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Jokerin sagte:
Unsere Justizministerin als Freiheitsstatue. Das unsägliche Niveau unserer Politkasper ist nicht mehr zu unterbieten. Sie schmäht den „Mann mit den schlechten Manieren“ im Weißen Haus und wird dafür auch noch vom fetten Kornblum, ex-Botschafter der USA in Germoney, beklatscht. Auch die dumme CDU-Tussi aus Rheinland-Pfalz amüsiert sich prächtig.
Anonymous sagte:
Und als Moderator ein Tagesschausprecher.
XXX sagte:
Was mir immer unterbewusst aufgestoßen ist, ist das Foto vom ausgebrannten LKW. Die Holzpaletten sind noch nicht einmal angegukelt. Ausserdem stehen diese so als würden sie zum Anzünden hergerichtet worden sein. Ergo eine Falsche Flagge. https://de.sputniknews.com/politik/20190227324116949-lkw-hilfsgueter-venezuela/
folkherbraun sagte:
Auf der Brücke stehen drei Sattelzüge. Zwei von denen (die hinteren) ziehen Sattelanhänger, die sogenannte „flats“ sind. D.h. Plattformtrailer. Die Ladung wird mit Planen abgedeckt.D.h. der Fahrer läuft über die Ladung und zieht die Planen passend. Mit solchen Dingern fährt man Beton, Eisen und Stahl, aber keine Lebensmittel. Auf der ganzen Welt nicht. Kein Wunder, dass die Leute sich provoziert fühlen.
Ole Bienkopp sagte:
Das sit Quatsch. Natürlich kannman auf einem normalen LKW-Sattelzug auch Lebensmittel fahren – und das wird auch gemacht, Weltweit! Ob auf den Paletten Bohrmachinen Betonteile oder Mehlsäcke liegen, ist dem LKW wurscht.
Also natürlich waren da zur Tarnung auch echte Paletten mit den „Hilfslieferungen“ mit drauf. Ob Waffen oder Hilfsmittel zum Bau, kann ich nicht einschätzen. Aber ich habe die Molotow-Coacktails fliegen sehen… Die Dinger anzubrennen, war Teil des Plans. Frag mich nur, warum der Held Guaio da nicht mehr auf dem Trittbrett stand… 😉
Madurskli sagte:
Das sind Verschwörungstheorien!
Im Stream liess sich das sehr gut verfolgen:
min.3:12:00
min.4:27:00
min.4:51:00
Gebrannt hat nur ein Tieflader, die anderen wurden in aller Eile entladen.
Gebrannt haben 2 Zugfahrzeuge.
Aus den leeren Paletten wurden später Schutzschilde gegen den Beschuss des Grenzschutzes Venezuelas gebastelt und so wie auf dem Bild zu sehen angebracht.
Der Stream zeigt die Vorgänge an verschiedenen Grenzen auch zu Brasilien. Er beweist dass der Sturm der Grenzen Zeitlich koordiniert wurde.
Melenis sagte:
Ole Bienkopp sagte:
Lügen mit Fakten…
Gerade die Tagesschau zum Scharmützel zwischen Indien und Pakistan. Dabei wird als „Hintergrundinfo“ unter anderem gesagt, daß die Region Kaschmir „seit 1947 zwischen den beiden Staaten umstritten“ sei.
Ja, Kunststück! Vorher gab es die beiden Staaten ja auch gar nicht! Sie wurden eben 1947 gegründet, nachdem die Briten als Kolonialmacht über Indien die Teilung der Kolonie in einen mehrheitlich muslimischen und einen mehrheitlich hinduistischen Staat verfügt hatten. Das führte dmals zu einer riesigen Völkerverschiebung, zu Elend, Vertreibung, Mord und Totschlag – und eben zum Konflikt um Kaschmir.
Hätte ja mal erwähnt werden können, wer der Schuldige ist…
Panta rhei sagte:
Elisabeth Wehling: „Ich bin schockiert über die Vorwürfe“
*Wehling: Ich weiß, derzeit kursieren viele verrückte Theorien. Aber alle meine Kunden wissen, das Berkeley International Framing Institute ist meine Marke, unter der ich Beratungen anbiete. Ein Institut mit Räumlichkeiten hat es nie gegeben und das wurde auch nie suggeriert – wie gesagt, es ist eine Marke. *
https://www.zeit.de/2019/10/elisabeth-wehling-linguistin-framing-manual-ard-sprache
„Die ARD wurde nicht in die Irre geführt“
Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) ist am Freitag Vermutungen entgegengetreten, er sei von Elisabeth Wehling, der Autorin des „Framing-Manual“, getäuscht worden. „Die ARD wurde keineswegs von Dr. Wehling in die Irre geführt“, sagte MDR-Sprecher Walter Kehr dem Tagesspiegel. Der Sender habe vor zwei Jahren nicht die Universität von Kalifornien, Berkeley, mit mehreren Leistungen beauftragt, sondern Elisabeth Wehling vom Berkeley International Framing Institute Hamburg.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/mdr-und-elisabeth-wehling-die-ard-wurde-nicht-in-die-irre-gefuehrt/24029452.html
Einer von beiden muss sich irren 😀 .
edekokoref sagte:
Verstehe nicht, warum sich „einer“ irren muss??? War halt so abgesprochen (Vetternwirtschaft?).
Gut is …
Panta rhei sagte:
Ich hätte auch schreiben können, dass einer lügt.
ich glaube, die sind bei der ARD wirklich auf Wehlings Hochstapelei hereingefallen.
Anonyma sagte:
Die war doch schon überall, hat die SPD beraten, die SPÖ, kungelt mit Soros, wird bei Groß-Events gerne gebucht, sitzt in Talkshows … sie ist doch nicht erst seit Neuestem bekannt. Tweet von 2016
Anonyma sagte:
Nachtrag: Sie war auch in der Jury, die den Relotios mehrfach preisgekrönt hat. http://www.elisabethwehling.com/outreach
Panta rhei sagte:
Ich weiß nicht, wo ich es las: Sie soll sich z.B. auf Veranstaltungen als Direktorin des …Instituts vorstellen lassen haben. Da wird nie jemand genauer nachgeschaut haben, denke ich.
Anonymous sagte:
Direktorin einer „Marke“, erstaunlich wie lange sie den Schwindel kaschieren konnte. Jung, weiblich, sexy, da gewährt man gerne einen entsprechenden Vertrauensvorschuss. Ihre „Kunden“, allesamt öffentlich finanziert, werden sie sicher nicht fallen lassen, weil sie sonst selber ihr Gesicht verlieren.
edekokoref sagte:
M.M.n. ist das alles EINE Bande! Die kennen sich sehr gut untereinander.
Maddin sagte:
Frau Wehling steht da wie ein frisch ertappter Ladendieb, der trotz Überführung seine Schuld leugnet. Die Bezeichnung „Berkeley International Framing Institute“ erfüllt in zweifacher Hinsicht den Tatbestand des Unlauteren Wettbewerbs. Der Name ist maximal irreführend und täuscht eine Organisationsstruktur vor, die schlicht nicht existiert. Selbstverständlich soll eine institutionelle Verbindung zur renommierten gleichnamigen Universität suggeriert oder, noch schlimmer, vorgetäuscht werden. Eine ehrliche Bezeichnung wäre Wehling Framing Consulting Services gewesen
Dux Morales sagte:
Das Wort „ehrlich“ verbietet sich in diesem „Gewerbe“ grundsätzlich.
Dux Morales sagte:
… Eine Marke ist Frau Elisabeth selbst. Eine Marke, die die Chuzpe hat, unverfroren zuzugeben, dass sie ihre „Kunden“ beim Verarschen (Framing) der Zielgruppen berät. Elisabeth Wehling ist die vorerst modernste und sehr akademisch daherkommende Reinkarnation der Rattenfänger, Scharlatane und Quacksalber.
Ole Bienkopp sagte:
Genau! Und weil es „nur eine Marke“ ist, benennt man sie nach einer international führenden Universität. Wohlwissend, daß Instutute oft Einrichtungen eben dieser Unis/Hochschulen sind…
Sehr überzeugend!
Glück für diese Dame, daß der Begriff in Deutschland nicht geschützt ist – aber das ist „Journalist“ ja auch nicht… 😉
Dux Morales sagte:
Die Gute war natürlich erstmal in eigener Mission gehirn-wasch-technisch „kreativ“. Dabei kam das Gehirn-wasch-institut „Berkeley International Framing Institute“ raus, und da im vergammelnden Deutschland der Eliten der hohle Klang immer noch wichtiger ist, als der Inhalt des Diskurses, fliegen die ganzen Nieten und Windsäcke in Nadelstreifen eben auf das „Berkeley International Framing Institute“, wie die Fliegen auf die Scheisse.
der nachdenkliche sagte:
Ist heute Tag der offenen Briefe?
Offener Antwortbrief an Gregor Gysi
Wir sind erstaunt, dass Herr Gysi uns für politisch tot erklärt. Noch sind wir ziemlich lebendig: Wir sind tausende Band- und Leiharbeiter und unterstützen seit einigen Monaten die Sammlungsbewegung AUFSTEHEN. Herr Gysi meint, dass AUFSTEHEN keine Bewegung von unten ist, dass AUFSTEHEN nicht von oben und schon gar nicht von einer Frau wie Sahra Wagenknecht ins Leben gerufen werden kann. So eine Bewegung ist seiner Meinung nach politisch tot.
Wir sind aber ziemlich lebendig. Auch wenn das Leben als Band- und Leiharbeiter nicht gerade Spaß macht. Wir wünschten uns, dass Herr Gysi gegen die Leiharbeit polemisierte und nicht gegen uns – weil sie Menschen wie uns kaputt macht. Eher werden wir an der Leiharbeit krepieren, aber nicht am politischen Engagement. Bandarbeit wird so schlecht entlohnt, dass wir mehr schlecht als recht davon leben können. In einer vor Geld explodierenden Stadt wie München lebt man von niederer Maloche sowieso nicht lange.
Wir haben immerhin noch die Kraft, zu demonstrieren, auch wenn Herr Gysi sowas keine Chance gibt. Uns wundert es nicht, dass Herr Gysi die unteren Schichten, die sich bei AUFSTEHEN gesammelt haben, nicht unterstützt. Herr Gysi gehört eben auch zur deutschen Mittelschicht, ähnlich wie Herr Merz, die die Unterschicht nicht unterstützen. Die schon gar nicht die randalierende französische Unterschicht unterstützen wollen. In Frankreich randalieren allerdings Mittel- und Unterschicht gemeinsam. Auf diese Weise haben sie der Oberschicht und Herrn Macron immerhin 10 Milliarden Euro abgeknöpft, für Schichtzulagen und Rentenaufstockung.
Auch wenn sich die Unteren in Deutschland allein sammeln, sind sie noch lange nicht tot. Das wäre voreilig. Wir sind immerhin so lebendig, dass wir inzwischen eine demokratische Gelbwesten-Bewegung in Deutschland gestartet haben, ausgehend von München im Dezember und den Rechten dabei keinen Platz gelassen haben. Und am letzten Wochenende sind wir mit 2000 aufständischen Buntwesten auf die Straßen gegangen, allein in München mit einem großen Block von Aufständischen innerhalb von 3500 Friedensdemonstranten. Wir sind lebendig mit 200 Ortsgruppen und haben 170.000 registrierte Aufständische. Wir sind lebendiger Teil einer außerparlamentarischen Opposition. Die zwar nicht so stark ist wie in Frankreich. Das kann aber noch kommen.
Und eines wissen wir gewiss: Das kommt bestimmt, wenn uns noch mehr Leute wie Herr Gysi für tot erklären. Das steigert nämlich unsere Wut und staut sie auf. Wut gegenüber allen, die uns zu Zombies erklären. Herr Macron hat die Gelbwesten in Frankreich anno dazumal auch für tot und zu Zombies erklärt. Das hat sich inzwischen gerächt…
Über den Autor: Hans-Christian Lange ist Vorsitzender von SOCIAL PEACE, der ersten Band- und Leiharbeitergewerkschaft Deutschlands und Mitglied des Teams AUFSTEHEN München in Bayern.
el_descendiente sagte:
Stöber erneuert ihren Kotau vor Soros:
http://faktenfinder.tagesschau.de/hintergrund/soros-stiftungen-101.html
In RT war kürzlich ein lesenswerter Beitrag über den „Demokraten“ Soros veröffentlicht. Den Link habe ich leider nicht mehr zur Verfügung. Jedenfalls hundertmal interessanter als diese nekrophile Liebeserklärung.
Lulu sagte:
Evtl. tuns auch die 🙂
https://de.sputniknews.com/politik/20180604321008370-soros-europa-pace-lobbyismus/
und
https://de.sputniknews.com/kommentare/20181027322769209-ngo-einmischung-rolle/
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Zitate:
„Ein Schwerpunkt liegt auf der Förderung von Journalismus. So beteiligen sich die OSF an der Unterstützung der Reportervereinigung „International Consortium of Investigative Journalists“ (ICIJ), die von verschiedenen Stiftungen gefördert wird
In Ungarn berichtet das Investigativ-Portal „Direkt36“ seit Jahren darüber, wie Verwandte und Mitstreiter von Ministerpräsident Orban von EU-Fördergeldern profitieren. Auch „Direkt36“ erhält Unterstützung von der OSF.
In Deutschland fördern die Soros-Stiftungen das Recherchezentrum Correctiv.
…
“
Genau das macht den Journalismus heute korrupt.
Aber das kapieren sie einfach nicht. Da bleiben sie pathologisch begriffsstutzig. Sie belügen sich selbst, dass sie nicht anfällig sind.
el_descendiente sagte:
Die kapieren sehr gut und sind keineswegs begriffsstutzig. Sie belügen sich auch nicht, sondern sind sich ihrer Sache sicher, die göttliche Mission zu erfüllen parallel zu Lloyd Blankfein.
Maddin sagte:
Der Chef der gemeinnützigen Denkfabrik „Europäische Stabilitätsinitiative“, Gerald Knaus, erklärt zu seinen Erfahrungen mit den Soros-Stiftungen, es würden keine inhaltlichen Vorgaben gemacht.
Langsam glaub ich echt die Stöberin hat ne Psychomacke. Eine Denkfabrik ist so gemeinnützig wie ein Lügner ehrlich ist. Erst gestern berichtete Gniffke Aktuell, dass Attac die Gemeinnützigkeit aus folgendem Grund entzogen wurde:
Das globalisierungskritische Netzwerk Attac ist in seiner bisherigen Struktur nicht gemeinnützig. Der Bundesfinanzhof urteilte, Attac versuche mit seinen Kampagnen die politische Meinung zu beeinflussen.
Kampagnen zur Beeinflussung der politischen Meinung ist die Essenz, mit der Denkfabriken ihre Existenzberechtigung begründen. Das sagt im Grunde der Begriff schon aus
el_descendiente sagte:
Soros und Menschenfreund schließen sich ebenso kategorisch aus. Entweder oder.
der nachdenkliche sagte:
Endlich hält mal einer dem Herrn Gysi einen Spiegel für seine Scharmoffensive für Europa zum Parteitag der Linken vor!!
Vielleicht enthält der Brief für Wessis ein bisschen viel Ostalgie, aber es gab auch in der DDR viele Menschen die glücklich und zufrieden waren.
Eine frühere DDR-Bürgerin rechnet in einem offenen Brief an Gregor Gysi mit der EU-Politik der Linkspartei ab und macht keinen Hehl aus ihrer Enttäuschung über Gysi. Zudem legt sie dar, dass sie ’89 zwar auf die Straße ging, aber keine Rückkehr zum Kapitalismus wollte.
Der Spitzen-Politiker der Linkspartei, mit dem sie eigenen Angaben zufolge bereits mehrmals schriftlichen Kontakt hatte, habe sie mit seinem „Eintreten für die Europäische Union der Banken und Konzerne“ enttäuscht. Das habe mit Internationalismus nichts zu tun. Mittlerweile verfolge die Linkspartei den Kurs, ihre Prinzipien zu verraten, nur um mit den neoliberalen Parteien, die die Agenda 2010 einführten, zu koalieren.
RT Deutsch dokumentiert den Offenen Brief im Wortlaut:
EDIT Den Text hatten wir heute schon:
Panta rhei sagte:
In den Kommentaren finden sich Hinweise auf eine Peschmergazugehörigkeit der Täter (Quelle gibt es keine). (Damals war auch nicht nur von 2 sondern wesentlich mehr Tätern die Rede). Ich glaube, Helge machte auch schon mal so eine Bemerkung.
Dass macht wahrscheinlich, dass man da etwas vertuschen will und würde die merkwürdige mediale Berichterstattung erklären. Vor Kurzem versuchte man ja auch dem Opfer zu unterstellen, es habe Kokain kaufen wollen.
el_descendiente sagte:
http://faktenfinder.tagesschau.de/ausland/indien-pakistan-fakenews-101.html
Gensing beißt seinen eigenen Fakenews in den Schwanz. Köstlich. Nicht eine Zeile bringt die versprochene Aufklärung. Nur für Leute, die massig Zeit totzuschlagen haben.
Panta rhei sagte:
„Widersprüche bei Ermittlungen zur Messerattacke in Chemnitz“
https://www.welt.de/vermischtes/article189500105/Tod-von-Daniel-H-Widersprueche-bei-Ermittlungen-zur-Messerattacke-in-Chemnitz.html
Nirgendwo im Text wird erwähnt, dass es außer dem Toten noch zwei schwerverletzte Opfer gab. Sollten die nichts zur Wahrheitsfindung beitragen können? Oder ist diese Wahrheit unerwünscht?
Wichtig ist natürlich auf den angeblichen Gewaltausbruch Rechtsextremer hinzuweisen. Folgt man dem Link findet man im Text diese Zeile: In jener Nacht sind dort drei Männer schwer verletzt worden, einer von ihnen hat den Angriff nicht überlebt. Es ist ihr Blut. Daniel – das ist der Name des Todesopfers, wie er im Internet kursiert.
In allen aktuellen berichten in den MSM, die ich gelesen habe, werden die beiden anderen Opfer nicht erwähnt. Wer hier an eine Gleichschaltung der Medien glaubt ist selbstverständlich Natzie!
Moppel sagte:
Gleichschaltung ist schon das richtige Wort. Dass die Medien aber nur das rüberbringen, was ihnen passt oder was sozusagen politisch korrekt ist, das ist das größte Übel der Branche (hätte hier fast „Brache“ geschrieben). Es ist schon lange nicht mehr klar, ob man glauben kann, was da aufgetischt wird. Sollen soll man, so stellen sie es sich vor. Es wird immer nur aufgeklärt, was genehm ist, Beispiel NSU. Was ist mit Dessau? Nichts Genaues weiß man nicht.
Panta rhei sagte:
Brache passt :).
Ich denke, die Medien setzen da einen direkten politischen Auftrag um. Man versucht das Ganze zu einem Streit um Drogen umzuschreiben, um von etwas Anderem abzulenken.
Auch will man die Aufmerksamkeit des Lesers auf eine Zeugen mit Migrationshintergund lenken – der wird als Hauptzeuge dargestellt, obwohl er angeblich 50 m entfernt stand. Die anderen Opfer und die meines Wissens auch anwesenden Frauen werden nicht erwähnt, obwohl die doch wesentlich näher dran waren am Geschehen.
In den Mittelpunkt der Berichterstattung wird dagegen der Fakt gerückt, dass dieser Zeuge bedroht wird.
Die Begründung für die Widersprüche ist doch auch sehr eigenartig: man habe nur ein Messer gefunden. Ja und? Dann hat man das andere oder die anderen nicht nicht gefunden. Man hat ja auch die anderen Personen nicht gefunden, das sollen ja nach den ersten Berichten eine größere Gruppe gewesen sein. Mir kann keiner erzählen, dass eine einzige Person mit einem Messer drei junge Männer so schwer verletzen bzw. einen sogar töten kann.
edekokoref sagte:
Es ist eine gigantische Show welche überm Teich betrieben wird und die Mehrzahl der Schafe glaubt daran.
Traurig.
Ortrun sagte:
Ist interessant, dass ein Anwalt gegen seinen Mandanten aus dem Mandatsverhältnis heraus aussagen darf. Wenn ich das täte, wäre das strafbewehrt und das begangene Delikt „Parteiverrat“. Hat mich damals auch gewundert, dass die hiesige dem Rechtsstaat angeblich so verpflichtete Systempresse nicht aufgeheult hat, als die Staatsanwaltschaft in den USA Anwaltsakten beschlagnahmte.
Mich wundert es nicht. In den USA gibt es auch kein Aussageverweigerungsrecht für Angehörige und Ehegatten. Da müssen Eltern gegen Kinder und Großeltern gegen Enkel usw.
Maddin sagte:
hanswernerklausen sagte:
Vor weniger als zwei Wochen meldete SPON, es gebe keinen sachlichen Beweis für eine Absprache zwischen Trumps Wahlkampfteam und Russland. Vorgestern meldete SPON das Gegenteil. Dabei gibt es keine neuen Erkenntnisse. Nur neue Spekulationen eines Korrespondenten, der tief in die Tasse geschaut hat, aus der er seinen Kaffee trinkt.
Thomas Rietzschel / 27.02.2019 / 12:00
SPON oder der manische Journalismus
https://www.achgut.com/artikel/spon_oder_der_manische_journalismus
Jokerin sagte:
Putin, dieser Teufelskerl! Jetzt benutzt er schon attraktive Blondinen, um die EU-Wahlen zu beeinflussen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/tochter-von-putins-sprecher-macht-praktikum-im-eu-parlament-16061295.html
edekokoref sagte:
Der #faktenfinder sollte sich der „Sache“ annehmen und Aufklärung geben.
Moppel sagte:
Das wird garantiert kurz vor den Wahlen wieder herausgekramt und begründet, warum die Wahlen nicht so verlaufen sind wie gewünscht. Nicht nur Putin, auch die anderen Russen sind unberechenbar. Wie die schon gucken…
Jokerin sagte:
Es hieß ja früher, in der guten alten Zeit, nicht umsonst „der Russe“…
Severa Snape sagte:
Wieso früher?
Jokerin sagte:
Ach ja, die tausend Jahre sind noch gar nicht vorbei.
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Jetzt bewirft Putin uns schon mit Sexbomben. Was erlauben!
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Ich war mal in Brüssel kurz vor der Griechenlandkrise und natürlich nach dem Zusammenbruch der UDSSR.
Die gesamte Brut der sozialistischen Funktionärselite machte dort in Brüssel Praktikum.
Waren das rassige Luxus-Weibchen! Besonders Swetlana! Konnten tadellos mit Hummerbesteck umgehen. Beherrschten 5 Fremdsprachen. Perfekte Konversation. Sonst eigentlich wenig …
Dux Morales sagte:
2008 schon zerlegt Michael Parenti die Strukturen der Klasse A, die jedem mit Tod und Vernichtung drohen, der sich ihnen in den Weg zu stellen gedenkt – „Michael Parenti – The U.S. War on Yugoslavia“. In 2019 hat sich seit dem nichts geändert.
Dux Morales sagte:
Muss mich berichtigen. Michael Parenti hielt diese Rede schon 1999, was es für uns alle noch tragischer, beschämender und hoffnungsloser macht. „Talk by Michael Parenti on „The U.S. War on Yugoslavia“ given May 16, 1999 in Seattle, WA.“
el_descendiente sagte:
https://www.tagesschau.de/sport/sportschau/dopingrazzien-101.html
Gestern stand der Russe noch vor der Tür. Seppelt hat wenigstens den Doper-Russen abwehren können in heldenhaftem Kampf. Aber jetzt haben diese Untermenschen Seefeld (A) und Erfurt (D) okkupiert. Rette sich wer kann.
xxx sagte:
Doppelt der Dopingexperte hat nicht mitbekommen, dass seit fünf Jahren ein Dopingzentrum in Erfurt bestand. Doppelt muss noch mal in eine Dopingerkennungs-Lehre. Die antirussische Brille und Faks reichen nicht aus. https://de.sputniknews.com/sport/20190227324128424-doping-razzia-wm-seefeld/ Ich vermute da noch mehr, denn sie fühlen sich sehr sicher.
XXX sagte:
Kerstin Holm wieder in Aktion. Sie unterstellt , dass ein russischesLied jetzt in St. Petersburg von einem Chor, 1980 komponiert. wegen Putin der den INF-Vertrag aufgekündigt hat, vorgetragen wurde. Und noch viel mehr. Diese Frau ist einfach ein Kotzbrocken. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/gespenstisches-konzert-in-russland-unsere-bomben-zielen-auf-washington-16062093.html Hinter einer biederen Fassade steckt die Brandstifterin.
venice12 sagte:
Lied, Lied, da war doch was…..
Ach ja. Alle 3 Bestplatzierten bei der nationalen Ausscheidung in der Ukraine für den Eurovision Song Contest haben die Teilnahme in Israel abgelehnt.
Begründung wurde keine angegeben.
Severa Snape sagte:
https://sptnkne.ws/kPwy
… der blanke Irrsinn.
Moppel sagte:
„Ausscheidung“ ist gut… Kommt in den Medien oft vor; das Wort „Ausscheid“ ist wohl noch nicht bekannt.
XXX sagte:
Laut Merkel gehört der Diesel zu Deutschland. Laut Schäuble gehört der Islam zu Deutschland. Hier ist die ganze heruntergekommene Politik zuerkennen. Mit populistischen Sprüchen wird politisches Unvermögen verdeckt.
Hier gibt’s immer noch Menschen die meinen Diesel sei schadstoffarm. Wahrscheinlich meinen sie das weil die Diesel nicht mehr so arg rusen. Diesel ist und bleibt eine Schande der neueren PKW-Entwicklungen. Schuld an der Misere ist Alfa Romeo. Die Firme hat ein neuartiges Eispritzverfahren entwickelt. Bosch hat das Patent abgekauft und in nie gekanntem Ausmaß verwertet. Diesel ist und bleibt ein Feinstaubproduzent. Da mögen 100 Lungenärzte mit Hilfe von autoindustrienahen Schreiber nicht helfen. Sie haben übrigens die angekündigte Gegenstellungsnahme nicht verbreitet. Scheinen doch in einer Sackgasse gelandet zusein. Hinter der bezahlschranke des Darmstädter Echos haben amtierende Professoren unter der Schlagzeile “ Die Stadt, die Luft und der Tod“ eindeutig Stellung bezogen. Prof. Johannes Janicka „Wir produzieren keine weiteren Meinungen zum Dieselskandal“ Ein Hinweis auf die Meinungsmache für Scheuer. Prof. Olaf Deutschmann „Grenzwerte sind ein Muss“ Prof. Andrea Hartwig „Wir müssen alternative Energien entwickeln“ Hier beginnt in Freiburg endlich weit abgehängt von dem asiatischem Raum, die Forschung für die Brennstoffzelle. Wasserstoff wird bereits produziertes jetzt aber nur für die Industrie. Prof. Jos Lelieveld „Keine Toten durch Luftverschmutzung? Unsinn!“ Prof. Reiner Anderl „Das Thema ist hochgradig brisant“ Das Fazit ist wir wollen mehr Wohlstand und dieser ist eng mit dem Produkt Feinstaub verbunden. Es geht nicht um Umerziehung. Es geht um Wege für eine andere Gesellschaftsform aufzuweisen die die Politik aufzubringen hat. Merkel und Scheuer sind nur Verwalter des Wohlstands. https://www.faz.net/aktuell/politik/studie-13-000-deutsche-im-jahr-vorzeitig-wegen-verkehrsabgasen-gestorben-16062345.html
Severa Snape sagte:
Ich bin auch für Grenzwerte, aber bitte für welche, die sich mit Fakten begründen lassen. Die NOx-Grenzwerte lassen sich aber nicht begründen. Die wurden in Brüssel irgendwie ausgewürfelt, anders sind sie nämlich nicht zu erklären.
Ich bin auch für einen vernünftigen Ausbau des ÖPNV, übrigens über Kreisgrenzen hinweg, für eine funktionierende Eisenbahn, aber da hapert es. Bevor ich etwas verbiete, sollte ich aber eine BENUTZBARE Alternative bieten. … und ganz unabhängig von Diesel oder Benzin: der Ausbau des ÖPNV ist schon sehr lange überfällig und das Kaputtsparen der Bahn trägt Früchte. Zwei Beispiele? Mein betagter Vater muss, wenn er mit dem Bus fahren wollte, 20 min zu nächsten Bushaltestelle laufen (Ich brauche auch 10 min.), weil man das Haltestellennetz ausgedünnt hat. In dem Viertel, wo mein Vater wohnt, würden sich Rufbusse (also im Kleinbusformat) sicher lohnen. Auf die Idee kommt aber niemand. Ein Kollege von mir wohnt in der nächsten Kreisstadt (mit dem Auto selbst im Berufsverkehr höchstens 20 min), der braucht mit dem Bus über eine Stunde im günstigen Fall, weil die Bustaktungen so gar nicht zusammenpassen.
… und dass unsere großen Autohersteller einiges an Technologieforschung verschlafen haben, ist genauso Fakt. Oder wie ist es Toyota möglich gewesen, die Hybridtechnologie schon vor langen Jahren serientauglich zu entwickeln und für Otto Normal einigermaßen bezahlbar zu halten?
XXX sagte:
Es war mit der neuartigem Einspritzverfahren bei Diesel gerade für die deutschen Autobauer der bequemste Weg die Märkte zu beherrschen. Der Diesel ist und war verbrauchsarm. Die EU juckt mich nicht. Sie ist eine autokratische Einrichtung und damit willkürlich. Die Elektromobilität ist kein Fortschritt, es sei denn die Öffentlichen verwenden Oberleitungen wie in vielen schweizer und russischen Städten. Das waren in Deutschland Pläne Anfang der 70er. Aber die Verbrennungsmotorenindustrie hatte die Politik fest im Griff. Die Speicherbatterien können allenfalls eine Übergangslösung sein, denn auch diese Technologie verschmutzt und zerstört die Umwelt. Zudem wird der Imperialismus damit weiter festgeschrieben. Ganz sicher ist auch wenn der Diesel nicht gepflegt wird, wie viele es machen, ist eine Überquerung einer Kreuzung oder Straße eine Geruchszumutung. Das sind die Feinstaubpartikel.
Severa Snape sagte:
@XXX, da sind wir uns durchaus einig.
Was schlagen Sie vor? Sozialismus ist aktuell arg diskreditiert. … und zu viele glauben immer noch, dass durch Wahlen echte Wechsel möglich sind … und das Gros hat sich im Kapitalismus immer noch zu nett eingerichtet (und hat noch nicht gemerkt, dass auch er von diesem Irrsinn betroffen ist).
lexonym sagte:
Na ja. Nach meiner Einshcätzung haben die erst ein paar Grenzwerte bestimmt um dem Volk besser die neuen Diesel verkaufen zu können. Und jetzt wird davon gesprochen, dass sie schwachsinnig seine, auch um wieder die Autos zu verkaufen. Ich bin es das ziemlich leid mich verarschen zu lassen. Früher glaubte ich die Grenzwerte seien Schwachsin. Jetzt glaube ich aus Freck, dass die richtig sind.
Xxx sagte:
Das Problem ist, dass die Politik, alle Parteien, eindeutig dem Individualverkehr den Vorrang gegeben hat. Auch ist klar, dass mühelos so ein Wirtschaftswunder geschaffen wurde. Bei genauer Betrachtung waren drei belastete Uternehmen daran beteiligt: VW, Allianz und ADAC, Alles herübergerettet in die BRD. Ein Blick nach Zürich reicht um zu sehen wie der Kanton und die Stadt mit dem Individualverkehr umgehen. Bei neu zu erschließende Baugebiete wird zuerst der Anschluss an das bestehende öffentliche Verkehrsnetz gebaut. Zielsetzung ohne dass das Auto verteufelt wird ist den Quellverkehr zu verringern. Dazu zählt die Zuverlässigkeit und der Zeittakt von Bussen und Bahnen. In Zürich werden neu erschlossene Gebiete mit Wendeschleifen für Dreifachknicklenker gebaut. Das ist Verkehrspolitik. Übrigens gab es in der Schweiz hervorragende LKW-Werke wie Saurer und Bernina. Mit der EU-Erpressung, die Tonnage von 27 Tonnen auf 40 Tonnen zu erhöhen haben die beiden Werke ihre Produktion eingestellt. Auch der Termingerechte und im Kostenrahmen erstellte Gotthard-Basistunnel war eine Auflage der EU. Nur die EU, speziell Deutschland ist im absolutem Verzug, denn der EU-Plan war,dass eine Nord-Südachse den Speditionsverkehr über Schienen erfolgen sollte. Dazu wurden die Containerterminals gebaut. In Weil bei Basel wird eher eine ruhige Kugel geschoben. Merkel ist der Meinung, dass in eventuell 20 Jahren Deutschland den Güterverkehr nach EU-Regeln über die Schiene erfüllen kann. Das ein Beispiel politisch gewollter Belastung der Umwelt inclused des Menschen.
folkherbraun sagte:
Das Patent für die Hochdruckeinspritzung hatte Magneti Marelli, die Elektrikbude von Fiat. Der erste Motor mit dieser „common-rail“ Technik wurde aber von IFA in Nordhausen 1984 gebaut. Leider hatten sie nicht die Mittel, eine Produktionsstraße hinzustellen. Damit hätte sich IFA weltweit dumm und dämlich verdient.
Wie die Technik nach Italien kam, wäre ein Thema der Industriespionage.
Die 40t in der Schweiz waren nicht die Ursache für den Niedergang der dortigen Lkw-Industrie. Saurer/Berna und Franz Brozincevic Wetzikon (FBW) hatten die Expansion nach Nordeuropa verpasst (die Volvo und Scania 1965 nach NL und B gemacht hatten, um Zölle zu sparen.) Daimler konnte so ab 1982 die Firmen zerlegen. Das Filetstück, die Motorenentwicklung von Saurer in Arbon kaufte Fiat und ist deshalb heute der zweitgrößte Einbaudiesel-Hersteller der Welt.
Jokerin sagte:
Aufklärung eines Sprachwissenschaftlers über Geschlechtergerechtigkeit in der deutschen Sprache. Ob er es mit dieser Verweigerungshaltung noch weit bringen wird? Allerdings kann ich seinen Namen nicht entdecken, und wahrscheinlich ist er sowieso schon im Pensionsalter.
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/geschlechtergerechte-sprache-hannover-ignoriert-die-erkenntnisse-16051449.html
Severa Snape sagte:
Der Autor schreibt mir aus der Seele, aber die Sache mit dem Unterschied zwischen Grammatik-Genus und (biologischem) Sexus kann man/frau kaum noch jemandem erklären. Die Kenntnisbasis ist einfach nicht da.
Jokerin sagte:
Hingegen gehört es mittlerweile zum festen Wissensbestand jedes anständigen Menschen, daß der biologische Sexus ein rein soziales Konstrukt ist, und daß er [!] zwischen x verschiedenen Geschlechtern und Toiletten frei wählen kann.
Severa Snape sagte:
Der Irrsinn treibt wunderbunte Blüten.
Moppel sagte:
Da möchte ich aber unanständig bleiben, bei allem Anstand, der in der heutigen Gesellschaft ein Fremdwort zu werden scheint.
Severa Snape sagte:
@Moppel, lesen Sie den Eulenspiegel oder kennen einen Abonnenten? Dann blättern Sie das aktuelle Heft durch … eine kleine Karikatur bringt den m/w/d-Irrwitz genau auf den Punkt.
Jokerin sagte:
Den Eulenspiegel kannte ich gar nicht, danke für den Hinweis! Dort ist ein gelungenes Portrait unseres allseits verehrten Bundespräsidenten. Es kann wohl nichts schaden, sich immer wieder geistig und vor allem moralisch an dieser Respekt gebietenden Persönlichkeit emporzuranken.
Anonyma sagte:
Der Bundes-Uhu! Wie hübsch. @Jokerin Der Eulenspiegel war die TITANIC der DDR.
Severa Snape sagte:
@Jokerin, es freut mich, etwas für Ihre (satirische) Fortbildung getan zu haben. 🙂
Moppel sagte:
Da wurde auch mal der Nagel auf den Kopf getroffen:
https://www.deutschlandfunk.de/linguist-kritisiert-geschlechtergerechte-sprache-ein.691.de.html?dram:article_id=380828
Jokerin sagte:
Inzwischen ist der Artikel hinter der Bezahlschranke verschwunden, aber der Name des Autors wird genannt: Helmut Glück. Ein Glück, daß ich mir sofort den ganzen Artikel kopiert habe!
Severa Snape sagte:
https://de.rt.com/1tje
Was haben denn seine Puppenspieler mit ihm vor? Und Siggi Pop … auch wenn er gerade so bescheiden tut.
Ich traue den Vögeln nicht überden Weg.
Analysator sagte:
Ungünstiger Zeitpunkt für Iggy Pack. Bei VW ists momentan wohl nicht so leicht mit der Beschaffung eines Ausruhpostens. Diejenigen, die ihm in besseren Zeiten einen hätten beschaffen können, müssen sich gerade selber am Trog festklammern, um ihren eigenen Posten nicht zu verlieren.
Beim Atlantic Council war man ja froh, dass mit Sigmar Gabriel einer von Kremlin’s Trojan Horses durch Zionistenverehrer und Putinhasser Heiko Maas ersetzt wurde.
Meine (Verschwörungs-)Theorie: Sollte Gabriel tatsächlich den Vorsitz des think tanks Atlantik-Brücke übernehmen, so dient er nur als Platzhalter bis irgendwann der erfolglose Saarländer und US-Stiefellecker Maas nachrücken kann.
Severa Snape sagte:
Interessante Hypothese, aber logisch ist es schon.
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Ich glaube, diese Typen von Atlantikbrücke, die fragen gar nicht vorher. Der Siggi weiß das selbst nur aus der Presse. Der müsste ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein, das Angebot anzunehmen. Er wäre ja wohl dann ein Sargnargel der SPD, wenn er das nicht sowieso schon ist.
Die Atlantikbrücke soll sich irgendeinen Puffgänger für den Vorsitz suchen, aber die Finger von unseren Politikern lassen.
frstbischofvongurk sagte:
„Unsere Politiker“! Ich glaube, bei dir piept’s wohl!
Lulu sagte:
Sehr schön. Macht es doch die Hetze der Medienbagage und ihrer Politclowns offenbar:
Drittens hindert die USA eigentlich nichts daran, die Hilfslieferung, die sie angeblich liefern wollen, Russland, China, der Türkei oder Indien zu übergeben und von denen liefern zu lassen. Das Gleiche könnte auch mit der UNO oder dem Roten Kreuz geschehen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie die US-Regierung, die behauptet, sich so sehr um das venezolanische Volk zu sorgen, ihre „humanitäre Hilfe“ an sie leisten könnte, die keine hoch provokanten Lieferungen mit Militärfahrzeugen und aggressiven Konfrontationen in venezolanischen Grenzstädten beinhaltet. Die Tatsache, dass Washington sich weigert, diese Wege zu gehen, ist ein Eingeständnis, dass das Ziel immer Provokation und nie Humanismus war.
https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/ein-psychopathischer-us-senator-24-02-2019/
el_descendiente sagte:
Endlich mal ein Faktenfinder, der mit der Kernkompetenz der ARD was zu tun hat …
http://faktenfinder.tagesschau.de/kurzerklaert/kurzerklaert-werbung-social-media-103.html
… Mensch braucht aber nicht Hellseher zu sein, um Futterneid als Triebfeder zu entdecken. Bei acht Milliarden Einnahmen durch die Zwangsabgabe darf die Hoffnung gehegt werden, daß die Nimmersatts an ihrer Gier ersticken.
Silencer sagte:
Personalmangel bei der Bundeswehr
Verteidigungsministerium will verstärkt auf Reservisten zurückgreifen
Die Bundeswehr soll wachsen, doch sie hat es im Wettbewerb mit der Privatwirtschaft schwer. Mit einem neuen Gesetz will Ministerin von der Leyen die Armee nun attraktiver machen. Das soll 380 Millionen Euro kosten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-verteidigungsministerium-will-verstaerkt-auf-reservisten-zurueckgreifen-a-1255284.html
Wir müssen uns doch schließlich verteidigen können!
Panta rhei sagte:
Der US-Putschversuch in Venezuala ist vorerst gescheitert
https://www.heise.de/tp/features/Der-US-Putschversuch-in-Venezuala-ist-vorerst-gescheitert-4320763.html
Über einige Formulierungen von Rötzer muss man sich sehr wundern, interessanter sind für mich die Kommentare gewesen.
venice12 sagte:
Dabei war dieser Herr bei Umstürzen in Süd-/Mittelamerika doch bisher immer so erfolgreich:
https://www.jacobinmag.com/2019/02/the-tragic-life-of-the-war-criminal-elliott-abrams
ere sagte:
.
Panta rhei sagte:
https://deutsch.rt.com/inland/84905-parteitagsleiter-linkspartei-prahlt-konnte-venezuela-antrag-verhindern/
Parteitagsleiter der Linkspartei prahlt: „Konnte Soli-Antrag zu Venezuela verhindern“
Severa Snape sagte:
Die Partei hat sich für mich mit diesem Parteitag derartig diskreditiert … und das sehe, wie man in der Jungen Welt dieser Tage lesen konnte, nicht nur ich so.
candyman sagte:
Bin auf diesen Brief von Heidi Langer an Gregor Gysi gestossen. Sehr treffend analysiert. Der Einfachheit halber hier nachfolgend im Zitat:
Lieber Herr Gysi,
mein Name ist Heidi Langer, ich bin 50 Jahre alt und stamme wie Sie aus der ehemaligen DDR. Als ich 1989 auf die Straße ging, tat ich das nicht, weil ich mein Heimatland in den kapitalistischen Moloch des Wertewestens integrieren wollte, sondern ich tat es, weil ich der Ansicht war, dass die Regierenden der sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik sich selbst zu viele Privilegien angeeignet hätten, um als eine sozialistische Regierung weiterhin glaubwürdig zu sein. Ich tat es in dem Wunsch, den Sozialismus als solchen zu stärken und die immer weiter um sich greifende Korruption der Entscheidungsträger, angefangen bei den ganz Kleinen auf betrieblicher und kommunaler Ebene, zu beenden. Jeder, der sich daran erinnert, wie wichtig und wertvoll „Beziehungen“ zu jenen Zeiten waren, wird diesen Wunsch sicherlich nachvollziehen können.
Ich glaubte und glaube fest an das System „Sozialismus“ und daran, dass er die Vorstufe zum Kommunismus, dem Ziel jeder wirklich linken Politik, ist. Woran ich nicht glaubte, war eine Umsetzung, in der einige Wenige sich auf Kosten der Mehrheit Privilegien und materielle Werte verschafften, denn das ist kein Sozialismus. Das ist nur eine andere, versteckte Form des Kapitalismus, in der eine Elite herrscht und der Rest der Bevölkerung dient.
Um zu verdeutlichen, worauf ich hinauswill:
Ja, ich gebe es zu, auch ich war oft unzufrieden mit dem Warenangebot. Aber mir war auch immer bewusst, dass vergleichsweise spottbilliger Wohnraum, spottbilliger Strom, kostenloses Wasser und Abwasser, staatlich subventionierte Nahrungsmittel und Kleidung, kostenfreie Kinderbetreuung, die verfassungsmäßig garantierten Grundrechte auf Arbeit und Erholung bzw. Wohnen, ein Sozialversicherungssystem, das keine Zuzahlungen kannte, Mindestrenten, spottbillige Fahrpreise im öffentlichen Nahverkehr und viele andere soziale Errungenschaften, die ich hier nicht einzeln aufzählen kann und möchte, schwerer wiegen als ständig Bananen im Konsum oder PKW für alle.
Ich wuchs auf in einem Land, in dem es in jedem Wohngebiet mehrere Spielplätze gab, heute sind daraus zumeist Parkplätze geworden. Ich habe – notgedrungen – gelernt, Strümpfe zu stopfen und zu klein gewordene Pullover aufzuribbeln und die Wolle erneut zu verarbeiten, und es hat mir nicht geschadet. Ich habe Altstoffe gesammelt und mir so Taschengeld verdient. Ich habe gelernt, im Schrebergarten Gemüse und Obst anzubauen, zu ernten und zu konservieren. In unserer Wohngegend gab es einen regen Tauschhandel, frisches Gemüse aus dem eigenen Garten gegen die Reparatur irgendwelcher Kleidungsstücke oder Elektrogeräte, Obst, frisch vom Baum oder Strauch gegen Hausschlachteprodukte, Hilfe beim Einkellern von Kartoffeln gegen Hilfe beim Kohleschippen oder Malerarbeiten.
Und wissen Sie was, Herr Gysi? Niemand blieb allein. Die Kinder im Wohnviertel wurden ganz selbstverständlich mitbetreut, wenn deren Eltern unterwegs waren. Die Oma von nebenan wurde ebenso selbstverständlich von den Nachbarn unter die Fittiche genommen, ihre Einkäufe von den anderen Frauen mit erledigt, ihre Fenster geputzt, und in der Hauswoche kam niemand auf die Idee, sie mit auf die Liste zu setzen. Das gehörte sich einfach nicht.
Wir haben zusammengehalten. Um es einfach auszudrücken: Der eine besaß den Hammer, der zweite hatte Nägel und der dritte nannte eine Zange sein Eigen – und daraus wurde etwas gemacht, das allen zugutekam.
Ich bin noch heute der festen Ansicht, dass das wirtschaftliche Niveau der DDR eben jenes Niveau ist, das ein Land ohne jegliche periphere Ausbeutung erreichen kann, durch ausschließlich fairen Handel (oder unfairen zum eigenen Nachteil, wenn es gezwungen ist, sich auf diese Weise die notwendigen Devisen zur Teilnahme am Welthandel zu beschaffen).
Stimmt, wir waren nicht reich. PKW in Privatbesitz waren eher die Ausnahme als die Regel. Viele von uns haben bis zur Wende noch regelmäßig Kohlen und Aschkästen geschleppt, einige sogar noch Außentoiletten im Hof benutzt. Aber wir waren auch niemals die Ursache für Not, Leid und menschliches Massensterben, wir waren niemals Aggressoren auf Ressourcenjagd. Stattdessen waren wir solidarisch mit den Opfern westlicher Ausbeutungspolitik, haben den imperialistischen Militarismus angeprangert und für dessen Opfer gespendet. Denn Solidarität, so haben wir es noch gelernt, ist nicht, vom eigenen Überfluss abzugeben. Das nennt man Almosen. Solidarität ist, sich selbst für jemand noch Bedürftigeren einzuschränken.
Das waren die Prinzipien, mit denen ich aufgewachsen bin. Prinzipien, die Sie nicht nur ebenfalls verinnerlicht, sondern sogar mitgeprägt haben sollten, wenn ich Ihr Alter, Ihre Herkunft und Ihren Status zur Zeit der „Wende“ in Betracht ziehe.
Sie werden sich sicherlich nicht erinnern, Herr Gysi, aber wir hatten 2014 für einige Zeit Schriftkontakt, Sie haben mir damals zu meinem offenen Brief an Frau Merkel gratuliert und mir mitgeteilt, dass dieser innerhalb Ihrer Partei rege gelesen, kommentiert und geteilt würde. 2015 haben wir erneut per PN über Facebook kommuniziert, damals ging es um die „Mahnwachen für den Frieden“ und Ihre Gründe, warum Sie sich dafür nicht engagieren wollten. Ich habe Sie damals so verstanden, dass Sie sich nicht direkt vom Anliegen dieser Mahnwachen distanzierten, aber von bestimmten Inhalten, die von „rechts“ in diese Mahnwachen hineingetragen wurden. Das habe ich selbstverständlich respektiert. Mittlerweile muss ich allerdings sagen, dass ich diese Art von Respekt beim besten Willen nicht länger aufrechterhalten kann.
Das möchte ich gern näher begründen:
In Ihrer kürzlichen Rede auf dem Bonner Parteitag verwechseln Sie auf geradezu spektakulär-peinliche Weise Internationalismus mit dem Eintreten für die Europäische Union der Banken und Konzerne, denn genau das ist die Politik, die das EU Parlament macht und auch weiterhin machen wird, beraten von Lobbyisten, die den Politikern sagen, welche Art von „Wirtschaftskompetenz“ sie zu zeigen haben – und zwar auf Kosten der Sozialkompetenz. Dazu kommt Ihre Polemik bezüglich des Brexit, die Jeremy Corbyn und der britischen Arbeiterklasse schwungvoll in den Rücken fällt. Ein entsolidarisierter Arschtritt sozusagen, kunstvoll ausgeführt von jemandem, der einer linken Partei angehört.
Ja, es stimmt, Herr Gysi, man kann es nicht allen recht machen. Aber es ausgerechnet beim Klassenfeind zu versuchen, hat mit „links“ definitiv nicht viel zu tun. Das verwirrt, wenn Sie ganz richtig den Unterschied zwischen Reichtum und Armut thematisieren, insbesondere, weil alles was Sie anregen, diesen Zustand zwangsläufig verfestigen muss. Sie verschweigen nämlich bewusst, dass Ihre Forderung, dass dort versteuert werden sollte, wo die jeweilige Wertschöpfung erfolgt und nicht etwa in Steueroasen, nach Maßgabe der Grundlagenverträge der EU, die einen freien und ungehinderten Kapitalverkehr vorsehen, völlig unmöglich ist.
Ich gebe Ihnen völlig recht in dem Punkt, dass man der Gefahr des starken Rechtspopulismus, der nicht nur Deutschland sondern ganz Europa sich ausgesetzt sieht, widersprechen muss. Aber dann benennen Sie doch bitte auch die neoliberale Politik inklusive mangelnder Sozialkompetenz der EU wahrheitsgemäß als Ursache dieser Gefahr, statt mit deren Akteuren auch noch koalieren und Fraktionsgemeinschaften bilden zu wollen. Denn gerade die Unkenntnis des kausalen Zusammenhangs zwischen Kapitalismus und Armut treibt viele Menschen in die Fänge rechter Parteien. Und wenn Sie die Ungleichheit der Lebensverhältnisse in den einzelnen Ländern anprangern, dann sollten Sie auch nicht verschweigen, welche Bedeutung in diesem Zusammenhang dem Regime des Euro zukommt, welches Sie aber keinesfalls antasten wollen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, wann und wo Sie Ihre Kenntnisse im Bereich Marxismus-Leninismus vergraben haben, aber eines steht für mich mittlerweile fest; Sie wissen ganz genau, dass eine politische Systemänderung über das Konstrukt der repräsentativen Demokratie absolut unmöglich ist. Und Ihnen ist ebenso bewusst, dass das kapitalistische System aufgrund seiner Dynamik und der damit zwangsläufig verbundenen wachsenden Armut und Verelendung nicht reformierbar ist, selbst wenn eine „linke“ Mehrheit im EU-Parlament und in allen Landesregierungen säße, was mit dem Erstarken des rechten Populismus ohnehin jeder Wahrscheinlichkeit entbehrt.
Die fatale Entscheidung, die aggressive militaristische Ausrichtung der EU nicht mit aller Macht anzuprangern und zu bekämpfen, weil ja „rechts“ das tut, ist eine Bankrotterklärung einer LINKEn, die einmal für Friedenspolitik stand und sich aus Überzeugung vehement den Bundeswehrauslandseinsätzen widersetzt hat – insbesondere angesichts der westlichen Drohgebärden gegen die russische Föderation und die ständig wachsende Gefahr einer militärischen Eskalation.
So wie ich das sehe, rutscht „links“ aktuell immer mehr in das Vakuum, das eine neoliberal agierende SPD in der Ausrichtung der deutschen Parteienlandschaft hinterlassen hat – und damit schließt sie sich dem allgemeinen Rechtsruck an, statt einen starken Gegenpol zu bilden. Sie ersetzt quasi eine SPD, die sich vor jeder Wahl betont sozial präsentiert, um anschließend sofort wieder in die vergötterte „Wirtschaftskompetenz“ des Seeheimer-Klüngels zurückzufallen, was sie vermutlich zum Gegenstand von mehr Witzen macht, als über die AfD gerissen werden, von der eingebüßten Glaubwürdigkeit mal ganz abgesehen.
Ob die merkwürdig unbedarft anmutende Taktik der LINKEn, den Wahlkampf gleich mit einer Anbiederung an die neoliberale Politik zu führen, allerdings besser ist, überlasse ich der Entscheidung der Wähler. Vorstellen kann ich es mir nicht.
Lieber Herr Gysi, meine Enttäuschung ist grenzenlos. Ich fühle mich von Ihnen und Ihrer Partei als sozialistisch vorgebildete Bürgerin nicht vertreten. Und ich muss mich darüber hinaus mit der Erkenntnis auseinandersetzen, dass die einzige „linke“ Kraft hierzulande, die im Bundestag vertreten ist, auf Teufel komm raus ausgerechnet mit jenen Parteien koalieren will, welche mit der Agenda 2010 und der Schaffung des Niedriglohnsektors, mit ihrer Rentenpolitik und ihrer „Wirtschaftskompetenz“ hierzulande die Armut und die Vermögensumverteilung befeuert haben und weiterhin befeuern werden. Mit Parteien, die bereits bewiesen haben, dass sie wirklich „linke“ Politik weder jetzt noch später in Erwägung ziehen werden. Damit haben Sie und Ihre Partei Ihr Klassenbewusstsein an der Garderobe abgegeben, um sich im Innern des Tempels der Macht am Gerangel um lukrative Posten zu beteiligen.
Und nebenbei fördern auch Sie das Erstarken des Rechtspopulismus, indem Sie die Opfer neoliberaler Politik Parteien und Organisationen wie der AfD oder irgendwelchen GIDAs überlassen, statt mit ihnen und für sie den Klassenkampf gegen das imperialistische, militaristische Ausbeutungssystem zu führen.
Ich prophezeie der PdL an dieser Stelle das gleiche Schicksal wie einer SPD, die sich als neoliberale Drückerkolonne erwiesen hat. Schade um das Potenzial, aber im Innern bourgeoise Parteien werden wohl der Verantwortung niemals gerecht werden können, die ihre Namen symbolisieren. Ich hätte mir gewünscht, mehr erwarten zu können, sowohl von Ihrer Partei, als auch von Ihnen persönlich.
Heidi Langer
25.02.2019
Jokerin sagte:
Quelle?
Lulu sagte:
Wird Facebook sein.
candyman sagte:
erwischt…:-)
Analysator sagte:
„Präsident Trump trifft sich mit Nordkoreas Machthaber Kim in Vietnam. In den USA braut sich derweil eine politische Krise zusammen: Trumps Ex-Anwalt Cohen will im Kongress reinen Tisch machen.“
https://www.tagesschau.de/ausland/cohen-aussage-103.html
„Bühne frei für Runde zwei: US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim sind in Vietnam angekommen.“
https://www.tagesschau.de/ausland/trump-kim-gipfel-109.html
„Wenn sich US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim in Hanoi treffen, würde China am liebsten mit am Tisch sitzen.“
https://www.tagesschau.de/ausland/china-nordkorea-137.html
Venezuela, North Stream II, Iran Atom Deal, … wer agiert wie ein Machthaber?
ere sagte:
„Regime, Regime, Regime, Regime“
„Machthaber, Machthaber“
Eine Tui heute morgen „Im Interview“ mit einem CSU Ex-Volksvertreter zum zweiten Gipfeltreffen Trump/ Kim.
Ich hätte nie gedacht, dass einmal ein CSU Funktionär mäßigend auf eine kriegsgeile „Journalistin“ einwirken müsste.
.
Quelle DLF
„07:15 Interview
Nordkorea / USA -Gipfel – Interview mit Hartmut Koschyk, CDU, ehem. langjähriger Vorsitzender der deutsch-koreanischen Parlamentariergruppe“
[audio src="https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2019/02/27/kim_und_trump_gipfel_hanoi_tag_1_dlf_20190227_0716_3025fe0c.mp3" /]
„CDU“ ist falsch. Der Oberschlesier war immer CSU Mitglied.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Koschyk
.
ere sagte:
„Tui“ — das ist bei Brecht die Abkürzung für „Tellekt-Uell-In“, und dies wiederum, das können selbst Nicht-Tuis leicht erkennen, ist ein Anagramm für „Intellektuell“.
Tuis — das sind für Brecht alle jene intellektuellen „Speichellecker“, „Bemäntler“ und „Weißwäscher“, die auf Abzahlung „Meinungen für den kleinen Mann“ verkaufen: „Eine Meinung über die politische Lage gefällig? Es kostet nur drei Yen und geht im Stehen.“
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45845384.html
Demian von VollpfOsten sagte:
ere sagte:
zeigt einmal mehr die lächerliche Verkommenheit des westlichen „Werte Systems“
Demian von VollpfOsten sagte:
FritztheCat sagte:
Sehr schön!
Hat J.K.Rowling schon reagiert?
Maddin sagte:
The Donald wär durchaus zuzutrauen, dass er darauf reinfällt. Mit beautiful babies wurde schon einmal ein Angriff begründet
ere sagte:
Vermutlich muss man ihm das direkt auf Twitter zukommen lassen.
Dann geht’s noch schneller mit den Bomben.
Im Falle Venezuela gibt es allerdings im Buch eines FBI Vize-Chefs (Andrew McCabe, von Trump gefeuert, also ein Intimfreund)
ein Zitat,
Trump hätte schon vor Jahren über die Abschaffung des ineffizienten Sozialismus in Venezuela geredet.
.
Lulu sagte:
Ohne jetzt den Brüllfrosch in Schutz nehmen zu wollen. Nur McCabe, einer der Hauptakteure beim Steele-Dosier-Fake, ist alles Andere als glaubwürdig.
ere sagte:
Lulu,
darauf habe ich mit „Intimfreund“ und „von Trump gefeuert“ hingewiesen.
Etwas zum Machtkampf FBI-Chef/Vize-Chef und Trump aus Sicht (Aufzeichnungen*…) des Vize-Chefs.
„That’s what FBI agents are trained to do, write memos to the file after they speak to witnesses.“
http://time.com/5531604/andrew-mccabe-60-minutes-interview-transcript/
Lulu sagte:
Sry. Irgendwie überlesen 😮