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https://www.nius.de/politik/news/wir-brauchen-migration-wir-brauchen-einwanderung-merz-zeigt-sich-in-stadtbild-debatte-selbstkritisch/287008b1-5a13-4827-8e60-a9aa8cc7bb45
„Wir brauchen Migration, wir brauchen Einwanderung“: Merz zeigt sich in „Stadtbild“-Debatte selbstkritisch
Das hat sie wirklich verdient.
Da kann sie fast 1200 Euro pro Tag verjubeln…🤮
5 Personenschützer wären bei den Job schon viel zu wenig.
Aber bei drei Schichten pro Tag sind das auch schon 15 Leute.
10 pro Schicht halte ich da für realistischer.
Plus sonstiges Personal: Koch, Visagist, Friseur, Sekretäre, wissenschaftliche Mitarbeiter
Die Gute hat sicher eine ganze Menge Leute, die ihr helfen, ihr schweres Amt auszufüllen.
Ob da 50 reichen?
Freies Wohnen, Dienstwagen, Kleider zahlt auch die EU, da kommt einiges zusammen.
Da sind die 36.000 nur ein kleiner Teil, der Gesamtkosten für von der „Lion“.
Nicht zu vergessen die Gesundheitsfürsorge für EU Aparatschiks. Die gilt so wie Beihilfe bei Beamten ein Leben lang.
…da hat mir aber Dein „Paul Brandenburg Beitrag“ besser gefallen. ;o)
Bademantel-Alarm ist auch bei Zitaten von Landesflüchtigen zu beachten.
Ich distanziere mich ausdrücklich von diesem Beitrag des Herrn B. aus B. an der S.
😀 Icke och!
Ich gehöre ja zu den alten grauhaarigen Männer vor denen man sich in Schutz nehmen muss. Vor allem auf Weihnachtsmärkten die ich noch nie besucht habe. Aber ich habe mich nie mit Nazi-Literatur auseinandergesetzt und mir Zitate gemerkt. Das finde ich höchst interessant. Wer von den weit nach dem Kriegsende Geborenen in der Nazi-Literatur rumstöbert muss eine gewisse Interesse für diese Zeit haben. Mir reicht, daß ich bewusst ab 50 unter Nazis aufwachsen musste. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien-und-film/medienpolitik/afd-chefin-alice-weidel-entgleist-im-interview-mit-welt-tv-110800707.html
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/eu-braucht-russen-geld-um-alten-kredit-zurueckzuzahlen-li.10009259
EU braucht Russen-Geld, um alten Kredit zurückzuzahlen
Signifikante Teile des umstrittenen EU-Kredits gehen nicht als „Hilfe“ in die Ukraine. Das Geld wird für die Rückzahlung eines alten Kredits der G7 benötigt.
https://rtde.tech/europa/264357-ungarn-ausbooten-eu-will-einstimmigkeitsprinzip/
Ungarn ausbooten: EU will Einstimmigkeitsprinzip bei Abstimmung über russisches Vermögen aushebeln
10 Dez. 2025 12:56 Uhr
Die EU will die russischen Einlagen dauerhaft einfrieren. Das ist notwendig, um sie beleihen zu können. Mit dem Geld soll der Krieg in der Ukraine verlängert werden. Da mit Widerstand Ungarns zu rechnen ist, wird das Einstimmigkeitsprinzip ausgehebelt und eine Notfallregelung angewandt.
Wie schon öfters vermutet
Die Siegestrophäe (a.k.a. „Fell des Bären“) wurde schon vor Spielanpfiff 2014 ans Großkapital an Wallstreet und C.o.L. verpfändet. Nun klappt das nicht mit dem Sieg und das „4. Reich“ (US-Vasall EUdSSR) steht wie ein ungedeckter Leerverkäufer mit runtergelassenen Hosen da.
Deswegen MÜSSEN sie den Krieg verlängern wie es nur geht (=Insolvenzverschleppung).
Eine Zugabe der Niederlage würde mit Staatsbankrott vieler EU-Länder und dem Auffliegen der ganzen Korruptionsschemas der führenden EU-Beamten inklusive Kanzler (lies: „Angestellte des Großkapitals“) einhergehen – dann doch lieber bis zum „totalen Sieg“ weitermachen.
Dazu passend Patrick Baab
Quo Vadis – Deutschland am Abgrund – in 12 Thesen
Falls jemand Interesse hat und in München wohnt: da gibt es den Verein MIR, der sich der russischen Kultur widmet. Ich habe z.B. den Kalender von 2025 über Anton Tschechow, sehr schön und informativ.
https://www.mir-ev.de/
MIR e. V. – Verein für kulturelle Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Nachfolgestaaten der ehem. Sowjetunion mit Schwerpunkt Russland und Ukraine » Weblog
Danke für die Info. Gleich mal gebookmarkt.
Interessant aber auch, wer die Förderer des e.V. sind! Mit einer Förderung sind doch auch Erwartungen, sogar Übereinstimmungen, verbunden. Weshalb sonst eine Förderung?
Das hat wohl 1991 angefangen, damals waren die kulturellen Beziehungen noch nicht vergiftet und konnten auch offiziell gefördert werden. Ich kenne eine Deutsche, die da schon seit langem mitmacht, die sind nicht mit Geld gesegnet, aber mit viel Idealismus und Liebe zur russischen Kultur. Dieser Artikel wird auch verlinkt:
https://www.wochenanzeiger.de/article/mwa106014
Eine merkwürdiges Forum. Münchner Merkur wird erwähnt und noch besser ist wer MIR e.V. unterstützt: Auswärtiges Amt, Bayrische Staatsregierung und Kulturreferat der Stadt München.
Die Präsidentin von MIR ist auch gut!
von Wiki, der Müllkippe:
Sie erhielt die Puschkin-Medaille 2006 für Verdienste auf dem Gebiet der Kultur und Aufklärung sowie der Annäherung und wechselseitigen Bereicherung der Kultur der Nationen und Völker.
Am 24. März 2011 erhielt sie das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.[1]
Der Orden der Freundschaft der Russischen Föderation wurde ihr im Juli 2019 verliehen.[2]
Im Januar 2020 wurde sie mit der Medaille München leuchtet für ihr kulturelles Engagement und ihre Verdienste um die Völkerverständigung ausgezeichnet.[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Tatjana_Lukina
Das ist ja ein Ding. War mir völlig unbekannt. Die dürfen sogar in das politisch überaus korrekte EineWeltHaus. Schön.
Wer Bandera auf dem Friedhof liegen hat, sollte sowas aushalten.
Das macht er doch nicht, weil er gerade gute Laune hat. Es wird wohl Teil einer Strategie sein. Erster Punkt der Strategie: Sich schick machen (Friseur), wie man auf dem Bild erkennen kann.
https://x.com/Humanspective/status/1998498904623689908?s=20
„Pandemie der Ungeimpften“.
Eine neue, von Fachkollegen begutachtete Studie hat den perfiden Trick der „Fallzählungsverzerrung“ aufgedeckt, bei der alle Nebenwirkungen der mRNA-Covid-Impfungen der Gruppe der „Ungeimpften“ zugeordnet wurden. In Italien gelang es einem Anwalt, vollständige Daten zu erhalten, um festzustellen, wer geimpft war und wann die Betroffenen verstorben sind. Geimpfte Personen, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, sich mit Covid infizierten, starben oder Nebenwirkungen erlitten, galten laut „vertrauenswürdigen“ Regierungsbehörden im Grunde als „ungeimpft“. Dies wurde dann genutzt, um die Illusion einer „Pandemie der Ungeimpften“ zu erzeugen. Diese Daten wurden nun in einer veröffentlichten, von Fachkollegen begutachteten Studie aus Italien offengelegt.
Ein 50.000 Sterbefälle umfassender Anstieg der Übersterblichkeit im dritten Corona-Jahr in Deutschland, der statistisch nicht mit COVID-19, Long COVID oder der Grippe korrelliert, aber mit der Corona-Impfquote: Das ist die wichtigste Erkenntnis aus einer neuen Studie deutscher Forscher. Im Interview mit Multipolar erläutert Mitautor Christof Kuhbandner die brisanten Ergebnisse – und seine Schwierigkeiten, diese zu publizieren.
https://multipolar-magazin.de/artikel/interview-kuhbandner
Galt man nicht auch 2 Wochen (oder wieviel?) nach Impfung als „ungeimpft“?
Kann man mal sehen, daß man selbst schon diesen ganzen Kram vergißt, also aus dem Gedächtnisprotokoll:
Glaube es war so, daß einige Zeit nach dem 1. Stich der Zweite folgen mußte um sozusagen „richtig“ gepimpfert zu sein.
Deswegen konnten diese ganzen Lemminge es ja nicht erwarten, endlich dann auch die nächste Dosis zu bekommen.
Spätestens dann als es hieß: Boosterung (also ab dem dritten Male) hätte selbst der Insasse mit IQ in Höhe Zimmertemperatur auf irgendetwas kommen müssen aber selbst das war ja überwiegend gar nicht der Fall.
Da wurde gar jubiliert, den Booster schon bekommen zu haben obwohl „ich ja altersmäßig noch gar nicht dran wäre……………“ u.ä. 🎅🎅
Heute kann ich über die ganze Schxxx Tränen lachen, aber damals – als von nahen Verwandten und Freunden Ausgestoßene und Gemiedene und mit öffentlichen Eintrittsverboten Belegte – war das ein Alptraum.
Mir ist das Lachen vergangen, weil ich genau weiß die Bratwurstlinge würden sofort wieder unterwürfig mitmachen, wenn das Regime die nächste
Notlüge„Notlage“ ausrufen würde.Mmh? Sowas 👇🏻 „Pufferzone“ für Impftote:
https://x.com/JesslovesMJK/status/1998754713823752494?s=20
Was ich noch genau weiß, ist, dass im November 21 Söder alle Viertelstunde auf BR24 rumtröten durfte, dass 90% der Patienten auf den angeblich überfüllten Intensivstationen ungeimpft seien. Kurze Zeit später (nicht mehr genau datierbar, weil der Link nicht mehr funktioniert), kam vom BR folgende Meldung:
„In den vergangenen Tagen gab es viel Kritik an der Inzidenz-Berechnung durch das LGL. Grund: Die Behörde rechnete, wie einige andere Bundesländer, pauschal alle positiven Corona-Fälle mit unbekanntem Impfstatus zur Gruppe der Ungeimpften. Zwar wurde diese Vorgehensweise seit Monaten vom LGL kommuniziert und fand sich – wenngleich nicht allzu prominent – auf der Webseite der Behörde. Auch BR24 berichtete schon im Herbst über die Schwachstellen der Daten, unter anderem auch über den möglichen Effekt dieser Berechnungsmethode. Erst nach einem „Welt“-Artikel vor rund einer Woche gab es aber teils massive Kritik.
Aus dem Bericht ging hervor, dass der Anteil der Fälle mit unbekanntem Impfstatus zuletzt deutlich gestiegen ist. Demnach war etwa bei der Berechnung für den 24. November von gut 72.000 Personen, die als ungeimpft behandelt wurden, bei mehr als 57.000 der Impfstatus zunächst unbekannt.“ https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-bayern-weist-inzidenz-nach-impfstatus-nicht-mehr-aus,SrBjI0k
Wie es möglich war, dass man angeblich nur von 20% der Krankenhauspatienten Informationen über den Impfstatus hatte, wurde nie erklärt. Eigentlich sogar eine ganz clevere Idee, um „datenbasiert“ eine Pandemie der Ungeimpften ausrufen zu können.
Grüne Heuchelei
Nicht vor meiner Haustür
Ausgerechnet im grünen Kreuzberg protestieren die Grünen jetzt gegen ein Migrantenheim für über 1.000 Menschen. Was jahrelang moralisches Gebot war, wird plötzlich zum Sicherheits- und Kostenproblem. Die grüne Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann schreibt nun einen besorgten Brief an den Regierenden Bürgermeister.
Fabian Goldmann auf X:
Wie framen Medien die Gewalt in Nahost? Um das herauszufinden, habe ich 11.125 Beiträge von
@bild, @tagesschau, @taz, @derspiegel und @Zeit
untersucht. Die ganze Untersuchung gibt’s hier:
Auszug:
Der Begriff „Massaker“ tauchte 3408-mal auf. Er wurde fast ausschließlich für Gewalttaten der Hamas verwendet (94,3 Prozent, 3215 Fälle). Bei allen Fällen, in denen israelische Angriffe so bezeichnet wurden, (193 Fälle 5,7 Prozent), handelte es sich um Zitate.
Die Ergebnisse legen nah: Ausschlaggebend für die Bezeichnung von Gewalttaten ist weniger die Tat selbst sowie deren Ausmaß und Folgen, sondern vor allem, wer die Tag begeht und wen sie trifft. Während Redaktionen dazu neigen, die Gewalt Israels zu kontextualisieren, wird Gewalt gegen Israel sprachlich entkontextualisiert und dramatisiert.
(….)
Erstaunlich war am 1. Oktober 2024 aber nicht nur, mit welcher Geschwindigkeit sich die Ereignisse in Nahost überschlugen. Erstaunlich war auch, wie Medien darüber berichteten. Wer sich an dem Samstag in deutschen TV-Nachrichten über Irans Angriffe auf Israel und Israels Invasion des Libanon informieren wollte, bekam nicht nur einen Einblick in die Geschehnisse der Region, sondern auch einen Einblick in den manipulativen Umgang mit Sprache in deutschen Nahost-Redaktionen.
Eine „lokal begrenzte Bodenoffensive“ nannte die Tagesschau den israelischen Einmarsch in den Libanon. Von einer „begrenzten Operation im Grenzgebiet“ war in den ZDF-Heute-Nachrichten die Rede. Israel habe mit einem „begrenzten und gezielten Bodeneinsatz“ begonnen, erfuhren Zuschauer von ntv. Auch Welt-TV informierte sein Publikum über Israels „begrenzte Vorstöße und präzise Angriffe auf Hisbollah-Ziele“. Das Wording „begrenzt“ hatten die Redakteure übrigens alle einem Pressestatement der israelischen Armee entnommen.
Weniger begrenzt verlief – laut deutschen TV-Nachrichten – der iranische Raketenangriff einige Stunden später. “Iranischer Großangriff”, meldete die Tagesschau am Samstagabend. Das Publikum der ZDF-Heute-Nachrichten erfuhr: “Iran hat einen massiven Luftangriff auf Israel gestartet”. Dieser stellte laut ntv eine “Neue Eskalationsstufe“ dar. Der Titel der Sondersendung am Samstagabend bei Welt-TV dazu: “Irans Raketenterror.”
Dieselbe Region, derselbe Tag, dieselben Redaktionen und trotzdem zwei unterschiedliche Arten von Journalismus. Der eine euphemistisch und in der Sprache des Angreifers, der andere dramatisierend und verurteilend. Diese Diskrepanz in der Begriffswahl verwundert noch mehr, betrachtet man genauer, welche Ereignisse damit beschrieben wurden. Israels „begrenzte Bodenoperation“ sollte in den nächsten Wochen tausende Menschenleben kosten, Hunderttausende zu Flüchtlingen machen, ganze Stadtteile und komplette Dörfer dem Erdboden gleichmachen. Die Bilanz des „iranischen Großangriffs“: Einige Dutzend Einschläge ,hauptsächlich auf zwei israelischen Militärflugplätzen sowie in der Nähe des Hauptquartiers des Mossad mit insgesamt einem Toten.
Sauber recherchiert, Danke!
Aber wie bringt man es unter das Schafsvolk?
Die Neuen Medien von der rechten Seite werden jedenfalls nicht dabei helfen.
Verbrechende behängen sich gegenseitig.
Grundrechteentzieher ehrt Grundrechteentzieher.
Entweder glaubt man selbst an die Lüge oder man lügt vorsätzlich, um das Dummvolk an die Lüge glauben zu lassen.
„Wer jetzt noch mitmacht, handelt verbrecherisch!“
Offener Brief 09.12.2025
Weil sie keine Leistung vorzuweisen, sondern nur großen Schaden angerichtet haben, bewerfen sie sich gegenseitig mit Ehrungen.
Dieser Mann würde sich in einer geistig gesunden Gesellschaft um Kopf und Kragen schwadronieren.
Aber die Vollverblödung in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf
Das „wirkt“ nicht „wie“, sondern das ist eine – wo der im ersten Video die VIP-Gummizelle bewohnen darf.
Warum nicht seinen Verstand verlieren, wenn man sich
erfolgreichgegen Grippe schützen kann? Oder muß man ihn schon verloren haben, um sich jährlich die Spritze zu holen?👍
p.s. Die Prämisse ist natürlich, daß man überhaupt welchen haben muß, um ihn verlieren zu können.
Von all den Dingen, die ich während meines Lebens verloren habe, vermisse ich meinen Verstand am meisten.
sinngemäß nach Ozzy Osbourne
Die Studie zeigt keinen Beweis dafür, dass Impfungen Demenz auslösen. Sie zeigt nur, dass in den Daten ein Zusammenhang auftaucht, der sehr wahrscheinlich durch andere Faktoren zu erklären ist.
Solche Headlines wie „38–50% erhöhtes Risiko“ sind irreführend, wenn man den Rest der Studie ignoriert.
Immer gut: Originalstudie lesen oder zumindest Zusammenfassungen von vertrauenswürdigen wissenschaftlichen Quellen, nicht nur von Seiten, die reißerisch überspitzen.
Die Studie wurde am 29. Mai 2023 publiziert! Top aktuell!!! 🙂
siehe: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36542511/
Zitat daraus:
Ergebnisse: Häufig verwendete Impfstoffe waren im Vergleich zu keiner Exposition mit einem erhöhten Risiko für Demenz verbunden (OR, 1,38 [95 % KI, 1,36–1,40]). Bei Anwendung einer Verzögerungsperiode von 10 Jahren (OR, 1,20 [95 % KI, 1,18–1,23]) und Vergleich mit der Prostatakrebsvorsorge (1,19 [1,11–1,27]), jedoch nicht mit der Brustkrebsvorsorge (1,37 [1,30–1,45]), schwächte sich der Risikoanstieg ab.
Schlussfolgerungen: Gängige Impfstoffe waren nicht mit einem verringerten Demenzrisiko verbunden. Nicht gemessene Störfaktoren und Erkennungsverzerrungen waren wahrscheinlich für das beobachtete erhöhte Risiko verantwortlich.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Im meinen Worten:
Wenn in der Studie das Demenzrisiko auch anstieg, hat das NICHTS mit den Impfungen zu tun.
Das steht da. Und nicht der Käse von Apollo.
Alzheimer macht übrigens so 2/3 aller Demenzen aus.
Kein „Eclair“! Die dürfen
seriösenMitarbeiter des ÖRR das!Kommentar Zur sogenannten „Stadtbilddebatte
Mit diesem
inszenierten „Skandal“ des ÖRR wird versucht vom wahren Kern der Stadtbilddebatte abzulenken und jegliche Kritik in die rechte Ecke zu verorten.
“Viele Beobachter interpretieren deshalb die Debatte um das veränderte Stadtbild sofort als Ausdruck von Rassismus. Dabei wird oft übersehen, dass es in dieser Diskussion gar nicht primär um phänotypische Merkmale der Menschen geht – also Hautfarbe, Haarfarbe oder Augenfarbe.
Vielmehr richtet sich die Sorge auf tiefgreifende kulturelle Veränderungen im unmittelbaren Lebensumfeld:
Städte oder Stadtteile, die über Jahrzehnte oder Jahrhunderte von mitteleuropäischer und speziell deutscher Alltagskultur geprägt waren, werden in immer kürzerer Zeit von anderen kulturellen Praktiken und Symbolen überprägt.Das zeigt sich konkret in:der starken Zunahme bestimmter Geschäftsformen
(Dönerläden, Shisha-Bars, orientalische Friseursalons, Gold- und Schmuckgeschäfte) in vielen migrantisch geprägten Stadtvierteln,
einer veränderten Sprachlandschaft – sowohl gesprochen als auch in Beschriftungen und Werbung,
auffälligen Veränderungen in der Alltagskleidung (lange Gewänder, Kopftücher, Verschleierung),
und nicht zuletzt in sich wandelnden Verhaltensnormen und Umgangsformen im öffentlichen Raum.
Wer diese Entwicklungen kritisch anspricht, möchte in der Regel nicht Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens ausgrenzen, sondern die Geschwindigkeit und Intensität der kulturellen Überprägung thematisieren – und die Frage stellen, wie viel Veränderung ein gewachsenes Gemeinwesen in kurzer Zeit verkraften kann, ohne dass das Gefühl von Heimat und Zusammenhalt verloren geht.