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Läuft.
Wer hier wohl „dünnhäutig“ ist…
Eine „Liste der Abtrünnigen“ wird wohl auch gleich mitgeliefert.
https://rtde.tech/inland/241752-nach-attentat-im-januar-bayern/
Bayern sagt Danke: Somalier soll trotz „beispielhafter Zivilcourage“ bei Attentat abgeschoben werden
7 Apr. 2025 13:12 Uhr
Am 23. Januar dieses Jahres kam es in Aschaffenburg zu einer tödlichen Attacke durch einen Afghanen. Die Opfer waren ein zweijähriges Kleinkind und ein 41-jähriger Mann. Der Täter konnte überwältigt werden, dies unter wesentlicher Mithilfe eines Asylanten. Nun wird bekannt, dem Polizeihelfer droht die Abschiebung.
„Nun wird bekannt, dem Polizeihelfer droht die Abschiebung.“
Ach was – ist doch ein wichtiger Zeuge 😮
Also mal ganz davon abgesehen, daß es diesen „mutigen Helfer“, befolgte man die bestehenden Gesetze, gar nicht bräuchte, werden bis zum Ende des Prozesses wieder mehrere zehntausende Deutsche diese hiesige Klappermühle völlig freiwillig verlassen haben.
Eine massenhafte freiwillige Ausziehung sozusagen …………..
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/aschaffenburg-ahmed-o-soll-in-prozess-um-messerangriff-aussagen-keine-abschiebung-a-102fd5a7-31d6-4394-ace7-ecd7a905a4db
https://exxpress.at/politik/eu-skandal-nun-offiziell-von-der-leyen-bezahlte-klima-hetze-gegen-kritiker/
EU-Skandal nun offiziell! Von der Leyen bezahlte Klima-Hetze gegen Kritiker
Brüssel zahlte Millionen an Umweltverbände – doch nicht nur fürs Klima: Die EU finanzierte gezielte Kampagnen gegen politische Gegner und unbequeme Stimmen. Nach Jahren der Kritik gibt die Kommission den Skandal nun offiziell zu.
Märchen vom Lerchenberg: Suchanfragen aus Russland im Vorfeld von Anschlägen
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/anschlaege-deutschland-russland-hinweise-100.html
Ich war schneller 🙂
Jepp, du hast eine komplette Sendung verlinkt und ich hatte schon beim ersten Beitrag Puls. „Putin macht sich einen Spaß daraus, Zivilisten zu jagen.“
Ich habe da lang gescrollt und bin als erstes auf Herr K. v. N. (Bündnis 90/Die Grünen) gestoßen. Eigentlich hätte ich da gleich wieder zuklappen sollen.
Andererseits: Wenn die Cyber-Ermittler mit einer Marketingsoftware ermitteln, sagt uns das was?
Ach ja, ich muss sehr oft an den letzten Roman aus dem Romanzyklus „Roman om ett brott“ (Roman über ein Verbrechen) von Per Wahlöö und Maj Sjöwall denken. Da kommt Säkerhetspolisen nicht gut weg.
Ich hab das gestern im „Original“ im heute Journal gesehen, mit Frau Eisauge Slomka.
Dünn, dünner am dümmsten. Haltloses Geraune. Aber der Michel frißt inzwischen alles, was ihm vorgesetzt wird.
Du willst nicht wissen, was ich da – nicht beim ZDF – inzwischen für Kommentare gelesen habe. Die Propaganda funktioniert … es reicht von hysterischem Kreischen über „Ich hab’s doch gesagt.“ bis „Die mischen sich überall in Wahlen ein, erfolgreich, wie man in den USA sieht.“
Das kann man sich alles nicht ausdenken.
Neueste Steigerung: „Wir müssen wachsam sein.“
… Armeegeneral a.D. Erich M. würde Bauklötzer staunen, könnte er es sehen und hören.
„Aber der Michel frißt inzwischen alles, was ihm vorgesetzt wird.“
Da komme ich mehr und mehr zu der Erkenntnis, daß das schon immer so gewesen sein muß.
Nun sind wir eben wieder einmal im Bösenzeitalter angelangt und natürlich wird „man“ sich wieder auf die weltweit so sicher einmalige betonharte Massenblödheit der Deutschen verlassen können. 😣😣
„einmalige betonharte Massenblödheit der Deutschen“
Nein, simple Kriegspropaganda, die überall zuverlässig funktioniert. Auch wenn das Zitat hier sicher bekannt ist:
18. April 1946 – Abend im Gefängnis. Görings Zelle: Aus: Nürnberger Tagebuch (S. 270) / von G.M. Gilbert. Ehemaliger Gerichts-Psychologe beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Aus dem Amerikanischen übertragen von Margaret Carroux
Die „Massenblödheit“ ist ja keineswegs auf Krieg (also das wohl größte Übel) beschränkt.
Da denke ich an so etwas Banales wie massenhafte (und inhärent verlustige) „kapitalbildende Lebensversicherungen“, Massenpsychosen wie AIDS, Krebs (nur gemachte Stoffwechselstörung), Ozonloch, Klimawandel, nötige Energiewende, der Russe kommt (obwohl er vor über 30 Jahren als einziger weggegangen ist) oder die kürzliche Panik vor den nur zwischen 21.00 bis 6.00 Uhr und 150cm weit springenden Killerviren.
Wer die Medienmacht hat, kann in jede beliebige Richtung manipulieren. Überall.
Des „Rätsels“ Lösung ist mit aller Wahrscheinlichkeit entweder die Zeitverschiebung… oder aber der deutsche VS, hat über VPN seine Taten im Vorfeld „gegoogelt“…
PS: In Russland googelt fast niemand mehr, dort yandext man.
Daran hatte ich auch schon gedacht – aber 4 Tage gibt noch nicht mal Kamtschatka her.
These Nummer zwei klingt spannend.
… @Helge, d’accord! Ich halte dies auch für durchaus plausibel und eine „gute“ Idee, wenn ausländische Geheimdienste ihre Agenten in Russland kurz vor Attentaten damit beauftragen, derartige Suchanfragen zu tätigen und danach den Staatsmedien noch den Tipp geben, wo und wonach sie suchen sollen. Die Bevölkerung im Westen ist sowieso schon komplett verblödet und glaubt alles.
Zum Google-Experten, der vor Schreck seinen X-Account gelöscht hat:
https://twitter.com/Sobaros_/status/1909001758296428984
Macht echt Sinn! Wenn ich als Staat ein Attentat in einem anderen Land verdeckt durchführen wollte, würde ich ein paar Tage vorher schon mal googlen, was darüber im Netz zu finden ist 🙂
Steven Broschart braucht ganz dringend ein paar Abonenten auf Youtube. Er hat nämlich bisher nur zwei und das nicht so dolle.
Und hier sein Buch über Putin, das ihn als großen Experten ausweist!
https://www.springerprofessional.de/en/putins-digitale-front-und-die-wahrheit-dahinter/27468600
Wahrscheinlich hat der das Drehbuch für den gestrigen Tatort inspiriert.
Der Russe war’s (oder hat seine Finger im Spiel), gestern im ZDF-Journal (Beitrag: Putins hybrider Krieg …)
https://www.zdf.de/play/magazine/heute-journal-104/heute-journal-vom-6-april-2025-100
Es ist doch wirklich nichts zu blöd genug, als dass es nicht verbreitet wird.
„Zwar sind aus den Hofateliers von König Donald schon Entwürfe durchgesickert“
… @FritztheCat, ja, aber in diesem Fall war König Donald „not amused“:
https://x.com/TrumpDailyPosts/status/1904053197829730620
Die in Syrien mordenden Usbeken und Tadschiken könnten auch in den Wertewesten einwandern. Haben sie doch die Unterstützung für das Morden aus dem Westen erhalten. Vielleicht könnte Baerbock, Merkel Zimmer für die Mordschänder bereitstellen.
https://dert.site/meinung/241406-gefahr-fuer-russland-durch-infiltration-islamisten-syrien-wie-vorbeugen/
Schon interessant, was uns Politik und Medien über das Netzwerk des Bandera-Kultes in den VS verschweigen. Und da ausgerechnet Scott Ritter mit diesen Informationen zum Thema um die Ecke kommt, kann man sie nicht teilen…
https://scottritter.substack.com/p/the-enemy-within
Danke für dieses außerordentlich interessante Fundstück. Für mich war neu – beim Überfliegen -, dass diese Diaspora schon vor 1945 existierte.
Interessant auch, dass der Name Andriy Melnyk auftaucht. Oder ist der in der Ukraine so weit verbreitet wie der Name Hans Meier in Deutschland?
Übersetzung:
Der innere Feind
Scott Ritter, 5. April 2025
Während Amerika versucht, einen Konflikt in der Ukraine zu beenden, den wir mitverursacht haben, muss es sich vor Gegnern dieses neuen politischen Kurses schützen, die versuchen werden, seine neue Rolle als Friedensstifter zu stören und/oder sich an den Vereinigten Staaten für den Verrat an ihrer Sache zu rächen. Die vielleicht größte Bedrohung für die Vereinigten Staaten in dieser Hinsicht ist der Feind im Innern – die ukrainisch-amerikanische Diaspora, deren Loyalität gegenüber der verabscheuungswürdigen Ideologie von Stepan Bandera alles übersteigt – einschließlich des Landes, das sie derzeit ihre Heimat nennen.
Im Mai 1940 trafen sich 805 Delegierte aus 168 verschiedenen ukrainisch-amerikanischen Gemeinschaften in Washington, DC, um das Ukrainian Congress Committee of America (UKKA) zu gründen. Drei dieser Organisationen – die Ukrainian National Association, die Providence Association of Ukrainian Catholics in America und die Ukrainian National Aid Association in America – hatten sich bereits 1922 zu den United Ukrainian Organizations in America (Obiednannia Ukrainskykh Orhanizatsii v Amerytsi, OUO) zusammengeschlossen. Im Laufe der Jahre war die OUO sehr aktiv und sammelte rund 250.000 Dollar, um ukrainische Organisationen in Westeuropa und in der Westukraine zu unterstützen und gegen die polnische „Befriedung in Ostgalizien“, die von September bis November 1932 stattfand, sowie gegen die Hungersnot in der Sowjetukraine in den Jahren 1932-3 zu protestieren.
Die OUO repräsentierte die erste Welle ukrainischer Amerikaner, die im 19. Jahrhundert in dieses Land gekommen waren. Am Ende des Ersten Weltkriegs begann jedoch eine zweite Welle ukrainischer Einwanderer, die die gewaltsamen Unabhängigkeitsbestrebungen der Ukraine überlebten. Zu dieser zweiten Einwanderungswelle gehörten viele, die der Ukrainischen Militärorganisation (UVO) angehörten, einer Widerstandsorganisation, die aus Veteranen der gescheiterten ukrainischen Unabhängigkeitsbestrebungen gebildet worden war. Später, im Jahr 1929, wurde die UVO in die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) umgewandelt, die von Andriy Melnyk, Yevhen Konovalets und Stepan Bandera mitbegründet wurde. Die OUN war die größte ukrainische nationalistische Organisation, die für ihre extrem rechtsextreme Ideologie bekannt war.
Die UKKA setzte sich in den schwierigen Kriegsjahren für die ukrainischen nationalistischen Interessen ein, eine Aufgabe, die dadurch erschwert wurde, dass das FBI in den späten 1930er Jahren gegen die OUN wegen ihrer Verbindungen zu Nazideutschland ermittelte. Doch die deutsche Invasion und Besetzung der Ukraine ermöglichte es der UKKA, die Darstellung der Ukrainer von Kollaborateuren zu Opfern zu ändern, und 1944 gründete die UKK das United Ukrainian American Relief Committee (ZUADK), um den durch den Krieg vertriebenen Ukrainern zu helfen. Zwischen 1947 und 1957 ermöglichte ZUADK die Umsiedlung von etwa 60.000 ukrainischen Flüchtlingen in die Vereinigten Staaten.
Die meisten dieser Flüchtlinge kamen aus den von den westlichen Alliierten im besetzten Deutschland eingerichteten Lagern für Displaced Persons (DP). Am Ende des Zweiten Weltkriegs befanden sich etwa zwei Millionen ukrainische Flüchtlinge auf deutschem Boden. Bis Ende 1945 waren etwa 1,8 Millionen dieser Flüchtlinge in ihre Heimat zurückgekehrt. Einige gingen freiwillig, andere wurden gegen ihren Willen zur Rückkehr gezwungen. Anfang 1946 waren noch etwa 200.000 Ukrainer übrig, von denen etwa 40 % Ukrainer waren, die zusammen mit der sich zurückziehenden deutschen Armee aus ihrem Land geflohen waren, und die anderen ehemalige Zwangsarbeiter, die in deutschen Fabriken arbeiten mussten. Obwohl sich diese Flüchtlinge als Ukrainer identifizierten, waren die westlichen Alliierten nicht bereit, ihnen die Staatsbürgerschaft einer Nation zu gewähren, von der die Sowjetunion, ein Kriegsverbündeter, behauptete, sie existiere nicht. Daher wurden diese Flüchtlinge als „Staatenlose“ oder, populärer, als „Displaced Persons“ oder DPs bezeichnet.
Während die ideologische Zusammensetzung der mehr als 1.000 von den Westmächten eingerichteten DP-Lager so unterschiedlich war wie die Ukraine selbst, geriet die Bevölkerung schnell unter die Kontrolle der OUN, genauer gesagt, des Stepan Bandera-treuen Teils der OUN (OUN-B). Mit den typischen Zwangsmitteln, einschließlich extremer Gewalt, die zum Tod Hunderter ungehorsamer DPs führte, begann die OUN-B zu prägen, wie die DP-Bevölkerung ukrainischen Nationalismus definierte. Als der Beschluss gefasst wurde, die Lager aufzulösen und die DPs ins Ausland umzusiedeln, hatte die OUN-B etwa 70 % der DP-Bevölkerung in ihren ideologischen Schoß aufgenommen.
Die Aufnahme von 40.000 Banderisten in die Gesamtbevölkerung der ukrainischen Amerikaner hatte einen bedeutenden Einfluss auf die politische Ausrichtung von Organisationen wie der UKKA. Wie in den DP-Lagern im westlich besetzten Deutschland führten die Disziplin und das organisatorische Geschick der OUN-B dazu, dass sie allmählich die politische Kontrolle über die meisten der Organisationen der UKKA übernahm. Schon bald nahm die banderistische Fraktion die nächste Generation ukrainisch-amerikanischer Nationalisten ins Visier und gründete die Ukrainische Jugendvereinigung (SUM), die 1949 gegründet wurde. Im Jahr 1962 errichtete die SUM an ihrem Hauptstandort in Ellenville, New York, ein Denkmal für diejenigen, die sie als „Helden“ der Ukraine bezeichneten: Pan Bandera, Roman Shukhevych, Symon Petliura und Yevhen Konovalets. Seitdem veranstaltet die SUM jeden Sommer eine Reihe von Sommercamps für Kinder aller Altersgruppen und indoktriniert sie gründlich mit der banderistischen Ideologie, in deren Mittelpunkt der Gedanke des ukrainischen Exzeptionalismus und der unbestrittenen Loyalität gegenüber der Bewegung steht.
In den 1960er und 70er Jahren festigte die OUN-B-Fraktion ihre Kontrolle über die verschiedenen Organisationen, aus denen die UKKA bestand, unter dem Banner der so genannten „Befreiungsfront“. Die „Befreiungsfront“ war der amerikanische Arm der so genannten „World Ukrainian Liberation Front“ (SUVF), einer Koalition ukrainischer Diaspora-Organisationen, die loyal zur OUN-B standen. Die SUVF trat erstmals 1973 zusammen und hatte sich Ende der 1970er Jahre in Stellung gebracht, um die Kontrolle über die UKKA zu übernehmen. Während des UKKA-Kongresses 1980 erschien die „Freiheitsfront“ mit genügend Delegierten, um die vollständige Kontrolle über die UKKA-Führung zu erlangen. Viele ukrainisch-amerikanische Organisationen traten aus Protest aus der UKKA aus.
Die UKKA beschreibt sich selbst als „eine überparteiliche amerikanische Organisation, die sich für eine strategische Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und der Ukraine einsetzt. Unsere Aufgabe ist es, die US-Regierung zu ermutigen und davon zu überzeugen, spezifische politische Maßnahmen zu ergreifen, die immer stärkere, dauerhaftere und für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen zur ukrainischen Nation schaffen.“
Laut ihrer Website sammelt UKKA Spenden „für verschiedene Zwecke zur Unterstützung der Ukraine, und UKKA arbeitet eng mit anderen Organisationen wie USAID und der ukrainischen Botschaft in den Vereinigten Staaten zusammen, um die Hilfe zu koordinieren. UKKA versucht außerdem, ukrainische und internationale Gemeinschaften hinter globalen Kampagnen zur Unterstützung des ukrainischen Widerstands zu versammeln“.
Die enge Zusammenarbeit zwischen UKKA und der US-Regierung im Laufe der Jahre kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Während der gesamten 1990er Jahre wurden ukrainische „Einflussnehmer“ (Radio- und Fernsehmoderatoren, Journalisten und aufstrebende Politiker) im Rahmen von Programmen rekrutiert, die vollständig von USAID finanziert wurden und diese Personen zur „Orientierung“ in die Vereinigten Staaten brachten (d. h. geführte Besuche im Weißen Haus, im Kongress, im Außenministerium und im Pentagon), wo sie mit US-Politikern zusammentrafen und sich mit ihnen über Fragen im Zusammenhang mit der Ukraine abstimmten. In jedem Fall wurde den Teilnehmern an solchen Besuchen ein „offizieller“ Vertreter der US-Regierung und ein „Banderist“ der UKKA zugeteilt.
Unterm Strich ist jeder Aspekt der US-Politik gegenüber der Ukraine im Vorfeld von Präsident Trumps zweiter Amtszeit eng mit der extremsten, virulenten Form des ukrainischen Nationalismus abgestimmt, die man sich vorstellen kann – derjenigen, die von Stepan Bandera vertreten und von seinen treuen Anhängern fraglos unterstützt wird.
Nach Trumps öffentlicher Demütigung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskij im Weißen Haus begannen ukrainische Nationalisten in der ganzen Ukraine, Abbilder von Trump zu verbrennen. Andere, die dem ukrainischen Militär nahestehen, riefen die ukrainische Diaspora auf, zu Gewalttaten bereit zu sein, um diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die die Sache von Bandera verraten haben.
Wenn ich mir diese Drohungen anhöre und darüber nachdenke, dass die Vereinigten Staaten heute ein Zufluchtsort für die buchstäblichen Verbündeten von Adolf Hitlers Nazi-Deutschland sind, fällt mir ein, dass Ellenville, New York, nur 60 Meilen südlich von meinem Wohnort liegt. Hier wurden mehrere Generationen ukrainisch-amerikanischer Banderisten zu paramilitärischen Agenten ausgebildet, die bereit sind, sich am bewaffneten Widerstand gegen jene Kräfte zu beteiligen, die sich der abscheulichen Ideologie ihres Meisters Stepan Bandera und ihrer heutigen Ausprägung als Teil von Zelenskys Ukraine widersetzen.
Die ukrainischen Nationalisten in der Ukraine appellieren an diese Schar ideologisch ausgerichteter ukrainisch-amerikanischer Jugendlicher – und zwar an mehrere Generationen von ihnen.
Und da die USA mit Russland zusammenarbeiten, um den Konflikt in der Ukraine auf eine Weise zu beenden, die von diesen im Ausland lebenden Banderisten als Verrat empfunden wird, muss Amerika auf der Hut sein. Denn die Indoktrination der Banderisten, wie sie in Lagern wie dem in Ellenville durchgeführt wird, stellt die Loyalität gegenüber der banderistischen Organisation und der Sache des ukrainischen Nationalismus über alles andere.
Einschließlich der Vereinigten Staaten, in denen sie leben und die sie all die Jahre ihr Zuhause genannt haben.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Bild:
Eine kürzliche Abschlussfeier des SUM-Lagers in Ellenville, New York. Man beachte die Flagge der Organisation Ukrainischer Nationalisten-Bandera-Fraktion, die hoch in der Mitte gehisst ist. Die amerikanische Flagge befindet sich ganz links.
Das ist aber nicht „unser“ Andriy Melnyk (wobei Melnyk wie unser Müller ein nicht gerade seltener Familienname ist), sondern vermutlich dieser hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Andrij_Melnyk_(Offizier)
… insgesamt: gleiche Brüder – gleiche Kappen.
Dankeschön. Ich werde den Text bei Gelegenheit mit Quellen-Links versehen und veröffentlichen.
Als Ergänzung mit noch ein paar mehr Alt+Neo-NZ-Fotos.
https://threadreaderapp.com/thread/1130062035260235779.html
Danke!
Daß die Löffel herausragen wäre für die Scharia-Häschenpolizei aber viel zu anstößig, vollkommen unrealistisch.
Die Löffel kommen ab.
Keinohrhase 🤣
@Supiguppi:
Der war tatsächlich gut und spitzfindig! 😁
Die „Zeit“ begibt sich auf das Niveau des GröPropMin aller Zeiten und macht dessen Verlautbarung vom 12. Juli 1941 nach … nur anders:
https://test.rtde.tech/meinung/241599-ein-chorfestival-als-skandal-boese-menschen-haben-keine-lieder/
Es ist aber auch wirklich zu blöd, dass die Zahl derer, die keine Ausbildung/Studienabschluss/Berufserfahrung haben, in der AfD augenscheinlich sehr klein ist und Abgeordnete sich sogar Zeit nehmen, auch noch berufsnah zu wirken.
Zum Thema Chorgesang: Wer einmal die Mitsingaktion eines der Rundfunkchöre in Deutschland mitgesungen hat, versteht, wie verbindend das Singen ist. Oder große Chortreffen …
Apropos Chor und Russland:
In Vorkehre-Zeiten waren alle Schulklassen doch in irgend einer Weise Choreinheiten.
Das einprägsamste Lied, was gelernt werden musste im Russisch-Unterricht
war Пусть всегда будет солнце (Immer lebe die Sonne …).
„Der US-amerikanische Folk-Sänger Pete Seeger machte eine englischsprachige Version unter dem Titel ‚May There Always Be Sunshine‘ zu einem Lied der internationalen Friedensbewegung.“ (Zitat aus Wiki)
Damals konnte man es nicht mehr erhören, heute dagegen habe ich es wieder gerne im Ohr:
@Mitteldeutscher, ich habe nun einen Ohrwurm … ich werde mit „Katjuscha“ „gegensingen“.
Tut mir ja leid – geht mir aber genauso.
Ich halte mit dem DDR-Lied „Uns’re Heimat“ dagegen
und hoffe, dass sich jetzt 2 Ohrwürmer nicht „bekriegen“ !
… also in meinem Kopf reift gerade mein Gesangsprogramm für heute Abend … beim Kochen.
Ich sehe kein Problem. Wir haben 2 Ohren, können damit auch 2 Ohrwürmer unterbringen…
Manchmal, wenn man es geschafft hat, den einen Ohrwurm zu verdrängen, taucht sofort der nächste auf. Kann manchmal auch belastend sein. Ja, es gibt einige schöne Lieder aus der Vergangenheit; wir hatten auch beim Wandern gesungen, da war der Weg plötzlich kürzer.
🙂
Dieses Lied habe ich gehasst! Als 7-8jährige fand ich, was die Melodie betrifft, die sowjetische Hymne am schönsten 🙂 und zum Mitsingen (später dann nicht mehr).
Unsre Medien sind gewaltig heruntergekommen. Da feiern sie die angebliche Befreiung Buchenwalds obwohl sich die Gefangene selbst befreiten und jetzt wird behauptet Fischer sei ein Ex-Pazifist. Fischer war nie ein Pazifist. Wohl ein Riederwald Freizeitkicker der den Jugoslawienkrieg zuvörderst unterstützte. Mit einer absurden Behauptung ein zweites ‚Holocaust‘ mit Krieg zu verhindern. Wer jetzt die wahre Geschichte verbreitet soll verfolgt werden. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien-und-film/talkshow/kritik-joschka-fischer-bei-caren-miosga-zur-aufruestung-110404343.html
Sehr einfach: Flintenweiber per Fußmarsch an die Front.
Diese Frau ahnt nicht mal, was sie sich da wünscht. Eine pazifistische Einstellung bezieht sich nicht nur auf Kriege, sie entspringt der Überzeugung, dass Probleme/Konflikte grundsätzlich ohne Gewalt zu lösen sind. Gegenfrage: hätten sie es denn gern, wenn wir „diesen Code“ so umfassend überschreiben, dass wir z.B. auch politische oder gesellschaftliche Konflikte mit Gewalt lösen? Das wäre dann nur folgerichtig. Wollen diese Kriegstreiber und Kriegshetzer alle zurück in die Steinzeit?
Ja komisch. Hierzulande besteht weitgehender Konsens, dass die Doktrin der US-Republikaner, dass ein böser Mann mit einer Waffe nur durch einen guten Mann mit einer ebensolchen aufgehalten werden kann, sich in den USA nicht wirklich bewährt hat. Je mehr verfügbare Schusswaffen, desto mehr Erschossene – klar. Bei Kriegswaffen dagegen darf die Überzeugung „Je mehr Aufrüstung, desto mehr Sicherheit“ nicht in Frage gestellt werden.
Kriegspropaganda mit abgepressten GEZ-Geldern finanziert, vom ÖRR produziert und publiziert.
Wann greift eigentlich Art 26. (1)Grundgesetz?
Der ÖRR scheint mir eine verfassungsfeindliche Organisation zu sein.
Gedenken und Selbstbefreiung und wie die offizielle Bundesrepublik Deutschland darauf herumtrampelt – ein Kommentar:
https://www.jungewelt.de/artikel/497545.herumtrampeln.html
Zwei bemerkenswerte Leserbriefe sind darunter zu finden.