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Aus der SZ von heute:
Heute 09:10 Uhr
David Kulessa
Merkel verteidigt ihren Widerstand gegen einen ukrainischen Nato-Beitritt 2008
Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in ihrer Amtszeit den Wunsch der Ukraine nach einem schnellen Nato-Beitritt auszubremsen versucht, weil sie bereits damals eine militärische Antwort Russlands befürchtete. Das berichtet die 70-jährige Christdemokratin in ihren am Dienstag erscheinenden Memoiren mit dem programmatischen Titel „Freiheit“, aus denen die Zeit vorab einen Auszug veröffentlicht hat. Über den entscheidenden Nato-Gipfel 2008 in Bukarest, als es um einen Plan für einen Beitrittskandidaten-Status der Ukraine und Georgiens ging, schreibt die damalige Kanzlerin: „Ich verstand den Wunsch der mittel- und osteuropäischen Länder, so schnell wie möglich Mitglied der Nato zu werden.“ Aber: „Die Aufnahme eines neuen Mitglieds sollte nicht nur ihm ein Mehr an Sicherheit bringen, sondern auch der Nato.“
Dabei sah sie Risiken hinsichtlich der vertraglich abgesicherten Präsenz der russischen Schwarzmeerflotte auf der ukrainischen Halbinsel Krim. „Eine solche Verquickung mit russischen Militärstrukturen hatte es bislang bei keinem der Nato-Beitrittskandidaten gegeben. Außerdem unterstützte damals nur eine Minderheit der ukrainischen Bevölkerung eine Mitgliedschaft des Landes in der Nato“, erinnert sie sich.
Sie habe es für eine Illusion gehalten, schreibt Merkel, „dass der MAP-Status (Beitrittskandidaten-Status) der Ukraine und Georgien Schutz vor Putins Aggression gegeben hätte. (…) Wäre es damals im Ernstfall vorstellbar gewesen, dass die Nato-Mitgliedstaaten militärisch – mit Material wie mit Truppen – geantwortet und eingegriffen hätten? Wäre es vorstellbar gewesen, dass ich als Bundeskanzlerin den Deutschen Bundestag um ein solches Mandat auch für unsere Bundeswehr gebeten und dafür eine Mehrheit bekommen hätte?“
Am Ende stand ein Kompromiss, der aber einen Preis hatte, wie Merkel schreibt: „Dass Georgien und die Ukraine keine Zusage für einen MAP-Status bekamen, war für sie ein Nein zu ihren Hoffnungen. Dass die Nato ihnen zugleich eine generelle Zusage für ihre Mitgliedschaft in Aussicht stellte, war für Putin ein Ja zur Nato-Mitgliedschaft beider Länder, eine Kampfansage.“ Ihre Politik gegenüber der Ukraine wird Merkel in Kiew bis heute vorgehalten.
Es ist in heutiger Zeit typisch: Brennende Probleme werden durch Nebenkriegsschauplätze übertüncht. Geschwätz reicht für angebliche Führungsstärke. Es ist tatsächlich etwas umfangreicher sich tiefer mit anstehender Materie zu beschäftigen. Märchen erzählen reicht aus.
Wohin die eingebildete politische Fähigkeit führt zeigt die Wirtschaftskrise der BRD. Merkel hatte versucht durch Kanzleramtsessen mit ausgewählten Persönlichkeiten Lösungen zu finden. Außer daß kleine Geldanleger betrogen wurden kam dabei nichts heraus. Es reicht nicht langes Sitzfleisch zu haben. Das löst keine politischen Pläne. Auch die Genderitis bringt keine Lösung. Die Kreise ist lange vorher angelegt. Zur Erinnerung Erhard ist mit seinem Unvermögen der Wirtschaft eine Richtung zu geben gescheitert. Nur eine Währungsreform für die Nazis auszuarbeiten, die später von den VSA übernommen wurde, reicht nicht aus. Die Vernichtung des Kleingewerbes, Entfremdung der Arbeit, zur Stärkung großer Unternehmen hat anfänglich für einen monetären Schub gesorgt. Dieser Schub ist erschöpft. Auch die Agenda 2010 hat keine neuen Anreize gebracht, außer natürlich die Gängelung der Bürgerschaft. Die IchAGs verdecken nur das Problem. Es fehlen Arbeitsplätze. Daß jetzt jeder, auch der Gewerbetreibende jetzt in der geschaffenen Statik für Arbeitsplätze auftaucht ändert nichts. Durch die revolutionäre Arbeitsmethoden, mechanisierte Abläufe (Robotertechnik), wurden massenhaft Arbeitskräfte freigesetzt. Diese alle
unterzubringen im öffentlichen Dienst, Straßenkehrer, Müllabfuhr oder im Heer der Reinigungskräfte reicht nicht aus. Die öffentliche Hand hat schlicht weg kein Geld weil ihnen durch dem Bund und den Länder kommunalfremde Aufgaben aufgebürdet wurde. Mit Stolz werden die ukrainischen Schluriesunterstützt während alles andere hinten anstehen muss. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/deutschlands-existenz-als-globale-wirtschaftsnation-in-gefahr-hans-werner-sinn-110123342.html
„Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!“
Es ist offensichtlich, wie aus der Meldung der Alpenprawda zu entnehmen ist, welche Beschreibung* auf die „Männer“ passt, nachdem diese Fakten weggelassen wurden.
* Antifa-Hass?, kriminelle Migranten?, Clankriminelle?, usw……. mit Sicherheit keine Rächten, oder?
https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-brutaler-angriff-auf-vater-mit-kleinkind-in-neukoelln-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-241116-930-290676?intsrc=taboola&intmdm=feed_below_article
Nehmt Wurstbrote mit, wenn ihr die Zugspitze besucht
Das grenzt an Diskriminierung und ist quasi eine Brandmauer, mit der sich die Vegetarier/Veganer abgrenzen wollen. Dann bitte auch veganes Bier. Boykott!!
Ertappt!
Wer wurde ertappt? De Masi von diesem Möchtegern-Journo?
Im Gegensatz zum deutsch-woken Durchschnitts-Battle sind bei dem Wettbewerb alle exquisit.
Echte Mädchen ohne Tattoos, ohne Nasenringe, ohne Geschlechtidentitätsstörung, ohne Selbstverletzungsspuren…
Die Welt denkt anders
LIVE: Berlin – Demonstration gegen die BSC
Die Kommentare darunter sind einfach genial.
Eines der besten Videos von Infrarot Sicht auf den Teppich!
Grrrins Tier
Die Löschung auf Youtube spricht für sich und wurde wohl kaum durch den Uploader vorgenommen.
Daher eine andere Quelle zum Thema BSC:
https://www.jungewelt.de/artikel/488273.berlin-security-conference-kriegskongress-in-der-hauptstadt.html
Eilmeldung: Internet ist fassungslos, nachdem ein attraktiver weiblicher Mensch mit gesundem Gewicht die Miss Univers-Wahl gewonnen hat