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superguppi sagte:
https://t.me/DDGeopolitics/71336
Social advertising banners showing Ukraine without Crimea and LPR have appeared in Odessa
in Odessa, a social advertisement showing Ukraine without the LPR and Crimea has appeared. Two huge banners in large letters urge people not to ignore the air-raid alarm (more precisely, the thoughtless work of the Ukrainian air defence system, which is constantly killing people) and to immediately go to the nearest bomb shelter.
Obviously, the officials responsible for social advertising in Ukraine have already come to terms with the idea that the LPR and Crimea do not belong to Ukraine, so there is no need to warn the people living there about the alarm. It is not for nothing that the Ukrainian troops has been deliberately shelling civilians, whom Kiev had hypocritically called Ukrainians, for nine years.
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Atomkrieg simuliert
https://t.me/FreieLinke_CHAT/105942
amusburn sagte:
Sehr gut!
„Das Ergebnis: der Tod von 5 Milliarden Menschen und 10 Jahre ohne Sonnenlicht.“
Und überleben wird die geistige Elite und Walmart. Na, wär ist da nicht froh…
Demian von VollpfOsten sagte:
Ja, aber die so genannten Probleme „Überbevölkerung“ und „Klimaerwärmung“ wären mit einem Schlag gelöst. Ein Schelm, wer….
Panta rhei sagte:
Immer drauf: MDR und Uni Leipzig arbeiten sich an „den Ostdeutschen“ ab
Die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt MDR hat dieser Tage einen Beitrag zum Thema Demokratieforschung, konkret zu einer Studie von Oliver Decker von der Universität Leipzig veröffentlicht. Bilanzierend wird darin festgestellt: „Viele Ostdeutsche fremdeln mit Demokratie und wünschen sich autoritären Staat“. Dass die Studie im MDR, der Sender gilt als Haussender der Ostdeutschen, ausgerechnet nach der Landratswahl im thüringischen Sonneberg veröffentlicht wird, verstärkt den Eindruck, dass es vor allem darum geht, die „Bürgerschaft des Ostens“ zu diskreditieren. Wieder einmal. Zudem fehlt ein Gegenpart, der MDR winkt Deckers Werk einfach durch, als wäre es ein festgeschriebener Fakt.
Ich habe es nicht gelesen, die Fragen in Kurzform finden sich auf Seite 28 der „Studie“.
https://efbi.de/files/efbi/pdfs/2023_2_Policy_Paper.pdf
Ich würde an einer „Studie“ mit derartigen Fragen niemals teilnehmen.
Interessant ist, dass z.B. die Fragen „Hartes und energisches Durchsetzen deutscher Interessen
gegenüber dem Ausland“ oder „Oberstes Ziel der Politik: Deutschland zustehende Macht und
Geltung zu verschaffen“ doch das Agieren deutscher Politik gegenüber vielen Ländern exakt beschreiben. Wer dort zustimmt, wird dann aber zum „Rechten“.
Decker ist ein Wessi, der sich mit seinen jährlichen Beobachtungen des gemeinen Ossis in seinem angestammten Habitat eine sichere Existenz an der Uni Leipzig aufgebaut hat und der Politik liefert, was diese bestellt..
Mich ko…es nur noch an.
Panta rhei sagte:
Es scheint noch mehr Fragen zu geben, ich kann mir diese Dreck leider nicht weiter ansehen.
Anonym sagte:
Ostdeutsche wünschen sich also einen autoritären Staat.
Welchem Staat entspricht der, den sich die Menschen wünschen, denen die Zwangsregelungen während des Covid19-Regimes nicht weit genug gegangen sind?
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Ostdeutsche wünschen sich also einen autoritären Staat……………….
Wurden da nicht eben genau die Mitteldeutschen (mir egal wer da Ostdeutsche sagt, will aber selbst wenigstens da bei der Wahrheit bleiben zumal das ausnahmsweise sogar diese Sendeanstalt im eigenen Namen tut) als die großen Widerspenste, sprich z.B. die massiv den Durchschnitt der Pimpfquote Versauende verteufelt ?
Severa Snape sagte:
Was erwarten Sie denn von einer Universität, die nach der Säuberung in den 1990er Jahren verdienstvolle Professoren aus ihren Annalen gestrichen hat, weil sie in der DDR berufen worden waren, weil sie DDR-Entwicklungsprojekte im Ausland organisiert und betreut haben (Hilfe zur Selbsthilfe, nicht das, was der Westen unter „Entwicklungshilfe“ versteht.)?
Papa Schlumpf sagte:
Neues von der Tagesshow:
„Dankbarer Antrittsbesuch für Pistorius
Stand: 29.06.2023 07:38 Uhr
Gute Stimmung beim Antrittsbesuch von Verteidigungsminister Pistorius in den USA: Sein Amtskollege Austin lobte das deutsche Engagement in der Ukraine. „Man sieht uns in einer wichtigen Rolle“, glaubt Pistorius.“
Man sieht uns in einer wichtigen Rolle“, glaubt Pistorius.
Ist das die Ansicht eines Kriegsministers eines souveränen Staates oder die eines unterwürfigen Vasallen?
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/pistorius-antrittsbesuch-usa-100.html
Panta rhei sagte:
Nochmal etwas zu dem Interview von Milena Preradovic mit de Professoren Matysik und Dyker:
Ene, mene, Myokarditis: Die Impfschadenslotterie
Laut einer dänischen Studie waren Impfschäden bei bestimmten Chargen des Biontech-„Vakzins“ massiv gehäuft. Gab es ein globales Impfexperiment im Impfexperiment?
https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/ene-mene-myokarditis-die-impfschadenslotterie
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Furchtbare Juristen
Wie hätte ein Richter das weise entscheiden können? Vielleicht eine Geldstrafe von 1000 €, so dass der jetzt zu hoher Haftstrafe Verurteilte die Möglichkeit gehabt hätte, ohne großen Schaden rehabilitiert zu werden, sobald die wirklichen Verbrecher, die für dieses Kapitalverbrechen des Jahrtausends verantwortlich sind, zu Recht eingeknastet wurden.
“Während des staatlich angeordneten Corona-Terrors soll Habig Menschen, die sich in dem massiv betriebenen Impfzwang in einer persönlichen oder wirtschaftlichen Notlage befunden haben und auf die „existenzieller Druck“ bezüglich der Impfung ausgeübt worden ist, geholfen haben. Die Rede ist beispielsweise von einer jungen Mutter, die gerade eben erst ihr Kind zur Welt gebracht hatte, jedoch einige Besorgungen außerhalb des Krankenhauses zu erledigen hatte und nur gegen Vorlage einer Impfbescheinigung wieder zurück zu ihrem Neugeborenen durfte. Oder einem 18-jährigen, der sich nicht impfen lassen wollte, da ein gleichaltriger Freund kurz zuvor nur einen Tag nach dessen „Impfung“ gestorben war.“, schrieben wir am 21. Juni. Und weiter: “Diesen und weiteren Menschen wollte Dr. Habig helfen und tat dies laut Aussagen seiner Verteidigung in bestem Wissen und Gewissen, weil er sich der schädlichen – mindestens aber nicht zielführenden – Wirkung der Impfstoffe bereits sehr früh bewusst war. Durch intensive Informationsbeschaffung war sich der Arzt sicher, bei Verimpfung gegen den Hippokratischen Eid und somit gegen das Wohl seiner Patienten zu handeln.”
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Bliebe die Frage, woher denn nun genau (vor Allem die Anzahl) bekannt ist, daß ohne tatsächlichen Stich eingetragen wurde.
Haben die „vor der Not Geretteten“ denn da gegen ihren „Retter“ ausgesagt ? Zumindest das würde mich mal gar nicht wundern im Schlande ……………..
Panta rhei sagte:
Die Patienten wurden wohl massiv unter Druck gesetzt, wohl auch unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, siehe hier:
https://reitschuster.de/post/wegen-angeblich-falschen-impfbescheinigungen-arzt-seit-einem-jahr-in-u-haft/
https://auf1.info/corona-regime-arzt-heinrich-habig-seit-fast-einem-jahr-in-u-haft/
Severa Snape sagte:
Das StGB lässt eine Geldstrafe zu. Wäre also möglich gewesen, wenn man denn gewollt hätte.
Die Geschichte mit der jungen Mutter halte ich für einen tränendrüsigen Fake.
Den 18jährigen kann ich verstehen, aber da hätte der doc lieber nach einer medizinische Begründung suchen sollen, warum der nicht geimpft werden darf, wo er doch so informationsbeschaffend unterwegs war. Hätte ihm die Urkundenfälschung erspart.
Panta rhei sagte:
„Das böse Erwachen für die Europäer“
Der Historiker und Oberst Markus Reisner ist derzeit einer der gefragtesten Militär-Analysten im deutschsprachigen Raum. Im ersten Teil des Interviews spricht er über Objektivität in Zeiten des Ukrainekrieges, Geschichte, die sich wiederholt, und das mögliche Auftauchen des Schwarzen Schwans – also eines Ereignisses, mit dem niemand gerechnet hat.
https://www.cicero.de/aussenpolitik/ukraine-russland-usa-nato-krieg-markus-reisner
Fürstbischof von Gurk sagte:
Impressionen des Christopher Street Day in München:
https://i.postimg.cc/ydy1jjXB/Fzav-Qu-KX0-AAVWFf-jpeg.jpg
https://i.postimg.cc/X7TRZFdg/Fzi-HQZu-Xo-AUEvf-H.png
https://i.postimg.cc/rw92vsRC/Fzaezvm-Xs-AEwc-Sn-jpeg.jpg
https://i.postimg.cc/ry5nhbr5/Fzjr-Tl-ZWAAEu-XZu-jpeg.jpg
Anonym sagte:
Pfui Deife, ist das ekelhaft!
Impfe for pride!
Hoffe mir gelingt noch vor der Rente der Absprung aus diesem woken Dreckloch.
Panta rhei sagte:
@Anonym
Hast Du schon eine Idee, wohin Du springen willst?
Anonym sagte:
Krim oder Sochi wär sicher keine verkehrte Adresse, aber ohne Sprachkenntnisse schwierig. Zu groß die Gefahr übern Tisch gezogen zu werden.
Wird am Ende wohl darauf hinaus laufen alles zu verkaufen und dann Alpen oder, Mittelmeer. Hauptsache raus aus der Stadt.
Panta rhei sagte:
Ja, ohne Sprachkenntnisse ist Mist.
Warst Du schon mal auf der Krim?
Wie hieß der Blogger, der nach Abchasien gezogen war…ich habe seinen Namen vergessen , peinlich. Das las sich ja auch immer sehr sympathisch.
Die Welt ist sehr klein geworden.
Ich lese ganz gerne mal hier: https://www.auswandererforum.de/forum.php
Da sind etliche nach Ungarn gegangen.
Und was zu Namibia geschrieben wird, ist ganz interessant.
Ossie sagte:
website hiess alles schall und rauch, er ist aber leider verstorben
Panta rhei sagte:
Danke. Weißt Du noch den Namen?
Helge sagte:
Lief unter dem Pseudonym „Freeman“ – ein Schweizer
Jokerin sagte:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/
Wird anscheinend fortgesetzt.
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Bei Manfreds (Petritsch) Blog (einer der ziemlich Frühen und mit Hauptaugenmerk auf 9/11 und den Bilderbergern) konnte man sehr lange gut und frei kommentieren.
Das war später dann leider nicht mehr der Fall obwohl mir auch klar ist, wieviel Zeit & Mühe so ein Blog (vor allem mit Kommentierung inkl. der ganzen Trollarmeen) macht.
Es wurde dann mehr und mehr ein Huldigungsblog und er ließ selbst auch nix mehr groß an anderen Meinungen gelten.
Die physischen Vorträge vor Publikum waren jedoch immer sehr gut, seinerzeit gab es noch nicht wie heute so eine Fülle an Infos über YT & Co.
Panta rhei sagte:
Danke euch für die Infos!
Fürstbischof von Gurk sagte:
@Anonym:
Dieser ganze „Woke“-Shit ist gar nicht dafür gedacht, etabliert zu werden. Die Financiers dieser Beklopptenideologie glauben auch selbst nicht daran, daß das jemals in der breiten Masse akzeptiert wird.
Auch hier gilt einfach nur die simple Formel: „Teile und herrsche“ (und regiere unbehelligt durchs dumpfe Volk, das sich gerade untereinander die Fressen poliert, durch).
Anonym sagte:
Hauptstadt der Bewegung wie man sie kennt.
Konzerte von Rammstein und Roger Waters vom Stadtrat geächtet, aber Bandera Hymne bei Schwuchteldemo CSD geht in Ordnung.
https://rtde.tech/meinung/173965-bandera-hymne-auf-marienplatz-brief/
Panta rhei sagte:
Ich halte es nicht aus…:-D
Anonym sagte:
Speck statt Leuchtfeuer, Baerblöd und ihre unnachahmlich hässliche Stimme. Ein Graus für jedes Gehör.
Panta rhei sagte:
Papa Schlumpf sagte:
Ich hatte mich die Tage schon gewundert, daß ich schon länger nichts mehr von Anna-Lena gehört hatte – wo doch eigentlich JEDER Auftritt zur Unterhaltung des Netzes geeignet ist.
Westerwelle hatte sich bei seiner ersten Rede auf Englisch auch blamiert.
Aber danach hatte er offensichtlich Unterricht genommen.
Er war halt wenigstens lernfähig.
Panta rhei sagte:
Auch hat der nicht angeblich ein Jahr in GB studiert.
Lex sagte:
Die Stimme verkörpert nur noch eine völlig unbegründete Überheblichkeit und Blödheit.
Wie eine kleine Kröte, deren Eltern ihr immer wieder eingetrichtert haben wie toll sie sei. Sie benötigt echt mal einen gründlichen Beweis dafür wie blöd sie wirklich ist.
Panta rhei sagte:
Sie benötigt echt mal einen gründlichen Beweis dafür wie blöd sie wirklich ist.
Ich finde, manchmal guckt sie so, als wäre es ihr bewusst und sie wäre lieber auf ihrem Trampolin – aber man lässt sie nicht.
Canned Beat sagte:
Wer sich die ganze Rede antun möchte (ab min 30)
https://vk.com/video-134310637_456267994
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
https://i.postimg.cc/Jz3WM2Lh/OIG.jpg
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Wer ist der Typ? Ham wir den gewählt? Hat der was zu sagen?
https://de.news-front.info/2023/06/29/borrell-die-eu-will-die-europaische-friedensfazilitat-in-einen-verteidigungsfonds-fur-die-ukraine-umwandeln/
Helge sagte:
Die Geldwaschmaschine für die Rüstungslobby muss laufen so lange
as it takeswie es noch gehtSevera Snape sagte:
Die pulvern doch die Kohle aus dem Euphemismusfond schon fleißig ins schwarze Loch 404.
Nee, wir haben den nicht gewählt.
Jokerin sagte:
Übrigens ist der „Mann“ (so wird er meist nur bezeichnet), der den Koran in Stockholm mit Schweinfleisch besudelt und einige Seiten verbrannt hat, ein „Geflüchteter“ aus dem Irak.
Severa Snape sagte:
Dann muss er nicht zwingend selbst Muslim sein. Ab hier wird’s noch interessanter.
Fürstbischof von Gurk sagte:
Hier soll schlicht der Rassenkampf weiter befeuert werden.
Dieser Koran-Zerfledderer steht schlicht auf der Gehaltsliste derer, die auch den „Open Border“-Irrsinn zu verantworten haben. Punkt.
Fürstbischof von Gurk sagte:
Das überschüssige „Schlicht“ soll nehmen, wer will…
Severa Snape sagte:
Da simmer uns ja durchaus einig. Teile und herrsche.
Jokerin sagte:
Ohne jetzt die Koran-Aktion religiös zu bewerten – ich finde es wunderbar, daß die Türkei sie zum Anlaß nimmt, ihren Widerstand gegen einen NATO-Beitritt Schwedens erneut zu verstärken. Bei der NATO bin ich absolut für Teile und herrsche. Soll die Kriegergemeinschaft an sich selbst ersticken und zerbrechen.
Severa Snape sagte:
Ja, nichts Schlechtes, was nicht auch sein Gutes hätte.
Lex sagte:
Ja für einen richtig guten Bürgerkrieg reicht es nicht nur eine Seite durch Rudel Vergewaltigungen oder Messerstechereien aufzuhetzen. Man muß auch die anderen ordentlich aufbringen.
Panta rhei sagte:
Gerade in einer Stellenanzeige gelesen:
Arbeitgeber mit Chancengleichheit
TELUS International ist stolz darauf, ein Arbeitgeber der Chancengleichheit zu sein, und setzt sich für die Umsetzung eines vielfältigen und integrativen Arbeitsplatzes ein. Alle Aspekte der Beschäftigung, einschließlich Einstellungs- und Beförderungsentscheidung, beruhen auf der Qualifikation, den Fähigkeiten, der Kompetenz und der Leistung der Bewerber ohne Berücksichtigung von Eigenschaften im Zusammenhang mit der Vielfalt. [Hä?]
Bewerber:innen mit besonderen Bedürfnissen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
[Meint man das, was früher Schwerbeschädigte hieß?]
Hilfeee…ich muss hier weg…ich halte diesen Irrsinn nicht mehr aus…
Severa Snape sagte:
… ja, die besonderen Bedürfnisse sind ein Euphemismus für Behinderungen.
… und Geschlecht, Alter, Hautfarbe sollte eh keinen interessieren und die sexuelle Ausrichtung geht einen Brötchengeber ja schon mal gar nichts an. Dieses Vielfaltgedöns geht mir auf den Keks, wo nicht mal gleicher Lohn für gleiche Arbeit funktioniert.
Panta rhei sagte:
Besondere Bedürfnisse könnten ja auch sein, alle halbe Stunde rauchen gehen zu müssen oder 5mal am Tag zu beten. Diese Umschreibungen, die niemanden verletzen sollen, sind so lächerlich.
Severa Snape sagte:
Da sind wir uns einig. Aber es ist tatsächlich so. Ein Kind mit Behinderung ist heute eines mit besonderen Bedürfnissen, weil Behinderung diskriminiert. Mhh. Ist dem Kind damit geholfen?
Jannis sagte:
Kliniken sind dazu da, Gewinne für die Shareholder zu generieren und nicht um Kranke zu heilen! Jedes kleine Krankenhaus auf dem platten Land, betrieben von einer mittelgroßen Kommune und nicht unter HELIOS-Kontrolle schmälert das BIP!
Papa Schlumpf sagte:
Wurde D aus dem Englischen übernommen:
people with special needs.
In der Bibel heißt es übrigens: Krüppel
Panta rhei sagte:
Eines muss man diesem widerlichen Typen KL lassen – er lässt nicht locker, um seine menschenfeindlichen Ziele (Krankenhausschließungen) doch noch durchzusetzen. Er war der intensivste Trommler für die Einführung der DRGs, die die heutigen Zustände in den Krankenhäusern herbeigeführt haben. Das hätte man sogar damals schon wissen können, denn in Australien konnte man zum damaligen Zeitpunkt die katastrophalen Folgen bereits sehen. Jetzt tut er so, als hätte er nichts damit zu tun gehabt und plant das nächste Verbrechen am Gesundheitswesen.
Warum ist dieser ekelhafte Lügner und Menschenfeind ohne ärztliche Berufserfahrung nicht zu stoppen?
Länder protestieren gegen Lauterbachs Krankenhauspläne
Die vom Gesundheitsminister geplante Reform soll den finanziellen Druck von den Krankenhäuser nehmen. So sollen die Kliniken auch in Qualitätslevel eingeteil…
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/lander-protestieren-gegen-lauterbachs-krankenhausplane-li.364088
*Krankenhausreform: Bund beharrt auf Qualitätsvorgaben
Der Bund will eine Reform durchsetzen, die die Kliniken nach Qualitätsvorgaben und Leistungsgruppen einteilt und vergütet. Doch es gibt noch viele offene Fragen.*
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/krankenhausreform-bund-beharrt-auf-qualitatsvorgaben-li.364154
Jokerin sagte:
Warum ist dieser ekelhafte Lügner und Menschenfeind ohne ärztliche Berufserfahrung nicht zu stoppen?
Weil er seinen Job – die Zerstörung Deutschlands und der Deutschen – prima macht?
Severa Snape sagte:
Ich sage nur Bertelsmann.
Ja, für bestimmte Krankheiten, Behandlungen, Operationen ist eine Zentrenbildung sinnvoll und nötig, aber dafür, dass der Wurmfortsatz vereitert ist und rausmuss, dass die betagte Frau Meier mit etwas Sauerstoffinsufflation (nicht mit Beatmung verwechseln) und Antibiotika als Tropf ihre Lungenentzündung kurieren kann, braucht man keine Universitätsklinik, sondern ein hübsches wohnortnahes Krankenhaus.
Ich habe im heutigen Vorpommern studiert, als das noch der Bezirk Rostock war. Der Bezirk Rostock hatte zwei Universitätsklinika, eines in Rostock, das andere in Greifswald … Rostock hatte eine Herzchirurgie, aber keine Neurochirurgie, in Greifswald war es umgekehrt. Sinnvolle Zentrenbildung.
Panta rhei sagte:
Genau, diese Bertelsmannstudie, ich erinnere ich.
Ja, für bestimmte Krankheiten, Behandlungen, Operationen ist eine Zentrenbildung sinnvoll und nötig
Das gibt es doch bereits. KL tut so, als würde jedes kleine Krankenhaus Herzoperationen oder Chemotherapien durchführen etc.
Übel ist ja auch die Begründung, man täte das u.a. deshalb, weil man kein Personal findet.
Hat man mal versucht, diejenigen zurückzuholen, die den Beruf verlassen haben?
Mindestens 300.000 Vollzeit-Pflegekräfte stünden in Deutschland durch Rückkehr in den Beruf oder Aufstockung der Arbeitszeit zusätzlich zur Verfügung – sofern sich die Arbeitsbedingungen in der Pflege deutlich verbessern. Das ergibt die neue Studie „Ich pflege wieder, wenn…“.
https://www.boeckler.de/de/auf-einen-blick-17945-zahlen-und-studien-zum-pflegenotstand-und-wege-hinaus-17962.htm
Severa Snape sagte:
Ja, jeder – Fachmann und Laie – weiß, dass der Typ, was die Profile der Krankenhäuser angeht, Mist erzählt. Jeder, der mal im Kreiskrankhaus seiner Wohnregion zu Gast sein durfte, weil er sich den Arm gebrochen hat oder der Herzrhythmus gestottert hat, weiß das. Dazu braucht man kein Studium.
Tumorzentren gibt es in der Regel ab mittelgroßem Krankenhaus so knapp unter Maximalversorgung.
Arbeitsbedingungen verbessern? Wo kommen wir denn dahin? Ausreichend ausbilden und gute Personalschlüssel haben? Ähm, nö, kostet nur Geld.
superguppi sagte:
Anonym sagte:
Über Homburgs tweet auf diesen Denunzianten gestoßen
Tweets by Anwalt_Jun
Bisher noch nie etwas mitbekommen von diesem Philipp-Rösler-Verschnitt. Die Kokaineflagge lässt schon ahnen was in seinen tweets steht.
Lex sagte:
Dieses Stück 🤮 macht weiter mit seiner Story? Echt ekliger kann man kaum noch werden
superguppi sagte:
Panta rhei sagte:
Auch eine aus der „Expertenkommission“.
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Byx-der-Teufel-trägt-Prada kommt auch in dem Plot vor
Severa Snape sagte:
Das scheint so’n richtiges Stelldichein dieser Sorte Experte gewesen zu sein.
superguppi sagte:
Helge sagte:
„Gubka-Bob kwadratnye schtany“ (aka. Spongebob)
superguppi sagte:
superguppi sagte:
superguppi sagte:
hanswernerklausen sagte:
Auch die »Sehnsucht nach der DDR« ist also inzwischen »rechts«.
Panta rhei sagte:
Oh, sorry, hatte deinen Kommentar übersehen.
superguppi sagte:
PLEITEN, PECH UND PANNEN
Deutsche Bummelbahn fährt aufs Abstellgleis
Statt ein Paradebeispiel für die erzwungene grüne Verkehrswende zu sein, beweist der Zustand des heimischen Schienenkonzerns: Mit purer Anti-Auto-Ideologie erreicht man keinen verkehrswirtschaftlichen Fortschritt. Die Deutsche Bahn ist ein Fass ohne Boden und ein Katastrophenfall.
Anonym sagte:
Hauptsache „vegane Currywurst“ im Bordbistro…
Den Schrott würde ich nicht mal fressen, wenn er kostenlos wäre.
Severa Snape sagte:
Ich fahre gern Auto, aber auf Fernstrecken halt auch gern mit der DB. Allerdings kann das, selbst auf Hauptstrecken, abenteuerlich sein, wirklich pünktlich ist es selten.
Bei meinem letzten Abenteuer DB hatte ich wetterbedingt 100 min Verspätung (Für das Wetter kann die Bahn nichts.), habe gerade noch die letzte S-Bahn vor Betriebspause erwischt … und habe dem weisen Snape den Schönheitsschlaf unzulässig gekürzt.
So weit – so schlecht.
Aber auch im Normalbetrieb hat Bahnfahren Tücken, wie jeder Pendler weiß. Jedes Umsteigenmüssen ist ein Risiko.
Wenn man sich mit alten Bahnern unterhält, winken die nur ab … kaputt gespart.
Anonym sagte:
Nutze die Deutsche Bahn oft, um Nachts zu reisen, da fürs Autofahren meist zu müde.
Obwohl Nachts durch die längeren Halte genügend Puffer sein sollte Rückstände wettzumachen, trau ich mich nicht Termine am nächsten Tag vor 10 Uhr auszumachen, obwohl 8:30 Uhr problemlos möglich wäre, Pünktlichkeit vorausgesetzt.
Der Niedergang der einst so stolzen Reichsbahn/Bundesbahn als Abbild für den Niedergang eines Landes am Rande der Dysfunktionalität.
Severa Snape sagte:
Ja, so ist es leider.
Ich hätte gern wieder Schlaf- oder Liegewagen.
superguppi sagte:
Gibt es doch:
https://de.wikipedia.org/wiki/EuroNight
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96BB_Nightjet
Severa Snape sagte:
Wieviele davon sind innerdeutsche Verbindungen? Eben.
Dass ich mit dem ÖBB NightJet 3x pro Woche von München nach Paris fahren kann, ist nett, aber wenn ich lieber über Nacht von München nach Nordeutschland möchte, nicht zielführend.
Ich bin noch Hamburg-München-Hamburg mit Liege- oder Schlafwagen gefahren … so ca. 28 Jahre her.
SuperHans sagte:
Geht doch
https://www.nightjet.com/de/reiseziele/deutschland/muenchen
Severa Snape sagte:
Der Zug hat nur Sitzwagen. Ich habe es extra für mehrere potentielle Reisetermine angeschaut.
superguppi sagte:
Sprechen wir von dem hier? NJ40491
https://www.vagonweb.cz/razeni/vlak.php?zeme=DB&kategorie=NJ&cislo=40491/@&nazev=&rok=2023
SuperHans sagte:
Alles ausgebucht. Erst ab ~ 2-3 Monaten lichtet es sich etwas. Die Route via Nürnberg ist weniger stark frequentiert. Trotzdem eine Lotterie, vor allem, wenn man noch zwischen verschiedenen Komfortklassen wählen will. Außerdem sind die guten Schlafwagen inzwischen alle ausgemustert…
Panta rhei sagte:
Man will sich gar nicht vorstellen, was wird, wenn die Babyboomer alle in Rente sind.
Severa Snape sagte:
Gespräch an der Kaffemaschine – Kollege 1 Ende 50, Kollege 2 genau 60 … „Wer macht das, was wir hier gerade aufbauen, eigentlich weiter, wenn wir in Rente gehen?“ „Keine Ahnung.“
Anonym sagte:
Ein Blick in die Führerstände von Regional-/S-/U- und Straßenbahnen sagt alles. Der alte weiße Herr mit Schnauzbart ist da längst zum Auslaufmodell geworden.
Panta rhei sagte:
Die suchen aber meines Wissens händeringend Personal.
Severa Snape sagte:
Ja, Quereinsteiger gern gesehen.
Kleiner Joke aus der Zeit vor ca. 15 Jahren gefällig? Ein Reparaturwerk der Bahn hat zwar jahrelang ausgebildet, aber die Jungfacharbeiter nicht übernommen. Plötzlich hat wohl in der Personalabteilung mal einer nachgezählt und festgestellt, wie viele der Herren mit Schnauzbart 😉 in den Jahren x – y in Rente gehen … da stiegen die Bleibechancen für Jungfacharbeiter ganz plötzlich an und es gab auch wieder Unterstützung für die Qualifikation zum Meister u.ä.
Lex sagte:
Ich war jahrelang Dauerpendler. Ich konnte mich an alles gewöhnt. Nur nicht ans Bahnfahren. Das fand ich immer zu kotzen. Nur akzeptabel bei sehr billigen Tickets. So unter 40€ für Dresden nach Aachen. Ab 90€ für eine Strecke war echt nur unter Schmerzen zu ertragen.
superguppi sagte:
VORWURF: AUSSTELLEN FALSCHER IMPFZERTIFIKATE
Landgericht Bochum: 2 Jahre und 10 Monate Haft für den Mediziner Heinrich Habig
Es gebe keine Gründe, das Verhalten von Dr. Habig zu entschuldigen, so die Richterin. Der Arzt soll 600 falsche Impf-Zertifikate ausgestellt haben. Es ist ein erstes Teilurteil; in einem zweiten Verfahren sollen rund 400 weitere »Impfungen« verhandelt werden.
Schmitz plädierte für Freispruch, der Arzt habe aus Nothilfe gehandelt. Er verwies auf ärztliche Ethik und das korrekte Verhalten in Bezug auf seinen hippokratischen Eid, Schaden von seinem Patienten abzuwenden. Er berief sich auf den Notwehr-Paragraphen als Rechtfertigung für das Verhalten von Dr. Habig. Danach ist eine Tat, die durch Notwehr geboten ist, nicht rechtswidrig, und Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen rechtswidrigen Angriff abzuwenden.
Severa Snape sagte:
Ausstellung falscher Zertifikate = Urkundenfälschung = Geldstrafe oder bis zu 5 Jahre Freiheitsentzug
Die Notwehrbegründung des Anwalts ist originell, aber ich weiß nicht, wie der Anwalt auf die Idee gekommen ist, dass das formaljuristisch funktionieren könnte.
… und als Arzt hätte der Doktor die Fachinformation lesen sollen in der jeweils aktuellen Fassung. Ich weiß, dass das hier nicht gern gehört wird. Vielleicht hätte er dann etwas herausdistillieren können, was begründet, warum der Mensch XY nicht geimpft werden darf.
superguppi sagte:
Severa Snape sagte:
Professionelle Dummheit und menschliches Versagen folgen einer Gaußkurve … menschlich liegt die Frau am alleruntersten Ende. Professionell wahrscheinlich auch eher am unteren Rand.
Wie kommen die auf über 1 Jahr U-Haft? Wollte er nach Südamerika flüchten? Bestand nach der Praxisdurchsuchung noch Verdunkelungsgefahr?
Lex sagte:
Vor allem die Fussfesseln. Das ist echt Freissler style. Steht der BRD ziemlich gut. Passt quasi wie angegossen.
Severa Snape sagte:
Mein Vater hätte nur gesagt: Traditionslinie.
superguppi sagte:
https://www.rt.com/russia/578886-counteroffensive-hard-work-ukraine/
Gegenoffensive ist ‘ harte Arbeit ’ – oberster Kiewer Beamter
Schnelle Fortschritte finden nur in Märchen statt, sagte der Leiter des ukrainischen Nationalsicherheitsrates
Kiew möchte, dass seine Gegenoffensive schneller zu Ergebnissen führt. Dies ist jedoch aufgrund des starken Widerstands der russischen Truppen Aleksey Danilov, dem Leiter des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, nicht einfach, sagte am Mittwoch.
Im Gespräch mit den ukrainischen Medien räumte Danilov ein, dass sich russische Truppen in Kiews Gegenoffensive als gewaltig erwiesen haben, was laut Moskau bisher keinen Boden gefunden hat. “ Sag nicht, dass diese Leute untrainiert sind, sie führen einen Kampf, ” sagte er und fügte hinzu, dass zu den Problemen Kiews die riesigen Minenfelder der russischen Streitkräfte gehören.
Trotz dieser Hindernisse sagte Danilov, er sei zuversichtlich, dass die Gegenoffensive irgendwann erfolgreich sein werde, forderte jedoch Geduld. “ Wir würden uns sehr gerne schneller bewegen, aber das passiert nur in Märchen. Es ist jeden Tag harte Arbeit. Ich wiederhole, dies ist die Front, kein Spaziergang in einem Park. ”
hanswernerklausen sagte:
„In der „Nationalen Sicherheitsstrategie“ wird also aufgeschrieben, was schon seit Längerem Programm ist: Destabilisierung nach außen, geschlossene Heimatfront nach innen. Neu ist, dass Geheimdienste, Militär, Wirtschaft, Wissenschaftseinrichtungen und auch Medien offen als Akteure benannt werden, die gemeinsam wirken sollen. Gerade Letztere sollten sich das Papier gut anschauen, wenn sie noch den Wunsch nach eigenständiger journalistischer Tätigkeit verspüren. In ihrem Vorwort droht Annalena Baerbock (Grüne) nicht ohne Grund: „Integrierte Sicherheitspolitik bedeutet, Sicherheitsfragen konsequent mitzudenken: nicht nur bei Entscheidungen zur Ausstattung der Bundeswehr, sondern auch bei der Frage (…) wie frei unsere Medienlandschaft ist.““
In der „Nationalen Sicherheitsstrategie“ wird zum Kampf gegen „Desinformation“ geblasen
Handbuch für den Informationskrieg
Vincent Cziesla Politik | UZ vom 30. Juni 2023
hanswernerklausen sagte:
Der Journalist Florian Warweg klagt gegen Ausschluss aus der Bundespressekonferenz
Pressefreiheit vor Gericht
Ralf Hohmann Politik | UZ vom 30. Juni 2023
Anonym sagte:
Richterin…
Bald dürfte der Frauenanteil unter Richtern höher sein als der unter Kindergartenbetreuern.
Severa Snape sagte:
Und? Frauen sollen doch nicht immer so schlecht bezahlte Berufe wie Erzieherin oder Friseurin wählen oder soziale Arbeit studiert haben. Da studieren sie Jura, sitzen im gut besoldeten Justizdienst (was allerdings nix ist gegen große internationale Rechtsverdrehersyndikate vulgo law firms) – dann ist es auch nicht richtig.
Ja, was denn nun?
Anonym sagte:
Auch wenn in diesem Verfahren zugunsten Warwegs begründet wurde, mit der Verweiblichung des Gerichtswesens steigt allgemein in auffälligem Maße die Zahl politisch motivierter Urteile oder solcher im Sinne des woken Zeitgeistes. Ob es einen kausalen Zusammenhang gibt, kann ich nicht belegen, aber auffällig ists allemal.
Severa Snape sagte:
Halte ich für koinzident. Die Verteilung von beruflicher Dummheit folgt einer Normalverteilung. Es ist ein Trend, dem Staate wohlgefällig zu urteilen, der schließt Richter von diesem Tun nicht aus. War da nicht mal einer Schleswig-Holstein? Mein Juristenvater hat damals die Urteilsbegründung gelesen und hat sich nur an den Kopf gefasst.
Anonym sagte:
Und weiter geht die wilde Fahrt…
„Gegen das Vorgehen der Justiz und der vorsitzenden Richterin gab es massive Vorwürfe.“
https://reitschuster.de/post/skandal-urteil-fast-drei-jahre-jahre-haft-fuer-nicht-impfarzt/
Severa Snape sagte:
… und das hat jetzt mit Warweg genau was zu tun?
Und ja, wenn in dem Prozeß mit den falschen Zertifikaten sowohl der Beweisvortrag als auch die Urteilsbegründung – formulieren wir es diplomatisch – schlecht sind, dann muss man leider formaljuristisch dagegen anstinken. Ich mag das Rechtsstaatsgedudel auch nicht, aber die Formalien sind so.
„… So stellte er etwa eine Impfbescheinigung aus für eine frischgebackene Mutter, die Besorgungen außerhalb der Klinik erledigen musste und nur gegen Vorlage einer Impfbescheinigung zurück zu ihrem Neugeborenen durfte. …“
Hä? Die Frau hätte ein aktuelles Testergebnis gebraucht. Etwas anderes war nie Vorschrift (es sei denn, sie wäre unter Impfpflicht für Personal gefallen).
hanswernerklausen sagte:
Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Selbstzerstörung der Partei DIE LINKE
Nordrhein-Westfalen
Linke-Kreisverband Soest kündigt Mietvertrag für Wagenknecht-Büro
https://www.welt.de/politik/deutschland/article246125486/Nordrhein-Westfalen-Linke-Kreisverband-Soest-kuendigt-Mietvertrag-fuer-Wagenknecht-Buero.html
amusburn sagte:
Weitere planmäßige Spaltung der linken Wählerschaft, oder solche, die sich für linkswählend halten.
Noch ne Partei und noch ne Partei und… Alles Schritte, um eine echte Einheit im Volk zu verhindern.
Anonym sagte:
Hoffentlich gründet Wagenknecht keine Partei, sondern schont sich und ihre Gesundheit, schreibt lieber Bücher, Artikel, usw.. Die sogenannten demokratischen Kräfte missbrauchen Wagenknecht, um den Widerstand zu zerstreuen. Sobald dieser Zweck erfüllt ist, werden sie Wagenknecht wieder bekämpfen.
Ich glaube weder an die AfD noch an das Parteiensystem, aber es tut gut mit anzusehen, wie jetzt plötzlich alle in Panik geraten vor dem „braunen Bodensatz“.
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Kecker, lach
https://t.me/putin_fanclub/3921
hanswernerklausen sagte:
„Die Bundesregierung regiert unser Land, als wäre es ihr eigenes Königreich: Beim Heizungsgesetz beschneidet sie die parlamentarische Kontrolle durch die Opposition zum wiederholten Male. Die Uhr tickt!“
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Pflanzen-Sprengstoff-Experte und ARD-Faktenfinder Pascal Siggelkow zur Studie zur Übersterblichkeit
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/uebersterblichkeit-deutschland-102.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
hanswernerklausen sagte:
„Nein, weder Europa noch die USA nehmen den Verlust ihrer Dominanz kampflos hin; und während Baerbock, irgend etwas von einem Dialog »auf Augenhöhe« faselnd, in Pretoria wie gewohnt die Oberlehrerin in Sachen Menschenrechte gab, winken in den USA bereits manche mit wirtschaftlichen Strafmaßnahmen gegen Südafrika. Dessen Regierung wird aber wohl kaum klein beigeben. Denn letztlich geht es um nichts Geringeres als die Frage, ob der globale Süden die koloniale Weltordnung ein weiteres Stück durchbrechen kann.“
Kommentar
Verhältnisse umgekehrt
Baerbock in Südafrika
Von Jörg Kronauer
https://www.jungewelt.de/artikel/453715.verh%C3%A4ltnisse-umgekehrt.html
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Die Protokolle der Corona-Nixperten – Sehr aufschlussreich, vor allem was geschwärzt wurde
„Der eigentliche Hammer ist aber, dass ein großer Teil der Protokolle mit sehr interessanten Begründungen – unter anderem Verweisen auf die vermaledeiten “Querdenker” – geschwärzt ist. Offenbar weiß man um die Brisanz und fürchtet etwaige öffentliche Reaktionen bis hin zum “Volkszorn”, sollten diese Aufzeichnungen bekannt werden; so heißt es offiziell: “Eine Gewährung des Informationszugangs ohne Schwärzung des Urhebers von Sitzungsbeiträgen würde die körperliche Unversehrtheit, die Freiheit und das Leben der Mitglieder und Gäste des Corona-Expertenrats derart konkret gefährden, dass die Informationsbelange des Klägers dahinter zurückstehen müssen.”
FritztheCat sagte:
Coup Coo
von James Howard Kunstler, 26.06.2023
„Just in dem Moment, als die ukrainische Armee am schwächsten war und auf dem Schlachtfeld kurz vor dem Kollaps stand, da hat er sich entschlossen, Russland in den Rücken zu fallen, als würde er von einer unsichtbaren Hand geleitet.“ – Simplicius auf Substack
Man sollte meinen, dass die glücklosen DC-Neokons, Antony Blinken und seine Chefin Victoria Nuland sowie die Bande in der Spionage-Zentrale, eine Lektion über die schwindenden Erträge der Farbrevolutionen gelernt hätten: nämlich, dass diese kühnen Streiche nach hinten losgehen… und nicht auf eine gute Art und Weise.
Die New York Times informiert uns, dass der US-Geheimdienst schon Wochen vorher über den sich anbahnenden Putschversuch von Jewgeni Prigoschin und seiner persönlichen Armee, der Wagner-Gruppe, informiert war. Führende Kongressabgeordnete wurden einen Tag vor der Durchführung informiert. Kann man auch nur eine kurze Minute annehmen, dass der russische Geheimdienst nicht auch davon gewusst hat?
In allen Ecken des Internets finden sich zahlreiche Erklärungen für dieses bizarre Kriegsvarieté. Ich schließe mich dieser Variante an: Prigoschin verstand sich als napoleonische Figur. So wie Bonaparte das revolutionsmüde Frankreich mit seinen militärischen Heldentaten gegen seine Feinde begeisterte und die Führung der Nation an sich riss, so trug Prigoschins Söldnerarmee in diesem Jahr die Hauptlast der Kämpfe in der Ukraine, die in dem heldenhaften Sieg bei Bakhmut gipfelten. Priggy betrachtete das russische Verteidigungsministerium als tölpelhaft und seinen langjährigen Freund und Mentor Vlad Putin als unentschlossen. Die Zeit war reif, die Macht zu ergreifen! Wie ein ehemaliger US-Präsident gesagt haben könnte: Er hat sich falsch verschätzt.
Es sieht so aus, als hätten auch die Neokons, die CIA und der britische MI6 ihre Finger im Spiel, wenn sie das Ereignis mit Zusicherungen und Geld anschieben – sagen wir, mit einem Teil der 6,2 Milliarden Dollar, die das Pentagon vor kurzem durch einen „Buchungsfehler“ gefunden hat. Welcher Zeitpunkt wäre besser geeignet, Russland zu destabilisieren, als die gepriesene Frühjahrsoffensive der Ukraine (die, seien wir ehrlich, nicht allzu gut lief)? In der Tat sah das gesamte von der NATO unterstützte Projekt der Ukraine von Anfang an wie ein Reinfall aus. Der „Fleischwolf“ Bakhmut war nur das jüngste Fiasko. Doch dann schien der jähzornige, verärgerte und großspurige Feldmarschall Priggy das perfekte Instrument zu sein, um die Dinge für den demoralisierten Westen aufzupeppen.
Auf dem Weg von Rostow am Don nach Moskau erfuhr Priggy auf die harte Tour, dass er weder in der Regierung noch im Militär noch in der russischen Öffentlichkeit Unterstützung fand. Der Staatsstreich wurde noch am selben Tag, an dem er begann, vor Sonnenuntergang vereitelt. Manche sagen, wie auch immer, das Ergebnis ist, dass Vlad Putin schwach und verletzlich aussieht. Das sehe ich nicht so. Seine Ansprache an das russische Volk an diesem Tag wirkte, wenn überhaupt, entschlossen. Und so wie er die Worte „ein Dolchstoß“ auszuspucken schien, konnte man nicht glauben, dass er schauspielerte. Am Abend, als das ganze Psychodrama zu Ende war, drängten sich die St. Petersburger am Kai entlang der Newa und stimmten patriotische Lieder an.
Eine Frage drängt sich auf: Warum hat Putin zugelassen, dass die Privatarmee der Wagner-Gruppe die führende Rolle bei der Bekämpfung der Offensive in der Ukraine spielt? Antwort: Weil er die reguläre russische Armee für den Fall aufsparen und verstärken wollte, dass die NATO schließlich mit all ihren multinationalen Streitkräften in die Ukraine einmarschieren würde, wenn alles andere scheitert.
Bleiben noch die vielfältigen Rätsel, die sich aus der überstürzten Auflösung des Putsches ergeben. Herr Prigoschin, so heißt es, wird in die Obhut des weißrussischen Präsidenten Lukaschenko überstellt, um… was damit zu tun? Um wie eine Bowling-Trophäe ins Regal gestellt zu werden? Ich bin mir sicher…. Wenn sie den Kerl überhaupt noch finden können. (Ich würde in Afrika suchen, wo diverse Wagner-Einheiten operiert haben – Priggy muss ein Flugzeug in Rostow bereitstehen haben). Den Rest kennen wir ja sowieso: Die Wagner-Truppen, die sich nicht am Putsch beteiligt haben, werden in die reguläre Armee eingegliedert, und diese reguläre Armee übernimmt den Dienst an der Front in der Ukraine. Trotz all dieser Beleidigungen wird sich Putin weiterhin um ein diplomatisches Ende dieses Unsinns bemühen, und er könnte es eher früher als später bekommen. Deutschland und Frankreich, neben anderen europäischen Ländern, haben sicher die Nase voll von diesem Blödsinn.
Kann die Ukraine überhaupt noch lange weitermachen? Präsident Selenski, der Komödiant, scheint jetzt verrückt geworden zu sein. Er hat gerade die Wahlen im nächsten Jahr abgesagt, was ihn wozu macht? Einen Diktator? So viel zu Amerikas Demokratie-Exportprogramm. Außerdem hat er Warnungen herausgegeben, dass Russland im Begriff ist, das Kernkraftwerk von Saporoschje, das größte in Europa, in die Luft zu jagen. Ein solcher Akt würde angeblich ein direktes Eingreifen der NATO auslösen, so die von den kriegslüsternen US-Senatoren Lindsey Graham und Richard Blumenthal vertretene Politik. Das Atomkraftwerk befindet sich unter russischer Kontrolle. Herr Selenski sagt, Russland hätten dort Minen gelegt. Das Szenario ist ziemlich absurd. Niemand glaubt es. Natürlich könnte Herr Selenski einige seiner NATO-Raketen einsetzen, um die Anlage in die Luft zu jagen, aber Russland verfügt über Videoüberwachungs- und Aufzeichnungsgeräte in jedem Winkel der Anlage, und die Welt wird fünf Sekunden später wissen, wie sie in die Luft gejagt wurde.
Auf seinen letzten Fotos sieht es so aus, als befände sich Herr Selenski im Endstadium eines Kokainrausches, und seine Handlungen stehen im Einklang mit diesem Geisteszustand. Er muss wissen, dass er nicht mehr lange auf dieser Welt ist. Und unser Land, die USA, muss wissen, dass dieses Ukraine-Gambit ein weiterer verlorener Fall auf unserem langen Marsch der militärischen Missgeschicke ist. Und wenn die Regierung unseres Landes es nicht weiß, dann weiß es sicher das Volk. Ist Ihnen schon aufgefallen, dass die gelb-blauen Flaggen nicht mehr wehen? Selbst die hartgesottensten Anti-Trump-Demokraten scheinen zu verstehen, was es bedeutet, Sand in ein Rattenloch zu schütten, wenn es um die vielen Milliarden Dollar geht, die für dieses dumme Projekt vergeudet werden, während unsere Städte verrotten und noch viel mehr in unserem eigenen maroden Heimatland den Bach runtergeht.
Ganz zu schweigen von der prekären Lage des amerikanischen Präsidenten selbst, des gespenstischen „Joe Biden“, der in seinem von Dämonen heimgesuchten Weißen Haus herumschleicht, während die Beweise für seine verräterischen Schandtaten immer mehr zunehmen. Da stellt sich die Frage, ob unsere Geheimdienste den Russland-Coup nicht nur als Ablenkung von ihren eigenen, mit Biden verbundenen Verbrechen gegen diese Nation angezettelt haben.
Papa Schlumpf sagte:
Weißt du, was mit „The charge of the Light Brigade“ gemeint ist?
Wagner ist bestenfalls schwere Infanterie.
Was sollen sie gegen Artillerie und Luftwaffe ausrichten?
FritztheCat sagte:
Der Begriff stammt aus dem Krimkrieg 1853-1856. Es gibt dazu auch ein berühmtes Gedicht gleichen Namens… https://de.wikipedia.org/wiki/Attacke_der_Leichten_Brigade
Papa Schlumpf sagte:
aus dem link:
Vor allem im britischen Sprachgebrauch wird „Charge of the Light Brigade“ noch heute verwendet, um ironisch eine Unternehmung zu kennzeichnen, die mit großem Mut und hoher Disziplin, jedoch mit mangelhafter Vorbereitung und untauglichen Mitteln durchgeführt wird. Ein Scheitern wird als sicher angenommen.
Das meinte ich!
Mit Kavallerie gegen gut befestigte Artillerie-Stellungen anzurennen, ist ein Himmelfahrtskommando.
Und das ist hier auch so. Prigoschin startet doch keinen Angriff auf Moskau, um ihn nach weniger als 24h abzusagen 🙂 Um so einen Putsch durchzuführen, brauche ich den Stadtkommandanteur von Moskau und die Mehrheit der russischen Streitkräfte hinter mir.
Der FSB hat seine Leute bei Wagner. So ne Privatarmee wird beaufsichtigt 🙂
Da gibt es keine Überraschungen im Kreml.
Putin weiß jetzt, auf wen er sich verlassen kann. Welche Kommandeure haben vielleicht verzögert gehandelt oder falsch?
Helge sagte:
Wagner hatte sowohl Artillerie als auch eigene Luftwaffe, im Prinzip ne kleine Armee mit kombinierten Waffen.
Papa Schlumpf sagte:
Das wusste ich nicht, aber das Problem ist doch: Wer von denen macht bei der Meuterei mit?
Wenn es schief geht, stehen sie an der Wand.
Und was haben sie zu gewinnen?
Wieviele von denen sind Putin-Fans?
Daher ist das von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Prigoschin kann sich in dieser Situation nicht auf seine Leute verlassen.
Papa Schlumpf sagte:
Die taktischen Atomwaffen habe ich glatt vergessen.
Rainer Schmidt sagte:
„Fücks sieht das Regime am Ende“ – Nun denn der Spiegel und viele andere ihm gleich, haben auch jahrelang das Ende von Baschar al-Assad, Präsident von Syrien, vorausgesehen. Nun sind die Vorsehungen nach rd. 10 Jahren selbst am Ende. Den Spiegel gibts noch. Ebenso Baschar al-Assad. Und Syrien wurde sogar wieder in die arabische Liga wieder aufgenommen.
Marek_Wojcik sagte:
Werden die BRICS-Staaten uns retten?
https://www.world-scam.com/de/archive/23960/485-werden-die-brics-staaten-uns-retten/
Severa Snape sagte:
Haben Sie schon einmal überlegt, wie unendlich kontrolliert und gläsern Sie hier in Deutschland sind?
Panta rhei sagte:
Ein Regime Change bei LibMod darf kein Tabu mehr sein!
Gastbeitrag nennt sich ein Schandstück, dass Spiegel Online heute veröffentlicht hat. Es stammt aus der Feder eines Think-Tank-Vorsitzenden und postuliert völkerrechtswidrige Feuchtträume auf Grundlage von Propaganda.
Und wieder mal bekommt Ralf Fücks, Geschäftsführer des Zentrums für Liberale Moderne (LibMod), die Gelegenheit, seine Vorstellungen »qualitätsmedial« auszubreiten.
Helge sagte:
Wieso Tabu? Die reden bei LibMod/Böll/Grünen/…etcpp. von nichts anderem seit 20 Jahren.
Lex sagte:
Solchen Typen muss es doch endlich mal an die Gurgel gehen.
Severa Snape sagte:
Auf den habe ich schon gewartet. Wahrscheinlich hat der auch dem Olaf die Nummer mit den Rissen in der russischen Autokratie und dem geschwächten Putin ins Ohr geflüstert.
superguppi sagte:
https://www.berliner-zeitung.de/news/novaya-gazeta-europe-russland-erklaert-unabhaengiges-medium-zur-unerwuenschten-organisation-li.364198
Novaya Gazeta Europe: Russland erklärt unabhängiges Medium zur „unerwünschten Organisation“
Die Einstufung bedeutet praktisch ein Verbot für das unabhängige Medium, das von Lettland aus betrieben wird. Die Journalisten antworten mit einem Manifest: „Wir gehen nirgendwohin!“
Helge sagte:
„unabhängiges“ Medium – aha…und deswegen sitzen sie jetzt in Lettland und bekommen ihr Geld WOHER?
Severa Snape sagte:
Wobei es die Nowaja Gazeta ohne Europe bereits im Herbst 2022 ereilt hat … keine Offenlegung der Auslandsfinanziers … keine weitere Pressezulassung, dann gingen Herr Muratow und seine Zeitung ins Baltikum. Mhh.
Helge sagte:
Noch besser, sie haben jahrelang staatliche Unterstützung bekommen. Aber als sie die Finanzen offenlegen sollten, welche ausländischen Gelder angenommen wurden, das durfte nicht sein. Nun gut. Auf nimmerwiedersehen – Euch braucht in Russland niemand mehr.
Severa Snape sagte:
Ja, wie „Regen“ auch.
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Glückliche Menschen! Sie kennen weder Tranhumanismus noch Klaus Schwab noch WEF
https://t.me/hilden_denkt_anders/38987
Aber wahrscheinlich wissen sie, dass es diesen Sommer wieder viele Hitzetote gibt.
Anonym sagte:
Es lebt sich deutlich nervenschonender, wenn man von dem Irrsinn nichts mitbekommt. Ich wünschte ich könnte das auch.
superguppi sagte:
Lex sagte:
Ich denke mal, die haben es sich redlich verdient.
Auch Blödheit ist kein Entschuldigungsgrund mehr.
Helge sagte:
According to a statement from the Russian Defence Ministry, a pizzeria in Kramatorsk near the Kramatorsk hotel on a strike on 27 June were destroyed:
2 AFU generals
Up to 50 officers of the AFU
Up to 20 foreign mercenaries and advisers.
Good catch.
#source (https://t.me/boris_rozhin/90722)
Join Slavyangrad chat. Your opinion matters.
https://t.me/+B6ixfOM5VkxhODQx
Severa Snape sagte:
Für den Fall, dass mal wieder das Hohelied auf die „humane“ Kriegsführung der Amis gesungen wird oder die Russen schlimmster Kriegsverbrechen bezichtigt werden, empfehle ich, diesen uralten Spiegelartikel dagegenzuhalten:
https://www.spiegel.de/politik/drei-koepfe-rollten-auf-mein-bett-a-2514b059-0002-0001-0000-000043822755
hanswernerklausen sagte:
Ex-Maoist Gerd Koenen in einem WELT-Interview so, wie man es von ihm erwarten kann: im Interview geht es mehr um Anti-Russland-Propaganda als um die AfD.
Historiker Gerd Koenen
„Gegen die moralische Überheblichkeit auch meiner 68-Generation stinkt die AfD an“
Stand: 08:43 Uhr | Lesedauer: 7 Minuten
Andrea Seibel
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus246092798/Historiker-Gerd-Koenen-Gegen-die-moralische-Ueberheblichkeit-auch-meiner-68-Generation-stinkt-die-AfD-an.html
Trotz des Höhenflugs der AfD sieht Historiker Gerd Koenen keinen gesellschaftlichen Kipppunkt. Er beobachtet aber eine Bereitschaft in westlichen Demokratien, für Wohlfahrt einen „Kompromiss mit dem Aggressor“ vorzuziehen. Deutschland müsse „spießbürgerliche Ruhe-Instinkte“ überwinden.
WELT: Herr Koenen, wieder einmal erleben wir beachtliche Verwerfungen im Großen wie im Kleinen. Was bedeutet der Marsch der Prigoschin-Söldner auf Moskau und welche Spuren wird er hinterlassen? Und dann auch noch die Wahl eines AfD-Landrates in Thüringen.
Gerd Koenen: Eine interessante, fast ironische Verknüpfung. Die AfD wettet ja gerade auf die starke Hand Putins, die uns leider fehle. Dabei hat Prigoschins episodische Militärmeuterei, so sang- und klanglos sie geendet hat, schonungslos enthüllt, wie wenig es braucht, um die Schwächen des Regimes bloßzulegen. Außerdem hatte der Söldner-Chef als Stimme der Frontschweine auch die Kühnheit auszusprechen, was alle wissen können: Dieser Krieg wurde auf Basis lügnerischer Behauptungen und verbrecherischer Ahnungslosigkeit entfacht, und dafür wirft Putin bedenkenlos Menschen, Ressourcen, Zukunftschancen in den Fleischwolf.
Und ausgerechnet da sucht die AfD ihre Vorbilder! Die „starken Männer“ wackeln, die Demokratien sind – bisher jedenfalls – stabiler als gedacht.
WELT: Bei aller Beschwörung der „wehrhaften Demokratie“ – ist unser Land das wirklich – schauen wir auf die Ukraine?
Koenen: Das fatale Zögern und Zaudern zu Beginn, der russischen Aggression gegen die Ukraine entschlossen entgegenzutreten, fand sich ja nicht nur in Deutschland. Wenn ich auf andere europäische Länder oder auch in die USA schaue, sehe ich, dass alle westlichen Gesellschaften durch diesen Krieg einer Bewährungsprobe unterzogen werden, bei der sie zeigen müssen, ob sie überhaupt noch bereit sind, sich und ihr Land im Notfall auch zu verteidigen, so wie das offenbar im 21. Jahrhundert immer noch notwendig ist.
Überall gibt es auf der Rechten, der Linken und in der bürgerlichen Mitte Menschen, die für ihre Ruhe und Wohlfahrt einen Kompromiss mit dem Aggressor vorziehen. Aber es stimmt, die Bundesrepublik dürfte tatsächlich das Land sein, in dem man am gründlichsten verdrängt hat, dass man sich im Notfall verteidigen muss. Und nirgends wie hier wird das so zweideutig mit unseren „historischen Erfahrungen“ oder einer besonderen moralischen Hypothek gegenüber Russland begründet.
WELT: Und was muss das nun für Deutschland heißen?
Koenen: Heute hat das vereinigte Deutschland die Aufgabe, allen postnationalen Größenfantasien – wie Gerhard Schröder sie nochmals entwickelt und in seine Liaison mit Putin eingebracht hat – zu entsagen und zugleich seine spießbürgerlichen Ruhe-Instinkte zu überwinden. Es hat sich gefälligst mit dem, was es hat und aufbieten kann, in eine möglichst stabile Abwehrfront der westlichen Verbündeten gegen die russische Aggression einzubringen. „Führungsstärke“ braucht es dafür nicht, aber Zuverlässigkeit und eine angemessene Entscheidungsfreude.
WELT: Der Westen zögert aber immer noch, eine Niederlage Russlands als Kriegsziel klar zu artikulieren.
Koenen: Dabei besteht die „Niederlage“, die Russland erleiden muss, ja nur darin, dass es seine Eroberungs- und Vernichtungspläne aufgibt. Schon seltsam, welche untergründigen Affekte dabei mit im Spiel sind. Was ist gemeint, wenn etwa der Ministerpräsident Sachsens, Michael Kretschmer, ein Christdemokrat, der der AfD Stimmen abjagen möchte, sagt, „die Ostdeutschen hätten ein besonderes Verhältnis zu Russland“? Die Polen oder die Balten haben auch „ein besonderes Verhältnis zu Russland“, aber ziehen daraus völlig andere Schlüsse. Haben die DDR-Bürger sich „ihr besonderes Verhältnis zu Russland“ jemals ausgesucht, und wie sah die offizielle „deutsch-sowjetische Freundschaft“ eigentlich aus?
Vielleicht ist der Gedanke zu kompliziert, aber wenn ich schaue, wo im östlichen Europa heute die innenpolitischen Mehrheiten gegenüber dem Krieg in der Ukraine nach Moskau neigen oder bröckeln, dann merkwürdigerweise besonders unter denen, die mit Hitler marschiert sind – die Ungarn, die Slowaken, Kroaten oder Bulgaren – und die von den Sowjets besonders gründlich besiegt worden sind. In der Psychologie gibt es ja das Phänomen der „Identifikation mit dem Aggressor“.
WELT: Man hat den Eindruck, nicht viel weitergekommen zu sein mit dem, was die Deutschen nach ihrer historischen Katastrophe sein wollen und können.
Koenen: Die deutsche „Geschichtsbewältigung“ alias „Aufarbeitung“ oder auch „Erinnerungskultur“! Jeder dieser geläufigen Begriffe hat seine Fallstricke. Gerade gegen diese in den politischen Mainstream eingegangene moralische Überheblichkeit auch meiner 68-Generation stinkt die AfD mit ihren Tiraden gegen die „Schamkultur“ und einem recht hohlen Nationalstolz an, der den „Vogelschiss“ der NS-Verbrechen doch längst vom blanken Schild gewischt habe. Wie ein solch teflonartiger Nationalstolz die AfD-Herrschaften dann ausgerechnet am 9. Mai in die russische Botschaft führte, um dort auf den neuen totalen Sieg im Vaterländischen Krieg gegen die „ukrainischen Nazis“ und die satanistische Internationale unter der Regenbogenfahne anzustoßen, bleibt ihr Geheimnis.
WELT: Politische Beobachter sprechen derzeit allzu gerne von einem „Kipppunkt“ und warnen vor gesellschaftlichen Entgleisungen, die an Weimar gemahnen sollen.
Koenen: Der Weimar-Vergleich führt in die Irre. Die Weimarer Republik war immer noch das Deutsche Reich, das sich unter dem Diktat von Versailles fremdbestimmt fühlte und durchaus noch Großmachtambitionen und Revisionsansprüche hatte, vor allem gegenüber Frankreich und Polen, die sie unter anderem durch die geheime Militärzusammenarbeit mit der Roten Armee nährte. Heute ist die Bundesrepublik Teil des europäischen Kosmos und sogar ein vergleichsweise stabiler.
Protestparteien und politische Lumpensammler wie die AfD gibt es in allen Nachbarländern, was kein Trost ist. Aber die Bäume der FPÖ sind nach Haider oder Strache auch nicht in den Himmel gewachsen, nachdem man sie in wechselnde Koalitionen eingebunden hatte oder sie sogar in einzelnen Bundesländern Regierungen geführt haben. Wir werden damit leben müssen. Die US-Republikaner oder Le Pen machen mir, weltpolitisch gesehen, sehr viel größere Kopfschmerzen.
WELT: Gibt es das „andere Russland“ überhaupt noch?
Koenen: Natürlich sind viele der Innovativsten abgewandert. Aber das ist keine ganz neue Geschichte. Und doch sind immer wieder gerade unter dem ständigen Druck von oben besonders widerständige und eigensinnige Menschen geformt worden, so wie die „Dissidenten“-Szene vor 1989. Heute sind es jüngere Politiker wie Alexej Nawalny, Wladimir Kara-Mursa oder Jaschin oder ältere und junge Frauen, Rechtsanwältinnen, Aktivistinnen, Dichterinnen, Theatermacherinnen, die bewusst geblieben oder zurückgekehrt sind und angesichts der absurden Strafmaße, die gegen sie verhängt werden, in ihren Gerichtskäfigen lächelnd sagen: Wir werden dich, Putin, überleben.
Fast alle treten sie jetzt sehr klar für die Niederlage ihres Landes in der Ukraine ein, was alles andere als selbstverständlich ist. Damit bilden sie einen kleinen, aber starken moralischen und intellektuellen Kern, der in Momenten des Zusammenbruchs einen Anker bieten kann. Und mir größte Bewunderung abnötigt.
WELT: Wir lauschen gerne russischen Intellektuellen im Exil wie Victor Jerofejew, der von einem 100-jährigen Krieg spricht und die totale Verrohung seines Landes beklagt. Der Hass der Ukrainer auf die Russen sei unendlich. Und so denken wir wie sie an Russland in der Nacht und sind um den Schlaf gebracht …
Koenen: Da kann ich nur sagen: Wer hätte noch einen Pfennig auf Europa nach zwei Weltkriegen gewettet? Und geschweige natürlich auf uns Deutsche. Was sind die Länder Europas anderes als ausgeglühte Ruinen ehemaliger kolonialer oder revanchistischer Imperien? Allein der Hass zwischen Deutschland und Frankreich war über ein, zwei Jahrhunderte hinweg infernalisch – und dann, in meiner Jugendzeit, war das plötzlich vorbei, als wir alle auf neue Gleise gesetzt worden waren. Nach dieser Katastrophe!
WELT: „Auferstanden aus Ruinen“. Man wünschte es der Ukraine zuallererst.
Koenen: Die Ukraine hat der Welt jetzt ein völlig anderes, neues Gesicht gezeigt. Dieser Widerstandskrieg wäre doch militärisch vom ersten Tag an gar nicht zu führen gewesen, wenn nicht das Gros der zivilen Gesellschaft, Frauen wie Männer, sehr junge und sehr alte Menschen, sich selbst organisiert und ihre Talente, Fähigkeiten, Opferbereitschaften mobilisiert hätte. Eine solch zielgerichtete Ge- und Entschlossenheit für ein ziviles, demokratisches, gemeinsames Ziel – das empfinde ich als etwas sehr Ungewöhnliches.
Selenskyj hat vom ersten Tag an einen Ton gesetzt, der inmitten eines barbarischen Gemetzels nie von solch wüstem Hass getragen war wie die gepressten Redefetzen eines Wladimir Putin oder die perversen Vernichtungsfantasien seines Adlatus Medwedew. Daraus werden, inmitten von Trümmern, ungeahnte produktive Potenziale wachsen. Und umgekehrt: Wenn der putinistische Größenwahn daran zerbricht, kann das eine historische bedeutsame Reinigung der internationalen Atmosphäre bedeuten und für Russland selbst ebenso wie für das okkupierte Weißrussland eine neue Zeitrechnung.
Severa Snape sagte:
Welch eine gruselige Figur.
hanswernerklausen sagte:
Gerd Koenen war einst „Berufsrevolutionär“ im Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW), der brüderliche Beziehungen mit Pots Roten Khmer hatte. Der Erste Sekretär des KBW Joscha Schmierer, der Ende 1978 von Pol Pot zu einem freundschaftlichen Gespräch empfangen wurde, war später (unter Fischer) im Planungsstab des BRD-Außenministeriums
Hier einige Kostproben der damaligen ideologischen Linie des KBW
KBW: Kommunistische Volkszeitung Flugschrift
Sofortiger Abzug der sowjetisch-vietnamesischen Invasionstruppen aus dem Demokratischen Kampuchea! – Warum und wie wurde Vietnam zu einem sozialimperialistischen Aggressionsherd? (15. Jan. 1979)
https://www.mao-projekt.de/BRD/ORG/KBW/KBW_Kambodscha_19790115.shtml
KBW: Kommunistische Volkszeitung Flugschrift
Die Kommunistische Partei Kampucheas hat das kampucheanische Volk zum Sieg über den US-Imperialismus geführt. Auch im Widerstandskrieg gegen die sowjetisch-vietnamesische Aggression wird sie das Volk zum Sieg führen (24. Sept. 1979)
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus246092798/Historiker-Gerd-Koenen-Gegen-die-moralische-Ueberheblichkeit-auch-meiner-68-Generation-stinkt-die-AfD-an.html
KBW: Kommunistische Volkszeitung Flugschrift
Unterstützt das Demokratische Kampuchea! (7. Apr. 1980)
https://www.mao-projekt.de/BRD/ORG/KBW/KBW_Kambodscha_19800407.shtml
eine treffende kurze Kennzeichnung des KBW durch die „Junge Welt“
https://www.jungewelt.de/artikel/452434.nachschlag-rote-burschenschaft.html
Aus: Ausgabe vom 09.06.2023, Seite 14 / Feuilleton
Schon gelaufen
Nachschlag: Rote Burschenschaft
Zeitfragen | Mi., 19.30, DLF Kultur
Der studentische Westmaoismus in Gestalt zahlreicher K-Gruppen war ein kurzlebiges Phänomen in der Geschichte der alten Bundesrepublik. Von den Organisationen und ihrer Programmatik scheint nichts mehr übrig. Das ist kaum zu bedauern. Geblieben sind ihre Kader. Etliche Minister auf Bundes- und Landesebene, die dem Land und dessen Bevölkerung eine Reform genannte Verarmungspolitik verordnet und den Krieg wieder normal gemacht haben, akademische Eliten, die erklären, warum Russland der Feind ist. Daraus freilich spricht Kontinuität. Hauptfeind der K-Gruppen war damals, ab Mitte der 1970er, die Sowjetunion. Aus dem Reigen der »roten Burschenschaften« – ex post nämlich veritable Karriereschmieden – sticht der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW) hervor, der besonders viele seiner Mitglieder in den ideologischen Staatsapparaten der BRD unterbringen konnte. Vor ziemlich genau 50 Jahren gegründet, spendiert das Radio ein nicht sonderlich vielsagendes Feature. Fluchtpunkt: die Grünen. Mehr muss man nicht wissen. (brat)
Jokerin sagte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Schl%C3%B6gel
Erinnert mich an den Osteuropahistoriker Karl Schlögel.
Affentheater sagte:
NZZ und Menasse. Zitat: Man könnte sagen, die Wähler sind verdummt und kennen die europäische Idee nicht mehr.
Er meint, daß die Nationalstaaten absterben müssen. Er hätten schon die europäische Gründergeneration erkannt. Denn Nationalismus führe in letzter Konsequenz zu Auschwitz.
Was für ein bescheuerter Schwätzer. Es reicht die Frage an die EU wieso sie unbedingt den Faschismus in der Ukraine unterstützt. Was bedeutet denn die Äusserungen führender ukrainischer Personen, alles russische Vernichten zu müssen. Gerade die EU hegt zur Zeit den menschenverachtende Faschismus, der letztlich zu Auschwitz 2.0 führt. Kann es leider nicht verlinken.
Canned Beat sagte:
Was hat Putin, was Scholz nicht hat?
https://t.me/ZandVchannel/70100
Severa Snape sagte:
Nahbarkeit? Er ist einer von ihnen geblieben?
Kehren wir die Frage um? Würden Sie CumEx-Olaf die Hand schütteln, selbst wenn er sie Ihnen hinhielte?
duFria sagte:
Die Gelegenheit wäre zumindest günstig, ihm Handschellen anzulegen…
Severa Snape sagte:
Interessante Option. Hätten Sie denn immer Handschellen dabei?
dafranzl sagte:
Gehst du zum Scholze vergiss die Handschellen nicht…😉😏frei nach Nietzsche
Fürstbischof von Gurk sagte:
…Und was ist mit Charles Bukowski?
Anonym sagte:
Fängt der Scheiß dort auch schon an?
„Putin spricht russischen Muslimen seine besten Wünsche zum Opferfest Eid al-Adha aus“
https://rtde.tech/russland/173871-putin-spricht-russischen-muslimen-seine/
Hätte genügt, wenn Ramzan Kadyrow das gemacht hätte
Anonyma sagte:
Du bist lustig. Russland ist ein Vielvölkerstaat und die Muslime sind dort sein ewigen Zeiten Teil der Kultur. Wahrscheinlich macht Putin das schon immer mit Teilen seines Staatsvolkes, die nicht dem Glauben der orthodoxen Kirchen anhängen. Zumindest schätz ich ihn so ein.
Severa Snape sagte:
Nur zu Ihrem grundlegenden Verständnis: Die Russische Föderation ist multiethnisch und multireligiös.
Der Islam gehört schon seit einen Jahrtausend dort zur Region und seit Katharina II. und ihrem Toleranzedikt von 1773 konnte sich der Islam in Rußland gleichberechtigt entwickeln. Heute stellen die Muslime die zweitgrößte Religionsgemeinschaft nach den russisch-orthodoxen Christen, wenn mich nicht alles täuscht.
Also gehört es sich einfach, dass der Präsident dieses Landes zu diesem hohen Fest der Muslime gratuliert.
Helge sagte:
So sieht es aus, er war übrigens in Dagestan, wo ihm ein Exemplar des Koran geschenkt wurde. Da hat er, mit einem deutlichen Seitenhieb auf (Schweden) klargemacht, dass in Russland alle Religionsgemeinschaften gleichermaßen geachtet werden und dass der Russische Staat es niemals zulassen werde, dass religiöse Symbole geschändet werden und zum religiösen Hass aufgestachelt werde. Er erwähnte dabei gleich noch den zugehörigen Paragraphen des Strafgesetzbuches.
Severa Snape sagte:
… der erste Koran, der in Russland gedruckt wurde, geht auch auf die Inititiative der großen Katharina zurück.
Oh ja, und das mit dem Paragraphen im russischen StGB nehmen die sehr ernst.
Wenn die Föderationsversammlung zusammentritt, sitzen die Vertreter der großen Religionsgemeinschaften meist nebeneinander der orthodoxe Patriarch, der Oberrabbi und der wichtigste Mufti, für die drei Buchreligionen, dazu auf jeden Fall noch ein geistlicher Führer der Buddhisten. Das sind die, die von weitem erkennbar sind.
Lex sagte:
Putin weiß besser als viele hier, dass das Spalten zwischen den Religion gewollt ist. Von denen, die hier Menschen aufeinander hetzen wollen. Bevor denen der Arsch wegbrennt inszenieren due hier einen Bürgerkrieg. Die Zutaten sind schon zusammen geschüttet. Es muss nur noch bei Bedarf aufgekocht werden. Die Akteure auf beiden Seiten sind schon startklar.
Helge sagte:
wobei man die Situation mit Europa bzw. Ehemals-Deutschland nicht vergleichen kann.
In Russland finden sich diese Religions- und Volksgemeinschaften vom Beginn der Rus nebeneinander und miteinander. Ja es gab Kriege und Expansion in der Geschichte, aber nie wurden die Besiegten ausgerottet oder ihre Kultur vernichtet, ihre Sprache verboten – nein, sie wurden aufgenommen und sind fortan Teil der russländischen (nicht russischen) Kultur.
In Deutschland gibt (gab!) es zwar viele Stämme und Dialekte, aber im großen und Ganzen (mit Ausnahme von Sorben und Dänen) sind wir ein mono-ethnisches Volk gewesen. Eine Sprache, bis Luther – eine Religion, (andersgläubige wie die Juden waren immer schon gesellschaftlich aussätzig, auch wenn die meiste Zeit geduldet, der Preußen-Fritz hat versucht sie zu assimilieren, bzw. die Religion als unwesentliches Merkmal für nationale Identität zu etablieren). Das was seit 2014ff. in großem Umfang passiert hat nichts mit unserer Kultur und unserer Geschichte zu tun, es ist ein Eingriff von oben – der die Identität, Kultur und Tradition des Landes/Volkes zerstören soll und das wohl auch ganz gut hinbekommt.
Aber nicht die Moslems oder Nafris sind die wahren Feinde des deutschen Volkes, mit Koranverbrennungen löst man Null Probleme, nein die sind bestenfalls das mehr oder weniger unfreiwillige Werkzeug der Transhumanistischen Zivilisationsingenieure die Europa in den Abgrund fahren, um es dann als geschichts- und charakterloses Technokratengebilde NWO-konform zu gestalten.
Panta rhei sagte:
Mir hat mal eine Russin erzählt, dass das Zusammenleben aber auch nicht immer ganz einfach gewesen sein soll. Sie lebte in St.Petersburg.
Es gehört sicherlich viel (politisches) Geschick dazu, dieses Zusammenleben zu gestalten. Die Geschehnisse seit 9/11 werden auch in Russland Auswirkungen haben.
Severa Snape sagte:
Es sagt ja keiner, dass eine multiethnische/multireligiöse Gesellschaft im Zusammenleben konfliktfrei ist. Aber staatlicherseits wird der Rahmen vorgegeben, in denen sich das Zusammenleben organisieren soll (inklusive strafrechtlicher Konsequenzen für Armleuchter, die meinen, Korane verbrennen oder auf Bibeln urinieren zu müssen usw.). Bei uns z.B. fehlt dieser verlässliche Rahmen.
Diesen Spagat machte schon das Zarenreich und Katharina II. hat da interessanterweise für viel mehr Toleranz gesorgt.
Jokerin sagte:
Die verschiedenen Ethnien in Rußland sind ja auch – grosso modo – in ihren verschiedenen angestammten Gebieten ansässig, was sie von den über D verstreuten Ausländern unterscheidet. Und die kamen nicht erst seit 2014, die Türken wurden als billige Arbeitskräfte schon in den 1960er Jahren hier angeworben.
Severa Snape sagte:
Nur ist von den damals angeworbenen Türken schon die Enkelgeneration hier geboren und geht im Schnitt nicht mehr in den Kindergarten. Viel Zeit, um einen sicheren gesetzlichen Rahmen zu schaffen. Aber „Deutschland ist kein Einwanderungsland.“ – die Realität hatte diesen Sager schon Lügen gestraft, als er getan wurde.
Na ja, allein in Moskau kamen gestern 200.000 Muslime zum Gebet, bezogen auf die Einwohnerzahl von Moskau sind das „nur“ knapp 2% der Einwohner der Stadt, aber dennoch eine beträchtliche Zahl. Allerdings habe ich habe weder in Moskau noch in St. Petersburg so eine (Selbst)Ghettoisierung wie hier gesehen, die die Bildung von Parallelgesellschaften begünstigt.
Aber im Unterschied zu Deutschland gehört der Islam – Siedlungsgebiete hin oder her – seit Jahrhunderten zu Rußland, man hat sich aneinander gewöhnt 😉 … und die Muslime sind nicht von ihren kulturell-religiösen Wurzeln abgeschnitten. Das ist ein wichtiger Unterschied. Populationen, die von der Hauptpopulation getrennt werden, bleiben auf dem kulturellen Standard zum Zeitpunkt der Trennung stehen.
Lex sagte:
Die Amis würden es ganz sicher schaffen auch in Russland ganz schnell Teile der Bevölkerung gegeneinander aufzubringen. Wahlweise auch die deutschen Journalisten.
rvs sagte:
Tja, dann kann man nur hoffen, dass die gute Frau in nächster Zeit ein wenig mehr aus dem Nähkästchen plaudert. Bis hierhin schon mal, Daumen hoch für „Birte“
.https://www.berliner-zeitung.de/news/christine-prayon-kabarettistin-steigt-bei-heute-show-aus-und-uebt-schwere-kritik-li.364127
amusburn sagte:
Sie hätte (besser) sagen sollen: „„Ich glaube zum Beispiel auch, wenn man das große Fass Kapitalfaschismuskritik aufmacht und das wirklich ernst meint, ist man draußen“.
Severa Snape sagte:
Ach, Ede, nicht immer alles auf einmal wollen. Sie hat doch recht, man sitzt doch schon im Brennesselbeet, wenn man den Kapitalismus nicht für das beste aller Wirtschaftssysteme hält. Da muss man nicht sofort noch einen draufsetzen.
Lex sagte:
Man muss die Leute da abholen wo sie stehen. Und in der Geschwindigkeit in der sie sich befinden. Auf der Autobahn kann man niemanden mitnehmen, der da steht. Man muss schon anhalten.
Lex sagte:
Leider etwas kurz der Text. Die wird hoffentlich noch mehr sagen. Inbesondere über den Böhmerarsch oder die Anstaltsheuchler würde ich gerne mehr hören..