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Noch ein Paar Fotos von der S-300:
https://t.me/MediaGuerillaBerlin/7768
https://t.me/MediaGuerillaBerlin/7772
https://t.me/MediaGuerillaBerlin/7775
🇪🇪 🤡Estonia’s Foreign Minister says „we are consulting with our allies about a united and resolute response“ due to the falling of most likely Ukrainian AD on poland.
https://t.me/MediaGuerillaBerlin/7776
Polnischer Radiosender Radio Lublin:
„Rakete kam aus der Ukraine“
https://t.me/MediaGuerillaBerlin/7778
Die erste Behauptung, dass es eine russische Rakete war, kamen von einem „hochrangigen US-Geheimdienstmitarbeiter“. Die Amis rudern, nachdem die Fotos veröffentlicht wurden, nun plötzlich zurück.
„Who fired the missile is unclear,“ says J Andrés Gannon, a security expert at the US Council on Foreign Relations, who agrees that it may be from an S-300 system. (BBC)
Das gesamte Gebiete wurden von Polizei und Militär mittlerweile abgeriegelt. Zivilisten kommen nicht mehr rein. Selbst auf umliegende Agrarfelder soll Militär stehen. Es gab einen Aufruf keine „unbestätigten Informationen“ mehr zu veröffentlichen
Mehrere Explosionen in Istanbul, und das nach der fast schon offenen Beschuldigung des Innenministers Richtung USA. Da ist das Tischtuch definitiv zerschnitten, die Türken werden wohl die längste Zeit NATO-Mitglied gewesen sein.
Mach mal langsam. So schnell spielen die Türken diese Karte nicht.
Die Inflation der türkischen Lira erfolgte erst nachdem die Türkei sich für die Anschaffung des russischen S400-Systems entschieden hatte. Washington war stinksauer, daß sie nicht das Patriot-System kauften.
Die Bundeswehr war vorher mit dem Patriot-System in der Türkei stationiert und brach diese Mission ab, nachdem Prozesse auf dem Abschussrechner liefern, die die Soldaten zuvor noch nie gesehen hatten.
Patriot hat offensichtlich eine backdoor zur Übernahme des Systems durch das Imperium.
Die Entscheidung der Türkei war absolut richtig.
Die Inflation der türkischen Währung dürfte daher als Racheakt Washingtons zu verstehen sein, um die Regierung Erdogan zu destabilisieren. Auf wessen Weisung erfolgte wohl der Putsch gegen ihn?
Es waren die Russen, die ihn retteten.
Eine Inflation der Lira ist einfach zu realisieren. Die westlichen Zentralbanken müssen lediglich ihre Lira-Bestände verkaufen und schon gibt es zuviel Lira in der Welt.
Washington befindet sich bereits in einem Wirtschaftskrieg gegen Erdogan. Die Bombenanschläge sind lediglich Botschaften.
Erdogan nutzt die Nato-Mitgliedschaft, um den Beitritt Schwedens und Finnlands zu unterbinden.
Damit ist die Türkei ein Machtfaktor zwischen Rußland und den USA.
Auf die Nato-Mitgliedschaft verzichtet Erdogan so schnell nicht – zumal die Türken mit den Griechen eigentlich immer Krach haben. Wenn Erdogan austräte, wäre ein Konflikt mit Griechenland ein Konflikt mit der Nato.
Liebe Leute,
ich habe vor einer Woche mit einem Menschen telefoniert, der laut Beschreibung auf seiner Webseite Word-Press-Experte ist. Wir sind so verblieben, dass ich ihm in einer Mail unsere Probleme schildere und einen Admin-Zugang einrichte. Das hab ich gemacht und seither nichts von diesem Kollegen gesehen, gehört oder gemerkt. Ich beobachte unser Aktivitätenprotokoll wie die Schlange das Eichhörnchen – nix ist passiert.
Ich werde den Admin-Account nun wieder einkassieren und mich erneut auf die Suche begeben. Das ist nun der 3. flüchtige potentielle Schrauber. Ich hoffe, Ihr versteht langsam, warum ich Euch frage, ob ihr im privaten Umfeld einen kennt, der einen kennt…
Einige Probleme haben wir ja schon selbst in den Griff bekommen – nur die Fehlermeldung ist noch nicht bereinigt.
Peace!
A.
Ich habe mich schon an die Fehlermeldung gewöhnt und sehe das ganz entspannt.
Wäre nur für jemanden, der neu hier ist, noch irritierend 🙂
Putin oder das Klima sind schuld. Da kannste nix machen.
Also ich könnte schon reinschauen und mithelfen. Bin IT Experte (?), kann mich gut reinarbeiten und habe selber eine eher passive WP Installation. Die meisten Fehler habe andere auch, so exklusiv ist kaum jemand, und irgendwoher müssen die Texte für die Fehlermeldung ja kommen. Leider ist die Deutsche Sprache eher schlecht für Hilfe da die meisten IT Probleme in Englischer Sprache verfasst werden.
Du hast ne Mail.
1/ Problem: Große Teile der Energie-Versorgung der Ukraine wurden heute wieder von den Russen beschossen. Selbst die verbleibende Notstromversorgung musste heruntergefahren werden.
2/ Problem: Der liebe Westen hat uns immer noch nicht die bestellten Luftabwehrsysteme geliefert.
Gescheite Kampfflugzeuge auch nicht.
So kann das nicht weitergehen.
Lösung: Wir beschießen jetzt Polen und schieben es den Russen in die Schuhe. Jetzt sind wir wieder auf Platz 1 in den westlichen Nachrichten und wir erhöhen damit den Druck auf den Westen.
So oder ähnlich grins
Also bei Welt Live „deeskalieren die Amerikaner“ weil sie noch keine Schuldzuweisung gemacht haben, irgendeine Livetante aus der Kokaine erklärt, dass der Russe heute ganz viele Raketen losgeschickt hat und „so etwas schon mal passieren könne“ und die Moderatorin fragt Kollegen Wanner in der Liveschalte in den Osten, ob es „denn vorstellbar wäre, dass Moskau sich für so einen ungewollten Treffer entschuldigen würde“.
Beim Lokus ist die Sache noch klarer:
„… Ein US-Geheimdienstmitarbeiter bestätigt, dass russische Raketen für die Explosion verantwortlich sind.“
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/nahe-der-ukrainischen-grenze-video-zeigt-ausmass-des-russischen-raketen-einschlags-in-polen_id_179817446.html
Woher stammt diese Meldung mit den S300 ???
Das macht keinerlei Sinn.
Russland selbst verkauft doch lediglich das alte S400 – System.
Selbst haben die Russen doch bereits das S500.
Das, aber nur in kleinen Stückzahlen. Ansonsten haben sie doch noch ihre S400.
S300 wurde doch zu Zeiten der Warschauer Vertragsstaaten in Betrieb genommen.
Daß ehemalige Mitglieder, wie die Ukraine, das System noch haben, ist hingegen recht wahrscheinlich.
Damit ist Kiew Hauptverdächtiger – aus meiner Sicht.
https://t.me/boris_rozhin/70409
+++ Russische Militär-Experten: Auf den polnischen Fotos (Fotos-1 & 2) sind mit hoher Wahrscheinlichkeit Überreste / Teile einer S-300 (#S300) Luftabwehr-Rakete (sowjetischer Bauart) der ukrainischen Truppen zu erkennen. Zum Vergleich könnt ihr Beispiel-Fotos so einer S-300 Luftabwehr-Rakete auf den Fotos-3 & 4 sehen. Große Ähnlichkeit.+++
https://t.me/BifFidU/24880
Danke Euch!
Ich bitte den fehlenden Ironie-Hinweis in meiner Meldung zu entschuldigen. Natürlich macht es überhaupt keinen Sinn mit „russischen“ S300 polnischen Traktoren-Anhänger abzuschießen… zumal das mit der Reichweite der „russischen“ S300 (die gar nicht mehr in Dienst sind) nicht hinhauen würde… Die Ukrops habe eine Luftabwehrkompanie direkt hinter der Grenze, keine 50km vom „Traktoren-Schlachtfeld“ entfernt. Für ihre Künste mit der Luftabwehr alles mögliche zu treffen, nur nicht anfliegende Kinzhals ((weil zu schnell) oder Geran-2 (weil zu langsam) sind die Ukros ja schon berüchtigt. Was nicht heißt, dass die NATO-Hetzpresse jetzt nicht bis zur Weißglut weiterzündeln wird.
Die Ironie kam schon rüber.
Das Kunststück ist doch wohl: Wie schaffe ich es mit einer bodengestützten Luftabwehrrakete ein Bodenziel zu treffen? Ich würde – als Hersteller – auf alle Fälle dafür sorgen, daß das Teil, wenn es das gegnerische Flugobjekt verfehlt, landet – ohne zu explodieren.
Wenn es also ein Irrläufer der Ukros war, sollte das Teil mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einem Acker runterkommen.
Hätten die Ukros das Ding hingegen flach Richtung Polen geschossen, dürfte der Wärmesensor der Rakete die Getreidetrocknungsanlage erfassen, weil diese verglichen mit der Umgebung ziemlich warm ist. Sowas wäre aus meiner naiven Sicht denkbar.
Brechnachrichten… Russland beschießt Polen mit zwei Raketen… Luftabwehrraketen vom Typ S-300…Artikel 5 !!!einströlf
Ab wieviel Uhr wird dann zurückgeschossen?
Amis können nicht bestätigen, dass russische Raketen in Polen eingeschlagen sind…. Armageddon fällt aus.
aber medial wird bestimmt wieder unterste journalistische Schublade…
Dachte der Truppenaufmarsch in Polen wäre abgeschlossen und der Weg bis zum Dnipro frei. Und seit wann eigentlich schießen die Russen mit Flugabwehrraketen auf Getreidesilos?
Putin steuerte die Rakete persönlich ins Ziel
https://t.me/boris_rozhin/70427
Eilmeldung: Russland greift polnischen Traktor an, trifft aber lediglich dessen Anhänger.
„Die Hitze ist da. Die polnische Luftwaffe hat vom Flugplatz Tomaszów Lubelski in der Woiwodschaft Lubelskie aus Kampfflugzeuge in die Luft geschickt. Wahrscheinlich wird Warschau bald schreien und auf dem NATO-Artikel 5 über die kollektive Verteidigung bestehen.
Die Tragödie in Provodów hatte, wie der RMF FM-Korrespondent herausfand, diese Besonderheit: Die Explosion ereignete sich, als ein mit Mais beladener Traktor in das Gebäude einer Getreidetrocknungsanlage fuhr. Es werden keine Raketen erwähnt. Und Getreidetrockner explodieren manchmal, es gibt abgestandene Luft und eine Menge Staub. Nun, oder das „Echo des Krieges“ ist zusammen mit der Ernte in die Traktorkarosserie gelangt.“
https://t.me/craZybear2022/20689
Derweil neuer Anschlag in Istanbul
https://t.me/intelslava/41150
https://www.focus.de/panorama/welt/berichte-ueber-explosion-zwei-tote-in-polnischem-dorf-radiosender-berichtet-von-russischen-raketen_id_179807621.html
Erste Fotos von Raketenteile deuten eher auf ukrainische Luftabwehr hin. S300 ist eine Boden-Luftwaffe (Wikipedia), keine Luft-Bodenwaffe. Haben die Russen oder Ukrainer dort Bodentruppen? Die Welt-Journos sind zu doof, mal bei Wikipedia nachzuschauen. Dumm-Blöd-Journos halt.
https://www.tagesspiegel.de/politik/ministerprasident-beruft-sicherheitsrat-ein-russische-raketen-angeblich-in-polen-eingeschlagen-8880883.html
https://t.me/azmilitary11/28595
Elendsky hat sich bereits geäußert laut
https://www.aljazeera.com/
Es waren russische Raketen und er hätte ja immer gesagt, daß der Krieg nicht auf die Ukraine beschränkt bleibe.
Das war eine live-Meldung im Video von aljazeera
https://t.me/poisk_mil/2203
Russisches Verteidigungsministerium dementiert Angriff auf Polen — RT DE
Es seien keinerlei Angriffe mit russische Waffen in der Nähe der ukrainisch-polnischen Staatsgrenze durchgeführt worden, hieß es in einer aktuellen Stellungnahme aus dem Verteidigungsministerium der Russischen Föderation in Moskau.
Die von den polnischen Medien nach dem Vorfall in Przewodów veröffentlichten Bilder von Zerstörungen und Wrackteilen gingen somit nicht auf einen Angriff der russischen Seite zurück.
https://test.rtde.tech/international/154501-russische-verteidigungsministerium-meldungen-ueber-einschlag/
Wahrscheinlich nur diese berühmten „Polen-Böller“ 🤔
🇺🇸 Das Pentagon sagt, dass es die Raketenangriffe bisher nicht bestätigen könne. Keine voreiligen Schlüsse ziehen. Denkt an Butscha, Nordstream usw.
https://www.reuters.com/world/europe/pentagon-says-cant-confirm-russian-missiles-struck-inside-poland-2022-11-15/
S-300 sind Boden-Luft-Raketen. Unwahrscheinlich, dass die Russen sie abgeschossen haben.
Jede Kleinstadt braucht natürlich jetzt ein queeres Jugendzentrum
https://t.me/Dr_Mona_Aranea/838
SIC TRANSIT GLORIA MUNDI:
Bundesverfassungsgericht als Fall für den Richter?
Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages stellt die Neutralität des Bundesverfassungsgerichts in Frage, dessen Rechtsprechung in letzter Zeit immer häufiger in Zweifel geriet. Mit Präsident Stephan Harbarth mehren sich die Urteile, die juristisch fragwürdig, politisch jedoch allzu eindeutig sind.
Nein,keine Propaganda!
„Frère Jacques“ vaginal: Flötennummer verwirrt französische TV-Zuschauer
https://flip.it/ufeZkI
Neuartiger blowjob,oder so😉😄🤣😂
Penis-Neid, hätte Sigmund Freud gesagt.
spätrömische Hochkultur … oder so ähnlich.
Oh, Herr, sieh Dein Volk … alles völlig Bekloppte.
Dann doch eher schon bitte Bekloppt*innen 😏
Uni Heidelberg ist ein Wissenschaftspuff
Die haben ja auch den Harbarth zum Professor gemacht.
Viel interessanter ist doch, wer die Gastprofessur finanziert.
Klaus Tschira (Ah, SAP.) Stiftung (https://www.klaus-tschira-stiftung.de/) und Holtzbrinck.
Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH laut Müllkippe wikipedia:
„Die Verlagsgruppe gliedert sich in drei Geschäftsbereiche:[4]
1/ den Buchbereich (Macmillan Publishers mit den deutschen Publikumsverlagen S. Fischer Verlag, Rowohlt Verlag, Kiepenheuer & Witsch, Droemer Knaur, Argon Verlag),
2/ das US-Hochschulgeschäft (Macmillan Higher Education und Macmillan New Ventures) und
3/ die digitalen Einheiten (u. a. Holtzbrinck Digital, Zeitverlag, Spotlight, Prognos).“
Durch Kauf von Publikationen aus diesem Hause unterstützen sie Umsatz und Gewinn und ermöglichen so die Einrichtung dringend notwendiger Gastprofessuren.
Greifen Sie zu!
100 Jahre Kalergi-Plan: Verschwörungstheorien ernst nehmen!
https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/100-jahre-kalergi-plan-verschwoerungstheorien-ernst-nehmen
Es heisst dort, dass die Menschen der Zukunft den alten Ägyptern ähnlich sein werden.
Und wie waren die so? Die herrschende Elite war möglichst hellhäutig und die Drohnen dunkel.
Die heutige Vermischung war eine Folge der fossilen Befeuerung. Öl hat den Leuten die Reichweite verliehen überall Blüten zu treiben. Das endet aber in diesem Jahrzehnt für die Masse. Die Vermischung nimmt also ein Ende. Die Leute verstehen einander besser je näher sie im Genpool beieinander hocken. Und weil das so ist kann man sich das Haareraufen echt sparen. Der Kalergie-Plan – sofern es einer ist – ist zum scheitern verurteilt. Regt euch einfach ab.
Der Kalergie-Plan – sofern es einer ist………..
………..spielt sowieso keine Rolle (mehr), da man mittlerweile einen wesentlich Besseren hat:
Bekanntlich hat sich „der Weiße“ (obwohl er/sie/es/divers selbst noch gar nicht weiß) bereits im letzten Jahr mit seiner sich voller Begeisterung einpiksenden neumodischen Droge selbst erledigt – so auch natürlich nicht umgehend, eher schleichend aber stet.
Dann braucht es das Öl, also das Blut der Erde auch nicht mehr. Die Erde kann es dann behalten, hat sie ja schließlich im Inneren naturell selbst produziert 😏
„Regt euch einfach ab.“
Peak oil!!1! 11oinsölph 🤪
Um das „Aussehen“ geht es bei Kalergis „Vermischung“ am allerwenigsten. Sein Hauptziel war es, den Völkern Europas ihr Rückgrat, ihren nationalen Charakter zu entfernen als Voraussetzung für den technokratischen Einheitsstaat.
https://www.heise.de/tp/features/Fuer-mich-hat-der-Krieg-in-den-Koepfen-spaetestens-2008-und-erst-recht-2014-begonnen-7340931.html
„Für mich hat der Krieg in den Köpfen spätestens 2008 und erst recht 2014 begonnen“
Antje Vollmer über die Glaubwürdigkeit der Grünen als Friedenskraft, das letzte Konzept einer europäischen Friedensordnung und den Fauxpas des Westens angesichts des Todes von Michail Gorbatschow. (Teil 1)
2008 ist ein wichtiges Jahr im Konflikt zwischen Nato und Russland.
Beim Nato-Gipfel in Bukarest 2008 ging es mal wieder um die Osterweiterung.
Ich zitiere mal von der Nato-Seite:
„At the Bucharest Summit, NATO Allies welcomed Ukraine’s and Georgia’s Euro-Atlantic aspirations for membership and agreed that these countries will become members of NATO.“
https://www.nato.int/cps/en/natolive/news_7218.htm
Die russische Antwort darauf war: Das wird nicht passieren.
Die russische „Antwort“ gab es schon 2007 in München, u.a. ein Grund warum die NATO-Aufnahme in Bukarest 2008 eben nicht beschlossen sondern nur „begrüßt“ wurde. Aber sagen wirs so, spätestens seit August 2008 war Russland klar, dass es keine „Partner“ im Westen gibt. jedenfalls keine vertragsfähigen.
US-Militär richtet Hauptquartier für Ukraine-Krieg in Wiesbaden ein http://blauerbote.com/2022/11/15/us-militaer-richtet-hauptquartier-fuer-ukraine-krieg-in-wiesbaden-ein/
Nun dann hat die russische Armee ja neue Zieldaten bekomen.
Wiesbaden ist ein guter Standort. Von dort aus wird auch die komplette Artillerie der Nato in Europa befehligt.
Das schließt die atomar bestückten Mittelstreckenraketen mit ein.
Na, dann kanns ja bald losgehen.
Wiesbaden, ade …
… stimmt … und ist auch von Osten gut zu erreichen. Hübsches Ziel. Schade um die Stadt.
kurze Wege auch für den „Jorunalismus“ vom Leichenberg in Mainz.
So bitterböse es klingt: Genauso ist es.
Auf diesem Schaubild ist die Struktur unseres Gesundheitssystems abgebildet.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/M/Ministerium/Plakat_Schaubild_Das_Gesundheitssystem_Der_Staat_setzt_den_Rahmen.pdf
Übersichtlicher bekommt ihr es nicht 🙂
Da fehlt ein Kasten und ein Pfeil!
Im Kasten steht: Lobby
Und der Pfeil geht von diesen Kasten zum BM für Gesundheit.
Der Pfeil ist beschriftet:
Kontrolliert (äh, berät) den Minister
Das ist informelle Variante, die Sie da beschreiben. 😉
Von Blackrock ins grüne Wirtschaftsministerium.
Der von Norbert Häring verlinkte „Handelsblatt“-Artikel
https://www.handelsblatt.com/politik/international/bundeswirtschaftsministerium-elga-bartsch-wird-habecks-chefoekonomin-erste-frau-in-dieser-position/28810156.html
Black Rock, Morgan Stanley, London School of Economics, EZB Schattenrat … interessante vita, so schön neoliberal.
Dafür muss man nur in der Lage sein, Statistiken zu lesen und zu verstehen. Wenn das schon Wissenschaft ist …
Hat Marktforschung blabla irgendwas gemacht bei BlackRock. BlackRock und Goldman Sachs sind dafür bekannt, dass Mitarbeiter, die in die Politik gehen, eine Extraprämie bekommen. Diese Leute brauchen sich nicht durch Fachkompetenz zu qualifizieren sondern entscheidend für die Karriere ist ausschließlich die Gleitfähigkeit und die Geschmeidigkeit.
… und die London School of Economics ist für ihre strikt neoliberale Ausrichtung bekannt.
Passt also alles.
neoliberal war gestern, siehe Fritzens (langen) Artikel dazu. Die „zukunft“ ist monopolisierte Schrumpfwirtschaft (aber dafür woke, nachhaltig, gendergerecht, gesund, zero-emmission ….)
Wer wissen will, wie so eine Zukunft aussieht, der kann folgende Romane lesen, am besten alle drei.
Julie Zeh – Corpus Delicti (Gesundheitsdikatur)
Sybille Berg – GRM Brainfuck (Grundeinkommen)
David Eggers – Every (Google, Amazon und Facebook sind verschmolzen)
Das alles drei gemixt ist unsere Zukunft. Ach ja: In 40 Jahren noch
Huxley – schöne neue Welt (Invitro Fertilisation, Designer-Babies, Klon-Sklaven)
Ich würd noch zusetzten:
Ernst Wolff Finanz-Tsunami (Wie Geld schon immer „arbeitet“
John Perkins Bekenntnisse eines Economic Hitman (Wie Staaten verschuldet werden)
Heribert Illig Das erfundene Mittelalter (Geschichte umschreiben)
Imanuel Velikowsky Welten im Zusammenstoß (Erdgeschichte neu beschrieben)
M. Atwood Der Report der Magd (Der mögliche Weg von „Demokratie“ in Diktatur)
Es gibt in den USA ja diesen sogenannten „grünen Krieg“. Einige rote Bundesstaaten versuchen BlockRock zu ächten, weil die mittlerweile für ihre „grüne Finanzialisierung“ berücktigt sind.
https://www.finews.ch/news/finanzplatz/52909-usa-republikaner-schiessen-gegen-linke-blackrock
………….Anfang 2022 konnte sie nachweisen, dass eine Verschiebung signifikanter Teile von Vermögen an den Finanzmärkten hin zu nachhaltigeren Investments in Gang gekommen ist.
Ja das ist natürlich oberstudiert.
In Wahrheit ist das ja sozusagen mittlerweile Pficht, so auch halbseiden durch die Hintertür.
Um z.B. an (für die ausführenden Unternehmen) attraktiven riesigen Projekten der öffentlichen Hand (also diese ganzen bekannten Milliardengräber) teilzunehmen und ordentlich mitzukassieren, sind da an oberster Stelle in den Ausschreibungen diese Nachhaltigkeiten zu benennen.
Stilblüte dabei: Als einer (von dutzenden) Kriterien der Nachhaltigkeit in der Unternehmensphilosophie gilt z.B. die Frauenquote (!!!) in den Vorständen und natürlich die Flächen der Solardächer usw. usf.
Das dann, also wenn man keine andere Wahl mehr hat, sich die Vermögenswerte in genau die gewollte Richtung auch verschieben, ja dazu muß man echt heutzutage eine studierte Frau sein und wird für diese Erkenntnis, die normalerweise jeder Grundschüler leisten kann, üppig befördert. 🤔
Da kann für BlackRock in der Ukraine nichts schiefgehen. Habeck Ministerium wird tatkräftig BlackRock unterstützen.
https://t.me/Qparadise/65734
FTX-Chef auch mit klaren MKULTRA-Anzeichen
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🇷🇺🚀🇺🇦More arrivals in Kiev
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🇷🇺🚀🇺🇦More arrivals in Kiev
Die Hauptstadt scheint das Ziel zu sen:
Sie dachten also, wir machen das nur am Montag?
https://pbs.twimg.com/media/Fhm8x8_WQAASfLt?format=jpg&name=medium
Sicher ist, dass im Zentrum Kiews Anschläge verübt wurden – höchstwahrscheinlich wurde erneut die Infrastruktur getroffen. Die Behörden haben die Tatsache selbst bestätigt, schweigen aber immer noch darüber, wie es dazu kam, dass die Luftabwehr wieder einmal nicht so funktionierte, wie sie sollte.
Heute auf dem G20-Gipfel hat Selenskyj de facto jede Möglichkeit von Verhandlungen ausgeschlossen. Er beleidigte Russland und seine gesamte Bevölkerung und behauptete, dass die Ukraine auf dem geopolitischen Spielfeld angeblich noch etwas bedeutet.
https://t.me/russlandsdeutsche/12993
Es hat eine Weile gedauert, aber die Meldungen sind jetzt auch RT Deutsch angekommen:
https://pressefreiheit.rtde.tech/europa/154458-medien-explosionen-und-stromausfaelle-in/
Damit wird den „geheimen Verhandlungen im Hintergrung“ gewiss der nötige Nachdruck verliehen …!
G20-Gipfel in Bali: „Klaus Schwab traf gegen 18.56 Uhr ein“ http://blauerbote.com/2022/11/15/g20-gipfel-in-bali-klaus-schwab-traf-gegen-18-56-uhr-ein/
https://t.me/wirsindvielmehr/14728
Why and how does the Global Governance weaponize the ‘Left’?
Wie und warum sich Global Governance auf die „Linke“ stützt
von Matt Smyth, 12.11.2022
Angesichts des Niedergangs des globalen Finanzkapitalismus scheint es in den Augen der Führer notwendig zu sein, eine Art Alternative – und sei es eine mythische – anzubieten, die dennoch den Fortbestand jener professionellen Managerklasse ermöglicht, der sie angehören.
Der Prozess, den die finanzialisierte Weltwirtschaft seit März 2020 durchläuft, scheint darauf hinzudeuten, dass ihre Führung mit einer gigantischen Schrumpfung der Weltwirtschaft begonnen hat.
Geplant ist praktisch die Vernichtung kleiner und unabhängiger Unternehmen, und sogar die eines großen Teils der Großindustrie. Einem kurzen Video des Weltwirtschaftsforums mit dem Titel „Kann die Wirtschaft ewig wachsen?“ zufolge müssen die meisten Unternehmen geschlossen werden, um auf eine „Rettung des Planeten nach dem Wachstum“ umzustellen (unter Anleitung von KI!).
Laut unseren politischen Entscheidungsträgern müssen kleine und mittlere Unternehmen zugunsten der großen transnationalen Konzerne in einem gigantischen oligopolistischen und gefangenen Markt, also ohne echten Wettbewerb, weichen. Der alte Traum der Raubritter ist wahr geworden. Carnegie, Morgan, Vanderbilt und natürlich Rockefeller – der angeblich sagte: „Wettbewerb ist eine Sünde“ – sie alle strebten eine Art „Unternehmenssozialismus“ durch eine monopolistische Anhäufung von Reichtum an (Antony Sutton. Wall Street and FDR: 1975).
Das ist es auch, wonach die Zentralbanker – damals von den besagten Raubrittern ermächtigt – streben. Sie wollen die reinen Geschäftsbanken loswerden und damit auch die Kredite, auf die kleine Unternehmen angewiesen sind. Dieser kommende oligopolistische Markt, den sich die Managerklasse ausgedacht hat, würde sich auf alles erstrecken, was sie zu Geld machen können – also buchstäblich auf alles. Es wird ein gefangener Markt sein, in welchem die Verbraucher keine echte Wahl haben, was sie kaufen.
Die für die industrielle Welt typische Konzentration von Produktivität und Reichtum, die bereits seit der Jahrtausendwende in vollem Gange ist, würde damit ein höheres, möglicherweise ihr letztes Stadium erreichen. Eine völlig zentralisierte und kontrollierte Wirtschaft, ähnlich der Sowjetunion.
Das neue Narrativ der Global Governance lässt sich gut mit dem berühmten Satz von Tancredi Falconeri in Tomasi di Lampedusas „Der Leopard“ zusammenfassen: „Se vogliamo che tutto rimanga come è, bisogna che tutto cambi!“ („Wenn wir wollen, dass alles so bleibt wie es ist, müssen wir alles ändern“).
Der uneheliche Spross des Friedmanismus?
Es überrascht nicht, dass der lauteste und sichtbarste Widerstand gegen diese Umwälzung in konservativen Kreisen zu finden ist. Diejenigen, die den traditionellen religiösen Grundsätzen oder der Idee der Nation an sich treu sind, können sich nicht mit dem von der Governance eingeleiteten Wandel anfreunden – und zwar mit einem großen G, da er derzeit mit der COVID-Krise an die Öffentlichkeit tritt.
Auch die meisten Juristen wehren sich gegen all dies: Sie wollen der tausendjährigen Lehre über die Persönlichkeitsrechte treu bleiben. Das gilt auch für die Jünger von Friedman und Mises. Sie sind wahre Anhänger der sogenannten freien Marktwirtschaft, die angeblich von Reagan und Thatcher eingeführt wurde: mit anderen Worten, Hinterbänkler-Tories, konservative Republikaner und verschiedene andere Arten von Libertären.
An ihrem aufrichtigen Glauben an die Autonomie des Individuums vor dem Staat, an die Notwendigkeit starker Gegenmächte, an den Nutzen des kommerziellen Wettbewerbs und der unternehmerischen Freiheit sowie an die Tugenden des universellen Privateigentums kann man nicht zweifeln. Sie halten hartnäckig an der Idee der individuellen Grundrechte und im weiteren Sinne an der des Rechtsstaats fest. Und jede Art von Kollektivismus, der die Existenz der Mittelschicht bedrohen würde, ist ihnen ein Gräuel – selbst wenn es sich um Konzern-Kollektivismus handelt.
Tatsächlich beginnen diese konservativen Kreise zu begreifen, dass die heutigen Finanzführer ihrer geliebten Ideologie der freien Marktwirtschaft den Rücken gekehrt haben. Paradoxerweise bedenken sie nicht, dass es genau diese finanzialisierte und globalisierte Welt war, die sie selbst in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts durch massive Deregulierung, Privatisierung und Verlagerung entscheidend mitgestaltet haben, die das Monster ausgebrütet haben, das sie heute verteufeln.
Es ist genau ihre Ideologie der freien Marktwirtschaft, die den Weg zu jenem Oligopol geebnet hat, das heute unsere Gesellschaften überschattet. Sie verkennen, dass Märkte per definition nie frei waren, sondern im Griff jener, die Angebot und Nachfrage kontrollieren.
Die schreckliche Ausgeburt der globalen Finanzordnung, die sie mit geschaffen haben, ist nicht mehr bereit, ein Erbe zu tragen, das zu einer Last wurde, aber sie bleibt definitiv ein Nachkomme der finanzialisierten Unternehmenswelt, die sie aufgebaut haben.
Die Religion des Fortschritts
Umgekehrt findet das von der Global Governance initiierte Projekt eines umfassenden sozialen Umbaus seine stärksten Befürworter in den Kreisen, die man gemeinhin als die „Linken“ auf dem politischen Schachbrett bezeichnet: US-Demokraten, europäische sozialdemokratische und „grüne“ Parteien, und manchmal sogar – wie in Frankreich – die extreme Linke.
Die Französische Kommunistische Partei, die Grünen und die Parti Radical de Gauche (von Christine Taubira) waren alle für die obligatorische „Impfung“ gegen COVID. Diejenigen Linken, die sich für die Freiheit des Einzelnen in diesen Fragen einsetzten, waren die ersten, die betonten, dass sie sich innerhalb ihrer politischen Familie isoliert fühlten.
Dafür gibt es vor allem zwei Gründe: Einerseits hat die Global Governance ihr Narrativ seit langem so gestaltet, dass es von einem „Zielmarkt“ positiv aufgenommen wird, der für Schlagworte wie Nachhaltigkeit, Netto-Null-Emissionen, Inklusion, Vielfalt, Empowerment, Offenheit, Globalismus, Gleichberechtigung oder Vegetarismus empfänglich ist. Andererseits gibt es eine ganze Reihe von Linken, die sich von Technokratie, Staatsinterventionismus, Planwirtschaft und autoritärer Herrschaft angezogen fühlen, und zwar schon seit langem.
Die Faszination für den technischen Fortschritt ist in der Linken weit verbreitet. Und von nun an können sich diejenigen, die für das neu gestaltete globalistische Narrativ empfänglich sind, das für den so genannten „Stakeholder-Kapitalismus“ oder den „verantwortungsvollen Kapitalismus“, der vom Weltwirtschaftsforum verkörpert wird, charakteristisch ist, der „Neuen“ Linken anschließen, die sich in den 1980er Jahren von Anfang an schamlos zur Konzernwelt bekannt hatte.
Teil der Elite sein
Seit Beginn der modernen politischen Geschichte hat das Grundrecht auf individuelle Freiheit für die Mehrheit der Vertreter der Linken nie Priorität gehabt, während eine religiöse Verehrung des Staatsgewandes in der Linken tief verwurzelt ist, und dies umso mehr bei ihren Extremen.
Darüber hinaus neigen die „progressiven“ linken Wohlstandskreise seit dem 19. Jahrhundert zu Elitismus und Klassenverachtung. Vor allem, weil die lästigen Plebejer dazu neigen, sich auf lächerliche Weise an ihr kleines Heimatland zu klammern, obwohl die Logik des menschlichen Fortschritts zu Globalisierung, Internationalismus, Mobilität und „Weltbürgertum“ führt.
Schlimmer noch, sie begreifen nicht, dass ihr wahrer Weg zum Glück darin besteht, dass sie zu geschlechtslosen, besitzlosen und ethnisch homogenisierten Netzwerkknoten werden, die für zwölf Token pro Stunde in einer Amazonfabrik herumlaufen.
Daher besteht eine große Kluft zwischen denjenigen, denen man die Macht anvertrauen sollte, weil sie über Wissen verfügen, und denjenigen, die aufgrund ihrer bescheidenen sozialen Herkunft fatalerweise in Unwissenheit verharren – und sogar in einer Art angeborener moralischer Schwäche, die diese Menschen dazu ermutigt, einer elfenhaften Sehnsucht nach individueller Freiheit und dem Schutz der eigenen lokalen Wurzeln nachzugeben.
Die fortschrittlichen Eliten sind sich auch mit der Managerklasse einig, wenn sie das Verschwinden der schwerfälligen Mittelschicht bejubeln, die ohnehin seit den 1970er Jahren im Niedergang begriffen ist. Diese klammert sich dummerweise an ihre individuellen Rechte und an ihren bescheidenen Wohlstand. Sie stellen sich eine „Sanduhr“-Gesellschaft vor. Eine Gesellschaft, in der die Einkommen polarisiert sind: Die Masse muss sich mit billigen Dingen begnügen (zum Wohle des Planeten), während eine kleine Elite Zugang zu sehr teuren Produkten und Dienstleistungen hat. Es ist nur gerecht, dass sie eine gewisse Entschädigung für die Last, die sie zu tragen bereit sind, erhalten.
Dieser Anspruch, Teil einer überlegenen kulturellen Klasse zu sein, vermittelt – vielleicht unbewusst – ein Gefühl der Verwandtschaft mit der Führungsklasse der Konzerne, insbesondere wenn letztere dazu neigt, mit hochrangigen nationalen oder internationalen „Staatsdienern“ zu verschmelzen.
Dieses Gefühl wird durch einen instinktiven Hass auf Landwirte, Handwerker, Ladenbesitzer sowie auf die Welt der kleinen Unternehmen im Allgemeinen noch weiter gefördert. Was ihre Sympathie für die Arbeiter angeht, so scheint sie schon lange verschwunden zu sein, wenn sie überhaupt jemals existiert hat.
Die Arbeiterklasse fällt ohnehin so leicht dem „Populismus“ zum Opfer. Folglich tendiert eine solche elitäre Ausrichtung mühelos zum Autoritarismus: Der Plebs wird glücklich gemacht, ob er will oder nicht, da er nicht erkennen kann, wo seine Interessen wirklich liegen.
Vorsicht Feindbild!
Ein weiteres geschickt eingefädeltes Narrativ hat sich verheerend auf den kritischen Sinn vieler linksorientierter Menschen ausgewirkt. Mit Hilfe der Mainstream-Medien wurden einige immer wiederkehrende Feindbilder als solche etabliert, zusammen mit entsprechenden pejorativen, „standardisierten“ Adjektiven.
Dies hat sich als erstaunlich effektiv erwiesen, um jegliche Kritik an der offiziellen Wahrheit zu verhindern. Wer es wagt, dieses Narrativ abzulehnen, wird mit diffamierenden Etiketten wie „reaktionär“ oder „Verschwörungstheoretiker“ belegt…
Dies wird noch erleichtert, wenn sie ab und zu ein echtes Feindbild präsentieren können, das öffentlich und lautstark jeden Standpunkt verteidigt, der sich für die Regierung als gefährlich erweisen könnte. Später lassen sich solche Ideen und jene Menschen, die für sie eintreten, leicht dämonisieren.
Während der „Pandemie“ war dies das Schicksal all jener, die es wagten, Lockdowns zu kritisieren, bewährte Frühbehandlungen zu verteidigen oder vorgeschriebene experimentelle Injektionen abzulehnen. Durch die Verbreitung dieses angeblich „antireaktionären“ Narrativs gelang es, in den Köpfen jener, die mit dieser Erzählung sympathisierten, eine Art Gleichwertigkeit zwischen „Wokeness“ und den Richtlinien der Regierung herzustellen. Von da an kümmert sich die „Cancel Culture“.
Andererseits werden die von der Governance vorgegebenen Richtungen, solange sie mit „grünen“ oder inklusiven Schlagwörtern versehen sind – für den Planeten, für das Klima, für die Gleichstellung der Geschlechter usw. – vom „woken“-Gruppendenken geschluckt, das naiverweise von vielen Linken, insbesondere von jungen Menschen, geteilt wird. Mit der ganzen Energie des jugendlichen guten Gewissens werden sie den Projekten der transnationalen Konzerne zu Hilfe eilen, egal was passiert.
Noch mehr von diesem gut geölten Narrativ
Klaus Schwab und sein Weltwirtschaftsforum, die jetzt für die Öffentlichkeitsarbeit der Governance verantwortlich sind, aber auch der CEO von BlackRock, Larry Fink, in seinem jährlichen Brief an die CEOs oder der ehemalige Zentralbanker und jetzige Klima-Finanz-Zar Mark Carney in seinem Buch „Value(s): Building a Better World for All“ (2021) folgen genau diesem „woke-freundlichen“-Narrativ.
Abgesehen von Elon Musk oder Peter Thiel wagen es keine öffentlichen Persönlichkeiten aus der Welt der Führungskräfte, dieses Narrativ zu hinterfragen.
Die Botschaft des WEF, von Carney oder Fink ist die des Stakeholder-Kapitalismus. Die zugrundeliegende Idee ist, dass die progressiven (in Ermangelung eines besseren Wortes) Teile der Öffentlichkeit offen sind für ein Narrativ, das das Aufkommen eines neuen „verantwortungsvollen“ Kapitalismus verkündet, der endlich – nachdem er seinen Weg nach Damaskus (in Davos) gefunden hat – gewillt ist, die Zerstörung des Planeten durch seine kurzfristige Gewinnpolitik zu stoppen, wenn auch um der langfristigen Rendite willen. Eine Entscheidung, die zwar wegen des Profits getroffen wurde, aber auf eine verantwortungsvolle Art und Weise.
Aus denselben Gründen ist ein solcher umbenannter Kapitalismus bereit, das Ansehen des Staates wiederherzustellen, denn der Stakeholder-Kapitalismus freut sich darauf, im Rahmen von öffentlich-privaten Partnerschaften (Anm.d.Ü.: gleich Faschismus) eng mit den Regierungen zusammenzuarbeiten. Auch der Staat ist ein Stakeholder.
So investiert der Kapitalismus nun in Großprojekte, die die öffentliche Gesundheit retten, die globale Erwärmung umkehren, eine nachhaltige Zukunft für die Menschheit und die Erde schaffen, Minderheiten die Hand reichen, Ungleichheiten bekämpfen, jeder Nation einen gerechten Wohlstand gewähren sollen… Nach dem Greenwashing folgt nun das Socialwashing, das Inclusivenesswashing und das Equalitywashing…
Eine Faszination für Technologie
Die Geschichte der Linken bezeugt, dass einige ihrer Vertreter eine ideale Gesellschaft befürworten, die von professionellen Managern geführt wird, solange diese Manager behaupten, nicht den Profit als Priorität zu haben, sondern lediglich den Wunsch, die Dinge im Einklang mit den Zwängen der Technowissenschaft zu führen.
Lenin war ein Verfechter des Taylorismus und des wissenschaftlichen Managements. Er holte amerikanische Ingenieure als technische Berater nach Russland, die ihm bei der industriellen Entwicklung der Sowjetunion helfen sollten.
Schon lange zuvor hatte sich der britische Fabianismus, ein Erbe von Benthams kommunitaristischem Utilitarismus, für eine „imperiale“ Politik (in ihren eigenen Worten) eingesetzt, die eine enge Partnerschaft zwischen Staat und Privatsektor im Sinne einer zentralen Planwirtschaft und einer strengen sozialen Kontrolle vorsah.
Die Fabian Society ist bekannt für die Gründung der London School of Economics (LSE) im Jahr 1895. Man könnte sagen, dass die technokratische Ideologie ihren Ursprung in angesehenen Mitgliedern der Fabian Society wie Beatrice und Sidney Webb hat.
Tatsächlich ist der Szientismus eine in der Linken weit verbreitete Überzeugung, ebenso wie der Glaube an den Fortschritt mit einem großen F. Der Sozialismus, insbesondere der Marxismus, verstand sich als Manifestation der Wissenschaft im Bereich der Wirtschaft, Soziologie und Politik.
Nehmen wir zum Beispiel die Eugenik: eine Pseudowissenschaft, in der der Szientismus auf sehr konkrete Weise Gestalt annimmt. Es gab Anhänger der Eugenik im gesamten politischen Spektrum, vor allem aber im britischen Sozialismus: Sidney und Beatrice Webb (wieder), H.G. Wells, George Bernard Shaw, Harold Laski, John Maynard Keynes…
In den Vereinigten Staaten jedoch wurden John D. Rockefeller Sr. und Jr. sowie Andrew Carnegie über ihre philanthropischen Stiftungen zu den Hauptverantwortlichen für die eugenischen Gesetze, die in der Zwischenkriegszeit in mehr als fünfundzwanzig Bundesstaaten verabschiedet wurden.
Selbst der Zweite Weltkrieg konnte die Rockefellers und andere hochrangige Mitglieder der Unternehmenswelt – insbesondere aus dem biomedizinischen Sektor – nicht davon abhalten, die Eugenik voranzutreiben.
Dies ist der Kontext, der den Biologen Julian Huxley (Aldous‘ Bruder), einen Mann voller Ideale des sozialen Fortschritts, der zu den Gründern der UNESCO und des WWF gehörte, dazu ermutigte, Eugenik nach dem Krieg aus offensichtlichen PR-Gründen in Transhumanismus umzubenennen.
In ähnlicher Weise änderte die British Eugenics Society 1989 ihren Namen in Galton Institute (nach Francis Galton, einem der Gründerväter der Eugenik) und dann 2021 in Adelphi Genetics Forum (in Partnerschaft mit dem Wellcome Trust, der biomedizinischen philanthropischen Stiftung, die vom Pharmakonzern GSK gegründet wurde).
Dass sich sowohl die Managerelite als auch der britische technokratische Sozialismus zur Eugenik hingezogen fühlen, macht in diesem kulturellen Kontext durchaus Sinn. Das Land ist die Wiege der Eugenik, wo sie sowohl vom Utilitarismus als auch vom Sozialdarwinismus genährt wurde, der auf dem starken Gefühl der rassischen Überlegenheit beruhte, das die meisten britischen Politiker jener Zeit teilten.
Die Mitglieder der herrschenden Klasse, ob konservativ oder progressiv, betrachteten sich gerne als das Produkt des von Herbert Spencer, dem Vater des Sozialdarwinismus, beschriebenen Prozesses des Überlebens des Stärkeren. Was die Unternehmen betrifft, so ist es nicht verwunderlich, dass eine Weltanschauung, die dazu neigt, alles als potenziellen finanziellen Wert zu betrachten, dazu führt, dass der Mensch selbst als Wert betrachtet wird, der aufgewertet werden muss.
Heutzutage ist der Glaube an die britische imperialistische Vormachtstellung einem weniger brutalen Gefühl der bloßen Klassenüberlegenheit gewichen, aber solche Gefühle sind bei den Anhängern des Transhumanismus, die sich im Silicon Valley oder auf dem Weltwirtschaftsforum tummeln, nach wie vor sehr lebendig – erfüllt von bodenlosem Selbsthass und folglich von einer Abscheu vor allem Menschlichen.
Und alle vermitteln den gleichen Glauben an den technischen Fortschritt, wie ihn die Fabian-Sozialisten zu ihrer Zeit so offensichtlich an den Tag legten.
Heute wird es ihren Nachfolgern nicht schwer fallen, sich im Namen der großen Prinzipien, die sie hochhalten, zu einer noch radikaleren Manager-Vision der sozialen Regulierung verleiten zu lassen. Je offener technokratisch und globalistisch das Narrativ des Regierens wird, desto mehr wird es von den „fortschrittlichen Menschen“ positiv aufgenommen.
So wie früher die kollektivistischen sowjetischen und maoistischen Ideologien begrüßt wurden, könnte auch ein Narrativ, das ein postkapitalistisches Wirtschaftssystem anbietet, das von der Klasse der professionellen Konzernmanager gesteuert wird, von großen Teilen der Linken begrüßt werden.
Laut dem WEF von 2018 ist der Wirtschaftsliberalismus vorbei: „Wir leben in abnormalen Zeiten. Die globale liberale Ordnung befindet sich in einem fortgeschrittenen Stadium des Zusammenbruchs“ (Fünf Fakten, die Sie zum Verständnis der neuen globalen Ordnung benötigen).
Lassen Sie uns alle die bevorstehende neue Weltordnung begrüßen, die auf einem Bündel von transnationalen Organisationen, einer Handvoll Oligopolen und gigantischen konzerneigenen Märkten beruht.
Folge dem Geld…
Es sollte auch daran erinnert werden, dass die globalistische Managerelite so weit ging, einen schattenhaften, aber direkten finanziellen Einfluss auf einige Organisationen auszuüben, die normalerweise als links bezeichnet werden, insbesondere durch private „philanthropische“ Stiftungen von Konzernen: Dies ist der Fall bei „inklusiven“ Bewegungen (wie etwa militanten „Transgender“-Gruppen) und Umwelt-Organisationen.
Mastercard bietet eine Kreditkarte an, die es jedem erlaubt, sich als das Geschlecht seiner Wahl zu identifizieren. Der moderne Kapitalismus ist „inklusiv“… Umwelt-Gruppen sind das größte Ziel von Unternehmensfinanzierungen, da eine CO2-neutrale Wirtschaft und die Kommerzialisierung natürlicher „Werte“ ganz oben auf der Agenda der Finanzindustrie stehen (weitere Einzelheiten finden Sie auf dieser Website und im Unlimited Hangout von Whitney Webb: https://unlimitedhangout.com/ ).
Greenpeace (deren Vorsitzende ein Agenda Contributor des WEF ist – Anm.d.Ü.: jetzt ist sie Staatssektretärin im Auswärtigen Amt – und deren undurchsichtige Finanzierung durch die Tides Foundation von Vanguard, State Street, Open Society Foundations, Rockefeller Foundation usw. stammt) oder Extinction Rebellion (finanziert von George Soros‘ Open Society Foundations und Trevor Neilsons Climate Emergency Fund) stehen unter der vollen Kontrolle multinationaler Konzerne. XR hatte sogar eine sehr aufschlussreiche „Unternehmens-Website“ eingerichtet, die inzwischen aus PR-Gründen gelöscht wurde.
Auf breiterer Ebene finanziert die Bill & Melinda Gates Foundation den Guardian, Libération und Le Monde, allesamt Zeitungen, die als linkslastig gelten. Ein Milliardär, Pierre Omidyar (einer der Gründer von eBay), finanziert das linke Online-Magazin The Intercept.
Eine gewisse Form der Kritik an der Agenda der Regierung wird sicherlich unterstützt, aber sie wird gemäß dem von der CIA theoretisierten Konzept des „Limited Hangout“ eingedämmt. Shoshana Zuboff durfte 2019 einige Aspekte des Zeitalters des Überwachungskapitalismus anprangern, während sie in der Zwischenzeit eine strenge Zensur Andersdenkender in sozialen Netzwerken fordert.
Später, in einem Interview mit Slate aus dem Jahr 2020, unterstützte sie das offizielle Narrativ, dass die Datenextraktion während COVID absolut legitim und harmlos war, weil sie auf Anweisung des Staates durchgeführt wurde und weil es nur allzu gut bekannt ist, dass die Behörden …
„… kein anderes Interesse haben, als dem öffentlichen Interesse zu dienen, und letztlich in der Rechtsstaatlichkeit und unter demokratischen Regierungen existieren, weil sie öffentliche Einrichtungen sind.“
Amazon, Apple, Nike und die Ford Foundation finanzierten Black Lives Matter. Die Open Society Foundations von George Soros sind bekannt für ihre Großzügigkeit gegenüber linken Bewegungen, die sich auf die Geschlechteridentität oder die Politik der offenen Grenzen konzentrieren.
Während die moderne Linke alle Hindernisse beseitigen möchte, die die Migrationsströme einschränken, tun dies alle Globalisten – allerdings aus sehr unterschiedlichen Gründen. Nehmen wir zum Beispiel Peter Sutherland: ehemaliger Präsident des GATT und Mitbegründer der WTO, im Vorstand von Goldman Sachs und BP, Gründungsmitglied des WEF sowie Vorstandsmitglied der Bilderberg-Gruppe und der Trilateralen Kommission…
Er begeisterte sich für das Schicksal von Migranten, zunächst als UN-Sonderbeauftragter für internationale Migration (2006-2017), dann im Vatikan, wo er von 2015 bis zu seinem Tod im Jahr 2018 der Internationalen Katholischen Migrationskommission vorstand. Zweifellos aus großzügigen, uneigennützigen und edlen Motiven.
Markenpolitik
Auch hier haben die Governance und der CEO von BlackRock, Larry Fink, keine Skrupel, das modische „Woke“-Narrativ zu unterstützen. Sie machen sich das sogar zunutze. Durch Tugendsignale will die Governance als auf der richtigen Seite der Geschichte stehend wahrgenommen werden.
Damit zielt sie auf eine städtische Öffentlichkeit ab, die einigermaßen gebildet und wohlhabend ist, aber auch Vertrauen in die Technik hat und gleichzeitig für die Umwelt und die Gleichstellung der Geschlechter schwärmt.
Der wiederholte Aufruf zu altruistischer Großzügigkeit (ein Hinweis auf die egoistischen Plebejer) beschönigt diese PR noch.
Langfristig geht es darum, dass sich zumindest ein Teil der Bevölkerung mit der von der Governance propagierten Politik identifiziert.
Ihre öffentlichen Vertreter wie das WEF und sogar BlackRock hoffen, eine Art institutionelle Verkörperung der aktuellen Modeerscheinung zu werden. Folglich hoffen sie, von der Ablehnung derjenigen zu profitieren, die sich diesem „woken“ Narrativ widersetzen, so dass indirekt jeder, der die Richtlinien des Regierungshandelns kritisiert, durch eine Art angeborenen Reflex per Definition als reaktionär angesehen wird, als bigott, obskurantistisch, frauenfeindlich, homophob, transphob, ungebildet, paranoid, verschwörungstheoretisch, fremdenfeindlich, egoistisch, unverantwortlich, ausgrenzend, wissenschaftsfeindlich, umweltfeindlich, tierquälerisch usw.
In der Tat besteht die Tendenz in der Marketingwelt heute darin, eine „Rückkopplungsschleife“ zwischen der Marke eines Produkts und seiner Zielgruppe zu schaffen. Letztendlich bedeutet dies, dass der Kunde seine Identifikation mit der Marke verinnerlicht: Letztere ist in der Lage, ein „cooles“ Narrativ um das Produkt und seinen Besitzer aufzubauen, der dadurch ebenfalls „cool“ wird, im Gegensatz zu denen, die das Produkt nicht wollen und daher „uncool“ sind.
Eine solche Erzählung soll dem besagten Produkt auf überzeugende Weise einen emotionalen und symbolischen Wert zuschreiben – und damit ein starkes „Storytelling“ vermitteln. Das Produkt verleiht seinem Besitzer ein bestimmtes Selbstbild, das durch seinen Lebensstil den Typus widerspiegelt, mit dem er identifiziert werden möchte (dies war bereits das Ziel der neuen individualistischen Marketingtechniken in den 1980er Jahren).
Und dieses Image ist genau das, was die Marke gleichzeitig durch ihr eigenes Image recycelt. Damit die Identität der Marke von allen Seiten ausreichend bestätigt wird, ist es unerlässlich, dass das Narrativ innerhalb des kommerziellen Zyklus unendlich oft wiederholt wird.
Auf diese Weise entsteht eine Form des reziproken Brandings: Es entsteht eine Osmose zwischen der Marke und ihrem Kunden. Letztere gehen beim Kauf von Kleidung so weit, dass sie gutes Geld für das Recht zahlen, ihre Fetischmarke zu tragen, und liefern der besagten Marke damit kostenlose Werbung, da ihre Identität so stark in die Marke investiert ist.
Wenn es der Governance gelingt, eine Art glückliche Modernität so weit zu personifizieren, dass sich ihr Zielpublikum mit diesem Branding identifiziert, dann hat sie Erfolg gehabt: Das Narrativ ist verinnerlicht – zumindest von diesem speziellen Zielpublikum.
Das WEF hofft vor allem, dieses besondere Branding zu verkörpern. Dabei stützt es sich auf seine Freunde, die vorgeben, von außerhalb der Unternehmenswelt zu kommen: „Prominente“, Intellektuelle und sogar religiöse Persönlichkeiten: allen voran Greta Thunberg, aber auch Prinz – jetzt König – Charles, Jennifer Morgan von Greenpeace (WEF-Agenda-Beiträgerin und jetzt im AM von Annalena Baerbock), Kenneth Roth von Human Rights Watch (WEF Young Global Leader), Leonardo di Caprio, Bono von U2 (der auch Investmentfondsmanager ist, aber sozial verantwortlich), Papst Franziskus…
Letzterer setzt sich besonders für die gute Nachricht des Stakeholder-Kapitalismus ein, die er mit Hilfe des Council for Inclusive Capitalism verbreitet.
Sie alle kritisieren die Marktwirtschaft und den mit ihr einhergehenden Konsum und kommerziellen Wettbewerb oder zumindest das, was sie für die Schwächen der Marktwirtschaft halten.
Sie sind stolz darauf zu sagen, dass sie sich über die negativen externen Effekte des Kapitalismus Sorgen machen, insbesondere im Hinblick auf soziale Ungleichheiten und Umweltauswirkungen. Papst Bergoglio zufolge „können wir Ungerechtigkeit heilen, indem wir eine neue, auf Solidarität basierende Weltordnung schaffen“.
Im Zuge dieses Versuchs, den Kapitalismus selbst umzubenennen, ist das WEF sogar in der Lage, linke Intellektuelle wie die Ökonomin Esther Duflo (WEF Young Global Leader), Thomas Piketty (WEF Agenda Contributor) und Chrystia Freeland (WEF Board of Trustees), jetzt kanadische Finanzministerin, die aber das Buch „Plutocrats: The Rise of the New Global Super Rich and the Fall of Everyone Else“ (2012) verfasst hat, oder im Verborgenen Naomi Klein, die in ihren jüngsten Büchern über die globale Erwärmung treu die Doktrin des Stakeholder-Kapitalismus predigt und die Covidian-Gesundheitspolitik, insbesondere die Impfvorschriften, vehement verteidigt.
Ein Narrativ, das Menschen erlaubt, von der Zukunft zu träumen
Darüber hinaus hofft Klaus Schwab, das Vertrauen der künftigen Untertanen der neuen Weltordnung für seine technokratische Agenda durch eine neue Episode seiner Marketingoffensive zu gewinnen, die diesmal auf einer „Großen Erzählung“ basiert, die mit Wohlfühlschlagwörtern wie Zusammenarbeit und Empathie gespickt ist.
Die verschiedenen Texte, die Klaus Schwab (und wie üblich Thierry Malleret) in „The Great Narrative. For a Better Future“ (2021) setzen auf die Technowissenschaft, insbesondere auf genomische Bearbeitung und kybernetische Fähigkeiten, um das Volk von der Vierten Industriellen Revolution träumen zu lassen.
Auch der grüne, inklusive und sozial verantwortliche Stakeholder-Kapitalismus sowie der „Impact Capitalism“ – seine Speerspitze, die unsere Welt zum Besseren verändern soll – sollen vom Volk mit Begeisterung aufgenommen werden.
Machen wir uns nichts vor: Der Covid-Mythos hat seine Grenzen. Er kann nicht auf Dauer funktionieren und vermittelt keine Form von echtem Glauben an ein Projekt zur Umgestaltung der Gesellschaft.
Im Übrigen räumt The Great Narrative etwas Großes ein: Das Vertrauen der Menschen in die Führungselite und ihre Institutionen erodiert rapide.
Das Thema des Davoser Frühjahrsgipfels 2022 lautete „Vertrauen wiederherstellen“. Laut Ngaire Woods von der Universität Oxford (WEF-Agenda-Mitarbeiterin und IWF-Beraterin) wurde auf dem WEF-Regionalgipfel zum Thema „The Great Narrative“ im November 2021 in Dubai festgestellt:
„… die gute Nachricht ist, dass die Eliten der Welt einander immer mehr vertrauen, so dass wir zusammenkommen und gemeinsam schöne Dinge gestalten und tun können. Die schlechte Nachricht ist, dass in jedem einzelnen Land, in dem sie eine Umfrage durchgeführt haben, die Mehrheit der Menschen ihrer Elite immer weniger vertraut. Wir können also führen, aber wenn die Menschen uns nicht folgen, werden wir nicht dorthin gelangen, wo wir hinwollen.“
Dies könnte durchaus ein verzweifelter Versuch der Global Governance sein, ihre Autorität zu legitimieren, die sich aus der internationalen öffentlich-privaten Partnerschaft ergibt, die von den kapitalistischen Interessengruppen durch ihre technokratischen Bemühungen begründet wurde.
Daher wagt es die Governance, am helllichten Tag aufzutreten und ihr „großes Narrativ“ zu entfalten, das zum neuen Gründungsmythos unserer angeblich zukünftigen technokratischen Zivilisation werden soll.
Jeder, der mit den Ideen von Yuval Noah Harari vertraut ist, wird eine These wiedererkennen, die der quasi offizielle Philosoph des Davoser Gipfels in „Sapiens“ (2011) aufstellte – ohne viel Rücksicht auf die Realität der Fakten, auf die er seine Argumentation stützte.
Harari zufolge bauen die Menschen ihre Gesellschaften durch imaginäre Narrative auf, die geschaffen wurden, um willkürliche und fiktive ethische Gemeinschaftsregeln zu fördern. Das Narrativ des Regierungshandelns versucht offensichtlich verzweifelt, den Geschehnissen einen Sinn zu geben, wobei die einzige Lösung darin besteht, einer winzigen transnationalen Elite noch mehr Macht und Kontrolle zu verleihen, die als einzige Antwort auf die Probleme der Menschheit noch mehr Technologie bereitstellen wird.
*
Matt Smyth ist Professor an der Universität Straßburg
OK, Analyse fertig. Wie hacken wir jetzt den Laden?
Um John Titus zu zitieren:
„In einem kranken System haben die Menschen Angst vor ihren Führern, und dieses System haben wir jetzt. Wir haben Angst vor ihnen. Wir müssen ihnen Angst einjagen. Aber das wird nicht passieren. Wir haben einen Haufen Feiglinge und das wird mit Tausend Jahren Sklaverei enden. Ich denke nicht, dass das gut enden wird. Ich kann da auch nichts machen, das Schiff säuft ab. Das einzige was ich kontrollieren kann: mich im Spiegel anzusehen und zu sagen, ich habe verdammt noch mal alles versucht, damit das nicht passiert. Ich habe alles versucht, den Menschen etwas beizubringen.“
https://tntradiolive.podbean.com/e/john-titus-on-jerm-warfare-with-jeremy-nell-14-november-2022/
steht doch im artikel: das vertrauen der menschen in die eliten weiter eroieren !!
das system ist am ende – wir sind die wende !!
Im Ukropland wird es heute wieder scheppern. 40 X101 (Luft-Boden-Rak von TU95) wurden abgeschossen, dazu Kaliber aus dem Schwarzen Meer und wieder eine Welle „fliegende Mopeds“
SO IST ES! LUFTALARM IN DER GANZEN KOKAINE:
Russland muss einen Haufen neuer Waschmaschinen bekommen haben…
Was macht die Luftabwehr?
🇺🇦🤡 Ist wohl Russlands Antwort auf Elendskis Hauptthesen in seiner Video-Rede auf dem G-20-Gipfel:
▪️Der Krieg muss „gerecht und auf der Grundlage der UN-Charta und des Völkerrechts“ beendet werden.
▪️Wir müssen das Ende des Krieges mit dem vollständigen Abzug der russischen Truppen und der Einstellung der Feindseligkeiten fixieren.
▪️Russland sollte einen Gefangenenaustausch nach der Formel „alle für alle“ durchführen.
▪️Russland soll aus der G20 ausgeschlossen werden.
▪️Es wird kein Minsk-3 geben. Die Russische Föderation wird sie unmittelbar nach Abschluss verletzen.
▪️Es ist notwendig, eine Preisbegrenzung für russische Energieressourcen festzulegen und die Initiative zum Export ukrainischen Getreides auszuweiten.
Bzw. des fehlenden Teiles:
Der stellvertretende Sprecher des Föderationsrates Kossatschow dazu:
In der 10-Punkte-Formel von Selenski fehle das Wichtigste – der neutrale und nicht-nukleare Status der Ukraine und die Verpflichtung der ukrainischen Behörden, die Gleichheit der Bürger vor dem Gesetz zu gewährleisten, unabhängig von Sprache, politischen Ansichten und religiösen Überzeugungen.
Kossatschow erinnerte daran, dass dies zwei Schlüsselbestimmungen der Erklärung über die staatliche Souveränität der Ukraine von 1990 waren, auf deren Grundlage Russland die Ukraine innerhalb seiner Verwaltungsgrenzen der UdSSR anerkannte.
Treffer:
Farm 1
Traktor: 1
polnische Hühner: 2
Springer-Merkel und Hofjournalismus
https://t.me/horizont_telegram/750
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/brandbrief-unternehmer-fordern-oeffnung-von-nordstream-2,TN4haEl
Brandbrief: Unternehmer fordern Öffnung von Nordstream 2
Der Unternehmerkreis „Zukunft in Not“, ein Zusammenschluss von 680 Unternehmen im Wirtschaftsraum Augsburg, hat einen Brandbrief an die Bundesregierung geschrieben. Die Unternehmer sehen die Wirtschaft vor dem Zusammenbruch – aufgrund der Sanktionen.
Zusammengeschlossen haben sich die inzwischen rund 680 Unternehmen während der Anfangsphase der Pandemie Ende 2020: Unter dem Namen „Zukunft in Not“ prangerten sie die schädlichen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen der Landes- und Bundespolitik auf die heimische Wirtschaft an. Nun sieht die Unternehmervereinigung die Wirtschaft erneut bedroht: durch die Sanktionspolitik der Bundesregierung.
„Sanktionen schaden Deutschland“
„jetzt“ – die Beilage der SZ – oder soll man sagen, das Jugendmagazin?
https://www.jetzt.de/politik/ukrainekrieg-queere-russ-innen-und-die-angst-vor-der-mobilmachung
Nur noch Realsatire.
„Als qeerer muslimischer Mensch fühlt man sich oft heimatlos“
Was für ein gehetzter Blödsinn. Diese Autoren sollten mal nachschauen was währen der 60er – 70er Jahre in der BW los war. Die BW hat viele, viele Existenzen vernichtet. Angebliche Fahnenflüchtlinge wurden in den Knast gesteckt. Schwule bekamen den § 175 verpasst und hatten keine berufliche Chancen. Langsam geht mir das Gender-Gejammere auf den Keks.
… rührendes Geschichtchen, hört sich irgendwie erfunden an. Dieses ähnelt zudem frappierend dem ukrainischen Flüchtlingin vor dem „Krieg“ äh Flucht einer/s Trans vor der Einberufung in die USkro-Wehrmacht im Frühjahr/Sommer 2022.
Die sollen alle mal mit ihren Lieblingspartei nach Katar. Nicht die Schwulen nur die Typ*Innen, die das ernst nehmen. Aber vermutlich sind das einfach nur Grüne.
… rührendes Geschichtchen, hört sich irgendwie erfunden an. Dieses ähnelt zudem frappierend dem ukrainischen Flüchtlingin vor dem „Krieg“ äh Flucht einer/s Trans vor der Einberufung in die USkro-Wehrmacht im Frühjahr/Sommer 2022.
Das hier ist nicht erfunden: Speckscharte mit Pimmel
Die 70er! Es war ein goldenes Zeitalter
Tweets by JukeAmerican
Biden und Trudeau tragen die von Sektenführer Schwab verordneten Klamotten 🙂
https://t.me/hilden_denkt_anders/34166
DR. NO AUF BALI EINGETROFFEN💥
https://t.me/LIONMediaNews/15269
Erschreckend, daß man sich gar keine Mühe macht, das Offensichtliche zu verbergen.
Das ist doch nur balinesische Tracht. Sehr leger und bequemer als ein Brioni Anzug.
Das sind traditionelle Seidenhemden, beim letzten Event an gleicher Stelle hat der Gastgeber für jeden Teilnehmer eines überreicht. Nur Personal trägt (europäischen) Anzug. Würde ich jetzt mal nicht ausschließen.
„Drei Journalisten des Axel-Springer-Verlags erhalten einen ukrainischen Verdienstorden. Darunter WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt. Er habe dazu beigetragen, die deutsche Regierung zu Waffenlieferungen an die Ukraine zu bewegen, schrieb Andrij Melnyk auf Twitter. “
https://www.welt.de/kultur/medien/article242134881/In-eigener-Sache-Ukraine-ehrt-deutsche-Journalisten-mit-Verdienstorden.html
… und statt zur Ratifikation der Minsk Verträge beizutragen, den völlig sinnlosen Tod von mind. 150.000 Menschen zu verursachen.
Robin Alexander von“ Welt „hat gleich zu Beginn des Krieges erkannt,
“ Ohne Waffenlieferungen wäre der Krieg schon vorbei“
Gleichzeitig befürwortete er Waffenlieferungen.
Fascho-Orden für Porschloch? Passt!
https://www.welt.de/politik/ausland/article242135123/G-20-auf-Bali-Abfackeln-statt-verkaufen-Von-der-Leyen-verurteilt-Russland.html
„Abfackeln, statt verkaufen“ – Von der Leyen kritisiert Russlands Umgang mit Gas
U-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat in der ersten Sitzung des G-20-Gipfels in Indonesien scharfe Kritik am Umgang Russlands mit Energie geübt. „Wir sehen, dass Russland sein Gas lieber abfackelt, anstatt es zu verkaufen“, sagte die Deutsche am Dienstag nach Angaben von Diplomaten. „Das sorgt für Verknappung auf den globalen Energiemärkten und lässt die Preise in die Höhe schnellen.“
„anstatt es zu verschenken“, denn das Geld von den Gazpromtöchtern in Europa hat man ja beschlagnahmt…
… und nach der Abstimmung gestern in UNO – Gegenstimmen plus Enthaltungen plus gar nicht abgestimmt war zwar die Mehrheit, aber Enthaltungen und Co. zählen ja nicht, also gibt es mehr Zustimmung als klare Ablehnung … dass man das „eingefrorene“ russische Auslandsvermögen für den „Wiederaufbau der Ukraine“ nutzen könnte (Das wertewestliche Gesindel sucht krampfhaft nach einem semilegalen Anstrich für das, was man im realen Leben Diebstahl/Raub nennt.).
Ja: 94
Nein: 14
Enthaltung: 73
Nicht abgestimmt: 11
Was erwartet Afghanistan, wenn es zustimmt? Dass es seine geklaute Kohle wiederbekommt? Da können sie lange warten.
Ach ja, diese Dringlichkeitssitzung wurde auf Antrag der Ukraine, Guatemalas, Kanadas und der Niederlande einberufen.
Und wenn sie nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden. Und wenn Habarth als „Bundesverfassungsrichter“ abgesetzt wird dann erst gibt es ein „Corona-Frieden“
Vorwurf „Vollendeter Betrug“ konnte gegen Ballweg nicht mehr aufrechterhalten werden. Deshalb wurde ein neuer Haftbefehl ausgestellt auf „Versuchter Betrug“
https://de.rt.com/inland/154412-neuer-haftbefehl-fuer-michael-ballweg/
Nur RT berichtet darüber natürlich objektiv. Die Mainstream-Medien schreiben etwas von: Antrag auf Haftentlassung „abgeschmettert“.
Und für „versuchten Betrug“ kommt man in D monatelang in U-Haft … ganz im Gegensatz zu vollzogener Vergewaltigung, Mord, Korruption im Amt, …
Die wahren Quellen des Great Reset von Klaus Schwab und WEF
Das World Economic Forum (WEF) und dessen CEO werden gerne als Urheber der als „Great Reset“ bekannten Pläne der Umgestaltung von Politik und Wirtschaft gesehen. Dabei ist Great Reset lediglich ein Buchtitel, dessen Autor angeblich Klaus Schwab ist.
Die darin verbreiteten Ideen und propagierten Maßnahmen sind aber älter als Klaus Schwab und lassen sich in der Vergangenheit den Organisationen von Oligarchen wie Rockefeller und der CIA zuordnen.
Wie früher berichtet, wurde Schwab in einem CIA Programm anlässlich seines Aufenthalts in Harvard Anfang der 1960er Jahre rekrutiert und ausgebildet.
Programme wie das mit den „Young Global Leaders“, der Umgestaltung der Landwirtschaft mit patentiertem Saatgut, Düngemittel und Herbiziden,
oder selbst die LGBT Bewegung als Teil des Great Reset gehen auf Programme der US-Oligarchen und ihrer NGOs gleich nach 1945 zurück.
Weitere bekannte Ursprünge hat der Strategische Risiko-Konsulent, Ökonom und Bestseller-Autor William F. Engdahl in einem Beitrag analysiert.
Hier die deutsche Übersetzung des Artikels:………………
Hier entlang….
Russisches Verteidigungsministerium dementiert, Raketen auf polnisches Gebiet abgeschossen zu haben.
https://meinungsfreiheit.rtde.life/international/154501-russische-verteidigungsministerium-meldungen-ueber-einschlag/
Diese Säcke wollen wohl einen Bündnisfall konstruieren.