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… Quizfrage: Wer hat diesen Tweet vor 4 Tagen gepostet?
„Wichtiges Beweisstück zum Vorwissen des IDF und der israelischen Geheimdienste über die geplante Attacke vom 07. Oktober: Am 19. September 2023 verteilte der IDF intern ein Dokument mit dem Titel „Detailed End-to-End Raid Training”. Es beschrieb den bevorstehenden Angriff vom 7. Oktober in allen Details – einschließlich der Anzahl der Geiseln und der geplanten Vorgehensweise der Hamas. Dieser Bericht darüber lief bereits im vergangenen Sommer im israelischen Fernsehen und wurde via KI auf Englisch übersetzt.“
…
… hat jemand Albert Bourla nach diesen SMS gefragt?
https://test.rtde.me/europa/252428-fanfare-eu-kommission-erklaert-offiziell/
„Auto, Sprit, ÖPNV…………. 500,-……………“
Also wenn das „Auto“ selbst mal nur nen Tausender kostete und man selbst auch alles dranherum schrauben kann, mag man bei dieser Position wohl mit lächerlichen 500 Flocken auskommen.
Denke aber eher das Doppelte und da sind wir bereits in der realeren Realität und können diese Familie mit diesem „hohen Einkommen“ (für das man bereits am Höchststeuersatz, zumindest im Grenzbereich kratzt) glatt in die finanzielle Prekarität schicken …………… und paar Millionen ähnliche deutsche Bios gleich noch mit 😑
12.000€ im Jahr …. für 1 Auto?!?
Also entweder musst du dann ein richtiger Vielfahrer oder irgendwo über den Tisch gezogen worden sein.
Unter Berücksichtigung von Leasingrate bzw. Wertverlust bei Kauf dürften 12,000 im Jahr tatsächlich nicht reichen. Bei 4 Personen im Haushalt wird auch das Auto mindestens im Segment untere Mittelklasse liegen müssen.
„12.000€ im Jahr …. für 1 Auto?!?“
Insofern man es geschenkt bekommt (Firmenwagen zählt nicht, das kostet je nach Neuwert sogar noch mehr an Steuern als wenn man selbst paar Nummern kleiner wählt) sicher nicht.
Für den „Normalo“, also der es selbst erwerben muß & wo auch mal etwas kaputt geht ist nen Tausender im Monat standartmäßig fällig.
Zudem meint man ja auch noch, daß in den 500 die ÖPNV enthalten sind.
Da wird die ganze Rechnung noch optimistischer 😮
Nagut, kleine Rechnung – Skoda Kamiq im Neuwagen-Leasing (15tkm im Jahr, 4 Jahre Leasingdauer):
– Leasingkosten: 280€
– Überführung und „Schäden“ bei Abgabe: 40€
– Kfz-Steuer: 10€
– Versicherung: 50€
– Wartung/Inspektion: 50€
Macht für’s Fahrzeug pro Monat 430€.
Bei 15.000km im Jahr und einem Verbrauch von 7 Litern E10 (1,7€) auf 100km kommen pro Monat noch 87,5€ für Benzin oben drauf.
Irgendwas macht ihr beiden falsch…
Leasing – was ist mit der Anzahlung?
50 EUR Versicherung? Fürn Leasing-Fahrzeug brauchste Vollkasko.
50 EUR Inspektion? Wann warst Du letztes Mal in einer deutschen Werkstatt?
Anzahlung
Viele Autohäuser verlangen keine Anzahlung mehr beim Leasing sondern „nur“ eine recht teuere Überführungspauschale – die steckt in meiner Rechnung oben mit drin.
Versicherung
600€ im Jahr (also 50€ im Monat) ist selbstverständlich Vollkasko – wer soviel für Haftpflicht zahlt, hat vielleicht ein paar Unfälle zuviel verursacht.
Inspektion
Auch hier: 600€ im Jahr bei einer Inspektion pro Jahr ist für einen Neuwagen sogar viel zu hoch. Die ersten Inspektionen liegen da bei 300€ bis 500€ – in Vertragswerkstätten wohlgemerkt.
… „Antifa-Vizekanzler“ is not amused:
„Lars Klingbeil: Finanzminister verprellt Brüssel mit Kritik […]
Die EU-Kommission beklagt sich über Bundesfinanzminister Lars Klingbeil, weil dieser die Zolleinigung der EU mit den USA kritisiert hat. „Ich muss zugeben, dass wir von dieser Aussage des deutschen Ministers ziemlich überrascht waren“, sagte ein Sprecher der Brüsseler Behörde. Er wolle daran erinnern, dass die EU-Mitgliedstaaten immer wieder betont hätten, dass ein Handelskonflikt mit den USA nicht wünschenswert sei.“
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100854658/lars-klingbeil-finanzminister-verprellt-bruessel-mit-kritik-an-zoll-deal.html
Eine Demütigung und Erniedrigung als Deal zu bezeichnen, hat schon was besonderes. Man sollte sich fragen wieso die USA der EU ihre Bedingungen aufzwingen können und nicht umgekehrt. Die Antwort ist klar. Wer es sich mit seinen zuverlässigsten Handelspartnern verscherzt, hat weniger Trümpfe in der Hand.
„Die Antwort ist klar. Wer es sich mit seinen zuverlässigsten Handelspartnern verscherzt“
… @Anonym, eben! Trump verhängt wegen Bolsonaro ab dem 6. Aug. 50% Zölle auf alle Importe aus Brasilien. Brasilien war für die USA ein zuverlässiger Lieferant von Kaffee – 30% Anteil. China vergab daraufhin blitzschnell allen 183 brasilianischen Kaffee-Produzenten 5-jährige Lizenzen und kauft das gesamte Volumen (8 Mio. Säcke je 60 kg pro Jahr) für sich ein. Die USA sind jetzt gezwungen, neue Lieferanten zu suchen sowie höhere Preise dafür zu zahlen.
…das ist reines Kabarett. Solche Texte kann man sich nicht ausdenken.
Die USA sind jetzt gezwungen, neue Lieferanten zu suchen sowie höhere Preise dafür zu zahlen.
Ich befürchte dem Gott-König im Weißen Haus wird die Idee nicht gefallen.
Für was hat er Vasallen?
Horte schon mal Kaffee!
Das dürfte Krieg mit der linken (autonomen) Szene geben. Und die ist in Leipzig nicht zu unterschätzen.
https://trt.global/deutsch/article/84e17b601615
Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) hat zurückhaltend auf die Pläne von Hannover und Düsseldorf reagiert, hilfsbedürftige Kinder aus dem Gazastreifen und Israel aufzunehmen. Es sei zunächst einmal wichtig, vor Ort zu helfen, sagte er in der Sendung „Frühstart“ von RTL/ntv. Es komme darauf an, so vielen Menschen wie möglich zu helfen. „Und deshalb wäre ich immer zurückhaltend vor der Frage, inwieweit man ausfliegen kann. Da würde es immer nur um einzelne Personen gehen und darüber hinaus viele Fragen zu klären sein.“
Das Bundesinnenministerium hatte sich am Wochenende bereits zurückhaltend geäußert. „Die Umsetzbarkeit derartiger Initiativen hängt entscheidend von der Sicherheitslage, der Möglichkeit der Ausreise und weiteren Faktoren ab“, sagte ein Sprecher auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag.
Zwei Landeshauptstädte in den Startlöchern
Hannover und Düsseldorf hatten vergangene Woche angekündigt, Kinder aus dem Gazastreifen und Israel aufnehmen zu wollen, die besonders schutzbedürftig oder traumatisiert sind. Die Stadt Hannover sprach etwa von Plätzen für bis zu 20 Kinder. Am Montag schloss sich dann auch Bonn der Initiative an. Dafür bräuchte es aber politische Unterstützung von Bundesseite für Einreiseverfahren, Auswahl und medizinische Koordination.
Süddeutscher Beobachter:
https://www.sueddeutsche.de/politik/kreml-ukraine-kolonialkriege-afrika-lehren-geschichte-dieter-langewiesche-li.3288058#
Ohne Worte. Doch geht nicht ganz ohne: Die Geisteswissenschaften an der EKU TÜ sollten sich in Ungeistwissenschaften umbenennen. Lehrt da nicht auch der Klebrige?
Ja stimmt, als Honorarprofessor. Auch der Verschwörungstheorien-Experte Michael Butter ist an der Uni Tübingen.
Ouh, Mann! (und Frau wie Severa, Jokerin, Anonyma u.a. hier)
Auf was für Einfälle Eksbert(krgxpft)innen doch so kommen und der
LFocus hat wieder ein Propagandathema.Die alten weißen Männer sind das Übel der heutigen Zeit, weil sie Abstand halten von woken Omas gegen rääächts. Sie müssen wieder betreut und geleitet werden.
Einfach nur unterirdisch.
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/isoliert-und-ploetzlich-radikal-was-ist-mit-deutschen-maennern-ueber-60-los_10a7da7a-5957-42c6-bf46-645f45ea9457.html
Oh, das ist was für den alten weisen und weißen Snape … da hat der arme Mann mal was zum Lachen.
Dass der Eintritt in den Ruhestand ein tiefer Einschnitt ist, ist das, was an dem Artikel stimmt.
Bürgermeister von Athen zum Israelischen Botschafter:
„Wir brauchen keine Lektionen in Demokratie von denen, die Zivilisten töten.“
Haris Doukas
🇷🇺⚡️🇬🇧 Russland hat aktive NATO-Offiziere gefangen genommen, die für die Ukraine gekämpft haben
Dies ist der erste konkrete Beweis dafür, dass NATO-Offiziere aktiv in den Konflikt mit Russland verwickelt sind
Reseau International (https://reseauinternational.net/la-russie-capture-des-officiers-militaires-de-lotan-en-service-actif-et-un-agent-des-services-secrets-en-ukraine/)
❗️Es handelt sich um Oberstleutnant Richard Carroll und Oberst Edward Blake, Offiziere der britischen Armee, sowie um einen nicht identifizierten MI6-Agenten. Sie wurden in der Stadt Otschakow gefangen genommen.
📁 Die Festgenommenen waren im Besitz von Karten mit strategischen Standorten, russischen Luftverteidigungsplänen, geheimen Anweisungen für die Zusammenarbeit mit ukrainischen Drohnenbetreibern, Disketten mit Überwachungsmaterial und Aufzeichnungen von Gesprächen mit dem britischen Generalstab
„Die britischen Soldaten können nicht ausgetauscht werden und der Westen wird sie nicht mit Flugzeugen des Roten Kreuzes zurückschicken. Russland beabsichtigt, sie wegen der Teilnahme an militärischen Operationen gegen Russland anzuklagen“ – Belousow
Disketten?
5,25-Zoll- oder 3,5-Zoll-Disketten?
Ich will nur den technischen Fortschritt des MI6 einschätzen können…
Floppy. Jede Wette… ;o)
Die Briten sind aber auch was von pfiffig! Sie wissen genau, dass sich kein anderer mehr mit Disketten herumplagt. So haben sie freies Feld, und kein anderer kann die Dinger lesen. Gewusst, wie – pfiffig.
frz.: disques
dt.: Scheiben, Disketten, CDs, Festplatten, Datenträger
es waren sicherlich keine Disketten…
Man wird ja wohl mal ein Witzchen machen dürfen… ☹
Die Vorstellung, dass die Jungs mit 5 1/4-Zoll Floppys herumlaufen, hat was.
Das fand bereits am 18. Juli statt.
Die Russen hatten schon sein Monaten die Briten funken hören.
Dann schickten sie 3 Schnellboote mit Speznaz und haben die in 404 eingesammelt.
PS: Beim Funken gilt halt: Der Feind hört mit.
Filmreif! Und wir müssen uns auch keine Gedanken mehr machen, dass die Briten Disketten herumschleppen. Sie hatten – dem Bericht zufolge – USB-Stick(s) dabei. 💾😂
Wie langweilig … und auch schon etwas old school. Keine Wolke? So regenbogenfarbig oder Tarnfleck?
Haben vielleicht Wowan und Lexus mit denen gefunkt und sie gfuckt?
Das hätte auch was James-Bond-filmreifes, aber diesmal mit gutem Ausgang für den Russen.
Eben mal nicht russophob.
Der MI6 Agent ohne Namen ist Mr.Bean, Pfundwette.
https://www.allmystery.de/themen/vo169948
https://www.youtube.com/watch?v=wUZCSrvan2Q
Davon abgesehen, einer der besten Maigret-Darsteller aller Zeiten, wenn auch nicht wirklich authentisch!
Oh ja.
Neues von der Tagesschau (auch in anderen Qualitätsmedien):
Union distanziert sich von Abgeordneter Ludwig
Erneute Kritik an CDU-Politikerin Ludwig: Vor Kurzem besuchte sie das Festival einer rechten Denkfabrik in Ungarn – und kam dabei offenbar ins Gespräch mit AfD-Chefin Weidel. Die Union distanziert sich von ihrer Abgeordneten.
siehe: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/cdu-ludwig-afd-brandmauer-100.html
„Ab einem gewissen Punkt der Ideologisierung ist eine getroffene Aussage nicht mehr von ihrer Parodie zu unterscheiden. Dieser Zustand ist erreicht.”
Bernd Zeller zitiert nach Klonovsky
„Union distanziert sich von Abgeordneter Ludwig“
… zu sehr orientiert an ihr Wahlversprechen?
„Als erste CDU-Bundestagsabgeordnete drängt die Brandenburgerin Saskia Ludwig auf einen Corona-Untersuchungsausschuss“ (Radio Osnabrück)
„Saskia Ludwig trommelt gegen Frauke Brosius-Gersdorf“ (STERN.de)
Russiagate, Operation Unthinkable und Hiroshima und Nagasaki:
Die Rolle der Briten
Scott Ritter und Diane Sare sprechen über die Kriegstreiberei mit Russland
Abschrift und Übersetzung der ersten knapp 12 Minuten:
Cynthia Pooler: Der Titel lautet „Jenseits von Russiagate – Der Drang zum Krieg gegen Russland.“
Diane, was denken Sie darüber?
Diane Sare:
Am 18. Juli veröffentlichte die Direktorin des Nationalen Geheimdienstes ihre ersten Dokumente, und gestern hat sie übrigens bereits ein drittes veröffentlicht. Ich habe die Pressemitteilung und die Links zu ihren Dokumenten auf der Website des DNI gesehen. In den Mainstream-Medien habe ich kein Wort darüber gelesen. Sie verschweigen das also komplett. Und das wird sozusagen ein Geschenk, denn das dritte veröffentlichte Dokument betrifft einen bestimmten Whistleblower, der sich nun gemeldet hat und es 2016, 2017, 2018 und 2019 wiederholt versucht hat. Der Name dieser Person wurde offenbar geschwärzt. Ich kenne die Identität der Quelle nicht, aber sie hatte im Büro des Direktors des Nationalen Geheimdienstes unter Clapper gearbeitet und den angeblichen Geheimdienstinformationen widersprochen, wonach Russland in die Wahlen verwickelt sei.Ich denke, wir sollten zunächst einmal sagen, dass Folgendes veröffentlicht wurde. Tulsi Gabbard zeigte am 18. Juli drei separate Einschätzungen der Geheimdienste vom 31. August und 9. September (beide vor der Wahl 2016) und vom 7. Dezember (nach der Wahl im November 2016, ich glaube, es war der 8. November), wonach die Russen weder in der Lage noch daran interessiert waren, die Wahlinfrastruktur, wie sie es bei der Präsidentschaftswahl 2016 nannten, zu hacken. Trotz dieser drei unterschiedlichen Einschätzungen vom 8. Dezember gab es ein tägliches Präsidentenbriefing, das dem damaligen Präsidenten Barack Obama zugestellt werden sollte. Darin hieß es, es gebe keine Beweisgrundlage dafür, dass Russland die Wahl gehackt, sich eingemischt oder den Ausgang der Wahl beeinflusst habe. Doch dieser Auftrag wurde auf Anweisung von jemandem aus dem Büro des DNI zurückgehalten. Und dann berief Präsident Obama am 9. Dezember ein Treffen im Weißen Haus ein, an dem Loretta Lynch, John Kerry, Victoria Nuland, CIA-Chef John Brennan, FBI-Chef James Comey, Nationaler Geheimdienstdirektor James Clapper, Susan Rice und andere teilnahmen. Ich bin sicher, ich habe einige Leute vergessen. Und laut dem, was Gabbard veröffentlichte, war es Obama, der dann den Befehl gab, mit einer Darstellung fortzufahren, die im klaren Widerspruch zu den Erkenntnissen der Geheimdienste stand. Und das sickerte so schnell an die Medien durch, und die Presse griff es sofort auf und löste einen Aufruhr aus, indem sie behauptete, dies sei die Geschichte der genialen Kriegstreiberin Hillary Clinton gewesen, die extrem unpopulär war und deren Niederlage in Wirklichkeit auf die russische Einmischung in die Wahl zurückzuführen sei. Das war also Gabbards erste Veröffentlichung, die drei unterschiedlichen Einschätzungen, dass es keinen russischen Hackerangriff gegeben habe, und die Entscheidung des Weißen Hauses unter Obama am 9. Dezember 2016, an dieser falschen Darstellung festzuhalten.
CP: Wer hat das initiiert? War es Clinton oder Obama?
DS: Weder noch. Es waren die Briten. Und worauf ich hinaus will, denn ich denke, das ist der eigentliche Punkt der ganzen Operation. In Gabbards nächster Veröffentlichung vom 23. Juli veröffentlichte John Brennan die Ergebnisse des ständigen Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses vom September 2020. Darin sagte sie, dass auch dieser festgestellt habe, dass die Geheimdienste Brennans Erkenntnissen weitgehend widersprachen. Außerdem habe John Brennan persönlich fünf Personen ausgewählt, auf die er sich verlassen könne, um die falsche Darstellung durchzudrücken. Er habe ihnen eine sehr kurze Frist gesetzt, um sicherzustellen, dass niemand sonst bei einer der Behörden die Ergebnisse überprüfte. Und trotzdem haben FBI und NSA in verschiedenen Punkten nachweislich unterschiedlicher Meinung. Erinnern Sie sich, wie wir hörten, dass die 18 oder 17 Geheimdienste sich alle einig waren, dass Russland dies getan hat? Sie waren sich nicht einig. Es gab bereits Meinungsverschiedenheiten. Ich möchte jedoch betonen, dass John Brennan in gewisser Weise der wichtigste Direktor der CIA war, denn im Juni 2016 traf er sich mit niemand anderem als Robert Hanigan vom GCHQ, der Kommunikationszentrale des britischen Geheimdienstes. Und ein Freund schickte mir kürzlich einen Artikel aus dem Jahr 2015 vom Londoner Guardian, in dem die Briten öffentlich damit prahlten – ich nehme an, sie gingen davon aus, dass niemand dies jemals untersuchen wird –, dass sie diejenigen waren, die die Demokratische Partei darüber informiert hatten, dass die Russen versuchten, sich in die Demokratische Partei einzuhacken oder die Wahlen zu manipulieren. Die Briten prahlen also damit, dies initiiert zu haben. Und, Sie kennen natürlich das Christopher-Steel-Dossier. Christopher Steele war der Ansprechpartner des MI 6 in Russland. Er arbeitete unter dem damaligen MI 6-Chef Sir Richard Dearlove, dem wir die Lügen über die nicht existierenden Massenvernichtungswaffen im Irak verdanken. Er produzierte diesen Unsinn, von dem die Leute damals wussten, dass es Unsinn war, und schickte ihn dennoch an die Medien. Nicht nur mit der Absicht, Trump zu vernichten und einen Putsch zu inszenieren, wie Tulsi Gabbard es betont. Meiner Meinung nach – und ich denke, die Beweise werden dies bestätigen – stellte sich die Frage: Warum sahen sie Trump als Bedrohung? Weil sie sicherstellen wollten, dass es keinen amerikanischen Präsidenten gab, der die normalen diplomatischen Beziehungen zu Russland wiederherstellen würde.
CP: Ist das also der Grund, warum die Briten so viel Aufwand betrieben?
DS: Ja, und ich habe erst kürzlich von einem Plan Sir Winston Churchills erfahren, der im Zweiten Weltkrieg nicht nur Premierminister, sondern auch Verteidigungsminister war. Er übernahm beide Posten, weil er die gesamte Kriegspolitik kontrollieren wollte. Deshalb gab er eine Studie in Auftrag, die am 22. Mai 1945 erschien. Sie wurde veröffentlicht. Sie erschien nur zwei Wochen nach der Kapitulation. Darin heißt es, dass die Operation „Undenkbar“ genannt wird und ihr Ziel darin besteht, Russland das Rückgrat zu brechen. Er sagte, die USA und Großbritannien müssten zusammenarbeiten, um Russland unserem Willen zu unterwerfen. Und wir wissen, dass schon vorher Hitlers hochrangige Nazi-Agenten rekrutiert worden waren, sowohl von amerikanischen als auch von britischen Geheimdiensten. Aber Churchills Plan war es, die Vereinigten Staaten in einen Krieg mit Russland zu verwickeln. Und ich möchte noch weiter betonen, dass der Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki – dessen 80. Jahrestag sich in wenigen Tagen jährt – nicht dazu diente, Japan zur Kapitulation zu bewegen, denn Japan war bereits dabei, sich zu ergeben. Der Kaiser verhandelte über den Vatikan und, wie ich glaube, das OSS, der Krieg war bereits gewonnen. Der Zweck, Hunderttausende Japaner zu töten und zwei Großstädte zu vernichten, war also der erste Schritt zu einem präventiven Atomkrieg gegen die Sowjetunion, den Churchill wollte.
CP: Wow. Und wir haben mitgemacht?
DS: Das haben wir, und er kam hierher nach Fulton, weil FDR tot war. FDR hätte das nie mitgemacht. Lyndon Larouche vertrat die feste Überzeugung, dass die Briten die Invasion in der Normandie, die Überquerung des Kanals und den Angriff auf Hitler und Frankreich, absichtlich verzögert hatten. Sie verzögerten das absichtlich, um sicherzustellen, dass Franklin Roosevelt bei Kriegsende tot war, denn FDR hatte eine Reihe sehr hitziger Gespräche mit Churchill geführt, wie sein Sohn Elliot mitteilte und die in einem Buch von Elliot Roosevelt mit dem Titel „Wie er es sah“ wiedergegeben wurden. Es hatte eine Reihe sehr heftiger Meinungsverschiedenheiten zwischen FDR und Churchill gegeben, bei denen FDR sagte: „Sehen Sie, wir sind nicht in diesem Krieg, damit Sie Ihre kolonialen Methoden beibehalten. Wir befreien Konzentrationslager, aber Sie errichten sie ohne Mauern.“ Wissen Sie, die Britische Ostindien-Kompanie, die Kolonialpolitik gegenüber Afrika. Roosevelt sagte: „Winston, wenn dieser Krieg vorbei ist, werden Sie alle Ihre Kolonien befreien.“ Winston wurde knallrot und sagte: „Das wäre das Ende des Britischen Empire.“ Er wollte das nicht, und Larouche war der Ansicht, die Briten hätten das Kriegsende hinausgezögert, um sicherzustellen, dass Roosevelt nicht mehr da war, und um diesen kleinen angelsächsischen Aktenführer Truman zu bekommen, der nicht einmal einen zweiten Vornamen hatte. Er war so unsicher, dass er einfach einen Anfangsbuchstaben anhängte: Harry S. Truman. Wissen Sie, dazu passt kein zweiter Vorname. Er war also bereit, Atombomben auf Japan abzuwerfen und sich als Werkzeug benutzen zu lassen. Und dann kam Churchill und hielt in Fulton, Missouri, die sogenannte „Rede vom Eisernen Vorhang“, um die Vereinigten Staaten für diese Kriegsführung gegenüber Russland zu gewinnen.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/ukraine-fuer-fluechtlinge-sind-jobchancen-wichtiger-als-sozialleistungen-studie-des-ifo-instituts-a-b486a4be-1193-47e0-9696-26697cfb3df3
„Flüchtlinge aus einem Kriegsland wollen vor allem gut bezahlte Jobs“
Da zeigt sich wieder die fordernde Mentalität dieser Schmarotzer. Man bekommt es überall mit. Sie sollen zurück in ihre Heimat.
Umfrage stammt wahrscheinlich aus dem 👇🏻
Die sich anschließende Frage, die der Spiegel wieder nicht stellt: Welcher Prozentsatz der Ukrainer, die hier untergeschlüpft sind, arbeitet jetzt für den eigenen Lebensunterhalt und das möglichst im erlernten Beruf?
In meinem Tratschkreislein kommt dann meist: „Na, das sind doch meist Frauen mit Kindern und da scheitert es schon am Kindergartenplatz.“ (Wobei mich wirklich interessiert, wie die soziale Zusammensetzung dieser Million aussieht.)
Ukraine: Stadion voller ‚Helden‘, doch die Armee wartet vergeblich
https://www.russland.jetzt/2025/08/ukraine-stadion-voller-helden-doch-die.html
Morgen vor 80 Jahren hat die VSA einer der schlimmsten, ungesühnten, Kriegsverbrechen begannen. Damit begann das Zeitalter der Welterpressung. https://globalbridge.ch/die-dunkle-wolke-oder-hiroshima-ist-ueberall/
Übrigens, seit 2 Tagen verweigert BuDOk mir den Zugang mit meinem Laptop.
Jedesmal beim Hören und den Gedanken dazu bekomme ich keine Gänsehaut aber tränende Augen.
Danke für die Erinnerung.
Ich habe das schon so sehr verinnerlicht, sobald ich den Namen der Stadt höre,
höre ich sofort dieses Lied. Wahrscheinlich ist es v.a. auf das Lesen dieses Buches zurückzuführen, das ich in meiner Jugendzeit regelrecht mehrmals verschlang und dabei meist auch Tränen kullerten, insbes. bei einem Erlebnisbericht eines Fischers, der auf dem Meer in kontaminierten Regen geriet. Ich bin mir sicher, dass dies keine erfundene Geschichte war.
Autor: Krause, Ernst Herbert
Titel: ATOM AM HORIZONT
Verlag: Urania-Verl, Leipzig (ca. 1960)
https://x.com/i/status/1952676199085338716
Terumi Tanaka, Co-Vorsitzender von Nihon Hidankyo, einer Gruppe, die 2024 den Friedensnobelpreis erhielt, war 13 Jahre alt, als die USA am 9. August 1945 eine Atombombe auf Nagasaki abwarfen. Achtzig Jahre später erzählt er in einem Exklusivinterview mit TRT World von diesem Erlebnis.
(Englisch)
Reuters: USA verknüpfen 1,9 Milliarden Dollar staatlicher Katastrophenhilfe mit Boykott-Haltung gegen Israel
Laut FEMA hat die Trump-Regierung erklärt, dass Bundesstaaten und Städte keine Mittel zur Vorbereitung auf Naturkatastrophen erhalten, wenn sie israelische Unternehmen boykottieren. Um Geld von der FEMA zu erhalten, müssen die Bundesstaaten gemäß den Bedingungen der Behörde für Zuwendungsempfänger bestätigen, dass sie „die Geschäftsbeziehungen speziell zu israelischen Unternehmen“ nicht abbrechen.
Mel: Städte und Staaten können amerikanische Unternehmen den ganzen Tag boykottieren … aber wenn sie israelische Unternehmen boykottieren, wird die Trump-Regierung ihnen die Bundesfinanzierung streichen.
https://t.me/intelslava/77976
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„Israel First“ ist bei X in den USA im Trend, während „America Last“ eine Reaktion darauf ist, dass die Trump-Administration Katastrophenhilfe für Bundesstaaten und Städte von einer pro-israelischen Politik abhängig macht.
https://t.me/intelslava/77983
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Steve Bannon bezeichnet Trump auf Gettr als „Israel First“.
Der Beitrag folgte der Veröffentlichung eines Memos der Trump-Regierung, in dem es hieß, Städte und Bundesstaaten würden die Bundesnothilfe verlieren, wenn sie durch einen Boykott Israels gegen Antidiskriminierungsgesetze verstoßen würden.
https://t.me/intelslava/77990
X:
Das gestrige Posting nannte die Einsparungsbereiche.
Heute geht es auch um die Summen.
Ich wollte nur mal gucken, ob du aufpasst.
Lest ihr eigentlich auch die Kommentare zu den Tweets?
Ich wollte nur mal gucken, ob du aufpasst.
Und ich hab schon bessere Ausreden gelesen 😉
Ich bin weder bei Twitter noch sonst wo.