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Ein Land am Rande des Nervenzusammenbruchs
„Kopflose Hühner in Windeln – Show im Paderborner Dom sorgt für Entsetzen“
https://rtde.tech/kurzclips/video/246308-kopflose-huehner-in-windeln-show/
Suppenhühner, kommt mir bekannt vor…

Jesus jagt die Händler aus dem Tempel (Matthäus 21,12‒13; Markus 11,15‒17; Lukas 19,45‒46)
Kurz vor dem jüdischen Passahfest reiste Jesus nach Jerusalem. Dort sah er im Vorhof des Tempels viele Händler, die Rinder, Schafe und Tauben als Opfertiere verkauften. Auch Geldwechsler saßen hinter ihren Tischen. Jesus machte sich aus Stricken eine Peitsche und jagte die Händler mit all ihren Schafen und Rindern[ aus dem Tempelbezirk. Er schleuderte das Geld der Wechsler auf den Boden und warf ihre Tische um. Den Taubenhändlern befahl er: »Schafft das alles hinaus! Das Haus meines Vaters ist doch keine Markthalle!«
Interessant: In Russland will nun Gennadi Sjuganow, ein Veteran der russischen Politik, mithilfe einer Parlamentarischen Kommission einen Duma-Beschluss umsetzen, der die Auflösung der Sowjetunion für unrechtsmäßig erklärt. Mit diesem Vorstoß ist der Kommunistenchef nicht allein, aus dem Kreml sind ähnliche Töne zu vernehmen.
Man darf nicht vergessen, dass es vor dem Staatsstreich von Jelzin, dem Ukrainer und Weißrussen einen Volksentscheid gegeben hatte, bei dem sich eine Mehrheit von deutlich über 75% der Sowjetbürger für einen Erhalt der Union ausgesprochen hatte. Hat aber genausowenig interessiert wie in der EU, dass die Franzosen z.B. gegen dieses Maastricht-Vertragsgedöns waren.
Das kann man nur dann nicht vergessen, wenn man es überhaupt je wusste. Unsere Propaganda-Tröten haben auch seinerzeit schon alles so hingebogen und gelogen damit das gewünschte Weltbild beim informierten Bürger entstand.
Ja, ich weiß. Das ist wie mit den 3 Volksentscheiden vor dem im März 2014, die belegen, dass die Krim schon seit dem Zerfall der UdSSR zurück nach Russland wollte.
Die WHO warnt vor einer neuen Variante der Covid-Grippe und ruft die Mitgliedstaaten auf, das „nachhaltige Covid-Bedrohungsmanagement“ beizubehalten. Die Fälle würden steigen.
Es wird spannend. Wer die Meinungsfreiheit der Cowboys in Europa einschränkt, muß leider draußen bleiben.
Wer kommt da wohl auf die schwarze Liste?
Sergei Lawrow:
Ich bin zwar evangelisch getauft, aber atheistisch erzogen und froh darüber. Meine ganz persönliche Meinung zu diesem Thema: Gläubige Menschen in Positionen, deren Verpflichtungen, Riten und Zwänge der christlichen Lehre zuwider laufen, haben ganz einfach die Seite gewechselt. Die Verbrechen, die sich viele im Laufe ihrer politischen Laufbahn „erworben“ haben, bekommt doch kein Pfaffe mehr weggebeichtet und wo soll man hin, wenn Alles vorbei und der Himmel für einen gesperrt ist?
„Die Verbrechen … bekommt doch kein Pfaffe mehr weggebeichtet…“
😁👍
„Jesus klagt an „heisst ein Buch,das beschreibt wie Jesus,falls er mal dazu kommt😉,die Verbrechen dieser Katholischen Kirche verurteilen würde!!, das Buch ist dick und voller Gräuel….
die habn noch nie an eine gütigen Gott geglaubt!!(und ihn gar verehrt!)
und ihre follower sind genauso
evangele oder orthodoxe anders??
zumindest bei letzteren hab ich gute Ansätze erlebt in Россия
Christentum ist auch nicht so dein Ding 🙂
Die Beichte ist was für Katholiken, aber wird in Deutschland kaum noch in Anspruch genommen.
Die Protestanten haben das elegant gelöst. Das Sündenbekenntnis mit angeschlossener göttlicher Vergebung ist Teil des Abendmahls.
Ego te absolvo a peccatis tuis! 😉
Im Artikel wird ganz richtig bemerkt: „… der Dom sei halt eine Eventlocation…“ Und zwar ein Location, die von allen Bürgern unterhalten wird. Auch von denen, die aus guten Gründen mit dem Hokus-Pokus der Kirche nix anfangen können. Es ist nur fair, wenn die Location ebenso vielfältig genutzt wird, wie das auch zum Beispiel bei Stadien läuft. Dem Gejammer der geschockten Gottesfürchtigen steht übrigens das Gejammer derjenigen gegenüber, die über Jahrhunderte hinweg die Kirche fürchten mußten. Deshalb gebe ich keinen Pfifferling darauf. In Deutschland sind nicht einmal mehr 50% der Bevölkerung Christen, und ich finde man sollte daher 50% der Kirchenimmobilien einziehen und sie mit neuen angemessenen Inhalten füllen. Man könnte zum Beispiel Kiezkantinen in ihnen einrichten. Sie würden sich sofort in Foren verwandeln, die einer echten Demokratie förderlich wären. SIe wären mit Sicherheit auch gleich wieder gut besucht.