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https://www.rt.com/russia/555265-gazprom-gas-ukraine-europe/
Ukraine stellt Gas für Europa ab
Kiew beruft sich auf „höhere Gewalt“, um ein Drittel des russischen Transitgasflusses nach Europa zu stoppen, während Gazprom sagt, es habe keine Probleme gegeben, die den Umzug rechtfertigen würden
Der russische Gaskonglomerat Gazprom hat keine Bestätigung für höhere Gewalt oder Hindernisse für den weiteren Gastransport durch eine Kreuzung in der Region Lugansk erhalten, teilte das Unternehmen am Dienstag mit, nachdem der ukrainische Betreiber OGTSU angekündigt hatte, dass er weitere Lieferungen ab dem 11. Mai aufgrund der Präsenz einstellen werde der „russischen Besatzer“.
Gas Transit Services of Ukraine (OGTSU) erklärte am Dienstag höhere Gewalt und sagte, dass es unmöglich sei, den Gastransit über einen Verbindungspunkt und eine Kompressorstation in der Region Lugansk fortzusetzen. Da das OGTSU-Personal „keine betriebliche und technologische Kontrolle“ über den Anschlusspunkt Sokhranovka und die Kompressorstation Novopskov ausüben kann, kann das Unternehmen seine Vertragsverpflichtungen nicht weiter erfüllen, hieß es.
Gas aus dieser Verbindung wird am Mittwoch ab 7 Uhr morgens nicht mehr in das Transitsystem der Ukraine aufgenommen, sagte OGTSU. Auf Sokrankowka entfällt nach Angaben der Betreiber fast ein Drittel des russischen Gases, das durch die Ukraine nach Europa transportiert wird – bis zu 32,6 Millionen Kubikmeter pro Tag.
Gazprom habe keine Bestätigung über höhere Gewalt oder Betriebsstörungen in Sokhranovka oder Novopskov erhalten, sagte Unternehmenssprecher Sergey Kupriyanov am Dienstag. Er fügte hinzu, dass ukrainische Spezialisten die ganze Zeit über uneingeschränkten Zugang zu beiden Einrichtungen hatten und es zuvor keine Beschwerden darüber gegeben habe.
Kupriyanov sagte auch, dass Gazprom vom ukrainischen Gasunternehmen Naftogaz darüber informiert wurde, dass Kiew, wenn Russland weiterhin Gas über Sokhranovka liefert, das Volumen am Austrittspunkt um den gleichen Betrag reduzieren und das Gas effektiv beschlagnahmen wird.
Während die OGTSU vorgeschlagen hat, das Gas nach Sudzha umzuleiten, einem Anschluss in der Region Sumy, der von der ukrainischen Regierung kontrolliert wird, sagte Kupriyanov, dies sei „technologisch unmöglich“.
„Die Verteilung der Mengen ist im Kooperationsvertrag vom 30. Dezember 2019 klar geregelt, und die ukrainische Seite ist sich dessen bewusst“, sagte er.
Gazprom erfülle alle seine Verpflichtungen gegenüber seinen europäischen Kunden, mit allen Transitleistungen gemäß den Vertragsbedingungen und vollständig bezahlt, betonte Kupriyanov. Moskau hat die Gaslieferungen nach Europa fortgesetzt, einschließlich des Transits durch die Ukraine, ungeachtet der laufenden Militäroperation und der von den USA und ihren Verbündeten in der EU verhängten Embargos gegen Russland.
Nun kommt also die Gaswaffe zum Einsatz. Die Tatsache aber, dass bislang das russische Gas durch die Ukraine geleitet wurde, als ob nichts passiert sei, zeigt die ganze Absurdität des Konflikts. Während den Deutschen vorgeworfen wurde, sie würden durch den Kauf von Gas Putins Krieg finanzieren, kassierte die Ukraine durch den Gastransit – unter den Augen der Amerikaner – munter weiter. Infolge der schweren Verluste im Donbas, scheint die Eskalation des Krieges nun auf diesem Weg versucht zu werden.
Dass die Ukraine da kassiert, ist bisher nur she am Rande aufgefallen: https://www.focus.de/finanzen/news/gas-aus-russland-ukraine-erhaelt-dafuer-milliarden-von-wladimir-putin_id_79153723.html
Fliegt Lambrecht als nächstes? Diesmal ohne Sohn?
„Auf „insgesamt sieben Auslandsreisen“ habe Lambrecht ihren Sohn mitgenommen, teilte das Ministerium mit. Dabei ging es nach Slowenien, Helsinki, Liechtenstein, Lissabon, Luxemburg, Paris und Prag; die Kosten für die Reisen seien stets privat beglichen worden – Nachweise dafür gibt es aber nicht.„
https://de.rt.com/inland/138112-fliegt-lambrecht-als-nachstes-sohn/
Kreditkartenabrechnungen? Kontoauszüge? Einzahlungsbelege? Gibt es wirklich nicht?
Ukraine EXPOSES U.S. Fears Over Russia-China Alliance ft. Pepe Escobar
Die Neocons würden mit dieser Kriegsziel-Formulierung – der Propaganda vom Endsieg – die weitere Eskalation vorbereiten – meint „The Duran“.
Der ukrainische Außenminister formuliert das Kriegsziel neu: Kiew will nun gewinnen — RT DE
Nach dem Narrativ der US-Amerikaner zum Ukraine-Krieg hat Kiew seine Ziele neu formuliert. Die Ukraine will nun den Krieg gewinnen. Die Linie der US-Regierung stößt jedoch nicht überall in Europa auf Zustimmung. Bundeskanzler Olaf Scholz drückte sich vorsichtiger aus. Er erklärte, dass Russland den Krieg gegen die Ukraine nicht gewinnen darf.
https://test3.rtde.live/international/138093-ukrainische-aussenminister-formuliert-neue-kriegsziel/
2022.05.10 The Russians See Where This War Is Going
https://rtde.team/inland/138103-grunen-2022-erst-waffenlieferungen-in/
Die Grünen 2022: Erst Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, jetzt Ölförderung im Wattenmeer
Die Grünen gelten gemeinhin als pazifistische und vor allem umweltbewusste Partei. Derzeit überraschen Politiker wie Wähler jedoch mit aktiven Unterstützungen ehemaliger Tabu-Themen. Im jüngsten Fall wollen die schleswig-holsteinischen Grünen zuvor bekämpfte Ölförderungen im Wattenmeer genehmigen.
https://telegra.ph/Die-Ukraine-will-Gas-Transit-durch-Lugansk-nach-Europa-kappen-05-10
Ukraine will Gas-Transit durch Lugansk nach Europa kappen
Am 10. Mai erhielt Russland eine amtliche Nachricht vom „Betreiber des Gasfernleitungsnetzes der Ukraine“ (GTSU), dass die ukrainische Seite unter Hinweis auf Umstände höherer Gewalt ab dem 11. Mai um 7:00 Uhr kein Gas mehr für den Transit durch die ukrainische Station „Sochranowka“ annehmen werde, sagte der Sprecher des Energiekonzerns Gazprom, Sergej Kuprijanow.
„Die Nominierungen für die Beförderung werden abgelehnt werden, Gas wird nicht angenommen. Der Betreiber von GTSU schlägt vor, alle Transitvolumina an die Gasmessstation (GIS) ‚Sudscha‘ umzuleiten“, so Kuprijanow.
Zugleich sei, so der Sprecher, eine Benachrichtigung vom krainischen Konzern Naftogaz eingegangen, dass, wenn die russische Seite weiterhin Gas an die GIS „Sochranowka“ liefern sollte, „die Mengen an den Austrittspunkten aus dem GTS der Ukraine entsprechend reduziert werden“.
Von Kim Dotcom.
Mit kurzen Videos von John Mearsheimer (2015), Senator Joe Biden (1997), Julian Assange, und einem Berater Zelenskys (2019).
Gegen „Extinction Rebellion“ und Co.
Großbritannien verbietet das sich selbst Anketten oder -kleben von Aktivisten
Die britische Regierung will die Störungen, Sabotagen und Klebe-Proteste von radikalen Klimaschützern explizit unter Strafe stellen. Man habe „genug von den asozialen Protesten einer selbstgerechten Minderheit“.
……………verbietet das sich selbst Anketten oder -kleben von Aktivisten
Falscher Weg.
Einfach angekettet oder angeklebt lassen und fertig 💥
Verzweifelter Pilot nach Impfschaden: „Ich werde wahrscheinlich nie wieder fliegen!“
Für einen Piloten, der die Freiheit und die unendlichen Weiten des Luftraums kennengelernt hat, ist es die schlimmste Vorstellung: Nie wieder fliegen. Für zahlreiche US-Piloten, die nach einer Covid-19 Pflichtimpfung Impfschäden erlitten haben, könnte es zur bitteren Realität werden. Betroffene äußern zudem die Sorge, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis ein Linienflugzeug abstürzt, weil der Pilot tot oder ohnmächtig zusammenbricht.
Die Problematik der „plötzlichen und unerwarteten“ schweren Herz- oder Hirnschäden ist nicht zu unterschätzen. Weltweit scheint sich dieses Krankheitsbild bei Personen eines Alters zu häufen, die bislang davon weitgehend verschont blieben. Freilich, Herzinfarkte oder Aneurysmen gab es schon vor dem Jahr 2020 – doch Zeitungsberichte, persönliche Erfahrungen und Erzählungen deuten auf ein vermehrtes Auftreten hin. (Siehe auch diese wichtige Zusammenstellung zu Fällen in Deutschland:
Blogger sammelt Fälle: Folgeunfälle nach „plötzlichem Herz- oder Hirntod“ nehmen zu).
Geheimzahlungen an Fauci & Co – Bestechung durch Big Pharma?
Insgesamt bis zu 350 Millionen Dollar könnten mittels undeklarierter Zahlungen an Dr. Fauci und andere Wissenschaftler beim US-amerikanischen NIH geflossen sein, so eine Untersuchung. Das schürt den Verdacht auf Interessenkonflikte.
Wie käuflich sind der US-amerikanische Covid-Papst Dr. Fauci und dessen Wissenschaftler bei den US-amerikanischen National Institutes of Health (NIH) eigentlich? Neuen Berichten zufolge könnten sie durchaus korrupt sein. Immerhin haben sie enorme Summen verschwiegen, die sie in den letzten Jahren erhielten. Denn schätzungsweise 350 Millionen Dollar an nicht offengelegten Lizenzgebühren wurden an die National Institutes of Health (NIH) und Hunderte von Wissenschaftlern gezahlt. Darunter befinden sich auch der kürzlich verstorbene Direktor der Behörde, Dr. Francis Collins, und Dr. Anthony Fauci, wie eine gemeinnützige Überwachungsorganisation berichtet. „Wir schätzen, dass in den Steuerjahren zwischen 2010 und 2020 bis zu 350 Millionen Dollar an Tantiemen von Dritten an NIH-Wissenschaftler gezahlt wurden“, sagte Adam Andrzejewski, CEO von Open the Books, am 9. Mai in einer telefonischen Pressekonferenz gegenüber Reportern. „Wir kommen zu dieser Schlussfolgerung, weil wir in den ersten fünf Jahren 134 Millionen Dollar an Umsatzzahlen ermitteln konnten, die von Drittzahlern, also Pharmaunternehmen oder anderen Zahlern, an NIH-Wissenschaftler geflossen sind.“
https://www.wochenblick.at/brisant/naechster-skandal-lambrecht-sohn-reiste-in-regierungsmaschinen-prahlte-damit-auf-instagram/
Verteidigungsministerin solle nicht Luftwaffe mit der Lufthansa verwechseln
Nächster Skandal: Lambrecht- Sohn reiste in Regierungsmaschinen – prahlte damit auf Instagram
Unsere Kölner Oberbürgermeisterin zur Meinungsfreiheit, nun ja:
„Es ist unerträglich, dass in Köln russische Menschen ihre Meinung frei äußern, denn sie sollten nicht vergessen, dass sie das Glück haben, ihre Meinung hier frei äußern zu dürfen.“
Ist das die mit der Armlänge? Die hat doch echt den Schuß nicht gehört.
Und ihre Logik! Unfaßbar, was für Schrott uns regiert.
Die Macht der Medien.
„Die Macht der Medien“
TikTok löscht AfD-Kanal
Zensur am Jahrestag der Bücherverbrennung!
RT Live-Ticker 17.00 Uhr:
Wer solch eine Regierung hat, braucht keine (äußeren) Feinde. Wer verdammt noch eins hat die gewählt oder ins Amt gezählt.
… und nein, Frau Baerbock, ich stehe nicht unverrückbar an der Seite der Ukraine.
Dazu noch Habecks Hirngespinst:
https://www.jungewelt.de/artikel/426224.energieversorgung-habecks-hirngespinst.html#Comments
… Leserbriefe mitlesen.
Nun ja, die faseln immer nur von 1200 Beschäftigten vor Ort, unterschlagen aber alle anderen Beschäftigten, die an der Weiterverarbeitung zu Produkten hängen. Sie gucken nicht über den Tellerrand hinaus und freuen sich nur diebisch, dass sie Putin eins ausgewischt haben – meinen sie. Sie sind wirtschaftlich und politisch derart verblendet, dass sie den Abgrund nicht mal bemerken, in den ihre Politik führt.
Habeck antwortete auf eine Frage, ob nicht auch für Deutschland wie für Ungarn Ausnahmen möglich wären, (sinngemäß) dass er nicht den Orban machen will (wöllte oder wird). Irre!
In der Weiterverarbeitung geht es um bis zu 65.000 Arbeitsplätze, habe ich gelesen.
Der absolute ökonomische Unverstand … der Vater einer Freundin, ein alter Herr von ü80, war Unternehmensberater vor der Zeit „Personalabbau wird Ihrem Unternehmen helfen“, der sucht ständig das buchstäbliche Riechfläschchen („Nachbarin, Euer Fläschchen.“), weil der die Welt nicht mehr versteht … und der Kerl ist hellwach im Kopf.
Öl-Embargo: Robert Habeck trifft in Schwedt auf die Wut der Betroffenen
Worum es geht, hat Habeck in Schwedt gesagt: Die Öl-Raffinierie soll zur Verarbeitung von Wasserstoff umgerüstet werden, denn die Abkehr von fossilen Energieträgern sei für die Klimawende notwendig. Benutzt der Wirtschaftsminister den Krieg, um die große Transformation voranzutreiben?
Geduldig hörten sich jedenfalls die Mitarbeiter Habecks wolkigen Plan an. Die Bundesregierung nimmt nun als Vorreiter eines Öl-Embargos gegen Russland in Kauf, dass der Großraum Berlin, dass Ostdeutschland, nicht zuletzt das mitteldeutsche Chemiedreieck ohne Öl und ohne Benzin dasteht und es zu über 3 Millionen Arbeitslosen kommen könnte. Selbst wenn Habecks tollkühner Plan aufgeht, bedeutet das eine äußerst spürbare Verteuerung des Öls, die die Bürger in doppelter Weise trifft, als Steuerzahler und als Verbraucher, denn Habeck spielt nicht mit eigenem Geld. Insofern stellte ein Mitarbeiter die Frage: „Können Sie belegen, dass Sie deutsche Interessen vertreten?“ Eine andere Mitarbeiterin mahnte deshalb auch: „Ich möchte Sie höflich daran erinnern, dass Sie einen Eid geschworen haben“, nämlich Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.
Das ist auch noch ein treffender Kommentar, nämlich der der Belegschaft (bitte jeder abspeichern, Zeitdokukment)
Und wie sich das Annalenchen freut, hach schön!
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Fürstbischof von Gurk, Sie haben noch ein boshafteres Gemüt als ich 🙂
Endlich mal jemand auf Augenhöhe.
Ähm, ich meinte Annalena und Wolodymir, nicht den Fürst und die Severa.
„(äußeren)“ kann weg.
Stimmt, Moppel, aber die Feindbildpflege „der Russe“ muss doch auch einen Sinn haben. Wie sagte Pispers einst so schön … man holt ihn aus dem Schrank und staubt ihn ab.
Es gibt Leute, die haben nichts gegen Russen, nur etwas gegen Putin, und sie wollen die Russen von ihm befreien. Ich glaube, „allgemeiner Russenhaß“ trifft es nicht wirklich.
Als der Westen mit dem versoffenen Jezin noch glänzende Geschäfte machen konnte, ging es den Russen dreckig. Man stahl ihnen ihr Eigentum, Stück für Stück, während wenige sich bereicherten. Wenn es kein Hass ist, dann ist es Verachtung oder Gleichgültigkeit. So stolz und einig, wie sich das russische Volk unter Putin entwickelte, ist es für den Westen ein Dorn im Auge, weil es dessen Pläne zunichte macht oder zumindest erschwert. Ich wäre gerne eine von ihnen, wenn ich die Wahl hätte.
@Jokerin, ich fürchte, dass Sie hier zu optimistisch sind. Es wird gern kolportiert, dass man ja nur etwas gegen Putin hätte und wenn der weg wäre … das ist das politische Narrativ unserer klugen Führung (dienend führen).
Aber ich glaube schon, dass dieser Typ mit der Pelzmütze und dem blutigen Messer quer im Mund tief in der DNA sitzt, v.a. in Westdeutschland, die – o.k. subtiler – nie etwas anderes gehört haben. Ich bin da sehr skeptisch, ob sich die Abneigung wirklich nur gegen den Präsidenten richtet.
Ich hatte ein Kinder- oder Jugendbuch mit dem schönen Titel „Wo gestern heute ist“ (erschienen so Ende der 1960er Jahr) über die Bundesrepublik … ich glaube, dass das „Russenbild“ noch genauso ist, wie es das Buch damals erfragt hat … der DDRler sah übrigens aus wie ein Deutscher nur mit traurigem Gesicht.
Anonyma, da sind wir uns völlig einig. Nur die Leute blicken da nicht durch und raffen das einfach nicht, weil die verdammten Schweinemedien ihnen immer das Gegenteil erzählt haben.
Ach, lasst mal die Russen machen, die haben schon Schlimmeres überstanden. Die werden es auch dieses Mal hinbiegen. Die schaffen das! (HeHe)
Bezüglich unserem Vielvölkerstaat wünsche ich – so weit bin ich mittlerweile – dass die „zwei Lieblinge der Nation“, wie ich irgendwo lesen „durfte“, den Karren für ein und allemal so richtig in den Dreck fahren. Mit Achsenbruch und allem was sonst noch so dazugehört. Projekt tabula rasa!
Und wie soll das von statten gehen? Ein Wunsch meinerseits an Wlad und sogar an Joe. Keinesfalls ein Duell von den beiden auf ehemals deutschen Boden. Das haben die Dödels nicht verdient, ein zu schnelles Finale Grande. Schön langsam und mit allen denkbaren Spezereien.
… und die Ukraine reagiert prompt: Sie dreht einen Gashahn zu, der ein Drittel des Gases nach Europa liefert. Annalena wird zufrieden sein.
https://www.rt.com/russia/555265-gazprom-gas-ukraine-europe/
CJ Hopkins bringt sein neues Buch im Selbstverlag raus
https://cjhopkins.substack.com/p/the-rise-of-the-new-normal-reich?s=r
Wolf Biermanns neuester Geistesblitz : Biermann nennt Putin „das legitime Kind aus der Hochzeit von Stalin und Hitler“.
https://taz.de/Wolf-Biermann-ueber-Putin/!5853869/
Biermann ein faschistoider Gaukler der mit einem bestimmtes Lied 1000 Linke in die Irre führte.
Den fand ich schon als ganz junger Teenager schrecklich.
Jo ich auch. Der wurde im Westen einem immer als der Superwiderständler der DDR präsentiert. Ich fand nur das der Typ ein Kotzbrocken ist. Und das hat sich wohl bewahrheitet.
Der gehört zu jenen unangenehmen Typen, die scham- und distanzlos ihre eigene Lebensgeschichte klittern und dann im Wege von Kasse machen als Kunst verallgemeinern. Solche Leute sind ekliger als der tiefste Gulli. Wir konnten den schon als Jugendliche nicht ab.
Kommt Langeweile auf? Die Lust an der geilen Sau, die jetzt schon über zwei Monate hinweg durch Gassen, Straßen und über sämtliche Plätze durchs transatlantische Dorf getrieben wurde, bis hin zum Purzelbäume schlagen, lässt immer öfters zu wünschen übrig, wie es scheint. Da der Turbo für diese Dauerwerbung – Propaganda kann man es ja kaum mehr nennen, wo doch alles längst in die richtige Richtung konditioniert ist – anscheinend auch erschlafft, ist es natürlich kein Wunder, wenn der Reichsstatthalter v.e.G. allmählich hohl dreht, wenn er mit moralisch Verwahrlostem traktiert wird. Auch wenn es doch nur jenem Verhalten und Denken entspricht, das einst galt bevor er seine Herrschaft antrat.
Wie sonst könnte auch so etwas passieren:
Die Außenministerin sollte Melnyk einbestellen
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_92156632/ukraine-krieg-wie-geht-es-weiter-die-aussenministerin-sollte-melnyk-einbestellen.html
Zwar immer noch gut versteckt in den gewohnten Mistansammlungen aber immerhin – Überraschung – dann doch so was:
Erbitten? Donnerlütt, so ganz vergessen scheint die Vorgabe devoten Verhaltens vor dem Gesslerhut also nicht zu sein. Wo es einem obersten Diplomaten (normalerweise schließlich der Außenminister) doch eher geziemt und ansteht etwas – dazu gehört u.a. Mäßigung – von einem Botschafter eines Gastlandes einzufordern. So ganz scheint die neue Rolle ja nicht verinnerlicht. Anstatt diesen Hotzplotz mitternächtlich zur Vorsprache ins Außenministerium bei einem Abteilungsleiter in der Besenkammer einzubestellen, was passiert stattdessen? Genau, das hier!
Längst als „Falscher Hase“ Entlarvtes, klar, so etwas muß immer wieder aufgewärmt werden, man/frau/div. hat ja nichts besseres. Und dann noch das, eine kräftige Watscn für den Sack im Kreml, ei sischa doch:
„Am Nachmittag ist unter anderem ein Gespräch Baerbocks mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba geplant. Die Ministerin wollte zudem die seit Mitte Februar geschlossene deutsche Botschaft in Kiew wiedereröffnen.“
Na sowas! Da wird bestimmt Wlad wieder in sein übliches Tantrum verfallen! Ganz gewiß!
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_92159958/aussenministerin-baerbock-in-der-ukraine-eingetroffen-als-erste-ministerin-.html
09:05 Uhr
Raffinerie in Schwedt: Angestellte unterstellen Habeck US-Hörigkeit
Der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) hat die Ölraffinerie im brandenburgischen Schwedt an der Oder besucht. In dem Werk sind etwa 1.000 Arbeitsplätze vom drohenden Öl-Embargo gegen Russland betroffen. Die Angestellten haben den Bundesminister gefragt, in wessen Interesse er eigentlich handelt, wenn er Entscheidungen trifft. Die Firma, die mehrheitlich in russischem Staatsbesitz ist, träfe ein Aus für russisches Gas besonders hart. Das Gespräch mit dem Minister nutzten die vom Jobverlust bedrohten Mitarbeiter der Raffinerie, um Habeck unverblümt ihre Sichtweisen auf den Krieg in der Ukraine und die damit einhergehenden Sanktionen gegen Russland darzulegen.
Die Geschäftsführung des Unternehmens wollte eigentlich überwiegend Azubis sprechen lassen, die kamen allerdings kaum zu Wort. Stattdessen richteten sich an Habeck erfahrene Mitarbeiter mit ihrer fundamental anderen Sicht auf den Ukraine-Krieg: Die USA hätten einen Regimewechsel in Kiew bekanntlich mit Milliarden finanziert, erklärte ein Mitarbeiter. Zudem würden die USA mit dem Öl-Embargo auch die guten Beziehungen zwischen Russland und Deutschland verhindern wollen, fuhr der Mitarbeiter fort:
"Wie können sie belegen, dass Sie deutsche Interessen vertreten und nicht Interessen der USA?"
Eine Mitarbeiterin erinnerte den Grünen-Politiker an die drohenden Probleme für Deutschland infolge eines Ölembargos gegen Russland: „Ich möchte Sie höflich daran erinnern, dass Sie einen Eid geschworen haben.“ Sein Amtseid verpflichte ihn schließlich Schaden vom deutschen Volk abzuwenden – nicht vom ukrainischen. „Warum sollten wir einem Geschäftspartner, der über Jahrzehnte zuverlässig und immer geliefert hat, so vor den Koffer scheißen und dort ein Embargo machen?“, fragte ein nächster Mitarbeiter. „Wir bekommen einen Rohstoff und wir verarbeiten einen Rohstoff, wenn dieser Rohstofffluss aus ‚Political Correctness‘ unterbrochen wird, ist das in meinen Augen nicht richtig.“
Die Art der Diskussion sei „besonders“ gewesen, kommentierte Habeck die Gesprächsrunde danach. Immerhin seien keine Eier geflogen, freute sich der Wirtschaftsminister. Befriedigende Antworten auf die Fragen konnte der Grünen-Politiker den Mitarbeitern allerdings offenbar nicht geben.
Quelle? Die Kritik trifft genau auf den Punkt
RT Liveticker
In den MSM wird die Kritik der Belegschaft mit zwei Sätzen abgehakt
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/raffinerie-schwedt-habeck-101.html
Die Nachnach-Nazi-Generation hat mühe ihr Denken und Handeln zu rechtfertigen. Es mag sein, daß im Internet mit falschen Daten gearbeitet wird. Richtig ist aber, daß diese Generation alles unter den Teppich kehrt. Am liebsten, auch das wird ohne Widersprüche verbreitet, würde diese Generation den 2. WK Russland andichten. Geschichtsleugner agieren ungehindert. Da gab es irgendein Spruch: Wenn der Faschismus behauptet, daß der Antifaschismus Faschismus sei und bekämpft werden muss, ist der Faschismus in der Gesellschaft angekommen. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/prorussische-proaganda-stellt-politiker-als-enkel-von-ss-maennern-dar-18016693.html
Die haben keine Mühe, sich zu rechtfertigen, ihre antirussische Polemik funktioniert perfekt. Die „Enkel-Generatioin“ ist zutiefst davon überzeugt, anders und besser zu sein und die Demokratie gegen einen Putin zu verteidigen, der „die Sowjetunion wiederherstellen“ will, ähnlich, wie ihre Großväter das Abendland (heutiger Terminus: transatlantische Wertegemeinschaft) vor den bolschwistischen Horden retten wollten.
Allerdings – und das macht es diesen „Nie-wieder-Auschwitz“-Demokraten so leicht – übertreibt die (pro-)russische Propaganda mit der Unterstellung, diese Enkel seien heimliche Nationalsozialisten im völkischen oder deutschnationalen Sinne, nur weil ukrainische Russenhasser mit Nazi-Symbolen provozieren und weil sich die Enkelgeneration gegenüber dem „russischen Untermenschen“ moralisch so überlegen fühlt. Das ist aber kein Nazitum, sondern der mit der Muttermilch aufgenommene Dünkel des Westlers.
Das deutsche oder irgendein anderes Volk ist dieser Enkelgeneration vollkommen gleichgültig und sozialistisch sind sie auch nicht, sondern hochgradig egoman. Kapitalismuskritik gilt ihnen als rechtspopulistische Schwurbelei.
Das ist die alte Diskussion zwischen rassistisch oder antisemitisch verfolgt werden und sterben müssen. Rassistisch ist Sache von white man’s burden und zielt auf die Leute im Naturzustande, die „noch nicht“ die Segnungen der Bürgerlichen Moderne mit auf nackter, inhaltsloser Gewalt aufgebauter Ungeselligkeit entdeckt haben; antisemitisch braucht hingegen deutschnational, weil es darauf zielt, eine am Volkskörper schmarotzende hinterhältig im Verborgenen tätige Parallelgesellschaft rücksichtslos zu beseitigen, damit das Volk seiner Natur (sic!) nach gedeihen kann.
Der Clou ist dabei, dass sowohl die wegen Fehlens der Vernunft bei solchen legitimierte Vernichtung der Menschen im Naturzustande (z.B. John Locke und die indigenen Völker Nordamerikas) wie auch die rückhaltlose Beseitigung der die Vernunft in ihrem Wirken behindernden parasitären Völker (wie weiland die Juden) beide nur die Kehrseiten der gleichen Medaille der Grundstrukturen Bürgerlicher Gesellschaft sind. Mit diesen Argumenten haben sich die Parvenüs nach dem Zusammenbruch der Religiösen Formation in Mitteleuropa gegenüber den Dynastiien legitimiert, um ihren gewaltsam akkumlierten Reichtum zu behalten und ihre Mitmenschen gleichzeitig unterdrücken können – waren diese doch im Naturzustande des „noch nicht“. Am glorreichen Naturrecht (auch ein axiomatischer Schwachsinn) wird immer nur der teilhaftig, der die Vernunft, so wie diese vom Modernen Ensemble gefasst ist, teilhaftig. Ansonsten, Rübe ab … und andere Vernunft als die westliche gibt es nicht/darf es nicht geben.
Was aber im vorliegenden Szenario hinzukommt, ist, dass der Westen in seinem Kampf gegen Russland auf ein Gebilde trifft, das nach wie vor starke Züge eines Reiches trägt und trotz marktwirtschaftlicher Organisation auch versorgt und alimentiert, soziale Verbünde fördert und Rituale zur Anverwandlung praktiziert. Wohl gemerkt, muss man da nicht mögen. Es ist aber wichtig, um den möglichst vollständigen Blick zu erhalten. Multipolar bedeutet nicht 15 X aufgeklärte, westliche Gesellschaft, sondern 15 X menschliche Zivilisation verschiedener Prägung und innerer Welterklärung.
Zur antisemitischen Verfolgung bedarf es des Juden nicht. Das kann an diversen Gruppen exekutiert werden und ist im Intelektuellenhass immer virulent – auch in der UDSSR, by the way. Der durchschnittlich verhetzte national gesinnte Ukrainer vollzieht aus meiner Sicht vor all unseren Augen die bügerliche Emanzipation mitsamt gewillkürter Unternehmung und unter Erschaffung einer legitimierenden Geschichte.
Das Problem deiner Argumentation ist, daß der „antiliberale“ Widerstand Rußlands, der sich antifaschistisch-sowjetischer Verschleierung bedient dem deutschantionalen Widerstand gegen den Westen durchaus ähnelt – und zwar in allen Facetten. Daran ändert die „religiöse Formation“ auch nichts, denn die Sowjetunion war ja eine totale Absage andiesselbe. Tatsächlich ist der russische Widerstand ebenso „völkisch“. Im Falle Deutschlands siehst du darin die „rückständige“ Seite der Moderne, im Falle Rußlands ist dieser Widerstand heiliges Völkerrecht. Das kann so auch nicht funktionieren.
Das Bürgerliche Ensemble, verklärt und gleichzeitig verdunkelt durch die affirmative Beschreibung als ‚Aufklärung‘, ist im Moment seiner Entstehung faschistisch.
Die subjektiven Akte, als Äußerungen gesellschaftlicher Tätigkeiten, erscheinen als Unternehmungen vereinzelter, für sich seiender und sich bloß für sich gegen andere konstituierende Wesen. Um diesen Widerspruch aushalten zu können, um ihn praktikabel zu machen, um den Widerspruch, dass da eins für sich nach seinen Wünschen, Vorstellungen und Interessen etwas unternimmt und diese Unternehmung gleichzeitig eine gesellschaftliche ist, die nicht nur durch ihre schiere Existenz irgendwelche zufällig anwesenden anderen tangiert, sondern schlichtweg alle anderen, um also diesen Widerspruch produktiv zu gestalten, ist es notwendig, dass der Schein als Vorschein wie auch als Anschein zwischen diesen beiden Polen hin und her oszilliert. So also ist der subjektive Akt einmal die einzelne Unternehmung eines Einzelnen, dann wieder die Keimzelle und das Fundament der gesellschaftlichen Produktion von Gesellschaftlichkeit.
Unschwer lässt sich hier das Bild der Heisenberg’schen Unschärferelation wiederfinden, wonach an einem Teilchen dessen (zwei mit einander zusammenhängende) Eigenschaften nicht gleichzeitig exakt messbar sind, wie auch Vorschein, also Auftreten, und Anschein, also Verhüllen, nicht beide gleichtzeitig feststellbar sind. Es ist wohl bezeichnend, dass in den Aussagen der bürgerlichen Gesellschaft über sich selbst immer wieder die gleichen Bilder auftauchen. Dass physikalische Aussagen auch Aussagen der bürgerlichen Gesellschaft über sich selbst sind, wird immer deutlicher, je höher der Abstraktionsgrad ist. Der Begriff der Unendlichkeit, der den (religiösen) Begriff der Ewigkeit abgelöst hat, die Vorstellung einer gleichmäßigen Fließzeit, dies alles sind Aussagen, die für die materielle Welt als Gegenstand der Einzelwissenschaften gelten, wie sie auch legitimatorisch das gesellschaftliche Getriebe in historischer und philodophischer Auskunft beschreiben und absichern.
Und hier ist auch der Ort der Universalgeschichte als dem Bürgerlichen Ensemble eingeborenen Leidideologie. Mit solcher Geschichte wird diese recht eigentlich abgeschafft, eben nicht am Ende der Epoche wie es Francis Fukuyama zur Verdunklung fassen möchte, sondern gleich an ihrem Beginn: Was ist, ist – zumindest in nuce – immer schon so gewesen und wird auch in Zukunft immer so sein. Und so finden sich dann Feuersteinindustrien mit weiblichen Gewerkschaftsbünden oder Politik (also die Verhandlung abstrakter Interessen) bei der inneren Führung von untergegangenen Reichen wie auch durch sogenannte Zukunftsarcheologie produzierte Narrative vom Kampf um Verherrschaften im 70. Jahrhundert unserer Zeitrechnung, die aber auch in so ferner Zeit wie die unseren auf Antagonismus und Konkurrenz gründen.
In einer Formation, die von Wahrheitsproduktion (Foucault) absieht, ist ‚Geschichte‘ von Anbeginn an nicht mehr gesellschaftlich, sondern ficht auf Seite der Unternehmungen der Subjekte ex post um und für deren Legitimation. Im Westen also wieder mal: nichts neues!
In den 90er Jahren wurde das Gebiet der Ex-DDR weitgehend deindustrialisiert. Was damals übrig geblieben ist, wird wohl jetzt platt gemacht
https://www.welt.de/wirtschaft/plus238659415/Besuch-in-Schwedt-Zorn-auf-Robert-Habeck.html
Endlich ergibt sich die Gelegenheit … prima. Es ist so zum K.tzen.
Wie von den westlichen Alliierten selbst formuliert, ist das Ziel der Besatzung Deutschlands dieses den Interessen der Besatzer dienlich zu machen. Hier wird nun vollendet, was mit einem fett dekorierten Schaufenster gen Osten begann. Es ist nur noch zum speien.
Ja. Ich kann mich erinnern, als Jugendliche in Potsdam in Cäcilienhof gewesen zu sein. Bei einer Führung wurde uns der Morgenthau-Plan erklärt … da ist er wieder mit über 70 Jahren Verspätung.
»Humanitäre Hilfe«
Syrienkonferenz ohne Syrer
Gebertreffen in Brüssel ohne Moskau und Damaskus. EU weiter gegen Wiederaufbau des Landes
Von Karin Leukefeld
https://www.jungewelt.de/artikel/426216.humanit%C3%A4re-hilfe-syrienkonferenz-ohne-syrer.html
https://t.me/AnwaelteFuerRechtUndFreiheit/8041
„Wir haben die vollständigste Liste der WEF-Absolventen zusammengestellt, die es gibt – mit über 3800 Namen, die bis zu den Anfängen zurückreichen.
Sie sind keine Patrioten und sie gefährden unsere große(n) Nation(en). Lasst uns ihre Namen überall bekannt machen.“
*Dr. Robert Malone
https://maloneinstitute-org.translate.goog/wef?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
War Putin ein Young Global Leader von Klaus Schwab?
Die Schwarmintelligenz liefert eindeutige Antwort. – 1. November 2021
Gerade erst habe ich einen Artikel mit der Überschrift „Ein Video geht viral – Ist Putin ein Young Global Leader“ des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab?“ veröffentlicht,
in dem ich ein Video analysiert habe, das derzeit online geht und in dem Klaus Schwab etwas sagt, das man so verstehen
kann, als wenn der russische Präsident Putin ein Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab
gewesen sei.
In meinem Artikel habe ich das Video analysiert und auch die Teilnehmerliste des Programms der Young Global Leaders
verlinkt und man kann eindeutig sehen, dass Putin – abgesehen davon, dass er in der Mitgliederliste nicht auftaucht –
aus diversen Gründen dort nicht dabei gewesen sein konnte.
Das Programm wurde 2004 gegründet und galt für Leute bis maximal 40 Jahren, Putin hingegen damals schon 52.
Auch die Behauptung, Merkel sei in dem Programm gewesen, habe ich aus dem gleichen Grund bestritten, denn sie war zu
dem Zeitpunkt schon 50 Jahre alt…….
Und wieder einmal stelle ich fest, dass die die besten Leser der Welt habe,
denn kaum war mein Artikel veröffentlicht, habe ich dazu eine Mail bekommen (und auch schon Kommentare mit der
Antwort unter dem Artikel), die mir weitergeholfen hat.
In der Mail war ein Artikel des geschätzten Kollegen Ernst Wolff verlinkt, in dem ich die Antwort gefunden habe:
Ja, es gab ein Vorgängerprogramm der Young Globale Leaders, es heiß „Global Leaders for Tomorrow“ und wurde
1993 gestartet.
2003 wurde es dann durch die „Young Global Leaders“ abgelöst………
Einen Namen – und darum ging es in meinem Artikel – findet man auf den Teilnehmerlisten allerdings nicht:
Wladimir Putin war nicht dabei, diese These von mir hat sich damit bestätigt…….
Hier nun die Teilnehmerlisten der „Global Leaders for Tomorrow“ ………..
Weiter……
Herr Putin wurde vom K. Schwab – Clan auch eingeladen, weil dieser menschenverachtende Verein
mit prominenten Menschen / Politikern Werbung für sich macht. Auch eine bekannte Königin wurde
aus PR-Gründen eingeladen. Sie hat sich allerdings durchgesetzt & ihr Foto musste von der Homepage entfernt
werden.
Als Präsident Putin feststellte, um was für einen Club es sich in Wahrheit handelte, hatte er sich 10 Jahre dort nicht
mehr blicken lassen.
Erst 2021, als es die Möglichkeit gab via Video – Konferenz teilzunehmen, hatte er die Möglichkeit genutzt um endlich
Tacheles reden zu können.
Nachtrag zu: „10 Jahre hatte Präsident Putin den Klaus Schwab – Verein nicht mehr besucht.“
Siehe einen Artikel aus dem Jahr 2016 😉
Putin wirbt in St. Petersburg für ein Jahrhundert der eurasischen Entwicklung – 21. Juni 2016
Anläßlich des Internationalen St. Petersburger Wirtschaftsforums (SPIEF, 16.-18.6.) unternahm der russische Präsident Wladimir Putin einen wichtigen Vorstoß für eine einheitliche eurasische Zone für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Wohlstand.
In seiner Rede in der Eröffnungssitzung kündigte er an, er rechne damit, daß noch in diesem Monat Gespräche zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und China über eine gemeinsame Entwicklung des gesamten Gebiets von China bis Westeuropa anlaufen werden.
Die Europäische Union (EU) sei willkommen, sich diesem großen Vorhaben anzuschließen.
Das von der Regierung Obama betriebene transatlantische Freihandelsabkommen TTIP dagegen schließe andere aus und würde den EU-Ländern die enormen Möglichkeiten dieses „Groß-Eurasien-Projekts“
vorenthalten.
In einem ausführlichen Dialog mit Teilnehmern, der von Fareed Zakaria von CNN moderiert wurde,
nahm Putin kein Blatt vor den Mund.
Er verurteilte die NATO wegen des „blutigen Putschs“ in der Ukraine – der hätte vermieden werden können,
wenn man Wahlen durchgeführt hätte –,
dem Heranrücken an Rußlands Grenzen und der Kampagne für einen neuen Kalten Krieg.
Rußlands militärische Schritte seien stets nur Reaktionen auf Provokationen der USA gewesen, vom Ausstieg der Regierung Bush-Cheney aus dem ABM-Vertrag bis hin zur Stationierung einer US-Raketenabwehr vor Rußlands Grenzen unter dem erlogenen Vorwand, dies richte sich nur gegen den Iran.
Die USA hätten sämtliche Angebote zu Gesprächen über die Raketenabwehr grundsätzlich abgelehnt.
Mehrere führende europäische Politiker reagierten positiv auf Putins selbstsichere Intervention in St. Petersburg.
EU-Kommissionspräsident Juncker und der italienische Regierungschef Renzi waren persönlich anwesend.
Das SPIEF war der überzeugende Beweis, daß die Behauptung von Präsident Obama, der NATO etc., Rußland
sei isoliert, völliger Unfug ist,
etwa 16.000 Personen nahmen an dem Forum teil, und es wurden wichtige Wirtschaftsabkommen geschlossen.
Der frühere französische Präsident Nicolas Sarkozy, der auf dem SPIEF sprach, warb intensiv für die Zusammenarbeit mit Rußland und die Beendigung der Sanktionen.
Er sagte, Rußland als der stärkere Partner solle das in die Wege leiten, indem es einseitig die Agrarsanktionen gegen Westeuropa aufhebt.
Putin überraschte den Westen mit seiner Antwortet, er werde dies in Erwägung ziehen. Wie schon der frühere französische Außenminister Hubert Védrine, der am 16.6. beim Moskauer Waldai-Club gesprochen hatte, betonte auch Sarkozy, Moskau sei unverzichtbar, um den Krieg in Syrien zu beenden.
Der deutsche Außenminister Steinmeier nahm zwar nicht persönlich teil, verurteilte aber in scharfen Worten die Provokationen der NATO gegen Rußland.
Wenn Deutschland, Frankreich und Italien mit der aggressiven anglo-amerikanischen Politik gegen Rußland brächen,
wäre das ein wirkungsvoller Schritt für Kriegsvermeidung und die Anbindung Europas an den „Groß-Eurasien-Plan“.
Lyndon LaRouche kommentierte, Putin habe wieder einmal einige wirkungsvolle Flankenmanöver unternommen, die die Weltlage völlig verändern können.
Putin werde noch öfter mit überraschenden Aktionen reagieren, die die Realität des gegenwärtigen Augenblicks der „globalen Machtprobe“ widerspiegeln………
https://www.strategicalert.news/putin-wirbt-in-st-petersburg-fur-ein-jahrhundert-der-eurasischen-entwicklung/
aha…
Wir werden bald wissen, auf welcher Seite Putin steht. Bei seiner Familiengeschichte kann ich mir nur absolut nicht vorstellen, dass er irgendeinem Faschismus was abgewinnen könnte. Er würde doch sicher dann daran denken müssen, dass seien Eltern im Grab rotieren würden. Aber es wird sich noch zeigen. Bis dahin hoffe ich. Bleibt einem ja nicht viel anderes übrig. Außer möglichst nicht zu funktionieren.
https://wikispooks.com/wiki/WEF/Global_Leaders_for_Tomorrow
„In 2017 Klaus Schwab claimed that Vladimir Putin was a member of the program,[7] something he repeated in a 2019 talk with Carlos Alvarado Quesada. This presumably happened during his St. Petersburg years in the 1990s[8]. This is not confirmed from other sources. In January 2021, Putin presented a keynote address at the World Economic Forum, where he recalled how he first met Schwab in 1992 and since then had regularly attended events organised by the WEF.[9][10] The WEF removed their page of Putin following the 2022 Russian invasion of Ukraine.[11]“
Hier das Ganze noch mal in lesefreundlicher Form.
Hab den widerständigen Viktor Orban da übrigens auch gerade schon gefunden. Also wenn unser PU DER BÄR auch da war, heißt das höchstens, daß er die Leute kennt. Und natürlich ist es gut, den Feind zu kennen.
Polen bereitet sich auf eine militärische Intervention
in der Ukraine vor – 9. MAI 2022
Während eine Umfrage in der polnischen Bevölkerung die Entsendung polnischer Friedenstruppen
in die Ukraine unter dem Kommando der NATO, der Vereinten Nationen oder der EU mit 56,8% befürwortet,
sagte Präsident Andrzej Duda:
„Es wird keine Grenze mehr zwischen unseren Ländern, Polen und der Ukraine geben.
Eine solche Grenze wird es nicht geben!
Damit wir zusammen auf dieser Erde leben und gemeinsam unser gemeinsames Glück und unsere
gemeinsame Stärke aufbauen und wieder aufbauen können, die es uns ermöglichen werden,
jede mögliche Gefahr oder Bedrohung abzuwehren.“
https://www.voltairenet.org/article216722.html
Das ist ein Land, wo der Großteil der Bevölkerung definitiv einen in der Waffel hat. Gut hier ist das ja auch so .. Zum Glück bin ich nicht Putin, ich würde denen dann sofort was richtig Explosives schicken. Ich würde ganz sicher nicht meine Soldaten opfern.
Auch Miss Wirtschaft tritt zurück: ÖVP-Ministerin Schramböck vor dem Aus
Ist Österreich eigentlich schon wieder heim im Reich?