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„ARD-Sommerinterview………..“
Hat man die zahlreichen AfD-Schreihälse im Hintergrund herausgefiltert oder waren da etwa gar keine ?
Will nur die Ex-Schwägerin meines verstorbenen Gartennachbarn mal wissen ………….
Guckst du hier 🙂
Ist nicht jemand extremistisch, der die Existenz Deutschlands als Nation infrage stellt? (Ich frage für einen Nachbarn, der sich sehr wundert)
„Müssen Gazastreifen erobern und freiwillige Migration fördern“ – Israels Minister auf Tempelberg
Parallel dazu erreichten 20 weitere von den VAE organisierte Lkw mit Hilfsgütern den Gazastreifen. Doch um an die Hilfsgüter zu gelangen, riskieren die seit Monaten an Hunger leidenden Menschen in Palästina weiterhin ihr Leben, da sie an Sammelpunkten und Ausgabestellen regelmäßig von der israelischen Armee unter Beschuss genommen werden.
Derweil hat die Hamas am Wochenende Videos veröffentlicht, die zeigen sollen, dass auch die israelischen Geiseln unter der Hungersnot leiden. Israel weist die Darstellung der Hamas zurück und behauptet, dass die Hamas verantwortlich für den Hunger der Palästinenser in Gaza sei und die Geiseln absichtlich verhungern lasse.
Die Videos der Hamas nahm Minister Itamar Ben-Gvir zum Anlass, um vom Tempelberg in Jerusalem aus die Eroberung des Gazastreifens zu fordern. Dabei betete der Minister für die nationale Sicherheit demonstrativ, was laut der Vereinbarung über die Nutzung des Tempelberges Juden nicht gestattet ist.
Ein Sprecher von Mahmud Abbas, dem Präsidenten Palästinas, verurteilte Ben-Gvirs Auftritt mit scharfen Worten und forderte eine internationale Reaktion. Auch das Außenministerium Jordaniens sprach von einer „nicht hinnehmbaren Provokation“ und einem „offenkundigen Bruch des historischen und rechtlichen Status quo“.
https://freedert.online/kurzclips/video/252399-muessen-gazastreifen-erobern-und-freiwillige/
… „Netanjahu beharrt auf Fortsetzung des Gazakriegs, „um alle Ziele zu erreichen“
Während international der Druck auf Israel steigt, hat die Regierung Netanjahu trotz Protesten für die Entlassung der Generalstaatsanwältin gestimmt […]
Diese votierte am Montagabend zudem für die Absetzung der Generalstaatsanwältin Gali Baharav-Miara. Zur Begründung wurde mangelndes Vertrauen genannt, die Entscheidung bei der Regierungssitzung fiel einstimmig. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, vor dessen Büro sich etliche Demonstranten versammelt hatten, nahm an der Abstimmung nicht teil, wie es in Medienberichten hieß.
Die liberale Zeitung Haaretz hatte zuvor geschrieben, durch die Absetzung könnte die Regierung die letzte Instanz aus dem Weg räumen, die Netanjahu daran hindert, das Verfahren gegen sich selbst einzustellen.“
https://www.derstandard.de/story/3000000282150/netanjahu-beharrt-auf-fortsetzung-des-gazakriegs-um-alle-ziele-zu-erreichen
… „Vor 40 Minuten
Netanjahu: Israel will gesamten Gazastreifen besetzen
Die israelische Regierung hat offenbar beschlossen, den Gesamten Gazastreifen zu besetzen. Über eine entsprechende Entscheidung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu berichten verschiedene Medien, darunter die „Jerusalem Post“. Militärische Operationen seien demnach auch in Gebieten geplant, in denen Geiseln vermutet werden. Die Gespräche zwischen der israelischen Regierung und der radikal-islamischen Hamas über eine mögliche Waffenruhe oder einen Geiseldeal scheinen damit gescheitert.“
https://www.morgenpost.de/politik/article409583917/israel-gaza-news-aktuell-gazastreifen-besetzen-netanjahu-krieg-hunger-geiseln.html
Israel wollte von Anfang an den Gazastreifen annektieren, als Mittel zum Zweck diente der 7. Oktober 23 und die Geiseln. Israel wollte die Geiseln zu keinem Zeitpunkt haben weil sie sich so gut instrumentalisieren lassen.
„Die wohl schärfste These des Beitrags lautet: Die israelische Regierung wollte diesen Krieg mehr als die Freilassung ihrer eigenen Leute. REDACTED sieht in der konsequenten Ablehnung von Geiseldeals ein klares Indiz dafür, dass geopolitische und militärische Ziele über das Leben israelischer Zivilisten gestellt wurden.
Die gängige Behauptung, Hamas müsse nur die Geiseln freilassen, um Frieden zu schaffen, wird damit als bewusst falsche Darstellung entlarvt. Das Angebot habe von Anfang an auf dem Tisch gelegen – und wurde ignoriert.“
… @Canned Beat, 👍!
Eine Neuinterpretation des Epstein-Memos – Der fehlende Blickwinkel
Die strategische Bedeutung des Memos: Eine Waffe für die Agenda 47
„Wenn Präsident Trump tatsächlich die letzten neun Jahre damit verbracht hat, die Welt auf genau diesen Moment vorzubereiten – in dem er schließlich die gesamte Macht der US-Regierung und ihrer Exekutive einsetzt, um die letzten Schritte dieser großartigen Operation durchzuführen – würde er dann wirklich eine umfassende Erpressungsliste der Weltöffentlichkeit zugänglich machen? Dies könnte die Leute, die sich derzeit unter der Kontrolle der Kabale befinden, völlig aus dem Gleichgewicht bringen. Im Gegenzug würde das delikate Netz, das die vielen konkurrierenden Machtsyndikate (die so genannte liberale Weltordnung) kontrolliert hat, zerbrechen, und es würde bedeuten, dass die Wiederherstellung der Ordnung ohne großes Blutvergießen sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich wäre.“
https://dirkdietrich.substack.com/p/eine-neuinterpretation-des-epstein
Israel-Lobby versucht mit Geld die US-Politik zu bestimmen:
Glenn Greenwald:
Was für ein Schock. Die riesigen Geldsummen, die in das Super PAC fließen, um @RepThomasMassie aus dem Kongress zu entfernen, kommen alle von den großen GOP-Spendern, für die Israel ein wichtiges Anliegen ist: Miriam Adelson, John Paulson, Paul Singer. x.com/JakeSherman/st…
Thomas Massie:
Drei Milliardäre aus New York City und Las Vegas haben ein SuperPAC mit dem irreführenden Namen Kentucky MAGA finanziert, um negative Werbung im Wert von mehreren Millionen Dollar gegen mich zu schalten, weil ich gegen Entwicklungshilfe für Israel und unnötige Kriege im Nahen Osten stimme. Die Einwohner Kentuckys fallen nicht darauf herein.
https://x.com/RepThomasMassie/status/1951349732699259055
Zahnlose Vorwürfe. Die Leyen hat ganz andere Dinge auf dem Kerbholz
Die bisherigen deutschen Nachkriegs-Generationen sind schuld an der Finanz-, Wirtschafts- und Sozialkrise in ihrem/unseren geliebten Heimatland.
Ich bin zwar nirgends in sozialen Medien präsent und werde es auch nicht in Zukunft sein,
jedoch hatte ich den Ursprungsclip aus Krissy Riegers YT-Beitrag gesucht und gefunden und bin entsetzt.
Ich habe zwar schon ein noch dickeres Fell nach der Kehre bekommen aber diese Aussagen von Merz haben dieses Fell arg verletzt. Ihr habt es vllt. hier schonmal thematisiert.
Irgendwie bekomme ich solch ein Grummeln im Bauch, dass ich dem FTZNFRTZ sonst was wünsche, obwohl ich Niemandem (selbst meinem ärgsten Feind – sprichwörtlich) etwas Schlimmes wünsche.
Hört selbst:
Hier noch der Kommentar von Krissy Rieger
NACHTRAG: Ich werde mal die Omas gegen rechts damit konfrontieren, sollten die mir mal über den Weg laufen.
Passend dazu ein frischer Artikel von Charles Hugh Smith („Nur zu, wütet über die Boomer, aber das Problem ist die gesamte Wirtschaftsordnung“)
https://www.zerohedge.com/personal-finance/go-ahead-and-rage-boomers-problem-entire-economic-order
Danke, das von FoFtz erschwurbelte „Problem der Bommer“ scheint vorrangig wertewestlich (ich meine damit nicht Ost/West) zu sein.
Passende Schuldige werden ja laufend gesucht und erfunden, um die schuftenden Massen unten und in Zwiespalt zu halten.
Das „eigentliche Problem“ in dieser Sache ist, dass die von Merz gemeinten Schuldigen ihren Henker zumeist selbst gewählt haben.
Was der FF allerdings unter den „jungen Generationen“ versteht dürfte klar wie Pekinger Smog sein:
Die 25%ige Minderheit der Bio´s (bei den heute 0 bis 6-Jährigen sind es noch viel weniger) sind da jedenfalls kaum mehr gemeint.
Die demographische Entwicklung in einem Land ist eine Statistik, die sehr präzise berechnet werden kann.
Kennt man z. B. die Anzahl der heute 30zig-Jährigen lässt sich treffsicher voraussagen, daß diese in 40 Jahren 70 werden 🙂 Man weiß sehr genau, mit welcher Mortalität bei dieser Gruppe in den kommenden 40 Jahren zu rechnen ist. Also, unter normalen Bedingungen – wir lassen als das große C oder Krieg mal außen vor.
Das gilt natürlich für alle Altersgruppen.
Und seit ebenso 40 Jahren ist das Problem der Rentenversicherung bekannt. Den Boomern nun das Politikversagen der vergangenen Jahrzehnte in die Schuhe zu schieben, ist schon ziemlich MERZ.
Was Merz hier macht, ist nichts anderes als die Boomer zu warnen, daß es sie treffen wird und der „jungen Generation“ Hoffnung zu machen, daß im Schneeballsystem Rente nicht diejenigen sein werden, die leer ausgehen. Herrn Merz kann man selbstverständlich jedes Wort glauben! Er ist ja für seine Ehrlichkeit bekannt.
Schon heute der ehrlichste Kanzler aller Zeiten!
https://www.20min.ch/story/ahv-finanzierung-boomer-soli-in-der-schweiz-chancenlos-103392478«Boomer Solidaritätsbeitrag» ist in Bern chancenlos
In Deutschland schlagen Wissenschaftler einen «Boomer Soli» für wohlhabende Rentner vor, um die Altersvorsorge zu finanzieren: In der Schweiz ist die Idee jedoch chancenlos.
Der Fokus auf die Bürger ist wirklich beeindruckend…
Privatisierungen sind nicht im Interesse der Bürger und retten auch nix. Eher im Gegenteil. Die Liste zeigt doch nur welches Gelalle im Netz dominiert.
So pauschal taugt Deine Aussage genau – Null.
Es kommt natürlich darauf an, was privatisiert wird und warum.
Eine Privatwirtschaft mit vollständigem Wettbewerb zum Beispiel erhöht die Konsumentenrendite auf 100% und senkt die Profite (Überrenditen) auf 0.
Das Gegenteil von Wettbewerb sind Monopole – und die sind für die Verbraucher generell schlecht, weil sie künstliche Marktineffizienzen schaffen und daraus Überrenditen erzeugt werden. Und da unterscheiden sich staatliche von privaten Monopolen nicht viel – außer dass die staatlichen Monopole diese Überrenditen schlichtweg für den Wasserkopf verschwenden, während private Monopole versuchen, in noch stärkere Monopolisierungsbereiche zu investieren.
Wichtiger als die Frage „Privatisierungen“ ja/nein – wäre also eine unabhängige, kompetente und wirksame Wettbewerbsaufsicht.
Es kommt natürlich darauf an, was privatisiert wird und warum.
Was sollte man denn privatisieren?
Bahn, Post, Polizei, Schulen, Rente, Wasserversorgung, die öffentliche Verwaltung.
Vor etwa 25 Jahren vertraten selbst die Grünen neoliberale Positionen.
Ich denke noch an die Private-Public-Partnerschip.
Klasse Plan?
Der Staat hat als Investor, wenn er Kredite aufnehmen muß, einen großen Vorteil: Er erhält die Prime Rate. Das sind die niedrigsten Zinsen. Private zahlen immer den Risikozuschlag für den Ausfalls des Kredits. Das Risiko gibt es beim Staat (normalerweise) nicht.
„Die Liste zeigt doch nur welches Gelalle im Netz dominiert.“
In der Tat, von einem bis in alle Ewigkeiten dauerndem Wiederbetätigungsverbot für jedwede grünlinke politische Strömungen steht da nix 😮
Grok ist gesichert rechtsextrem. Hehehe
haberhurriyeti… ist das die türkische BILD?
Seit 2009 als Internet-Nachrichtenportal unterwegs.
Geben auch einmal die Woche ne Printausgabe raus.
https://www.kimseduymasin.com/haber/haber-hurriyeti-gazetesi-yayinda-1114
Nicht in der Liste der 20 wichtigsten Zeitungen der Türkei laut Müllkippe.
Allerdings hat die Türkei die Passage seit 27.2.22 für Kriegsschiffe gesperrt.
https://www.aa.com.tr/en/russia-ukraine-war/turkiye-set-to-implement-provisions-of-montreux-convention/2517137
Gegen Grenzschutz, Bauern, Arbeitsplätze
Milliarden für die Demokratieverzerrung: EU-Kommission finanziert hunderte Lobby-„NGOs“
Von Matthias Nikolaidis
Mo, 4. August 2025
17 Milliarden Euro flossen in nur vier Jahren an zahllose Organisationen, die im Austausch dafür die Ziele der Kommission propagierten. Vieles dreht sich um Migration, Klima, Gender. Die Patrioten für Europa, federführend Viktor Orbáns Fidesz-Partei, machen die Liste öffentlich und starten einen neuen Angriff auf die Brüsseler NGO-kratie.
Hat man Worte ? Ist das eine Liste, die der Verfassungsschutz beobachten sollte ?
Ist diese Aufstellung nicht zu „unbunt“ und zu rassistisch ?
… dazu noch seine Namensgebung – ich würde eher meinen „KlimaWahner“
(ich frage für den Bürgermeisterich meines Nachbardorfes)
Ich finde,
Böhmermann fehlt noch als Kulturminister und
Alena Buyx als Sekretärin im Kanzleramt.
Die Büyhicks vielleicht als BPK-Sprecherin ? Ach ja, fällt mir noch auf – Energie fehlt auch – da gibt es viele Bewerber(pftxkr)innen.
Und auch noch zu feministisch ? Ich fühle mich benachteiligt als Rütchen-Träger.
BPK-Sprecherin? Kann die gar nicht. Nee, die sitzt vor dem Kanzlerbüro und lackiert Fingernägel.
„Böhmermann fehlt noch als Kulturminister und
Alena Buyx als Sekretärin im Kanzleramt.“
… @Entlasst Tom Buhrow…, wenn schon, dann eher umgekehrt. Alena kann wenigstens Blockflöte spielen. Übrigens, gerade habe ich KI beim Lügen erwischt:
„Übersicht mit KI
Alena Buyx hat keine tschechischen Wurzeln. Sie wurde in Osnabrück geboren und ist eine deutsche Medizinethikerin und Hochschullehrerin.“
__________________
„Im Podcast erzählt Alena Buyx von ihren tschechischen Wurzeln und warum ihr Vorname bis heute meist falsch ausgesprochen wird.“
https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-08/alena-buyx-ethikrat-interviewpodcast-alles-gesagt
Zumindest die Verteidigungsministerin hat einen passenden Namen.
Auf Dein Stichwort hin denke ich an die Kinder- und Jugendwitze im Ferienlager.
z.B. über Ostfriesen oder Chinesen.
So wäre Liste evtl. etwas „erträglicher“: 😉
Verkehrsminister sollte wenigstens chinesischer Abstammung mit passendem Namen sein.
Moshe Zuckermann:
„Gegen den Krieg demonstriert man in Israel (….) so gut wie gar nicht. Man weiß nun mittlerweile, was dieser Krieg in Gaza verbrochen hat, man sieht die täglich fallenden jungen israelischen Soldaten und weiß, dass er zu einem Krieg verkommen ist, der keinen verfolgbaren Zweck und kein konkretes Ziel mehr hat; man weiß auch, wie verbrecherisch er ist. Wieso gehen nicht Millionen auf die Straße, um sich gegen seine Fortsetzung zu empören?“
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Smotrich, israelischer Wohnungsbauminister:
„Das Völkerrecht gilt nicht für die Juden …. und das ist der Unterschied zwischen dem auserwählten Volk und den anderen.“
Es ist nicht nur diese Aussage, es sind die Taten, mit denen „Israel“ den Rest der Welt seit dem 7. Oktoer 23 verhöhnt.
Es ist eine dreiste Lüge, wenn Zionisten behaupten, sie seien die Vertreter aller Juden. Zionisten treten nicht nur das Völkerrecht, sondern auch die Gesetze der Torah mit Füßen, und es ist kein Zufall, dass nicht nur Intellektuelle mit jüdischen Wurzeln wie Noam Chomsky, Ilan Pappé oder Norman Finkelstein, um nur einige wenige Beispiele zu nennen, dem Zionismus und seiner Herrenmenschen-Ideologie entschieden entgegentreten, sondern vor allem auch die religiösen Juden.
B. Netanyahu sings: „We are the Killers!“
Das ist typisch deutsch nach WK2. Bundespräsident Heinemann: ich liebe nicht mein Land, ich liebe meine Frau. Bundespräsident Scheel ebenso. Vaterlandsliebe ist einfach voll nazi, deswegen der ganze Scheiß mit „Europa“ und wertewestlichem Bündnis: um die Deutschen zu entdeutschen.
Ich weiß nicht. Ich finde die Antwort nachvollziehbar und auch in Ordnung. Ich bin auch nicht in Deutschland verknallt, und mehr noch: Leute die behaupten sie würden das Land lieben halte ich für Labertaschen. Die sagen das nur. Da hängt kein Fleisch dran. Völlig klar ist doch, dass Deutschland voller Arschlöcher ist. Die müßte ich dann ja irgendwie auch lieben. Neee. Das Land zu lieben ist – genau wie die Wahrheit – etwas für Idioten. Man kann deutsche Interessen auch verteidigen, ohne so ein Gelaber.
Der grüne Schnulli weigert sich ja sogar das Wort „Deutschland“ zu sagen.
Und natürlich kann man Deutschland lieben, ohne damit den Staat BRD zu meinen.
Deutschland=Land der Deutschen (der deutsch-sprechenden)=Heimat des übriggebliebenen ca. 100 Mio umfassenden Volkes in Europa.
Ich liebe Deutschland, aber verachte seine Regierung.
Ich verachte mittlerweile auch einen ordentlichen Prozentsatz der (vollkommen verbödeten) Bevölkerung…vor allem in den Großstädten.
Bin gespannt, wann und womit die Deutschen den Namen ihres Volkes und den ihres Landes, weil „rechtsextrem/nazi/nationalistisch“, ersetzen.
Ich schlage schon mal vor: Euronen und Euroland.
Wo keinen Grenzen, da auch kein Land.
Die Liebe ist meiner Ansicht nach nicht in diesem Sinne gemeint, wie Du -ähnlich Banarchak- definierst/auslegst.
Wäre die Frage, wie es die „Zugezogenen“ sehen.
Ob die meisten von denen ihr Heimatland lieben ? Ich denke schon !
Die Abneigung hier scheint mir nur in unserem Heimatland in die Köpfe impliziert worden zu sein. Ich jedenfalls liebe Deutschland und fühle mich auch nicht schuldig für „unsere Geschichte“, aber verantwortlich, dass begangene Verbrechen nie wieder geschehen.
Zudem stelle ich mir immer die Frage, ob unsere Vorfahren allein die Schuld tragen oder ob es dafür nicht unausprechliche äußere „Antreiber“ gab und „wir“ uns bis in alle Ewigkeit schuldig fühlen sollen.
Peter Haisenko von Anderweltonline hat dazu so einiges vieles nachdenkenswertes geschrieben.
Na ja, verantwortlich ist man doch für sein aktives Tun. Und deshalb fühle ich mich für keine Geschichte verantwortlich. Sonst könnten wir weit in der Vorzeit anfangen und uns für die einstigen Gräueltaten mitverantwortlich fühlen. Aber es ist schon ein Problem mit der jüngsten Geschichte, die zwar zum Nachdenken anregt, aber für die wir heute selbst nicht verantwortlich sind.
… ich meinte ja auch für jetzt und die Zukunft verantwortlich …
Von einem Politiker, der in und für Deutschland politisch handelt, verlange und erwarte ich, daß er es zum Wohl dieses Volkes und dieses Landes tut, und nicht, um seine Ego-Machtgelüste auszuleben. Ich fürchte, ohne Liebe zu Volk und Land geht das nicht, denn nur die überwindet das Ego.
Ich hatte einst ein schönes Vaterland.
Der Eichenbaum
wuchs dort so hoch, die Veilchen nickten sanft –
es war ein Traum.
Das küßte mich auf deutsch und sprach auf deutsch
(man glaubt es kaum,
wie gut es klang) das Wort: „Ich liebe dich“ –
es war ein Traum.
(Heinrich Heine)
Viele Grüße von der Bundeswehr!
Ansonsten ist nichts weiter passiert…:
Was soll uns dieser Tweet sagen? Dass Merkel bei einem Schönheitswettbewerb schlecht abgeschnitten hätte?
Vielleicht geht es eher um den Gesichtsausdruck? „Ich gucke ins Nichts, in meiner Seele herrscht das Nichts, und ich werde Deutschland ins Nichts führen, ich werde es vernichten.“
Gaius Iulius Caesar soll über sein x. Ehefrau (Ich habe vergessen welche.), die wohl nicht mit großen Geistesgaben gesegnet war, gesagt haben: „Licht an, aber niemand zu Hause.“ (Natürlich in gepflegtem Latein.).
So guckt sie auf dem Foto … nur eines ist die Frau nicht: dumm.
Ich möchte mal die Jugendfotos derer sehen, die das Merkel’sche so darstellen. Hört bloß auf mit solchen Kindereien!
…
Wo bleibt das Nacktfoto?? Ah, es ist ja noch vor 22 Uhr…
Das vom FKK-Strand?
In der letzten Zeit war ich sehr beschäftigt, so dass mir ein Artikel auf Oilprice.com entgangen ist, der aber verdient beachtet zu werden. ich poste hier eine Übersetzung von Deepl, und bereichere sie am Schluss mit einem Kommentar.
Der Ölboom, über den niemand sprechen will
Von Tsvetana Paraskova – 15. Juli 2025, 19:00 Uhr CDT
Mehrere große Ölförderländer – darunter die Vereinigten Arabischen Emirate, Irak, Saudi-Arabien, Brasilien und Guyana – steigern ihre Produktion trotz globaler Netto-Null-Ziele.
Aufstrebende Produzenten wie Namibia und boomende Newcomer wie Guyana treiben die Erdölexploration und -förderung voran.
Selbst klimafreundliche Nationen wie Norwegen planen, ihre hohe Öl- und Gasproduktion bis mindestens 2035 aufrechtzuerhalten.
Inmitten hitziger Debatten darüber, wie schnell und zu welchen Kosten die Welt angesichts ständiger geopolitischer Veränderungen und Marktturbulenzen Netto-Null-Emissionen erreichen könnte, setzen mehrere Ölförderländer verstärkt auf Öl und ihre Rolle in der globalen Rohölversorgung. Vom Nahen Osten über Afrika und Südamerika bis hin zu Europa gibt es sieben große oder aufstrebende Produzenten, die ihre Produktion in den kommenden Jahren steigern wollen, wobei einige auch daran arbeiten, ihre Ölförderkapazitäten zu erhöhen.
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE)
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), einer der größten Produzenten der OPEC, erhöhen derzeit ihre Ölförderkapazitäten. ADNOC, die nationale Ölgesellschaft von Abu Dhabi, strebt an, ihre Förderkapazität bis 2027 auf 5 Millionen Barrel pro Tag (bpd) zu steigern, gegenüber 4 Millionen bpd vor einigen Jahren. Derzeit liegt die Kapazität bei etwa 4,8 Millionen bpd. Erst letzte Woche deutete der Energieminister der VAE, Suhail Al Mazrouei, an, dass die Kapazität nach 2027 bei Bedarf über 5 Millionen bpd steigen könnte. „Wir können auf 6 Millionen gehen, wenn der Markt dies erfordert“, sagte Al Mazrouei gegenüber Reuters am Rande des jährlichen OPEC-Seminars in Wien. Der Minister wies jedoch darauf hin, dass eine solche zusätzliche Steigerung im Gegensatz zum Ziel von 5 Millionen Barrel pro Tag bis 2027 kein offizielles Ziel sei. Die Erhöhung der Produktionskapazität ermöglicht es den VAE, eine höhere Förderquote in den OPEC- und OPEC+-Vereinbarungen anzustreben. So haben die VAE beispielsweise im vergangenen Jahr aufgrund der Steigerung ihrer Produktionskapazität eine höhere Quote für 2025 und 2026 gefordert und erhalten.
Irak
Ein weiterer wichtiger Produzent, der Irak, plant ebenfalls eine Steigerung seiner Produktionskapazitäten. Der zweitgrößte Produzent der OPEC strebt an, seine Kapazitäten bis 2029 auf über 6 Millionen Barrel pro Tag zu erhöhen und innerhalb der nächsten fünf Jahre möglicherweise 7 Millionen Barrel pro Tag zu produzieren. Die derzeitige Produktion des Irak liegt bei etwa 4 Millionen Barrel pro Tag, da das Land versucht, die frühere Überproduktion im Rahmen der OPEC+-Vereinbarungen auszugleichen. Der Irak ist wohl der Ölproduzent am Golf, der am stärksten von Öleinnahmen abhängig ist. Trotz der Bemühungen um eine Diversifizierung seiner Wirtschaft setzt er weiterhin auf seine wertvollste Ressource – enorme Rohölreserven, die als die viertgrößten der Welt gelten.
Saudi-Arabien
Apropos groß: Auch Saudi-Arabien, der größte Produzent der OPEC und weltweit führender Rohölexporteur, setzt stark auf Öl. Rohöl ist die Säule der Einnahmen des Königreichs für den Plan zur Diversifizierung der Wirtschaft und die wichtigste Einnahmequelle für den Haushalt. Im vergangenen Jahr gab Saudi Aramco bekannt, dass es von der Führung des Königreichs angewiesen wurde, die Arbeiten zur Erweiterung seiner maximalen nachhaltigen Kapazität auf 13 Millionen Barrel pro Tag einzustellen und stattdessen bei 12 Millionen Barrel pro Tag zu bleiben. Dennoch bleiben die Saudis die einflussreichste Kraft in der OPEC und der OPEC+. Auch wenn Saudi-Arabien derzeit Ausschreibungen für erneuerbare Energieprojekte mit einer Gesamtleistung von 44 Gigawatt (GW) durchführt, wird das Land sein Ölförderpotenzial aufrechterhalten, um die globale Energiesicherheit zu gewährleisten, erklärten Vertreter des Königreichs im Oktober. Während die Welt sich auf eine Energiewende zubewegt, werden alle Formen von Energie unbedingt benötigt, um die globale Energiesicherheit zu gewährleisten, sagte der saudische Energieminister Prinz Abdulaziz Bin Salman. „Wir sind entschlossen, eine Rohölkapazität von 12,3 Millionen zu erhalten, und darauf sind wir stolz“, sagte der Minister. Der Präsident und CEO von Saudi Aramco, Amin Nasser, sagte letzten Monat: „Die Realität hat gezeigt, dass der Übergangsplan für weite Teile der Welt, insbesondere für Asien, überbewertet und nicht ausreichend umgesetzt wurde.“ Die Welt müsse akzeptieren, dass „der Übergang nicht reibungslos und schmerzfrei verlaufen wird, insbesondere in einer zunehmend volatilen und unsicheren Welt“, so Nasser.
Brasilien
Auf der anderen Seite der Welt und außerhalb jeglicher OPEC+-Vereinbarungen erhöht Brasiliens, der größte Ölproduzent Südamerikas und einer der zehn größten weltweit, seine Fördermenge und sucht nach weiteren Ölvorkommen, sogar in sensiblen Gebieten vor der Küste des Amazonas. Brasilien versteigert derzeit recht erfolgreich Offshore-Gebiete in der Pre-Salt-Schicht und im Foz do Amazonas-Becken, das Teil des Äquatorialbeckens ist. Große Ölkonzerne strömten zu einer Ausschreibung, die im Juni stattfand. Unterdessen gibt der staatliche Energiekonzern Petrobras Milliarden von US-Dollar aus, um die Exploration und Förderung von Öl und Gas voranzutreiben. Der Investitionsplan von Petrobras für die fünf Jahre bis 2029 beläuft sich auf 111 Milliarden US-Dollar. Davon sind 77 Milliarden US-Dollar für Aktivitäten im Bereich der Exploration und Förderung von Öl und Gas vorgesehen.
Guyana
Guyana, Brasiliens Nachbar im Nordosten, ist der jüngste Ölstaat der Welt. Die Ölförderung und -exporte, die 2019 begannen, haben zu einem Wirtschaftsboom geführt, der in den letzten Jahren ein zweistelliges Wachstum verzeichnete. Guyana fördert bereits mehr als 660.000 Barrel Rohöl pro Tag aus dem von Exxon betriebenen Stabroek-Block. Die Produktionskapazität in Guyana wird laut Exxon voraussichtlich 1,7 Millionen Barrel pro Tag übersteigen, wobei die Bruttoproduktion bis 2030 auf 1,3 Millionen Barrel pro Tag ansteigen wird. Guyana ist laut dem US-amerikanischen Supermajor nun der drittgrößte Ölproduzent pro Kopf weltweit. Die steigende Ölproduktion und -exporte trugen dazu bei, dass die Wirtschaft Guyanas im letzten Jahr um 43,6 % wuchs, was das fünfte Jahr in Folge mit einem zweistelligen BIP-Wachstum war, das genau zu dem Zeitpunkt begann, als Guyana Ölproduzent wurde.
Namibia
In Westafrika gibt es einen aufstrebenden Ölproduzenten, der als „das neue Guyana“ bezeichnet wird, da man davon ausgeht, dass Namibias Ölvorkommen ähnlich groß sein könnten wie die riesigen Mengen, die vor der Küste Guyanas gefunden wurden. Trotz der Netto-Null-Ziele vieler Länder, die potenzielle Abnehmer für Namibias Öl sein könnten, möchte das Land Ölproduzent werden und möglicherweise den Erfolg Guyanas wiederholen. Als einer der neuesten Explorations-Hotspots der Welt erwägt Namibia weitere Anreize und Finanzierungsmöglichkeiten für internationale Großkonzerne, die Pläne für die Ölförderung vor der Küste des afrikanischen Landes vorbereiten. Öl- und Gas-Supermajors wie Shell, TotalEnergies und das portugiesische Energieunternehmen Galp haben bereits bedeutende Funde vor der Küste Namibias gemacht. Ohne vorhandene Infrastruktur sind die Kosten für Produktionsentwicklungspläne jedoch höher. Deshalb möchte Namibia den Supermajors mit weiteren Anreizen helfen, damit sie endgültige Investitionsentscheidungen für Ölförderprojekte treffen. Im Mai erklärte ein hochrangiger Beamter, dass Namibia davon ausgeht, dass TotalEnergies und die norwegische BW Energy Ende 2026 endgültige Investitionsentscheidungen für Ölprojekte treffen werden.
Norwegen
Zu guter Letzt verdient Norwegen, der größte Öl- und Gasproduzent Westeuropas, eine lobende Erwähnung, da Elektrofahrzeuge dort einen Marktanteil von sage und schreibe 97 % haben. Trotz einer überwiegend aus Elektrofahrzeugen bestehenden Fahrzeugflotte und einer zu 97 % aus erneuerbaren Energien bestehenden Stromerzeugung, die vor allem aus Wasserkraft stammt, will Norwegen seine hohe Öl- und Gasproduktion mindestens bis 2035 aufrechterhalten, um die europäische Nachfrage zu decken. Im Gegensatz zu den meisten Regierungen in Europa haben die aufeinanderfolgenden Regierungen Norwegens seit Jahrzehnten die Öl- und Gasindustrie stark unterstützt, die enorme Einnahmen für den Haushalt und den Staatsfonds bringt, den weltweit größten Fonds dieser Art mit einem Vermögen von rund 1,92 Billionen US-Dollar (Stand dieser Woche). Der norwegische Energiekonzern Equinor, der teilweise im Staatsbesitz ist, genehmigt weiterhin umfangreiche Kapazitätserweiterungen und bohrt nach neuen Vorkommen, um „bis 2035 ein hohes Niveau der Öl- und Gasförderung auf dem Schelf aufrechtzuerhalten“. Weitere Explorationsbemühungen und neue Entdeckungen seien entscheidend, um den erwarteten Rückgang der norwegischen Öl- und Gasförderung in den 2030er Jahren zu verlangsamen, haben die norwegischen Behörden in den letzten Jahren erklärt.
Ich ahne, dass dieser Artikel fälschlicherweise den einen oder anderen in der irrigen Annahme bestätigt, die Versorgung sei langfristig gesichert. Das ist falsch. Zum Beispiel führen die Jubelmeldungen aus Guyana zu einem falschen Eindruck. Sicher, das Land ist klein und der Ölboom stellt es auf den Kopf. Und für Exxon-Mobile, die dort vor der Küste fördern, ist es ein Bombengeschäft. Aber letztlich werden die Reserven dort auf etwa 11 Mrd Barrel geschätzt. Damit kann man die Welt 4 Monate lang versorgen. Umgerechnet auf den Weltverbrauch sehen alle Produktionszahlen gelinde gesagt einfach beschissen aus. Nicht nur in Guyana.
Und dann sollte man die Zeitrahmen beachten, die im Artikel genannt werden. Es werden Absichtserklärungen der Förderländer zitiert, die maximal bis 2035 reichen, und von denen einige nur Wunschdenken sind, wie das eben oft vorkommt. Diese Erklärungen können ebenso als schlechtes Zeichen interpretiert werden. Die Förderländer brauchen Geld, und viele halten sich daher schon nicht mehr an zuvor getätigte Absprachen. An diesem Boom haftet der Gestank der nackten Verzweiflung. Und das ist ja auch kein Wunder, wenn wir die Entwicklungen auf dem Finanzmarkt berücksichtigen.
Und dann fehlen wie üblich Angaben zum Erntefaktor. Wie aufwändig ist die Förderung? Wenn Offshore gebohrt wird, dann ist es teuer, und vor allem gefährlich. Von den großen Bohrinseln der Welt sind 10 bereits durch Unfälle total ausgefallen. Dabei wird es nicht bleiben, denn die Firmen werden wo es geht Kosten reduzieren, je ungünstiger sich der Erntefaktor entwickelt. Es waren genau solche Einsparungen, die 2010 den Blowout auf der Deepwater Horizon ausgelöst haben.
1/ Hast du mal ne Quelle für deine These, daß die Förderkosten steigen?
2/ Im englischen Original-Artikel gibt es ein Link zu Kastachstan.
Die haben ihr Öl-Produktion um 11,6% im ersten Halbjahr 2025 gesteigert.
https://oilprice.com/Latest-Energy-News/World-News/Kazakhstan-Not-Leaving-OPEC-Despite-Constantly-Busting-Quotas.html
Es gibt also wohl noch mehr Kandidaten, die den Ölhahn aufdrehen.
3/ Norwegen: Sie subventionieren die E-Autos und besteuern die Verbrenner höher.
„Kein Wunder also, dass kein anderes Land der Welt mehr Elektrofahrzeuge pro Kopf hat.“
siehe: https://www.visitnorway.de/reiseplanung/mobilitat-vor-ort/auto/elektroautos/
Norwegen hat dummerweise nur 5,6 Millionen Einwohner.
1. Soll das ein Scherz sein? Als sie anfingen nach Öl zu bohren brauchte man nur ein Rohr 20 Meter in den Boden rammen, und schon sprudelte Öl von guter Qualität heraus.
Heute wird erstmal eine Bohrinsel gebaut, aufs Meer hinaus gezerrt, dann der Bohrkopf 1500 Meter tief versenkt um sich dann weitere 3000 Meter durchs Gestein zu arbeiten, um dann auf eine Gasblase zu treffen, was eine Katastrophe auslöst durch die die ganze Plattform erst explodiert und dann absäuft, um eine Ölpest auszulösen, für die eine Strafe von 21 Mrd Dollar ausgesprochen wird. Und du denkst steigende Förderkosten wären eine These?
2. Ja, Kasachstan habe ich auch vermisst. Die sind in der OPEC und ignorieren komplett alle Absprachen. Man kann den Eindruck gewinnen, dass die OPEC die Verknappung nicht überleben wird. Und das ist in meinen Augen nur logisch.
3. Norwegen ist ein kleines Kanada. Die können sich mit Wasserkraft versorgen, was von allen Alternativen die mit Abstand Beste ist. Sie haben eine überschaubare Bevölkerungsdichte und fossile Reserven. Nur im Gegensatz zu Kanada haben sie einen breiten Wassergraben zu den gefährlichsten Neidern in der Nachbarschaft.
„Als sie anfingen nach Öl zu bohren brauchte man nur ein Rohr 20 Meter in den Boden rammen, und schon sprudelte Öl von guter Qualität heraus.“
Dann haben die Macher des Monumentalwerks „There Will Be Blood“ wohl schamlos übertrieben mit ihrer Interpretation der Ölförderanfänge, die mehr lebensgefährlich und entbehrungsreich anmutet.
Du bist manchmal aber auch ein Dampfplauderer, StaIìní!
Norwegen braucht aber auch etwas Erdöl, um daraus Diesel herzustellen, um damit die Stromaggregate anzutreiben, um damit die Batterien ihrer vielen E-Autos zu laden. So geht umfassender Klimerschutz.
1/ Nein, das war kein Scherz. Öl wurde bereits in der Antike gefördert.
Interessant für mich wäre aber die Kostenentwicklung, sagen wir mal der letzten 50 Jahre. Es macht offensichtlich einen großen Unterschied, ob die Förderkosten (leicht) linear gestiegen sind oder oder wir hier über exponentiell steigende Kosten reden.
2/ Die These von Helge gefällt mir.
3/ Wasserkraft ist nicht das Allheilmittel. Die Cowboys hatten so in den 50ziger Jahren fast 50% Wasserkraft und haben die Anlagen wieder stillgelegt. Der Eingriff in die Natur war zu grass. Man zerstörte dadurch das Ökosystem. Selbst die Indianer in den Resaervaten waren sauer, weil sie ihre natürlichen Fischgründe an den Flüssen dadurch verloren.
Indianer: Wir haben hier keine Indianer, noch nicht mal mehr zu Fasching im (Reservat) Kindergarten.
Also bei der Luftwaffe im Dritten Reich hießen die Feindmaschinen im Funkverkehr „Indianer“.
Ich hoffe, das war in Nürnberg ein Thema!
Die kasachischen Propduktionssteigerungen dürften auf umdeklariertes russisches Pipelineöl für EU-Exporte zurückgehen.