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ANGRIFF AUF BÜRGER UND MEDIEN
Wie die EU die Meinungsfreiheit im Netz ab sofort beenden und zentral zensieren will
VON MATTHIAS NIKOLAIDIS
Sa, 17. Februar 2024
Nicht nur die EU-Kommission steht in den Startlöchern, um das Netz in ihrem Sinn zu zensieren. Auch Nancy Faeser mit ihrem Angriff auf Meinungsfreiheit und und die Herstellung staatlich kontrollierter „sicherer Online-Räume“ dreht die Schraube weiter. Was bleibt nach dem Digital Services Act von unserer Freiheit?
…Karma is a bitch.
Danke, bitte soetwas immer veröffentlichen.
Es geht mir nicht darum, sich daran zu laben, vielmehr in erster Linie zur Dokumentation dieses Jahrtausendverbrechens, wo ich mit den Protagonisten (vor allem diese sogenannten „Kleinen“, die in Wahrheit immer die Hauptstütze sind) nicht nur nicht etwa schon fertig bin, vielmehr noch gar nicht wirklich begonnen habe ………..
…
… @Demian, ja, ein klassisches Beispiel dafür, dass man gleichzeitig gebildet und dumm sein kann.
Ähnlich wie: Mathematik studieren und manipuliertes Lotto spielen.
Ich habe die Seite von Grams gerade besucht. Sie schreibt weiter: „Ich mache im Moment ganz viel Erfahrungen mit nicht so doller Medizin und vielen Versorgungslücken, vielleicht sogar mit Ignoranz im Gesundheitssystem.“
Am Ende wird sie noch bei Heilpraktikern und Homöopathen nach wirksamer Hilfe suchen 🙂
Die Materialschlacht ist zu Ende. Wie im ersten und zweiten Krieg gewinnt der, der am Ende noch Panzer produzieren kann. Tscha.
https://www.telepolis.de/features/Awdijiwka-Ukrainische-Armee-vor-entscheidendem-Rueckzug-9631389.html
Unser GröSab (Größter Sabbler aller Zeiten) meint immer noch, erhätte einen Trumpf in der Hand: Rüstungsindustrie Muahahahahaha!
O. der Vergeßliche hat auf diesem Hinterzimmertreffen an der Isar Folgendes verkündet:
„… Russland hat keines seiner militärischen Ziele erreicht. Putin wollte Kiew in vierzehn Tagen einnehmen; zwei Jahre später hat die Ukraine mehr als die Hälfte der von Russland besetzten Gebiete befreit.
Russland hat die Kontrolle über den westlichen Teil des Schwarzen Meeres verloren. Dies ist vor allem den ukrainischen Streitkräften zu verdanken. Ich habe tiefsten Respekt vor ihrem Mut und ihrem hart erkämpften Erfolg. Aber er ist auch auf die Unterstützung von uns allen zurückzuführen.
Das sollte für uns ein Ansporn sein, nicht aufzugeben, sondern diesen Weg entschlossen weiterzugehen. …“
Zusammenfassung: Die Ukraine wird siegen.
Es ist nicht überliefert, ob er sich wieder befleißigt hat, „Slawa Ukraini“ zu rufen.
Wann läuft die Serie im Kino? oder bei ARD/ZDF? wie viele Folgen gibt es, ich sitzt schon mal in der ersten Reihe, den im Ersten stirbt man schneller.
Amen!
In welcher anderen Welt ist er momentan eingetroffen? Habe nichts davon vernommen.
Olaf Scholz klärt auf: Ukraine-Hilfe kostet weniger, als ihr nicht zu helfen
https://rtde.tech/europa/196489-olaf-scholz-klaert-auf-ukraine/
https://www.rt.com/news/592595-russian-victory-ukraine-economic-shock/
Frankreich warnt vor „wirtschaftlichem Schock“ durch russischen Sieg
Die Kontrolle über die fruchtbaren Böden der Ukraine würde es Moskau ermöglichen, die europäischen Landwirte „anzugreifen“, so der französische Außenminister Stephane Sejourne
Ausgezeichnete Logik.
Natürlich ist für den Wett-Spielsüchtigen die gewinnende Mannschaft schuld, gegen die er gesetzt hatte. Nicht die verlierende Mannschaft – und schon gar und überhaupt nicht die eigene Spielsucht, die einen dazu führt gegen jede Warnung und gegen den haushohen Favoriten zu setzen… Die Quoten waren einfach zu verlockend für den Außenseiter, und der Buchmacher hatte ja noch dazu versprochen, dass er das Spiel schon „richten würde“, dass der Favorit ja nur eine verrostete Tankstelle sei…
Moskau/Berlin – Alexei Nawalny ist laut russischer Medien am 16. Februar 2024 in einem Straflager jenseits des Polarkreises verstorben. Weil dieser Text aus dem Jahr 2020 auf großes Interesse stößt, bieten wir ihn anlässlich des Todes Nawalnys erneut an. Kurz vor dem ersten Erscheinen war die Vergiftung des Oppositionellen gerade bekannt geworden.
„Alexei Nawalny ist laut russischer Medien am 16. Februar 2024 in einem Straflager jenseits des Polarkreises verstorben…………..“
Na ich warte ja auf den Gag, daß das einfach mal eine perfekt platzierte russische Medienente war und der Typ irgendwann top fidel wieder präsentiert wird.
Kann man in KI-Zeiten dann zwar auch alles andichten aber sei es mal drum.
Vielleicht ist denen das auch zu blöd (hat die einzig verbliebene wirkliche Weltmacht auch gar nicht nötig), wäre allerdings dann mal ein kluger Schachzug und hätte bis in die Spitzen des Westen alle blamiert, die doch diese völlig unbedeutende Nulpe gleich zum Oberhelden ausriefen 😊
Immerhin kann man ja vernehmen, daß man nicht weiß, wo sich die Leiche befindet und wenn es gar keine gibt …………….
…
LARMOYANZ DER PROGRESSIVEN
Die bitteren Tränen der Katharina S.
VON ALEXANDER WENDT
Sa, 17. Februar 2024
Linke besetzen zwar die wichtigsten Schaltstellen im Land. Mit ihren Feinden gehen sie nicht zimperlich um. Trotzdem schaffen es die Progressiven, sich unentwegt als die Bedrängten, Verfolgten und Machtlosen darzustellen. Das macht ihnen so schnell keiner nach.
Auch heute noch finden wir Ärzte, die den Covid-Wahnsinn mutig verteidigen. Die meisten von ihnen ließen sich einreden, dass sie für einen guten Zweck arbeiteten, weil sie die Konsequenzen fürchteten, wenn sie begannen, der Wahrheit auf den Grund zu gehen.
https://www.world-scam.com/de/archive/31953/644-euthanasie-im-englischen-stil/
„Viel Spaß bei der Show der verzweifelten Clowns!“ — Pepe Escobar
…
Man lernt doch nie aus – die „Junge Freiheit“ muss ich neu „einordnen“ – das war/ist mir nicht bekannt. Geschrieben wie in den MSM. Bei Reizhuster war mir „es“ klar, auch bei Reichelt u.a..
…
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/alexej-nawalnyj-ein-tod-in-russland-19525286.html
„Für Russland kann er eines Tages so wichtig werden, wie die Weiße Rose für Deutschland.“
Welch eine Beleidigung für die Weiße Rose.
Na dann muss er doch schnöllstens an der Kremlmauer oder besser, neben Lenin beigesetzt werden, wenn er der Messias ist.
Programmänderung:
„Putins Staatsfeind Nr.1“, pff! 😛
Meines Wissens ist dieser verkappte Nazi-Schnulli in Rußland der breiten Öffentlichkeit noch unbekannter als es in Dütschland der Fall ist…
… und eine Frau Scherbakowa erklärt bei t-online, warum der Putin so furchtbare Angst vor Nawalny hat(te):
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_100345652/historikerin-scherbakowa-niemanden-hat-putin-mehr-gefuerchtet-als-nawalny-.html?utm_source=pocket-newtab-de-de
Achtung, Memorialalarm.
https://de.wikipedia.org/wiki/Irina_Scherbakowa
…
Gilbert Doctorow spekuliert: Die Briten haben Navalny umgebracht. Eine Aufzählung britischer Morde an Oppositionellen bis zu Navalny.
Englischer Text mit nachfolgender deutscher Übersetzung.
„Die Briten haben Navalny umgebracht.“
… @Jokerin, ja, die Briten waren schon immer skripallos! Deswegen will man jetzt im Schweinsgalopp den Leichnam von Navalny haben:
„Laut einer offiziellen Mitteilung an die Mutter von Alexej ist er am 16. Februar um 14:17 Uhr Ortszeit gestorben“, berichtet Kira Jarmysch, Sprecherin des verstorbenen Oppositionellen Alexei Navalny. Der Anwalt des Politikers und seine Mutter trafen in der Leichenhalle in Salechard ein, wo sie die Freigabe des Leichnams fordern.
Ein Angestellter der Kolonie sagte, Nawalnys Leiche befinde sich derzeit in Salechard (eine Stadt in Russland – Anm. d. Red.). Die Ermittler führen nun eine „Untersuchung“ durch. Wir fordern die sofortige Freigabe des Leichnams von Alexej Nawalny an seine Familie.“ – schrieb Jarmysz.“ (onet.pl)
Fordern können sie ja. Die Ermittlungsbehörden, einschließlich Rechtsmedizin, werden ihre Arbeit machen. Ich hoffe, sehr professionell und gründlich.
Direkt tatverdächtig ist für mich – der Anwalt. Der hat ihn am Mittwoch besucht
Navalny ist Anfang 2021 nach Russland zurückgekehrt, nachdem er vorher in der Charité behandelt worden war. Zu diesem Zeitpunkt wurde schon die Plörre von Biontec gespritzt, und da er eine Vorzugsbehandlung genossen hat, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass er sich auch hat spritzen lassen. Ein plötzlicher Tod in diesem Alter durch ein Blutgerinnsel ist jedenfalls seit Verabreichung dieser Gen-Plörre nichts ungewöhnliches. Erst recht nicht, wenn er eine der frühen Chargen bekommen hat.
Bevor ich ihm eine Spätspätfolge andichte, gucke ich mir seine medizinische Vorgeschichte an und folge dem Gerücht, dass er dem Trunke nicht abhold war … das reicht für Risiken, die am Schluß zu einer Embolie führen plus dem epidemiologischen Fakt, dass Männer Ende 40 ein sehr hohes Risiko für tödliche Herz-Kreislauf-Komplikationen haben. Er wäre nicht der erste Endvierziger, der auf diese Weise tot umfällt. Ein Studienkollege von mir, der weder geraucht noch gesoffen hat, ist genau im gleichen Alter verstorben … und da wusste noch keiner, dass es eines Tag mRNA-basierte Vakzine geben würde.
Interessante These.
„Interessante These“
… @Severa Snape, und keinesfalls abwegig. Leonid Solowjow war die letzte Person (außerhalb des Gefängnispersonals), die Nawalny lebend besuchte und Kontakt mit den westlichen Strippenziehern hatte. Wenn sein Mandant nur einen Tag danach stirbt, dann muss er routinemäßig zum Kreis der Verdächtigen gezählt werden 🙂
Der war doch gar nicht selbst da.
Helge, meinst Du den Kollegen?
https://www.berliner-zeitung.de/news/nawalny-team-bestaetigt-tod-von-kremlgegner-li.2188160
„Nawalny-Anwalt Leonid Solowjow sagte der Zeitung Nowaja Gaseta, dass ein Kollege den 47-Jährigen am Mittwoch gesehen habe. „Da war alles normal.““
Aus diesem Artikel geht auch hervor, daß die Brits sofortige Aufklärung fordern. Erinnert mich sehr an Skripal damals.
„Der war doch gar nicht selbst da.“
… @Jokerin, tja, dann waren die vorherigen Pressemeldungen unpräzise bzw. falsch. Danke für die Korrektur 🙂
Zwei Anwälte von Nawalny sind kürzlich ins Ausland geflohen. Gut möglich, dass man schnell Ersatz hierfür organisierte.
Ich vermute, das so etwas schon eher geplant war, bzw. dass die Russen Wind davon bekommen hatten. Deswegen wurde er Ende Januar „überraschend“ verlegt und Anwalt & Co. jammerten, dass sie nicht Bescheid wüssten, wo er hingekommen ist.
Was an Ihrer These, lieber Helge, von bestechender Logik ist: Der Anwalt hat normalerweise immer Zugang zu seinem Mandanten. Wenn Anwalt-Mandant allein sein dürfen … Gelegenheit macht …
Der Besuch des Anwalts? So wie dereinst beim Wüstenfuchs?
Der Unterschied zu damals: dieses mal … aber das lasse ich mal lieber, jedenfalls kein Staatsbegräbnis abzusehen, Staatstrauer vor allem „overwelmingly“ allein in einigen wenigen Teilen des Auslands.
Übrigens …
wer Krokodilstränen oder Tsunamis derselben vergiesst, hat meistens etwas zu verbergen.
Ich bitte um irgendetwas Hochprozentiges. Der weise Snape liest BLÖD … er sieht schon ganz lila aus.
Cyanose, Teuerste, ist die einzig angemessene Antwort auf unsere Zeit. MIT Sauerstoff im Hirn ist das alles nicht mehr auszuhalten.
Wünsche schönes Wochenende mit Diana Johnstone (nicht verwechseln mit Caitlin!)
https://consortiumnews.com/2024/02/11/diana-johnstone-genocide-meets-french-devotion-to-israel/
Völkermord trifft auf französische Treue zu Israel
von Diana Johnstone, 11.02.2024 für Consortium News (leicht gekürzt!)
Israels loyale Unterstützer im Westen bekämpfen die zunehmende Empörung der Welt wegen dem Leid des palästinensischen Volkes, indem sie das Thema wechseln.
Wenn Familien in Gaza unter den Trümmern ihrer Häuser begaben werden, dann geht es nicht um die Misere der mittellosen Palästinenser; es geht um die ewigen jüdischen Opfer; es geht um „islamischen Terrorismus“; oder es geht um eine Gefährdung der „westlichen Werte“.
So wird es in den meisten französischen Medien und in der politischen Klasse dargestellt.
Oder es wird Zuflucht genommen in biblischen Erzählungen, voller Rache, ethnischem Gemetzel und finsteren Prophezeiungen. In Israel erklärt Premierminister Benjamin Netanyahu den Kampf zwischen Gut und Böse:
„Wir sind das Volk des Lichtes, sie sind das Volk der Finsternis, und das Licht wird über die Finsternis triumphieren. Jetzt ist meine Rolle, alle Israelis zu einem überwältigenden Sieg zu führen… Wir werden die Prophezeiung von Jesaja verwirklichen…“
In den Vereinigten Staaten von Amerika finden die irren Prophezeiungen des israelischen Führers Unterstützung bei einer amerikanischen Variante des Judäo-Christentums, mehr jüdisch als christlich. Deren Anhängern bringt man bei zu glauben, dass der sanftmütige Jesus als mörderischer Rächer zurück auf die Erde kommt und seine Getreuen in den Himmel kommen.
Frankreich und die Shoah
Das skeptische Frankreich ist weit von solchen Phantasien entfernt. Französische Unterstützung für Israel ist alt und politisch, aber gefärbt mit semi-religiöser Hingabe, die in der jüngsten Geschichte wurzelt.
Frankreich ist offiziell, sogar demonstrativ, eine säkulare Nation, die über die letzten 200 Jahre beträchtlich entchristianisiert wurde.
Dieses religiöse Vakuum wurde über das letzte halbe Jahrhundert hinweg in einzigartigem Ausmaß durch die heilige Erinnerung an die Shoah ersetzt, wie der Holocaust hier für gewöhnlich genannt wird.
Das Ganze begann 1954, als der 27-jährige jüdische Journalist Eliezer Wiesel in Paris den 70 Jahre alten katholischen Romanautor Francois Mauriac traf.
Mauriac war tief bewegt von Wiesels „Auferweckung“, von dessen Erfahrung als Gefangener in Auschwitz und sah ihn als eine Christus-Figur. Für Mauriac erinnerte das Opfer der Juden an die Kreuzigung Christi.
Mit Hilfe des prominenten französischen Schriftstellers transformierte Wiesel seine umfangreichen jiddischen Aufzeichnungen in die französische Denkschrift „La Nuit“ („Die Nacht“), jenes Testament, das ihn in eine große spirituelle Figur der Nachkriegszeit verwandelte.
Es war Mauriac, der bekennende Christ, der in Wiesel und seinem Volk Parallelen zum Christentum sah, womit die Shoah in Frankreich die Attribute einer Staatsreligion annahm und die Erinnerungen an die Nazi-Besatzungszeit in einen heiligen Mythos verwandelt wurden.
Eine Allianz gegen arabischen Nationalismus
Als die Nazis in Frankreich einfielen, lebten in Frankreich etwa 320.000 Juden, einschließlich einer großen Zahl von Ausländern, die vor dem Antisemitismus in Osteuropa geflohen waren.
Diese unglücklichen Exilanten machten den Großteil der 74.000 Juden aus, die brutal festgenommen und während der deutschen Besatzung deportiert wurden. Diese Deportationen sind die tatsächliche Basis für das, was sich in ein Gefühl von nationaler Verantwortung für die Shoah entwickelte, vergleichbar dem zu Deutschland.
Jedoch ist Frankreich jenes Land, in dem von allen von den Nazis besetzten Ländern der größte Prozentsatz der Juden einer Nazi-Deportation entkommen konnte. Geschätzte 75 Prozent der Juden überlebten die Besatzung ohne Deportation, darunter etwa 90 Prozent der Juden mit französischer Staatsbürgerschaft.
Die Gründe dafür sind umstritten, aber ein Ergebnis ist, dass Frankreich heute die größte jüdische Bevölkerung in Europa hat – etwa ein halbe Million, die drittgrößte jüdische Bevölkerung auf der Welt, aber weit hinter Israel oder den USA (mit etwa jeweils 7 Millionen).
In den letzten Jahren sind viele Juden aus Russland und selbst Israel nach Deutschland ausgewandert (insgesamt 118.000) und haben Frankreich und Deutschland zur Heimat von mehr Juden als in jedem anderen Land der EU gemacht. Das sind auch jene Länder, in denen die institutionalisierte Buße für die Shoah am meisten entwickelt ist.
Ein Unterschied ist, dass eine Anzahl der prominenten Juden in Deutschland scharf kritisch gegen Israel ist (was sie in Konflikt mir dem Gesetz bringen könnte), während die französische jüdische Gemeinde stramm zionistisch ist. Der politisch einflussreiche Dachverband jüdischer Organisationen in Frankreich (CRIF), eine Art französischer AIPAC, verteidigt wütend die israelischen Interessen.
Eine signifikante Besonderheit in Frankreich ist, dass Europas größte jüdische Bevölkerung mit der größten Population moslemischen Ursprungs in Europa zusammenlebt, zumeist Araber. Obwohl Frankreich offiziell ethnische oder rassische Zählungen vermeidet, wird diese Bevölkerung auf etwa 15 Millionen geschätzt.
Während sie politisch nicht organisiert sind, wird diese Gemeinde – besonders von jüdischen Gemeindeführern – als feindliche gegenüber Israel angesehen. Das Potential für einen Konflikt zwischen diesen beiden Gemeinden – die eine sehr klein und sehr einflussreich, die andere sehr groß und zersplittert – hat französischen Politikern seit Jahren Sorgen bereitet.
Französischer und arabischer Nationalismus
Als der jüdische Staat nur ein Traum war, wurde er von einigen als eine Art sozialistisches Projekt betrachtet, basierend auf den Kibbuz. Aufgrund der langen und freundlichen Beziehungen zwischen französischen Sozialisten und Zionisten war Frankreich der engste westliche Alliierte des neuen Staates Israel.
1954 stimmte die Regierung des sozialistischen Premierministers Guy Mollet zu, Israel jede militärische Ausrüstung zu schicken, die es wollte. Frankreich half Israel sogar dabei, Nuklearwaffen zu entwickeln.
Zu jener Zeit waren Tel Aviv und Paris Verbündete gegen den arabischen Nationalismus, da säkulare, linkslastige arabische Staaten (Ägypten, Syrien, Irak) mit sowohl den Palästinensern als auch der aufsteigenden Befreiungsbewegung im französischen Algerien sympathisierten.
Aber das änderte sich unter Charles De Gaulle, der Algerien 1962 die Unabhängigkeit gewährte, 1967 eine Waffenembargo über die Region verhängte und ausbalancierte Beziehungen mit den arabischen Staaten anstrebte, als Teil einer Bemühung, freundliche und post-koloniale Beziehungen mit dem globalen Süden zu entwickeln.
Im Juni 1967 wurde der Blitzsieg im Sechstagekrieg auf den Straßen von Paris mit jubelndem Gehupe begrüßt. Aber Präsident De Gaulle war gegen die israelische Expansion und rief zu einem nachhaltigen Frieden auf, der auf der Rückgabe der von Israel besetzten Gebiete und der gegenseitigen Anerkennung der kriegerischen Parteien basierte.
In einer bemerkenswerten Pressekonferenz am 27. November 1967 drückte De Gaulle seine andauernde Unterstützung für Israel als vollendete Tatsache aus und drückte gleichzeitig seine Bedenken über die Zukunft jüdischer Herrschaft über palästinensisches Gebiet aus.
Nachdem er an die geteilte Bewunderung für das jüdische Volk und die Sympathie für sein Leid erinnerte, merkte De Gaulle bezüglich der Schaffung eines jüdischen Staates, an:
„Manch einer befürchtete sogar, dass die Juden, die bis dahin verstreut, aber immer geblieben sind, was sie waren, nämlich ein elitäres Volk, selbstbewusst und beherrschend, wenn sie einmal am Ort ihrer alten Größe wiedervereint sind, die hoch bewegenden Wünsche aus den letzten 19 Jahrhunderten und ihre glühenden und erobernden Ambitionen umsetzen könnten.“
De Gaulle erinnerte daran, dass er versprochen habe, dass Frankreich Israel vor jedem arabischen Angriff verteidigen werde, aber er beschwor Israel, seinen Vorteil nicht für einen Angriff auf die arabischen Nachbarn zu nutzen.
„Wir wissen, dass Frankreichs Stimme nicht gehört wurde. Israel hat angegriffen und in sechs Tagen Kampf jene Ziele erreicht, die es erreichen wollte. Jetzt organisiert man auf dem besetzten Gebieten eine Okkupation, die nicht ohne Unterdrückung, Repression, Vertreibung und einen Widerstand gegen all das stattfinden wird, den man Terrorismus nennen wird.“
Als Antwort auf diese Äußerungen hörten jüdische Intellektuelle und Gemeindeführer auf, De Gaulle als Führer des Widerstands (La Résistance) zu verehren. Um diese Zeit herum wurde der Widerstand selbst als nationaler patriotischer Mythos rasch diskreditiert, da sich das öffentliche Bild der Nazi-Besatzung nun um den Holocaust drehte.
Das Kino spielte eine Rolle. 1967 überzeugte der Dokumentarfilm „Das Haus nebenan – Chronik einer französischen Stadt im Kriege“ von Marcel Ophuls das Publikum, dass im besetzten Frankreich eher die Kollaboration als der Widerstand vorherrschte. Der Film hatte einen starken Einfluss auf die öffentliche Meinung, nicht zuletzt auf junge Linke, die im darauf folgenden Jahr eine libertäre Revolte lostraten, die sich gegen zwei politische Erben des Widerstands richtete: die Kommunistische Partei Frankreichs und Präsident Charles De Gaulle.
In der revisionistischen Stimmung jener Zeit machte der nationale Stolz der Résistance Platz für die nationale Scham wegen der Deportation von Juden. Dieses Schuldgefühl wurde zu einer Art öffentlichem Ritual für jenes Publikum, das Claude Lanzmanns neunstündige Doku „Shoah“ gesehen hat, die 1985 erschien. 1990 wurde in Frankreich eine Maßnahme namens „Gayssot-Gesetz“ beschlossen, was zu heftigen Bußgeldern und sogar Gefängnis für jeden führen kann, der die offizielle Version des Holocaust in Frage stellt.
Wie ich in meinem Buch „Circle in the Darkness“ schrieb: Lästerung definiert Religion. Ein französischer Bürger kann die Existenz von Napoleon leugnen, oder jedes andere historische Ereignis, aber das Infragestellen der offiziellen Version der Shoah ist Blasphemie. Durch diese Sakralisierung eines einzigartigen Ereignisses hat das Gayssot-Gesetz die Shoah praktisch zu einer Staatsreligion gemacht.
Die Shoah wird offiziell und inoffiziell gefeiert, nicht nur beim jährlichen Shoah-Gedächtnis, sondern fast konstant in Klassenzimmern, Reisen nach Auschwitz, Radio- und TV-Programmen, Büchern und Filmen. Sie hat de facto das Christentum abgelöst, das vor über 100 Jahren) als Staatsreligion dem Laizismus (Säkularismus unterworfen wurde. Sie hat ihre Märtyrer und Heiligen, ihre Rituale, ihre Wallfahrten, alles was das Christentum hatte, außer der Erlösung.
Die expandierende Rolle des politischen Islam
Unterdessen hat Frankreichs industrieller Aufstieg nach dem Krieg Tausende Arbeiter aus Algerien angezogen.
Erst neue Gesetz in den 1970ern erlaubte die „Familienzusammenführung“, was mit der Zusammenführung ausländischer Arbeiter mit ihren Frauen und Kindern zu großen Einwanderervierteln führte, vor allem in den Vororten von Paris und anderen großen Städten, mit ihren eigenen, ethnisch speziellen religiösen Praktiken, Essen und Kleidung, insbesondere verschleierten Frauen, was sichtbar mit französischen Bräuchen kollidierte.
Das Wachstum dieser Gemeinden hatte auf das politische Umfeld einen großen Einfluss. Der Front National, eine Koalition aus rechtsextremen Gruppen, angeführt von Jean-Marie Le Pen, forderte einen Stopp der Immigration, und die neue Linke, entstanden aus der Bewegung des Mai 68 wurde zu deren Helden.
In den frühen 1980ern gab der sozialistische Präsident Francois Mitterand zugunsten der europäischen Einigung das Programm der Verstaatlichung und von Sozialmaßnahmen auf, für das er in einer Koalition mit der Kommunistischen Partei Frankreichs (PCF) gewählt wurde.
Die PCF verließ die Koalition und verlor danach ihre einflussreiche Rolle sowohl bei der Assimilation ausländischer Arbeiter und beim Widerstand unbegrenzter Einwanderung. Die Sozialisten erhoben danach die Menschenrechte und Antirassismus zu ihren bestimmenden Themen und verurteilte die Opposition gegen Einwanderung als rassistisch. Mit den Vorwurf des Antisemitismus wurde der Front National zu einem Außenseiter, der keinen Platz in der Republik haben dürfe. Diese Ächtung wurde durch die Verurteilung Le Pens nach dem Gayssot-Gesetz sichergestellt, weil der in einem Interview sagte, das Gaskammern „ein Detail des 2. Weltkriegs“ seien.
Während die Linke zunehmend eine offene Grenze für Einwanderung akzeptierte, hat sie zunehmend Maßnahmen befürwortet um muslimische Bräuche zu verbieten, die als Verletzung der offiziellen französischen Doktrin des Laizismus angesehen werden.
Der französische Laizismus wurde 1905 durch Gesetz als Trennung von Kirche und Staat institutionalisiert, was die Katholische Kirche ihrer traditionellen Rolle in der Erziehung beraubte. Als Antwort auf das offensichtliche Anwachsen religiöser Praktiken unter jungen Moslems wurde der Laizismus reaktiviert, indem religiöse Identitäts-Signale in öffentlichen Schulen verboten wurden, besonders das Verbot für Schulmädchen, ein moslemisches Kopftuch zur Bedeckung der Haare zu tragen. Diese Fokussierung auf weibliche Kleidung führte später zum Verbot der Burka in der Öffentlichkeit. Während das dazu gedacht war, die kulturelle Assimilation zu fördern, können solche Maßnahmen auch das moslemische Ressentiment fördern, eine diskriminierte Minderheit zu sein.
Die westliche Schizophrenie gegenüber dem Islam
1979 begann die westliche Haltung gegenüber dem Islam in ihre drastisch schizophrene Periode einzutreten. Die Islamische Revolution im Iran wurde als politische und menschenrechtliche Katastrophe verschrien, während man den islamischen Mudschaheddin im benachbarten Afghanistan volle Unterstützung gewährte.
Der französische politische Exhibitionist Bernard Henri Lévy war der eifrigste Unterstützer der afghanischen Moslems, die gegen das russische Einschreiten vorgingen und die modernisierenden progressiven Kräfte in Kabul scheitern ließen.
Es war Präsident Jimmy Carters Chefstratege Zbigniew Brzezinski, der das Potential des militanten Islam erkannte, um den sowjetischen Einfluss in Zentralasien zu beseitigen. In den 1990ern unterstützten die USA heimlich die illegale Bewaffnung von Mudschaheddin, um auf der islamischen Seite in Bosnien gegen Serbien zu kämpfen, das von Washington als ein Miniatur-Russland angesehen wurde. Für Führer im aufgeklärten Westen wurde der mittelalterlichste Ausdruck des Islam als nützliches Werkzeug gegen den aufgeklärten Rivalen im Osten betrachtet, der auf dem Marxismus gründete.
Israels ursprüngliche Feinde waren mit dem säkularen arabischen Nationalismus verbunden: die Volksbefreiungskräfte (PLF), Fatah und die Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP). In Gaza sah der lokale Zweig der Moslembruderschaft, die in Ägypten verboten war und säkularen Gruppen feindliche gegenüberstand, harmlos aus. Vor allem weil ihr Anführer, Sheikh Ahmad Yassin an einen Rollstuhl gefesselt und halb blind war.
Yassin errichtete ein islamisches Zentrum, die Mujamma, die durch verschiedene soziale und wohltätige Aktivitäten an Popularität gewann. Die israelischen Overlords favorisierten diese Entwicklung, da es mit den säkularen Widerstandsgruppen rivalisierte. Israel erkannte die Mujamma 1979 offiziell an und die Anzahl der Moscheen in Gaza verdoppelte sich unter der israelischen Administration.
Es war erst im Dezember 1987, während des palästinensischen Aufstands (Erste Intifada), dass Sheikh Yassin die Hamas gründete, dem islamistischen Widerstand gewidmet. Durch ihre kulturellen und sportlichen Aktivitäten nah an der Menschen hatte diese islamische Organisation eine populäre Basis, was schließlich 2006 zum Wahlerfolg in Gaza gegen die säkulare Palästinensische Befreiungsorganisation PLO führte.
Die komplizierte US-Instrumentalisierung von Al Qaeda in Afghanistan, die islamistische Revolution im Iran, die US-Unterstützung für Saddam Husseins Irak gegen den Iran vor dem Krieg gegen Saddam Hussein führte auf mysteriöse Weise zum dramatischen 11. September 2001, den Angriffen auf das World Trade Center in New York und auf das Pentagon. Der einzige klare politische Effekt war die Zementierung der US-NATO-Israel Allianz gegen „Islamischen Terrorismus“.
Dieser Begriff hat dazu geführt, dass verschiedene, oft einander feindlich gesinnte Gruppen miteinander verwechselt und friedliche Muslime fälschlicherweise mit bewaffneten Gruppen in Verbindung gebracht wurden. Die israelische Führung hatte Palästina-Widerständler, auch solche, die Christen waren, stets als Terroristen angeprangert. Aber der islamistische Terrorismus war eine Bedrohung, die es leichter machte, Israel als die vorderste Front zur Verteidigung der westlichen jüdisch-christlichen Zivilisation zu identifizieren.
Ab diesem Zeitpunkt haben die USA und ihr NATO-Gefolge den Nahen Osten verwüstet und den islamistischen Extremismus als offiziellen Feind oder als faktischen Verbündeten benutzt, um die drei am meisten säkularisierten und pro-palästinensischen Länder in der Region, den Irak, Libyen und Syrien zu zerstören – Saddam Hussein wurde hingerichtet, Muammar Gaddafi wurde ermordet und es kamen die andauernde illegale Besetzung und die Sanktionen gegen Syrien, um Bashir al Assad zu stürzen.
Terroristische Attacken in Frankreich
Der gaullistischen Tradition folgend hielt Präsident Jacques Chirac Frankreich aus der US-geführten Invasion in den Irak heraus. Aber nachfolgende Regierungen lehnten sich an die USA, und Bernard Henri Lévy reizte Frankreich demonstrativ zum Angriff auf Libyen. Frankreich hat als Quittung für seine zweideutigen Begegnungen mit dem Islam einen hohen Preis gezahlt. In den letzten 12 Jahren hat das Land eine außergewöhnliche Anzahl von authentischen, islamistischen Terroranschlägen auf Zivilisten durch Fanatiker erlebt, die „Allahu Akbar“ riefen.
In diesem Zusammenhang reagiert man in Frankreich besonders empfindlich auf den Begriff „islamischer Terrorismus“ [als ob die gesamte Religion des Islam dafür verantwortlich wäre, anstatt ihn als islamistischen Terrorismus zu bezeichnen, der sich auf den politischen Islam bezieht].
Als es am 7. Oktober Kämpfern aus dem Gazastreifen gelang, nach Israel einzudringen, verurteilten französische Medien und Politiker den Angriff sofort als „islamischen Terrorismus“ und stellten ihn implizit in den Zusammenhang einer langen Kette islamistischer Anschläge in Frankreich.
Im Gegensatz zu diesen Anschlägen führten die gut organisierten Hamas-Kämpfer eine erfolgreiche Militäroperation durch, durchbrachen den israelischen Grenzzaun, der den Gazastreifen einschließt, und überrannten israelische Militärstützpunkte. Diese Operation hatte klare Ziele, insbesondere die Entführung von Geiseln im Austausch gegen einige der Tausenden von palästinensischen Gefangenen, die von Israel festgehalten werden. Die Geiselnahme war eine klare Aufforderung zu Verhandlungen, aber das israelische Regime verabscheut jegliche Verhandlungen, die eine palästinensische Bewegung „legitimieren“ könnten.
Die [französische] Regierung verbot zunächst Demonstrationen, die gegen die massiven Angriffe Israels auf die Bevölkerung des Gazastreifens protestierten. Friedliche Demonstranten wurden von der Polizei brutal behandelt und mit Geldstrafen belegt. Die Verbote wurden jedoch wieder aufgehoben, und die pro-palästinensischen Demonstrationen wurden fortgesetzt. Der Widerstand gegen Israels völkermörderische Vergeltungsmaßnahmen gegen die Bevölkerung des Gazastreifens ist sicherlich in der gesamten französischen Bevölkerung, insbesondere unter der Jugend, stark ausgeprägt, wird aber politisch kaum wahrgenommen und bisher von keinem Meinungsforscher gemessen.
Die französischen Medien griffen die völlig übertriebenen israelischen Berichte über die Gräueltaten der Hamas und den „Anstieg des Antisemitismus“ auf.
Die Zeitungen berichteten über die wachsende Angst der Juden, hier in Frankreich angegriffen zu werden. Die israelische Regierung hat die Angst vor Antisemitismus bewusst ausgenutzt, um französische Juden zu ermutigen, nach Israel zu ziehen, aber der Erfolg der Hamas-Angriffe könnte das Vertrauen in Israel als einzig sicheren Zufluchtsort für Juden erschüttern – und die Hälfte der jüdischen Bevölkerung der Welt auf engem Raum und umgeben von Feinden zusammenpferchen.
Die Linke und die Rechte tauschen die Positionen
In den Tagen nach dem 7. Oktober testeten die Mainstreammedien jeden Politiker mit der Aufforderung, die Hamas als eine „terroristische Organisation“ zu verurteilen. Nahezu alle fügten sich bereitwillig und betonten ihre Unterstützung für „Israels Existenzrecht“ (was immer das auch bedeuten mag).
Vom kommunistischen Parteiführer Fabien Roussel bis zu Eric Zemmour, dem Gründer einer nationalistischen Partei rechts von Marine Le Pen verurteilten französische Politiker einstimmig den „brutalen Terrorangriff“ der Hamas – mit einer Ausnahme. Die bemerkenswerte Ausnahme war der führende linke Politiker Frankreichs, Jean-Luc Mélonchon.
Mélonchon weigerte sich, die Hamas als „terroristische Organisation“ zu verurteilen. Die Tötung von Zivilisten durch die Hamas seien „Kriegsverbrechen“, wie jede Tötung von Zivilisten, sagte er. Die Angriffe, so twitterte er, „beweisen nur eines: Gewalt führt zu Gewalt und reproduziert sich. Zutiefst erschrocken sind unsere Gedanken und unser Mitgefühl bei der ganzen notleidenden Bevölkerung, sie sind alle Opfer. Ein Waffenstillstand sollte verhängt werden.“
Viele Parlamentsabgeordnete von Mélenchons Partei „La France Insoumise“ (LFI, Frankreich ungebeugt) folgten diesem Beispiel, im Gegensatz zu anderen Teilen der zersplitterten Linken. Danièle Obono, einer afrikanischstämmige Abgeordneten der Pariser LFI, wurde von einem feindseligen Fernsehinterviewer rüde dazu gebracht, zu sagen, dass die Hamas „eine Widerstandsbewegung ist, so nennt sie sich selbst… ihr Ziel ist die Befreiung Palästinas… sie widersetzt sich der Besatzung.“ Innerhalb weniger Stunden kündigte Innenminister Gérard Darmanin an, dass er sie wegen „Entschuldigung für den Terrorismus“ anklagen werde.
Ein verbaler Lynchmob erhob sich gegen Mélenchon, ein Chor, dem sich nicht nur seine Feinde auf der Rechten, sondern auch Rivalen in kleineren Parteien anschlossen, die dem von ihm gegründeten, zerfallenden linken Wahlbündnis NUPES (Nouvelle Union Populaire, Ecologique et Social) angehören. Mélenchon und die LFI werden als „Islamo-Linke“ denunziert, die Terroristen schmeicheln, um die muslimische Wählerschaft zu gewinnen.
Yonathan Arfi, der Präsident des CRIF, prangerte Mélenchon wütend als „Feind der Republik“ an. Mélenchon, so wütete er, „hat sich dafür entschieden, sich nicht mit Israel zu solidarisieren, sondern den Terrorismus durch eine Gleichsetzung von Israel und der Hamas zu legitimieren“.
Serge Klarsfeld, der als lebenslanger Nazi-Jäger und Präsident der Vereinigung „Söhne und Töchter der deportierten Juden Frankreichs“ bekannt ist, freute sich unterdessen, dass Marine Le Pen die Ideologie ihrer Partei, des Rassemblement National, völlig von der ihres Vaters Jean-Marie Le Pen abgeändert habe.
Marine Le Pen führte ihre Partei bei einer Demonstration gegen Antisemitismus am 12. November 2023 in Paris an und betonte ihre Unterstützung für Israel. Dadurch sei sie „respektabel geworden“, schloss er. Eine solche Zustimmung wird es schwierig machen, sie bei künftigen Wahlen wie in der Vergangenheit zu dämonisieren.
Mit Blick auf Jean-Luc Mélenchon bedauerte Klarsfeld, dass „die extreme Linke ihre Aktionslinie gegen Antisemitismus aufgegeben hat“, während er feststellte, dass „die extreme Linke immer eine antisemitische Tradition hatte“.
Und so vollzieht sich nicht nur in Frankreich, sondern in ganz Europa und sogar in den USA eine sich seit langem anbahnende politische Kehrtwende. Israel, dessen frühe Befürworter sich auf der Linken befanden, von der Sowjetunion bis zu den französischen Sozialisten, wird von der Rechten am energischsten verteidigt, während sich immer mehr Menschen (aber selten Politiker) auf der Linken dem Schock und dem Entsetzen der nicht-westlichen Welt über die völkermörderischen Aktionen Israels gegen das palästinensische Volk anschließen.
Der Krieg der Zivilisationen
Die extremsten Verfechter Israels, darunter zahlreiche Kommentatoren und Eric Zemmour, ein Journalist, der eine nationalistische, antimuslimische Partei namens „Reconquest“ rechts von Marine Le Pen gegründet hat, verschmelzen den israelisch-palästinensischen Konflikt mit einem weltweiten Krieg der Zivilisationen. Für sie ist die Hamas nur Teil eines internationalen islamischen Krieges gegen die westliche Zivilisation. In dieser Sicht der Dinge ist Israel die Vorhut der westlichen Zivilisation, deren Hauptfeind der Antisemitismus ist.
Inmitten dieses Aufruhrs folgt Präsident Emmanuel Macron den europäischen Trends, allerdings mit zweideutigen Aussagen, die seine Position als perfekter Zentrist bestätigen. Er zögerte, bevor er die Finanzierung des UNRWA aussetzte, und tat dies dann mit der Begründung, er wolle einen Waffenstillstand erreichen. Eine solche Ungewissheit kann beiden Seiten der erbitterten nationalen Spaltung über Gaza nur missfallen.
Er blieb den politisch überladenen Demonstrationen gegen Antisemitismus am 12. November fern, entschädigte sich aber dafür, indem er am 7. Februar in Paris eine Gedenkfeier für die 42 französischen und französisch-israelischen Opfer der Anschläge vom 7. Oktober leitete. Die französische Regierung charterte ein Flugzeug, um Angehörige der Opfer aus Israel einzufliegen. Die Teilnehmer buhten und riefen „Faschist!“ und „Terrorist!“ gegen Parlamentarier von Mélenchons Partei, die gekommen waren, um der Opfer zu gedenken.
Im kalten Regen verlas Macron die Vornamen der 42 Opfer, deren Leben, wie er sagte, „durch terroristische Wut zerstört wurde“.
„Am 7. Oktober, in der Morgendämmerung“, sagte er, „ist das Unaussprechliche aus den Tiefen der Geschichte aufgetaucht“ und hat „das größte antisemitische Massaker unseres Jahrhunderts“ verursacht. In Frankreich scheint es also am 7. Oktober nicht um Gaza, nicht um Israel und schon gar nicht um die Palästinenser gegangen zu sein, sondern im Grunde um ein Wiederaufleben der Straflosigkeit, die durch die allgegenwärtige Shoah hervorgerufen wurde.
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Diana Johnstone war von 1989 bis 1996 Pressesprecherin der Green Group im Europäischen Parlament. In ihrem neuesten Buch „Circle in the Darkness: Memoirs of a World Watcher“ (Clarity Press, 2020) erinnert sie an Schlüsselperioden der Transformation der deutschen Grünen von einer Friedenspartei in eine Kriegspartei. Ihre anderen Bücher sind u.a.: „Fool’s Crusade: Yugoslavia, NATO and Western Delusions“ und in Ko-Autorschaft mit ihrem Vater Paul H. Johnstone „From MAD to Madness: Inside Pentagon Nuclear War Planning“. Man kann sie unter diana.johnstone@wanadoo.fr kontaktieren.
Sonntagslektüre. Danke danke Mietzekater!
Gute Nachrichten – schlechte Nachrichten !
Zuerst die Guten …
*ttps://www.n-tv.de/ratgeber/Rheinmetall-mit-18-Prozent-Chance-article24740782.html
17.02.2024 07:10
Hohe Renditechance
Rheinmetall mit 18-Prozent-Chance
Die Rheinmetall-Aktie notiert auf Allzeithoch, der Sektor liegt im Trend, doch Rücksetzer erscheinen möglich. Mit einem Bonus-Zertifikat mit Cap können Anleger sogar dann attraktive Renditen erzielen, wenn die Aktie mehr als 30 Prozent nachgibt.
Wenn’s denn sein muss – hier eine weniger gute …
*ttps://peds-ansichten.de/2024/02/unterluess-grossenhain-rheinmetall-munition-ruestung-protest/
Daraus …
Rheinmetall gehört nicht wirklich Rheinmetall. Der von Rheinmetall selbst gehaltene Anteil am Grundkapital beträgt (Stand Ende 2023) 0,3 Prozent (4). Die anteilsmäßig größten Aktionäre von Rheinmetall seien kurz vorgestellt:
BlackRock (USA) mit 5,55 Prozent
Wellington Management Group (USA) mit 4,99 Prozent
Goldman Sachs (USA) mit 4,35 Prozent
Capital Group (USA) mit 4,99 Prozent
UBS Group (Schweiz) mit 3,83 Prozent
FMR LLC (USA) mit 4,99 Prozent
Fidelity Investment Trust (USA) mit 3,04 Prozent (5)
Und eine ganz schlechte, bitterscheen?
*ttps://www.n-tv.de/politik/Rechnungshof-warnt-vor-Preiseskalation-bei-Panzern-article24743051.html
17.02.2024 05:20
Viele Millionen pro Waffenträger
Rechnungshof warnt vor „Preiseskalation“ bei Panzern
Die Bundeswehr soll 123 „Boxer“-Transportpanzer der deutschen Hersteller Rheinmetall und Krauss-Maffei bekommen. Gefertigt werden sollen diese aber zu großen Teilen in Australien. Der Bundesrechnungshof kritisiert mehrere Aspekte des geplanten Auftrags – darunter horrende Kosten.
Keine Witze! Der wird uns alle hart treffen, der Wumms!
Bei Twitter trendet anstatt Nawalny, wacker Gonzalo Lira, Assange und nun sogar Epstein. Die Beliebtheit beim Fußvolk hält sich wohl in Grenzen.
Was dieses Video anbelangt, hat da jemand eine Meinung dazu?
Es gibt aber auch gute Nachrichten zu vermelden:
Herrlich 😀
Der letzte Satz von Ina Ruck gestern im Brennpunkt sinngemäß, dass der Tod Nawalnys Putin eher schadet, dass wir gar nicht wissen, was passiert ist, was die Todesursache ist und dass es deshalb schwierig sei, darüber zu spekulieren. Zuvor sagte sie, dass sich Russland anscheinend überhaupt nicht mehr um sein Außenbild kümmert, wenn es „zulässt“, dass jemand wie Navalny im Gefängnis sterben kann.
Merkwürdige Äußerungen, nicht so ganz auf Linie?
Der KGB hat Zugriff auf ihr Smartphone und einfach mal ein paar Messages und Anweisungen aus Berlin dezent verändert… oder so.
Hihi, das könnte passen 🙂
Anfangs kam das Gewohnte von ihr und dann plötzlich so etwas…
Spekulativ gedacht: Russland / Putin nimmt eine propagandistische Niederlage hin > Nawalny (16.02.24). Dafür erkennt der Westen die militärische Niederlage in der Ukraine an > Rückzug der Ukros aus Adjiewka (weltonline 17.02.24). Ein Tauschgeschäft, welches hinter den Kulissen besprochen wurde —. Und während Nawalny nun in den USA lebt, kann Russland viel Blut sparen, und der Westen hat sein „Gesicht“ (Fratze) gewahrt, weil ja Russland der Böse ist.
Da bin ich…
Die lachende und eher glücklicherscheinende Witwe des Nawalny auf der SiKo macht auch ganz skeptisch. Trauernde Witwen sehen gewöhnlich ganz anders aus.
Nicht jede Witwe ist eine trauernde, manche ist froh, endlich Witwe zu sein. Was wissen wir über die nunmehrige Witwe N.?
…dem weisen Snape läuft es gerade eiskalt den Rücken herunter.
Ja, er ist ein ganz bedauernswerter Mann … dafür sieht er aber sehr zufrieden aus 😉
…was bleibt ihm auch Walter Ulbricht?
Tja, hätte er mal damals nicht ja gesagt 🙂
Möglicherweise gewann sie gerade einen Lottojackpot. Solch ein Glücksgefühl kann natürlich die Trauer um den heißgeliebten und frisch verschiedenen Gatten kurzfristig überlagern.
So ein Luxus-Schätzchen hat doch schnell brauchbaren Ersatz.
Neben der Heulboje aus dem Ruhrgebiet, dem ehemaligen Dissidenten aus der DDR, hat auch ein Konstantin sein Geld mit Einschleimen bei eventuellen Linken verdient. Jetzt ist er bürgerlich (war er schon damals nur verkoxt), bewegt sich in der Blase der „Aufgeklärten und Geimpften, den Semiten und en wahren Demokraten“. https://apolut.net/freiheit-wecker-von-alexa-rodrian/
Hört sich gut an, aber ist es realistisch?
Spektakuläres Szenario: Beenden Russen und Ukrainer ihren Krieg auf eigene Faust?
Selenskyjs Plan einer Großoffensive wird scheitern. Die westliche Hilfe lahmt. Der Ukraine-Krieg könnte sogar ein überraschendes Ende finden. Ein Gastbeitrag. Michael von der Schulenburg
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/spektakulaeres-szenario-beenden-russen-und-ukrainer-ihren-krieg-auf-eigene-faust-li.2187507
Zufälle gibt’s
Am gleichen Tag als #Nawalny stirbt, tritt seine Frau/Witwe bei der #MSC2024 auf?
Und die U.v.L. kondoliert artig.
Sieht so eine trauernde Witwe aus, die gerade die Nachricht vom Ableben ihres Mannes erfahren hat?
https://pbs.twimg.com/media/GGfIqeWXIAALluT?format=jpg&name=small
Ach Herrje, als das die AfD betraf war das doch OK!
Woher kommt jetzt der Sinneswandel?
Nawalny!
Die Beantwortung der Cui bono-Frage, wem nutzt es, ist wohl einfach.
Nawalny saß für mindestens 9 Jahre in einem Straflager auf der Jamal-Halbinsel. Diese grenzt an die Barents-See, welche Teil des Arktischen Ozeans ist. Das ist Nord-West-Sibierien. Weitere Ermittlungsverfahren liefen gegen ihn. Das hätten auch mehr als 9 Jahre werden können.
Inwieweit könnte Nawalny dort zu einer Gefahr für den Kreml werden?
Für den Westen war er dort nutzlos. Man konnte ihn bestenfalls als politischen Gefangenen Putins instrumentalisieren. Assange ist natürlich kein politischer Gefangener im Westen, denn so etwas gibt es im Westen nicht.
Der letzte Nutzen von Nawalny für den Westen war sein Tod.
Fritz hat ja die Chronologie der Ereignisse nach Sacharowa geposted.
Aber zufälligerweise findet von Freitag bis Sonntag die Münchner Sicherheitskonferenz statt. Das ist die wichtigste jährliche Veranstaltung des Westens in Sachen Sicherheitspolitik. Und zufälligerweise stirbt am Eröffnungstag Nawalny. Und zufälligerweise erscheint dort seine Witwe, um Putin anzuklagen. Zufälle gibt es?
Der Kreml musste sich gestern eine wichtige Frage stellen: Wie konnte das passieren? Auch in Deutschland werden Drogen und Alkohol in die Gefängnisse geschmuggelt. Gefängnisse sind nicht hermetisch abgeschirmte Orte.
Rußland muß sich ab jetzt noch stärker gegen den Westen abschotten, denn wenn 3-Buchstaben-Organisationen in Rußland Gefangene beseitigen können, hat Rußland ein Sicherheitsproblem.
💬 Die Spekulation ist schlüssig. Kurz vor der Wahl, pünktlich zu MSC und zum ukrainischen Desaster in Awkdiiwka, von dem sich mit Nawalny jetzt prima ablenken läßt. Passt alles, einen besseren Zeitpunkt hätte man nicht aussuchen können. Der Westen (namentlich die CIA) wusste, daß Nawalny nur noch eine Lachnummer und für immer erledigt war. So hat man aus ihm auch noch den letzten Rest ausgeschlachtet. (https://www.anti-spiegel.ru/wp-content/uploads/2019/10/navalny.jpg)
Der russischen Regierung kann man nur den Vorwurf machen, daß sie ihn nicht noch besser geschützt hat, sie hätte nämlich mit diesem Schachzug rechnen müssen. Aber gut, auch egal. Der Westen kann das jetzt aufblasen so viel er will, er kann damit die Hirne der eignen, ohnehin völlig verblödeten Schäfchen mit noch mehr russophober Propaganda zermatschen, ansonsten aber spielt das überhaupt keine Rolle und hat NULL Einfluss auf die „facts on the ground“.
Finde den Fehler:
https://pbs.twimg.com/media/GGdc8C2X0AA0ljq?format=jpg&name=small
Für solch ein Video wäre Nawalny sogar in Buntland in den Knast gekommen:
https://twitter.com/i/status/1758492589487947953Video
130 StGB – Volksverhetzung
Das ist doch der pure Hohn.
Stellt Euch mal vor Björn Höcke hätte solch ein Video produziert und so gegen Migranten gehetzt wie Nawalny.
Ich wage nicht mir vorzustellen was , was hier los wäre.
Im GEZ-Funk Brennpunkte und Expertenrunden in 24-Stunden Dauerschleife,
Printmedien mit Sonderausgaben, Sondersitzungen im bunten Tag um die AfD im Schnelldurchgang zu verbieten, jeden Tag
Massendemos gegen Rechts. Verfassungsschutzbehörden und Staatsschutzabteilungen der Polizeien im Dauereinsatz…
Wenn Höcke schließlich wegen § 130 StGB im Knast gelandet wäre, ob da noch irgend jemand verständnisvoll behauptet hätte Höcke wäre ein Oppositioneller?
wahrscheinlich hätte Höcke auch keinen Menschenrechtspreis zuerkannt bekommen.
Welche Substanzen konsumieren eigentlich solche Leute?
Da hat wer nen weichen Keks bei Leibnitz.
„Da hat wer nen weichen Keks bei Leibnitz.“
… @Demian, aber sowas von weich!
„Darum erhitzt sich Europa am schnellsten
Europa und Deutschland erhitzen sich deutlich schneller als andere Kontinente. Paradox: Ausgerechnet hohe Umweltstandards tragen mit dazu bei. […]
Saubere Luft führt zu mehr Wärme
Im 20. Jahrhundert wurde unter anderem in Europa nicht viel Wert gelegt auf saubere Luft: Fabriken und Kohlekraftwerke befeuerten das Wirtschaftswunder in Deutschland und darüber hinaus. […] „Nachdem immer mehr Entschwefelungsanlagen in die Kraftwerke eingebaut wurden, entfiel dieser kühlende Effekt etwa ab den 1990er Jahren“, erklärt Fink. Dieses Ereignis sei auch unter dem Stichwort „Global Dimming – Global Brightening“ bekannt. Sebastian Sippel, Klimaattributionsforscher an der Uni Leipzig, sieht das ähnlich. Aerosole kühlten die Erde global derzeit immer noch um etwa 0,4 Grad Celsius:
Wenn man jetzt alle Aerosole wegnehmen würde, dann würde es sehr plötzlich und sehr schnell, sehr viel wärmer werden.„
,https://www.zdf.de/nachrichten/wissen/hitze-temperatur-europa-kontinente-klimawandel-100.html
Und es waren nicht nur „Schwefelaerosole“, sondern vor allem Wasserdampf & Partikeln, die eine ganze Menge Wolken auf niedriger Höhe bildeten. Diese regneten auch regional ab. Nach 1990 wurden tausende Fabriken – vor allem in Mittel- und Osteuropa – geschlossen, die vorher in drei Schichten, 7 Tage die Woche dieses Wolkenmaterial in die Atmosphäre emittierten. Als damit Schluss war, stiegen die Temperaturen natürlich an. Von daher kann man in diesem Fall zwar nicht vom menschen- aber vom „politikergemachten“ Klimawandel reden.
In Halle, in Halle werden die *ummen nicht alle. Leopoldina ist auch solch eine Ansammlung von …
https://www.instagram.com/p/C3VObQpITvJ/?utm_source=ig_embed
Spekulatius-Frage zum USkro-Panzer:
Welches Zeichen wird da wohl verpixelt? Ich hab da so’ne Mutmaßung.
Und: Damit wird doch was verheimlicht -> Information vorenthalten -> Propaganda vom „Feinsten“?
Warum wohl …
(Filmszenen-Schuss aus frontal vom 15.? 02.2024)
„Welches Zeichen wird da wohl verpixelt?“
Das unterliegt dem Datenschutz. Man muss schließlich die Privatsphäre des Fahrzeugführers wahren…
😂
Das Nummernschild. Was sonst?
Vielleicht doch ein „Z“?
Du meinst die Karre ist in Zittau zugelassen?
Was mir dazu noch eingefallen ist – den GEZ-Zahlern, aber auch der gesamten Öffentlichkeit müsste doch das Recht auf Offenlegung zugestanden werden? Es würden doch dadurch keine Persönlichkeitsrechte verletzt, oder ?! Unbedeutend scheint es ja nicht zu sein,
eigentlich wäredas (IST) ein Skandal ! Falls es eine Inventar-Nummer ist, um das Gerät einer Einheit in einem Gebiet zuzuordnen – hat meiner Erfahrung nach bei diesem öffentlichen Bericht keine Auswirkungen auf Informationsgewinn für den Gegner. Eher die Aussage der Soldaten, dass sie kriegsmüde sind, wäre von Bedeutung.