alexander Kluge schrieb ja auch mal: „30. April 1945. Der Tag, an dem Hitler sich erschoß und die Westbindung der Deutschen begann.“ Und von so einem soll ich mir Geschichte erklären lassen?)
Das Interview in voller Länge mit meinem Lieblingsgeneral:
Israelische Reservisten berichten, dass die Armee auf Palästinenser, die weiße Flaggen halten, schießt. Wenig verwunderlich. Schließlich hat die Armee auf diese Weise auch schon Geiseln getötet: man hielt sie schlicht für unbewaffnete, sich ergebende palästinensische Männer.
https://x.com/moritz_schmoll/status/1947262794786587125
https://en.wikipedia.org/wiki/Killing_of_Alon_Shamriz,_Yotam_Haim,_and_Samer_Talalk
Übersetzung:
Ermordung von Alon Shamriz, Yotam Haim und Samer Talalka
Am 15. Dezember 2023 wurden während der Schlacht von Shuja’iyya im Gazastreifen drei israelische Geiseln von den israelischen Verteidigungskräften (IDF) getötet. Die Männer waren aus einem Gebäude gekommen und näherten sich einer Gruppe von IDF-Soldaten, als diese erschossen wurden, obwohl sie ohne Hemd und sichtbar unbewaffnet waren, während sie eine provisorische weiße Fahne schwenkten und auf Hebräisch um Hilfe riefen.
Der Vorfall provozierte breite nationale und internationale Kritik an der IDF und an den Versuchen der israelischen Regierung, die Geiselkrise durch Krieg zu lösen. Sie führte auch zu einer verstärkten Verurteilung der israelischen Invasion im Gazastreifen aus dem Ausland.
Die israelische Armee räumte ein, dass die drei Geiseln, die während der Anschläge vom 7. Oktober von der Hamas entführt worden waren, getötet worden waren, nachdem sie „fälschlicherweise als Bedrohung identifiziert worden waren“, was zu erneuten Protesten in Israel gegen die amtierende Netanjahu-geführte Regierung führte.
Die Tötung der Geiseln in Shuja’iyya ist einer von vielen israelischen Vorfällen mit Eigenbeschuss seit Beginn des Gaza-Krieges.
(….)
Nach Angaben eines IDF-Vertreters kamen die drei männlichen Geiseln ohne Hemd aus einem Gebäude auf eine Gruppe von IDF-Soldaten zu, die „Dutzende von Metern“ entfernt waren, von denen einer eine weiße Flagge trug. Ein israelischer Scharfschütze eröffnete daraufhin das Feuer auf sie, tötete Shamriz und Talalka und verwundete Haim. Nachdem er angeschossen worden war, rannte Haim in ein nahegelegenes Gebäude und schrie auf Hebräisch um Hilfe. Der Bataillonskommandeur befahl den Truppen, das Feuer einzustellen, während Haim überredet wurde, das Gebäude zu verlassen, aber als er dies 15 Minuten später tat, erschoss ihn ein Soldat, der gegen den Befehl des Bataillonskommandeurs handelte, und tötete ihn.
Sogenanntes „Freundliches Feuer“.
Nun, vielleicht ist es auch (explizit als eigene Spekulation gekennzeichnet) gar nicht freundlich gemeint, sondern reine Absicht nach dem Motto:
Die eigenen Leute sollen doch lieber niemanden mehr erzählen, was sie so in der Geiselhaft beim „Feind“ erlebt haben, es könnte evtl. die eigenen Narrative gefährden.
Haaretz:
Krankenhäuser in Gaza melden 15 Hungertote innerhalb von 24 Stunden, bis zu 101 hungerbedingte Todesfälle
https://x.com/haaretzcom/status/1947640154375528724
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Shelly 17:28
Wir können den Blick nicht von dieser Horrorshow abwenden. Dieses Foto muss auf der Titelseite jeder großen Zeitung erscheinen. Wenn die anderen Fotos von Kindern unter Trümmern nicht genug getan haben, um den Rest der Welt aufzuwecken, dann wird es vielleicht dieses hier tun.
(Ich keuchte buchstäblich nach Luft und hielt mir die Augen zu, als ich es sah – alle, die Israel unterstützen, sollten gezwungen sein, auch damit zu rechnen.)
https://www.danisch.de/blog/2025/07/21/prozessvertretung-prof-dr-ann-katrin-kaufhold/
„Prozessvertretung Prof. Dr. Ann-Katrin Kaufhold“
Hadmut 21.7.2025 1:31
Mehr Details zum Verfassungsgerichtsfake:
Was läuft da für eine Nummer ab?
Ein Leser hat etwas recherchiert:
Das ist doch nicht neu, die „Klimaklage“ war von vorneherein darauf ausgelegt, als Präzedenzfall zu dienen für ZUKÜNFTIGE Gesetze, an die man sich ohne das „neutrale“ Urteil des BVG nicht getraut hätte, weil es zuviel öffentlichen Widerstand gegeben hätte.
Inszenierte Klage mit einer Verteidigung, die gar nicht gewinnen wollte, weil das Urteil von allen Seiten gewollt und gebraucht wurde.
Das ist aber für Danisch kein Einzelfall, sondern das Prinzip.
Die Besetzung weiterer Richterstellen in Karlsruhe mit Leuten, die die richtige Einstellung haben, wird das nur weiter zementieren.
Karlsruhe, so lese ich ihn, wurde von den „Linken“ gekapert.
Die AfD ist heute vor dem Bundesverwaltungsgericht gescheitert.
Sie wollen nun nach Karlsruhe gehen. WOZU noch ???
Noch so eine jungfrische start-up-Gründerin „irgendwas mit KI“, die die Welt erklärt:
https://www.capital.de/karriere/ki-expertin—klassische-uniabschluesse-sind-kuenftig-weniger-wert–35907118.html
Wenn sie mit klassischen Uni-Abschlüssen Geschwätzwissenschaften aller Art meint, wäre das nicht schlimm, bei Natur- und Ingenieurwissenschaften, Pharmazie und Medizin wäre es nicht sooo günstig, was sie da postuliert.
… ach ja, wer füttert die KI und v.a. womit? Automatische KI-Agents? Wer kontrolliert, dass die keinen Blödsinn machen? Oder der Blödsinn ist Programm.
Welche Rolle spielten Polizei und ARD?
Sommerinterview mit Weidel wurde in Absprache mit Polizei und ARD gestört, sagt der Initiator
Das ARD-Sommerinterview mit AfD-Chefin Alice Weidel wurde von lautstarken Protesten begleitet. Der Initiator der Aktion, Philipp Ruch vom Zentrum für politische Schönheit, erklärte nun in einem Podcast, sowohl die Berliner Polizei als auch die ARD hätten die Störung ermöglicht. Nachfragen blieben leider aus.
Das ganze System macht sich immer mehr lächerlich. Sie haben tolle Ideen, merken aber nicht, dass diese kontraproduktiv sind und „nach hinten“ losgehen. Was kann man aber auch von den Omas erwarten? Das Alter, das Alter…! Die AfD kann sich für die breite Aufmerksamkeit in den Medien bedanken.
Hat Spahn den Ex von Baerbock für Krisen-PR beauftragt ? 🙂
EnteV ist immer wieder ein Erlebnis:
https://www.n-tv.de/politik/SPD-Historiker-entsetzt-ueber-Platzecks-Hybris-und-Dummheit-article25915752.html
Platzeck hält den einen oder andere Gesprächskanal angelehnt … und die russophobe Blase schreit.
Man erkennt deutlich, wer hier vor Dummheit strotzt… 🤮🤮🤮
Und das aus SPD-Mäulern, unglaublich. Sogar Stegner, der mir bisher suspekt war, steht Platzek zur Seite.
„“Matthias Platzecks Reisen sind eine politische Dummheit und zeugen von großer Naivität“, sagte Bernd Rother, Historiker, SPD-Parteimitglied sowie Mitglied des Geschichtsforums beim SPD-Parteivorstand.“
… dieser Rother ist wahrscheinlich nur SPD-Mitglied, weil es keine NSDAP mehr gibt. Ich sehe ihn in einer Enquete-Kommission zum II WK, um es herauszufinden: „Was ist im Zweiten Weltkrieg gut gelaufen?“ Und: „Was kann man beim nächsten Mal noch besser machen?“
azquotes.com , David Ben-Gurion , übersetzt:
„Da ich mich so oft auf die Thora berufe, möchte ich sagen, dass ich persönlich nicht an den Gott glaube, den sie postuliert … Ich bin nicht religiös, noch war die Mehrheit der frühen Erbauer Israels gläubig. Doch ihre Leidenschaft für dieses Land stammte aus dem Buch der Bücher … [Die Bibel ist] das wichtigste Buch in meinem Leben.“ ~ David Ben-Gurion
„Lassen Sie mich Ihnen zunächst eines sagen: Es ist egal, was die Welt über Israel sagt; es ist egal, was man irgendwo anders über uns sagt. Das Einzige, was zählt, ist, dass wir hier auf dem Land unserer Vorväter existieren können. Und wenn wir den Arabern nicht zeigen, dass sie einen hohen Preis für die Ermordung von Juden zahlen müssen, werden wir nicht überleben.“
~ David Ben-Gurion
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https://en.wikipedia.org/wiki/Qibya_massacre Auszug, übersetzt:
Das Massaker von Qibya ereignete sich während der Operation Schoschana, einer so genannten Vergeltungsoperation der Israelis im Oktober 1953, als die IDF-Einheit 101 unter der Führung des späteren israelischen Premierministers Ariel Scharon das Dorf Qibya im Westjordanland angriff, das damals unter jordanischer Kontrolle stand, und mehr als neunundsechzig palästinensische Zivilisten tötete, von denen zwei Drittel Frauen und Kinder waren.[1][2][3]
Fünfundvierzig Häuser, eine Schule und eine Moschee wurden zerstört.[4] Ariel Sharon schrieb in sein Tagebuch, dass „Qibya ein Beispiel für alle sein sollte“, und dass er „maximale Tötung und Sachbeschädigung“ anordnete. In Berichten nach dem Einsatz ist die Rede davon, dass in Häuser eingebrochen und diese mit Granaten und Schüssen geräumt wurden[5].
Der Angriff folgte auf grenzüberschreitende Angriffe aus dem Westjordanland. Israel bezeichnete das Massaker von Qibya als Reaktion auf den Anschlag von Yehud, bei dem eine israelische Frau und ihre beiden Kinder getötet wurden.[1][6]
Das Massaker wurde vom US-Außenministerium, vom UN-Sicherheitsrat und von jüdischen Gemeinden in aller Welt verurteilt[7]. Das Außenministerium bezeichnete die Razzia als „schockierend“ und nutzte die Gelegenheit, um öffentlich zu bestätigen, dass die Wirtschaftshilfe für Israel zuvor wegen anderer Verstöße gegen die Waffenstillstandsvereinbarungen von 1949 ausgesetzt worden war.
(….)
Der internationale Aufschrei, den die Operation auslöste, erforderte eine offizielle Antwort Israels. Es fanden intensive Diskussionen statt, und Moshe Sharett fasste in seinem Tagebuch am 16. Oktober die Meinung zusammen, dass:
Jetzt will die Armee wissen, wie wir (das Außenministerium) die Angelegenheit erklären werden. In einer gemeinsamen Sitzung von Beamten der Armee und des Außenministeriums schlug Shmuel Bendor vor, dass wir sagen sollten, dass die Armee nicht an der Operation beteiligt war, sondern dass die Bewohner der Grenzdörfer, die durch frühere Vorfälle verärgert waren und sich rächen wollten, auf eigene Faust handelten. Eine solche Version würde uns lächerlich erscheinen lassen: Jedes Kind würde sagen, dass es sich um eine militärische Operation handelte. (16. Oktober 1953)
Ungeachtet des Hinweises von Sharett, dass die Ausstrahlung dieser Version Israel offensichtlich „lächerlich“ erscheinen lassen würde, behauptete Ben-Gurion am 19. Oktober öffentlich, dass der Überfall von israelischen Zivilisten ausgeführt worden sei.
Niemand bedauert es mehr als die Regierung Israels, wenn … unschuldiges Blut vergossen wurde … Die Regierung Israels weist die absurde und phantastische Behauptung, dass 600 Männer der IDF an der Aktion beteiligt waren, mit aller Entschiedenheit zurück … Wir haben eine gründliche Untersuchung durchgeführt, und es steht außer Zweifel, dass keine einzige Armeeeinheit in der Nacht des Angriffs auf Qibya von ihrem Stützpunkt abwesend war. (Erklärung von Premierminister David Ben-Gurion, ISA FM 2435/5)
Am selben Tag wandte sich Ben-Gurion im israelischen Rundfunk an die Nation und wiederholte die Anschuldigung, dass das Massaker von israelischen Zivilisten verübt worden sei:
Die [jüdischen] Grenzsiedler in Israel, zumeist Flüchtlinge, Menschen aus arabischen Ländern und Überlebende aus den Konzentrationslagern der Nazis, sind seit Jahren das Ziel (…) mörderischer Angriffe gewesen und hatten große Zurückhaltung gezeigt. Sie haben zu Recht verlangt, dass ihre Regierung ihr Leben schützt, und die israelische Regierung hat ihnen Waffen gegeben und sie ausgebildet, um sich selbst zu schützen. Aber die Streitkräfte aus Transjordanien haben ihre kriminellen Handlungen nicht eingestellt, bis [die Menschen in] einigen der Grenzsiedlungen die Geduld verloren und nach der Ermordung einer Mutter und ihrer beiden Kinder in Yahud letzte Woche das Dorf Kibya jenseits der Grenze angegriffen haben, das eines der Hauptzentren der Mörderbanden war. Jeder von uns bedauert und leidet, wenn irgendwo Blut vergossen wird, und niemand bedauert mehr als die israelische Regierung die Tatsache, dass bei der Vergeltungsaktion in Kibya unschuldige Menschen getötet wurden. Aber die ganze Verantwortung liegt bei der Regierung von Transjordanien, die jahrelang Mord- und Raubüberfälle bewaffneter Kräfte in ihrem Land gegen die Bürger Israels geduldet und damit gefördert hat.“
Der israelische Historiker Avi Shlaim stellte fest, dass die offizielle israelische Version nicht geglaubt wurde und nichts dazu beitrug, den Imageschaden für Israel zu verringern. „Dies war nicht die erste Lüge Ben-Gurions zum Wohle seines Landes, und es sollte auch nicht die letzte sein, aber es war eine der krassesten“.
Scharon behauptete später, dass er „dachte, die Häuser seien leer“ und dass die Einheit alle Häuser vor der Zündung des Sprengstoffs überprüft habe. In seiner Autobiographie Warrior (1987) schrieb Sharon:
„Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Als ich jeden Schritt der Operation noch einmal durchging, begann ich zu verstehen, was geschehen sein musste. Jahrelang hatten israelische Vergeltungsangriffe nie mehr bewirkt als die Sprengung einiger weniger Gebäude in den Außenbezirken, wenn überhaupt. In der Erwartung, dass dies auch geschehen würde, müssen einige arabische Familien in ihren Häusern geblieben sein, anstatt wegzulaufen. In diesen großen Steinhäusern […] hätten sich einige leicht in den Kellern und Hinterzimmern verstecken können, um sich ruhig zu verhalten, wenn die Fallschirmjäger hereinkamen, um nachzusehen und eine Warnung zu schreien. Das Ergebnis war diese Tragödie, die sich ereignet hatte.“
Uri Avnery, Gründer und Herausgeber der Zeitschrift HaOlam HaZeh, berichtet, dass ihm beide Hände gebrochen wurden, als er in seiner Zeitung das Massaker von Qibya kritisierte und daraufhin überfallen wurde.
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Uri Avnery
https://www.ynetnews.com/article/5331916
Auszug:
Aufgrund seiner politischen Haltung wurde Avnery ab 1953 zum Ziel politischer Gewalt, als er zusammen mit seinem Mitherausgeber Shalom Cohen von vier Männern in der Nähe der Druckerei seiner Zeitschrift in der Glickman Street in Tel Aviv angegriffen wurde.
Cohen erlitt schwere Kopfverletzungen und Avnery wurde an beiden Händen verletzt, wobei ihm zwei Finger gebrochen waren.
Faschistoid von Anfang an.
Ich würde gerne mal diesen Ansatz von Danisch (der sonst überall Marxismus wittert, wo ich ihn nicht sehe) zur Diskussion stellen!
https://www.danisch.de/blog/2025/07/22/warum-linke-nicht-zum-verfassungsrichter-taugen/
Für mich taugen durch Parteienproporz ins Amt gelangte Richter nicht.
Sorry, aber Danisch hat einen Schuß. Der ist in seinem Antimarxismus gefangen, aber verstanden hat er das Konzept nicht.
Er ist nicht im Antimarxismus befangen. Er ist generell gegen alles was dem Kapital schaden könnte. Ich würde behaupten erbost zutiefst rassistisch.
Also ein deutscher Bürgerlicher: Klassistisch, rassistisch, faschistoid…
Na, passt doch, klassisch (west)deutsch … ist das nicht der mit dem Trauma, dass eine Frau den Job gekriegt hat? Da kommt einiges zusammen.
Hadmuds Tag hat halt Struktur. Er weiß, wer der Feind ist! 🙂
… frei nach Volker Pispers. Auch wahr.
Ich weiß auch nicht, was der immer so zu sich nimmt. Dieser Artikel ist sowas von oberflächlich, (s)eine Mischung von Wirklichkeit und Phantasie des Linksseins. …deren Idee von Sowjets, von Räten: Man braucht keine Wahlen oder Abstimmungen… Frage: Brauchen wir (die Nicht-Marxisten!) überhaupt Wahlen? Was sollen sie bewirken? Haben wir doch am lebendigen Leibe in den letzten Wahlperioden selbst erleben können! Nichts! Wenigstens nichts Besseres. Schlechter geht immer.
Nun will ich ihm seine Auffassungen über „Links“ zugestehen; jeder mag denken, was er möchte. Aber manchmal muss man schon vermuten, dass hier bestimmte Substanzen wirken. 🤨
… wobei er Unfug redet, was Räte angeht … die wurden gewählt. Blöd aber auch.
Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten … und es zählt, wer zählt. Alles böse Sprüche, aber leider nicht unwahr.
Ja, ich habe mich auch schön öfter gefragt, ob er beim Schreiben eher unverträgliches Zeug konsumiert.
„………..… wobei er Unfug redet, was Räte angeht … die wurden gewählt.“
Solange man der (in der Praxis längst mehrfachst widerlegten) These anhängt, „die Mehrheit“ (welche ja die „Wahlergebnisse“ produziert) könne stets nur richtig liegen, wird das weder jemals etwas mit der Demokratie, noch mit sonstwas für einem ….ismus etwas werden. 😏