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superguppi sagte:
https://gettr.com/streaming/p1wzdtpddd5
Oliver Flesch live auf GETTR ansehen
Petr Bystron über die Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage der AfD im Fall Oliver Janich!
GEZ sagte:
Nach einer geleakten E-Mail leidet Putin an Krebs UND Alzheimer.
Damit wäre er rechnerisch zehnmal gesünder als Biden!
PS: Sollte ein Witz sein.
superguppi sagte:
https://www.katholisch.de/artikel/25630-kreuz-und-bibelspruch-das-berliner-stadtschloss-erhitzt-die-gemueter
In goldenen Buchstaben steht auf einem umlaufenden blauen Spruchband am Fuß der Kuppel: „Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“ Der Spruch ist eine Kombination aus zwei Bibelstellen (Apostelgeschichte 4,12 und Philipper 2,10) und wurde vom preußischen König Friedrich Wilhelm IV. verfasst – auch um im Zuge der von ihm abgelehnten Revolution von 1848/1849 das Gottesgnadentum seiner Herrschaft und das aus heutiger Sicht verhängnisvolle Bündnis von Thron und Altar gegen die Forderungen nach einer Demokratisierung des Herrschaftssystems zu verteidigen. Gleiches gilt übrigens für das Kreuz, das ebenfalls erst auf Initiative Friedrich Wilhelms auf das Schlossdach gesetzt wurde.
GEZ sagte:
Lustige Formulierung! Dort steht nämlich:
König Friedrich Wilhelm IV. habe die Revolution von 1848/1849 ABGELEHNT.
Hatten die Revolutionäre etwa eine Petition vorgebracht?
Hiermit bitten wir den König abzudanken.
GEZ sagte:
Nils Dampz,
sagt Ihnen nichts? Sollten Sie sich aber mal merken. Da kommt vielleicht noch mehr.
Das ist der Mann mit dem Rattenvergleich.
https://reitschuster.de/post/tagesschau-entmenschlicht-andersdenkende-als-ratten/
Anonyma sagte:
Da dieser Rotzer von unserem Geld in Los Angeles herumlungert, kommt er gleich auf die Reformliste. Vielleicht findet sich ja eine Lokalzeitung, bei der er in Anschlussverwendung Traueranzeigen verkaufen kann.
GEZ sagte:
Willste ihn noch reicher machen?
Todesanzeigen dürften in den nächsten Jahren ein lukratives Geschäft werden.
Im Reformhaus wäre er vielleicht besser aufgehoben.
Aber da kostet die Unterkunft auch über 3000 Euro pro Monat zulasten des Steuerzahlers.
superguppi sagte:
https://www.swr.de/unternehmen/karriere/blick-hinter-die-kulissen/artikel-fuer-euch-da-nils-dampz-100.html
GEZ sagte:
Die „Demokratische Partei“ hat eine stalinistische Sichtweise auf die Demokratie im Vorfeld der Wahl in USA entwickelt.
Affentheater sagte:
Der Werte-Westen mit ihrer regelbasierten Ordnung hat in der UN für Rassismus und Nazitum gestimmt. Ist jetzt klar warum er die Nazis in der Ukraine nicht sehen können.
https://test.rtde.tech/international/153523-deutschland-und-oesterreich-stimmen-gegen-un-resolution-die-neonazismus-verurteilt/
GEZ sagte:
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat die Abstimmung einiger Staaten gegen die Resolution zur Bekämpfung der Verherrlichung des Nazismus als „politische Heuchelei“ bezeichnet.
Am 4. November nahm die Generalversammlung der Vereinten Nationen einen Resolutionsentwurf an zur „Bekämpfung der Verherrlichung des Nazismus, des Neonazismus und anderer Praktiken, die zur Eskalation der heutigen Formen von Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz beitragen“.
Über den Entwurf wird jährlich abgestimmt. In diesem Jahr haben 106 Länder dafür gestimmt. Anders als in den letzten Jahren waren es in diesem Jahr jedoch nicht nur die USA und die Ukraine, sondern auch Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Japan, Italien, Georgien, die baltischen Staaten und Ungarn, die den Entwurf nicht unterstützten, wie die Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtete. Die Agentur schrieb:
„Die Länder, die dagegen gestimmt haben, argumentierten vor allem damit, dass Russland angeblich das Thema der Bekämpfung des Neonazismus ausnutze, um die Militäroperation in der Ukraine durchzuführen.“
Sacharowa schrieb daraufhin auf ihrem Telegram-Kanal:
„Das Wesen der Resolution kann nur von amoralischen Personen infrage gestellt werden.“
Und sie fügte hinzu, dass sich die EU-Länder bereits im Jahr 2021 bei der Abstimmung über denselben Text des Resolutionsentwurfs der Stimme enthalten hätten. Zumal damals auch viele europäische Länder dagegen gestimmt hätten. Sie hob hervor, dass sowohl diejenigen, die den Faschismus im 20. Jahrhundert unterstützt haben, als auch diejenigen, die unter ihm gelitten haben und fast ausgelöscht wurden, gegen die Resolution gestimmt hätten.
Quelle: https://de.rt.com/international/131481-liveticker-ukraine-krieg-kampfe-um/
Uhrzeit: 14.49
Anonym sagte:
Im Gespräch bei KenFM, Michael Meyen und Stefan Homburg.
Gesprächsthema und Buchtitel „Corona-Getwitter: Chronik einer Wissenschafts-, Medien- und Politikkrise“
Im Gespräch: Stefan Homburg ("Corona-Getwitter") – apolut.net
Interessant ist folgender erwähnter Aspekt. In der Politik herrscht, mit Ausnahme des verhaltensauffälligen Psychopathen Lauterbach und Dahmen, inzwischen allgemeiner Konsens, dass Masken nix bringen. Der Maskenzwang wird dennoch aufrecht erhalten, weil man sonst um Stimmverluste unter Hypochondern fürchtet, von denen es noch immer genug im Land gibt und die nahezu ausschließlich Systemparteien wählen. Wie sonst ist zu erklären warum Söder trotz seiner 180° Wende in der Frage den Melittatütenzwang in Bus und Bahn nicht aufgehoben hat, obwohl dies Ländersache ist?
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
unter Hypochondern fürchtet, von denen es noch immer genug im Land gibt………..
Ist mir diese Woche vermehrt aufgefallen, daß (Niedersachsen) in Imbissen, Geschäften u.dgl.m. was man so im Vorbeigehen sieht, das Personal wieder maskiert ist.
Ob es da intern Anweisungen wegen Prävention vor befürchteten Krankheitsausfall gibt weiß ich natürlich nicht aber rein offfiziell ist Carola ja quasi vom Radar verschwunden.
War vielleicht auch Teil des Planes, also 2 Jahre Panik & bis zur Massenpsychose verbreiten und nun folgt das Schaf auch ohne jegliche Anweisungen. Dann kann die nächste Stufe alsbald gezündet werden und die wird natürlich im Bereich des Energie- oder Internetausfalles oder gar Beidem gleichzeitig liegen.
Anonyma sagte:
Beobachte ich in NRW auch. Hab neulich bei „meinem“ DM gefragt, ob es schon wieder los geht mit dem Masken-Quatsch. Nur dummes Glotzen über den Rand der Staubschutzmaske, aber keine Antwort. Der 07.11. scheint ein neuer Stichtag zu werden.
Fürstbischof von Gurk sagte:
Mal ehrlich: Das Corinna-Ding ist durch!
Ds könnse noch so viele Reanimations-Dingenskirchensens versuchen – durch ist durch.
Drei Jahre unseres Lebens…
Anonym sagte:
Es werden überall mehr, aber hoffentlich bleiben sie in der Minderheit.
Ich kenne nicht einen mRNA-Untherapierten, der diesen Sommer „wegen Corona“, also mit Nasenbohrertest, ausgefallen oder gar krank geworden ist. Es waren allesamt gepimpte.
superguppi sagte:
Unbeirrbare Desinformation gleichgeschalteter Medien zum Hammerangriff auf Paul Pelosi
05. November 2022
Der Fall Paul Pelosi ist ein Musterbeispiel für linksgerichtete, globalistische Desinformation, wie sie in gleichgeschalteten Massenmedien stattfindet. Offenbar hat man im Mainstream den letzten Mut verloren, sich selbst um Informationen zu bemühen und zumindest vom bequemen Bürosessel aus ein wenig zu recherchieren. Es reicht das Abschreiben der von Presseagenturen vorgegebenen Standardmeldungen. Dabei ignoriert man Fakten wie die Aussagen der Polizei und Fotografien vom Wohnort des Täters.
Kritiker des offiziellen Narrativs, es würde sich um einen konservativen bzw. rechtsradikalen Terroristen handeln, geben zu bedenken, dass der Mann wohl infolge einer drogeninduzierten Psychose/Paranoia handelte und vollständig unzurechnungsfähig war. Nachdem es sich aber um keinen Araber handelt, der im Namen seines größeren Gottes gemordet hat, erscheint die Ferndiagnose “geistig verwirrter Einzeltäter” für Systemmedien nicht angemessen zu sein.
Wie bei dem Mord in Hanau.
superguppi sagte:
https://rtde.tech/meinung/153106-warum-ukrainische-luftabwehr-machtlos-gegen/
Warum die ukrainische Luftabwehr machtlos gegen „Flugmopeds“ ist
Die ukrainische Führung drängt nach einer Serie erfolgreicher russischer Angriffe auf Infrastruktureinrichtungen auf ein gestaffeltes Luftverteidigungssystem. Washington schließt dies zumindest in naher Zukunft mangels Machbarkeit aus.
superguppi sagte:
https://t.me/russlandsdeutsche/12740
🟥 SPDler auf ukr. Terrorliste
Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, hat erklärt, die ukrainische Regierung habe ihn nur deshalb auf eine Terrorliste gesetzt, weil er sich für einen Waffenstillstand und eine diplomatische Lösung des Konflikts in der Ukraine eingesetzt habe.
Der Politiker fügte hinzu, dass er auch Drohungen gegen ihn erhalten habe.
„Weil Sie auf dieser Terroristenliste der ukrainischen Regierung stehen, haben Sie sozusagen sekundäre Drohungen erhalten. Auch das ist nicht einfach zu bewältigen“, betonte Mützenich.
lex sagte:
Insbesondere wo viele freundliche werteorientierte Flüchtlinge aus der Ukraine vermutlich auch in seiner Nähe sind .
superguppi sagte:
superguppi sagte:
superguppi sagte:
Anonym sagte:
Lebenslauf, Weihnachtsgeld (Grüne und Weihnachten?) bei Steuer unterschlagen, no matter what my German voters think,…
Ich glaube ihr auch nicht.
GEZ sagte:
Das glaub ich ihr sogar. Nachdem Plappermäulchen die Einstellungstests bei Auswärtigen Amt abgeschafft hat, weil die Grüne Baggage zu dumm war, diese zu bestehen, sind mit Gewissheit eine ganze Menge Grüne im AA untergekommen.
Sie selbst hat sicherlich nicht die Zeit im Vorfeld von Gesprächen die Sitzungsorte vorher zu inspizieren. Da schickt das AA eine Delegation hin. Und da dort sicherlich auch die Grüne Baggage die Leitung übernommen hat, wurde halt seitens des AA verlangt, daß das Kreuz weg muß.
Von den Säuberungen im Wirtschaftsministerium hat man ja gehört. Es wäre sehr seltsam, wenn Annalena, was anderes gemacht hätte.
superguppi sagte:
Faktencheck für WH
FritztheCat sagte:
„Die Weltbank war immer ein Arm des US-Millitärs.“ — Michael Hudson
Fürstbischof von Gurk sagte:
Hui! Da hat sich aber jemand in die Markdown-Mechanik eingearbeitet! 👍👍👍
Anonyma sagte:
Ja, auch eine Super-Dau-Henne findet ab und zu ein Ei, nachdem sie einen telefonischen Crashkurs absolviert hat.
Jede Rolle hat andere Rechte. Die Mehrzahl der User hier sind Abonnenten, Fritz ist Redakteur und die drei Admins sind bekannt. Otto-Normal-User sollte nun neben dem schnöden Lesen, Dateien hochladen, private Beiträge bearbeiten verwalten und editieren können. Tweets bauen sich nun selbst auf. Für den Bilder-Upload kann laut Test die Variante „Direktlink für Webseiten“ oder Markdown1 genutzt werden.
@Fürst, du kannst ja mal testen, ob es klappt. bibber
Fürstbischof von Gurk sagte:
„Güldene Propamelder-Zeiten“ brechen an. Wobei unser aller Ziel sein sollte, daß eben dieser nicht mehr nötig ist in der Zukunft. In einer „perfekten Welt“ steht unser Propamelder nur noch als Mahnmal vergangener schlechterer Zeiten. Wie ein schwarzer Monolith.
Fürstbischof von Gurk sagte:
Ich kann jedenfalls nüschts mehr uff PostImages hochladen…
Fürstbischof von Gurk sagte:
Sehr merkwürdig!
Anonyma sagte:
Immer noch ein Rechteproblem. Ich kann. Ich werde dich mal hochstufen oder die Rechte der Abonnenten erweitern. Bitte hab noch etwas Geduld.
dafranzl sagte:
Das ist nicht gut,da kommt ein km langer link
dafranzl sagte:
„IMG-20221101-080115-247.jpg“
https://postimg.cc/vD9zkP2J/807b5617#:~:text=%5BIMG%2D20221101%2D080115%2D247.jpg%5D(https%3A//postimg.cc/vD9zkP2J)
Geht das? Markdown 1
Anonyma sagte:
Anonyma sagte:
superguppi sagte:
EMPÖRUNG ÜBER ARD
Tagesschau-Kommentar nennt unliebsame Twitter-Nutzer „rassistische oder verschwörerische Ratten“
Entgleisung bei den öffentlich-rechtlichen Medien: Ein Journalist des ARD-Studios Los Angeles kritisiert die von Elon Musk angestrebte Meinungsfreiheit auf Twitter. Sie locke „rassistische oder verschwörerisches Ratten aus ihren Löchern“ an, die „zurück geprügelt“ gehörten.
lex sagte:
Den Autor schlage ich direkt für die Amnestie vor. Wenn er mal drum bettelt kann er sich mal den Post ansehen.
Anonyma sagte:
Test:
lex sagte:
Test missglückt ..
lex sagte:
Hmhm jetzt ist alles gut
superguppi sagte:
superguppi sagte:
Anonyma sagte:
Tst:
superguppi sagte:
https://www.youtube.com/watch?v=dso67CdyE00
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Die Rolle Baerbocks kurz und prägnant charakterisiert
lex sagte:
Die hat ja schon einen Heiligenschein ..
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
lex sagte:
Der war top. Wenn den nur die Leugner auch zuhören würden. Tun sie aber nicht. Mann müsste das als Mainstream tarnen mit einer Überschrift. Wieso Putin so böse ist und das leugnet. Dann würden die es sich vielleicht anhören und irgendwann einmal bemerken, dass da was nicht stimmt. Wird aber auch nicht funktionieren ich glaube da gibt es noch eine Hirnblockade, die nur von Scheiße überwunden werden kann.
Anonyma sagte:
Hübscher Beitrag, mit einer Analogie zum alten Rom, von einem, der sich Jack Kabey nennt.
FritztheCat sagte:
Washingtons Waterloo
von Dmitri Orlov für den Saker Blog, 02.11.2022
Der Name „Kubakrise“ ist eine böswillige Fehlinterpretation. Kuba hatte nie Atomraketen, sondern beherbergte vorübergehend einige sowjetische Raketen. Die Krise begann, als die Amerikaner ihre nuklearen Mittelstreckenraketen in der Türkei stationierten, was eine neue Bedrohung für die Sowjetunion darstellte, die daraufhin ähnliche Raketen auf Kuba stationierte, um den Spielstand auszugleichen. Die Amerikaner gerieten in Wut, beruhigten sich aber schließlich und zogen ihre Raketen aus der Türkei zurück. Die Sowjets zogen ihre Raketen aus Kuba ab und die Krise war vorbei. Und deshalb sollte sie auch die „Amerikanische Raketenkrise“ genannt werden.
Was gerade passiert, könnte nicht unterschiedlicher sein. Wenn man sich in den letzten Wochen nicht unter einem Felsen versteckt hat, hat man wahrscheinlich gehört, dass eine neue Nuklearkrise im Gange ist, wegen „Putins nuklearer Erpressung“ oder so. Einige Menschen haben daraufhin einen Nervenzusammenbruch gelitten, ihre Pflichten vernachlässigt und sich generell gehen lassen. Nehmen wir zum Beispiel die ehemalige britische Premierministerin Liz Truss. Das arme dumme Ding hat sich an Putins Worten festgebissen, dass „die Windrose in jede Richtung zeigen kann“ (eine sachliche Aussage über die völlige Nutzlosigkeit taktischer Atomwaffen). Dann ließ sie zu, dass die britische Wirtschaft in den freien Fall geriet, während sie wie besessen die Windrichtung über der Ukraine verfolgte. Für die arme Liz nahm das Ganze ein schlimmes Ende. Seid nicht wie Liz.
Ich bin hier, um euch zu sagen, dass hier nichts weiter vor sich geht als das Übliche – die übliche westliche Propagandafälschung nämlich.
Vor allem hat das alles nichts mit Putin oder mit Nuklearem zu tun. Stattdessen ist dies alles Teil eines verzweifelten Versuchs, das Scheitern der eigenen Geschichte zu kompensieren, und zwar ein gescheiterter Versuch. Das Problem für den kollektiven Westen ist einfach folgendes: 80% der Weltbevölkerung haben sich geweigert, Russland zu verurteilen, zu sanktionieren oder anderweitig zu bestrafen, wobei einige sehr große Länder (China, Indien) das Thema entweder unterstützen oder neutral sind.
Der größte Teil der Welt, einschließlich Asiens, des Nahen Ostens, Afrikas und Lateinamerikas, beobachtet aufmerksam, wie Russland die bei weitem größte und fähigste, von der NATO ausgerüstete und befehligte Armee der Welt (d.h. die ukrainische Armee) systematisch zerstört, wohl wissend, dass das, was sich abspielt, Washingtons Waterloo ist. Einige Länder (z. B. Saudi-Arabien) sind sich des Ergebnisses so sicher, dass sie sich bereits weigern, Washingtons Diktat zu befolgen. Das ist ein Problem, denn die Washingtoner wissen nur, wie sie der Welt ihren Willen aufzwingen können. Andere als Gleichberechtigte zu behandeln oder nach Möglichkeiten zu suchen, eine Win-Win-Situation auszuhandeln, gehört einfach nicht zu ihren Kernkompetenzen – oder überhaupt zu ihren Kompetenzen. Wenn sie einmal entmannt sind, können sie nur noch bellen und geifern.
Um dieses Problem zu beheben, haben sich die Gruselmärchen-Erzähler in Washington und Brüssel entschlossen, die nukleare Karte zu spielen und Russland der nuklearen Erpressung zu beschuldigen. In der Zwischenzeit hat Russland lediglich die ukrainische Armee mehrmals dezimiert, dann vier ehemals ukrainische Regionen in die Russische Föderation aufgenommen, und zwar auf der Grundlage äußerst schlüssiger lokaler Referenden, die von zahlreichen internationalen Beobachtern aufmerksam verfolgt wurden, und dann angekündigt, dass es diese Regionen mit allen erforderlichen Mitteln gegen ausländische Angriffe verteidigen werde. Dazu gehören natürlich auch nukleare Mittel, denn Russland verfügt über sie und würde sie gemäß seiner Nukleardoktrin einsetzen, die ihren Ersteinsatz ausschließt.
In der Zwischenzeit haben die USA keine solche Bestimmung in ihrer Nukleardoktrin, haben tatsächlich Atomwaffen gegen Zivilisten eingesetzt (in Japan) und träumen seit Jahrzehnten davon, eine nukleare Erstschlagskapazität zu entwickeln, die nicht abgewehrt werden kann. Wenn ein Land als nukleare Bedrohung eingestuft werden sollte, dann sind es die USA, nicht Russland… nur sind die USA, wie ich noch erläutern werde, auch keine große nukleare Bedrohung mehr. Putin hat dies nur am Rande angedeutet, aber eine bloße Andeutung reichte aus, um das nationale Verteidigungsestablishment der USA, dessen schlimmster Feind die Realität selbst ist, völlig zu erzürnen. Putin wies darauf hin, dass Russland derzeit über einige Waffen in seinem nuklearen Abschreckungsarsenal verfügt, die denen des Westens überlegen sind.
Diese neuen Waffen, zu denen später mehr zu sagen sein wird, garantieren, dass jeder nukleare Angriff auf Russland ein selbstmörderischer Akt wäre. Das heißt, der Westen hat keine Möglichkeit, Russland zuverlässig zu zerstören (es ist zu groß und sein wirtschaftlicher Kern ist zu unabhängig und zu gut mit Luft- und Weltraumabwehrsystemen verteidigt), während Russland den Westen (der nicht annähernd so gut verteidigt ist) zuverlässig zerstören kann, dies aber nicht tun wird, wenn der Westen nicht zuerst angreift. Im Gegensatz zu den alten Sowjetzeiten hat Russland keinen missionarischen Eifer; es lehnt sich gerne zurück und sieht zu, wie der Westen verhungert (wegen des Mangels an russischem Chemiedünger) und im Dunkeln tappt (wegen des Mangels an russischem Öl und Gas). Alles, was es will, ist, die Scherben der zerbrochenen russischen Welt und all die Menschen und Länder aufzusammeln, die der Zusammenbruch der UdSSR hinter einer von den Bolschewiken verhängten Grenze zurückgelassen hat. In dieser Situation ist das Risiko eines Atomkriegs so gut wie null. Bitte lehnt euch zurück, atmet ein paar Mal tief durch und lasst die gute Nachricht auf euch wirken. Fühlt die Freude.
Aber die Freude wird wahrscheinlich nicht von Dauer sein, wenn man auf feige Idioten hört, deren Job es ist, euch über „Putins nukleare Bedrohung“ zu belügen. Wenn Jack Philips zum Beispiel schreibt, Moskau habe gedroht, … taktische Atomwaffen … in der Ukraine einzusetzen, um seinen Krieg dort zu retten“, dann lügt er uns im Grunde nur an, und das nicht nur einmal, sondern gleich dreimal im selben Satz: Russland hat nicht mit dem Einsatz taktischer Atomwaffen gedroht, sondern auf deren Nutzlosigkeit hingewiesen; und Russlands Sondereinsatz ist ein Erfolg. Die Tatsache, dass es keine Bedrohung gibt, ist die Hauptaussage dieses Artikels, aber lasst uns kurz abschweifen und beschreiben, wie der ukrainische Sieg und die russische Niederlage aussehen.
Die Ukraine ist insofern ein Sieger, weil ihr BIP nach Angaben des IWF im Jahr 2022 um 35% sinken wird; die Inflation hat nach Angaben der Nationalbank die 30%-Marke überschritten und geht nicht zurück; nach Angaben der Weltbank werden im nächsten Jahr 55% der Ukrainer unterhalb der Armutsgrenze leben und mit weniger als 2,15 Dollar pro Tag auskommen müssen; nach Angaben des ukrainischen Wirtschaftsministers hat die Arbeitslosigkeit 30% erreicht; nach Angaben des ukrainischen Premierministers wird das Land ohne sofortige ausländische Hilfe nicht in der Lage sein, Renten und Gehälter zu zahlen; nach Angaben der UNO haben 20% der Bevölkerung das Land verlassen und weitere 33% sind Binnenvertriebene; nach Angaben des Energieministeriums hat die Ukraine bereits 40% ihrer Stromerzeugungskapazität verloren. Da der ukrainischen Armee die Reservisten ausgegangen sind, wird jeder Mann bis zum Alter von 60 Jahren eingezogen, und die Verluste, die man an der Front zu beklagen hat, sind geradezu horrend.
Währenddessen ist Russland besiegt, denn laut Reuters ist der russische Rubel die stärkste Währung der Welt; laut Guardian ist Putin mächtiger und beliebter denn je; laut Landwirtschaftsministerium beträgt die diesjährige Getreideernte über 150 Millionen Tonnen, von denen 50 Millionen für den Export bestimmt sind, was Russland zum größten Getreideexporteur der Welt macht; laut The Economist kommt Russland gerade aus der Rezession, während der Westen in die Rezession eintritt; und laut Goldman Sachs ist der Index der wirtschaftlichen Aktivität in Russland jetzt höher als im Westen. Russland hat gerade 300.000 oder 1% seiner ausgebildeten und erfahrenen Reservisten einberufen, die nun in den neuesten NATO-Kampftechniken geschult werden, bevor sie an die ukrainische Front geschickt werden.
Aber lassen wir uns durch die Fakten nicht vom vorherrschenden Märchen abbringen: Die Ukraine muss gewinnen und Russland muss verlieren, denn was könnte Russland sonst dazu veranlassen, so verzweifelt zu sein, dass es die Welt mit seinen Atomwaffen bedroht? Dieser Teil ist einfach. Was weniger offensichtlich ist, ist die Frage, warum westliche Propagandisten verzweifelt genug sind, um das Märchen von „Putins nuklearer Erpressung“ auszuhecken und zu verbreiten?
Der Grund für diese hektische Propaganda ist, dass der kollektive Westen weder politisch noch wirtschaftlich überleben kann, wenn Russland nicht in die Knie gezwungen wird und sich bereit erklärt, seine Energie- und Bodenschätze gegen frisch geprägte Digitalziffern einzutauschen, die in den Computern westlicher Zentralbanken gespeichert sind und jederzeit und aus jedem Grund beschlagnahmt werden können. Die Lage ist katastrophal: Die USA verbrauchen ihre strategischen Erdölreserven in rasantem Tempo, haben aber einen Mangel an Dieselkraftstoff und hartnäckig hohe Benzinpreise. Sie haben massive Schulden, die sie umschulden und ausweiten müssen, können dies aber nur durch direktes Gelddrucken tun, was die Inflation, die bereits bei über 10% liegt, noch weiter in die Höhe treibt. Europa bereitet sich auf einen harten Winter mit lächerlich hohen Energierechnungen, Industrieabschaltungen und massiver Arbeitslosigkeit vor, und die USA sind nicht weit davon entfernt. Die Fracking-Bonanza in den USA war nie wirklich rentabel und wird nun vielleicht in ein oder zwei Jahren ausgeschöpft sein. Dann wird der Traum vom US-Flüssigerdgas, das russisches Pipelinegas in Europa ersetzen soll, ein für alle Mal ausgeträumt sein, während sich die Schließungen der Industrie auf die USA ausweiten.
Um dieses Szenario zu vermeiden, wurden verzweifelte Maßnahmen ergriffen, die allesamt gescheitert sind. Zunächst gab es den Plan der „Sanktionen aus der Hölle“, der zahlreiche westliche Unternehmen dazu zwang, keine Produkte mehr nach Russland zu liefern und dort keine Geschäfte mehr zu tätigen. Dies hat den westlichen Unternehmen großen Schaden zugefügt und Russland die Möglichkeit gegeben, ihnen Marktanteile abzunehmen. Was nicht durch inländische Produktion ersetzt werden konnte, wurde durch „Parallelimporte“ über Drittländer ersetzt.
Als Nächstes schränkte der Westen (insbesondere Europa) seine russischen Energieimporte mit einer Reihe von Mitteln ein, von Sanktionen gegen russische Tanker über Verbote der Nutzung bestehender Pipelinekapazitäten durch die Ukraine und Polen bis hin zu regelrechten Terroranschlägen auf russische Gaspipelines in der Ostsee. Für Dezember ist ein völliges Verbot russischer Öleinfuhren in die Europäische Union geplant, was die Situation vorhersehbar verschärfen wird. Das Ergebnis ist, dass Russland begonnen hat, Öl und Gas stattdessen an seine Partner in Asien, insbesondere China, zu liefern, und der Westen ist nun willkommen, auf dem Spotmarkt um diese Energie zu konkurrieren, solange die Vorräte reichen. Das werden sie nicht. Aufgrund der höheren Preise exportiert Russland weniger Energie, erzielt aber mehr Auslandseinnahmen.
Und so wurde ein raffinierter Plan für eine nukleare Provokation in der Ukraine ausgebrütet. Die Ukrainer sollten mit amerikanischer und britischer Hilfe eine alte ballistische Rakete aus der Sowjetära (eine Tochka-U) nehmen und sie mit Atommüll aus einem der ukrainischen Kernkraftwerke beladen, und sie irgendwo in der Sperrzone von Tschernobyl (die bereits mit langlebigen Radionukliden verseucht ist) in die Luft jagen. Dann würden westliche Medien und diplomatische Quellen hysterisch werden und unisono Russland die Schuld geben, in der Hoffnung, dass zumindest einige der Länder auf der ganzen Welt, die sich geweigert haben, sich den westlichen Sanktionen gegen Russland anzuschließen, dazu überredet würden.
Wie gut ist es gelaufen? Offenbar gar nicht gut! Erstens hat der russische Geheimdienst die Einzelheiten der gesamten Operation von einer oder zwei oder drei Insider-Quellen erfahren. Das ist nicht verwunderlich, denn kein Atomtechniker, der etwas auf sich hält, wäre scharf darauf, die Verantwortung für eine solche Travestie zu übernehmen. Zweitens telefonierte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu auf direkten Befehl Putins mit seinen Amtskollegen in aller Welt und teilte ihnen diese Beweise mit. Drittens forderte Russland ausdrücklich, dass die IAEO die beiden ukrainischen Standorte untersucht, an denen die Travestie inszeniert werden sollte. Das Endergebnis ist, dass die Ukrainer nun in aller Eile die Beweise vernichten und ihre Spuren verwischen. In Anbetracht der Tatsache, dass jedes Gramm dieser hochgradig kontrollierten Substanzen inventarisiert und jede Bewegung protokolliert werden muss, könnte diese Vertuschung zu einigen Zwischenfällen, Unfällen und Umständen höherer Gewalt führen. Ein böser kleiner Unfall mit einer Teetasse Atommüll und einem Feuerwerkskörper ist nicht auszuschließen, für den natürlich Russland verantwortlich gemacht wird.
In der Zwischenzeit haben sich in der realen Welt der nuklearen Patt-Situation zwischen Supermächten zwei interessante Ereignisse abgespieltt. Am Donnerstag, dem 20. Oktober 2022, tauchte das amerikanische Atom-U-Boot West Virginia, ein U-Boot der Ohio-Klasse, das 24 ballistische Trident-II-Raketen mit jeweils zehn Nuklearladungen an Bord hat, im Arabischen Meer auf und wurde von Michael Kurilla, dem Befehlshaber des Zentralkommandos der Vereinigten Staaten, besucht. Ich stelle mir vor, dass er die Besatzung an Deck aufstellte, in Marinekleidung vor ihnen stand, dann die Hosen herunterließ und eine kleine „Milk, milk, lemonade, push the button fudge is made“-Routine machte… denn das hätte er genauso gut tun können.
(Anm.d.Ü.: Der inoffizielle Titel eines fröhlichen Kinderreims. Er lautet: „Milch, Milch, Limonade, drück den Knopf, Karamell ist gemacht“. Während sie dieses schöne Gedicht aufsagen, zeigen die Kinder auf die rechte Seite ihrer Brust und dann auf die linke, wenn es um Milch geht. Für Limonade zeigen sie auf ihre Genitalien. Bei „Push the button“ muss man auf den Bauchnabel drücken und dann zum Schluss auf den Hintern zeigen.)
Der Zweck eines Atom-U-Boots besteht darin, getarnt zu sein, weil die russischen Luftabwehrsysteme die Trident-II-Raketen besonders gut abfangen können, wenn sie wissen, woher sie kommen. Das Auftauchen und die Paraden an Deck verkünden der Welt, dass das U-Boot vorerst außer Dienst ist.
Warum sollten die Amerikaner das tun? Ist dies eine plumpe Friedensgeste, ein kryptischer Akt der Kapitulation oder ein versteckter Hilferuf? Oder werden sie alle senil, weil das, was Biden hat, ansteckend ist? Das ist für uns schwer zu sagen. Was auch immer es ist, die Russen scheinen davon nicht betroffen zu sein. Das russische Atom-U-Boot Belgorod segelte kürzlich ins Blaue und löste innerhalb der NATO eine gewisse Panik aus. Es führt eine Reihe der neuen atomgetriebenen Poseidon-Drohnentorpedos mit sich, dabei dreht es sich um die Zahl 100. Jedes Torpedo trägt eine Ladung von 100 Megatonnen. Poseidons haben eine nahezu unbegrenzte Reichweite, bewegen sich mit rund 100 km/h in einer Tiefe von 1000 Metern (dreimal tiefer als jedes Atom-U-Boot) und können bei ihrer Detonation in der Nähe eines unterseeischen Küstenstreifens einen 100 Meter hohen Tsunami auslösen. Fünf davon reichen aus, um beide Küsten der USA und ganz Nordeuropa zu zerstören. Dies wären Unterwasser-Atomtests in internationalen Gewässern – unsozial, ja, aber nicht gerade direkte Atomschläge auf fremdem Territorium, also kaum ein casus belli. Und der darauf folgende Tsunami? Oh-oh! Hoppla, das tut mir leid! Niemand wird in die US-Atomdoktrin „im Falle eines Tsunamis Russland zerstören“ schreiben. Das Beste daran ist, dass die Poseidons jahrelang auf der Lauer liegen können und in regelmäßigen Abständen auftauchen, um neue Aufträge zu erhalten. Aber wenn Russland zerstört wird, werden sie sich erheben und den Rest der Welt zerstören, denn „Was nützt die Welt, wenn es kein Russland in ihr gibt?“ (V. Putin)
Wir können sicher sein, dass die Russen keinen Atomkrieg beginnen werden, weil es riskant ist und sie dieses Risiko nicht eingehen müssen, um zu gewinnen. Wir können sicher sein, dass die Amerikaner keinen Atomkrieg beginnen werden, denn das wäre Selbstmord. Und so können wir uns alle entspannt zurücklehnen, während die Geschichtenerzähler mit ihrem „Putins nukleare Erpressung“ sich ihre dummen Köpfe wegbellen. Und was all die Medienhuren angeht, die den Leuten mit ihrem nuklearen Unsinn Angst einjagen, um einen Hype zu erzeugen – schämt euch!
Anonym sagte:
Abfahrt aus Täuschland mit Maske
https://pbs.twimg.com/media/FgjamY5XwAE0i7G?format=jpg&name=small
Ankunft in Ungarn mit ohne Maske
https://pbs.twimg.com/media/FgjcHYkXEAQQLRg?format=jpg&name=small
gefunden über lovepriest Tim Kellner
Severa Snape sagte:
O.k. mit Rundreise 5 Tage.
Ohne Rundreise 3,5 Tage … Berlin – Wien – Budapest – Craiova – Vidin – Sofia – Istanbul. Alles mit dem Zug – nix Bus. Selbst zum Reiseplanen zu dämlich.
lex sagte:
Ich muss die Kühe beim Grasen was aufscheuchen. (Sprechen natürlich nicht von den hippen Girls*Innen)
VOr einigen Jahren als ich noch viel mit der DB unterwegs sein musste blätterte ich mal im DB Magazin und huch was lass ich da. Ein Artikel über den durchschnitlichen Energiebedarf umgerechnet auf ***Sprit pro Person***. Und sowas sollte man sich merken
***Auto 6l/100km und Person. Gilt aber nur wenn einer alleine fährt.
Zug 4l/100km und Person. Auch bei einem Rudel Weltverbesserer
und beim Flugzeug:
2l/100 km und Person***
Die Zahlen haue ich jedem um die Ohren, der mir blöd kommen möchte. Bisher war dann immer Ruhe.
Severa Snape sagte:
Ich empfehle, den Tweet anzuschauen … da stolpert man nämlich gleich mal über Canvas/Otpor.
Goethe: „Sage mir, mit wem Du umgehst …“
superguppi sagte:
https://t.me/azmilitary11/27767
In 2021 two countries wanted to allow the glorification of Nazism,USA and Ukraine
In 2022 52 countries,including Germany,Italy and Austria,voted at the UN against the annual Russian resolution on combating the glorification of Nazism.
dafranzl sagte:
Mit einer Analyse warum diese Kuh und andere soooo sind: head girl,das alles immer richtig macht und besonders schön ist😉😄
https://www.sott.net/article/473889-Once-more-on-renowned-fool-Emily-pandemic-amnesty-Oster-and-the-malign-influence-of-Head-Girls-more-generally
lex sagte:
da direkt noch auf den Artikel gestossen.
https://www.sott.net/article/447602-MindMatters-Dystopias-Are-Really-Utopias-For-Psychopaths#
Wird wohl genau so sein. Die Philatropen finden die Horrorwelt auch noch erstrebenswert. Vermutlich, weil sie sich am Drücker/Abzug/Soylentgreenpresse sehen.
lex sagte:
Noch ein Link. Jetzt weiß ich was für ein System wir gerade haben. Die Pathocraty. Habe das Video noch nicht geguckt. Im Titel stand das Wort ..
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
NorthStream-Sprengung sollte Riesen-Bumms machen
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Starker Text: Berlin geht nach Peking: Der wahre Deal
Dort wird verlinkt auf: Andrea ZhoK – Der Beginn des Kriegsrechts
https://www-lantidiplomatico-it.translate.goog/dettnews-andrea_zhok__lalba_dello_stato_di_diritto_marziale/39602_47777/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Ich persönlich habe vom Vetter meiner Ehefrau dessen Bekannten sein Bruder, der kommunal beschäftigt ist, dass das Projekt „Deutschland ist Ende der Seidenstrasse“ bis herunter zu deutschen Stadtwerkern lebt und noch nicht von den US-Impis beerdigt werden konnte.
https://platform.twitter.com/widgets.js
Der Frosch gart langsam sagte:
Spannender Text von Pepe Escobar. Washington bleibt ein Fremdkörper auf europäischem Boden. Die Verbindung Berlin, Moskau, Peking dagegen erscheint wie eine natürliche Ordnung, die sich dann auch durchsetzen wird.
FritztheCat sagte:
Ich mag den Stil von Pepe Escobar, aber sein Text „Berlin Goes to Beijing“ zeigt, dass er bezüglich Deutschland keine Ahnung hat. Seine „soliden Quellen aus der deutschen Wirtschaft“ kann er sich in die Haare schmieren. „Vorbereitende Schritte für die Ausarbeitung eines Friedensabkommens mit Russland…“ Für ein Friedensabkommen bräuchte es erst mal einen Kriegszustand, den es (noch) nicht gibt. Und ausgerechnet das deutsche Eunuchenland soll da was reißen und „gemeinsam mit China und Russland die USA aus Europa vertreiben“? Da lachen ja die Hühner! Eher legt das Imperium Europa in Schutt und Asche, als dass es so etwas zulässt.
In Bangkok scheint es gute Drogen zu geben.
Der Frosch gart langsam sagte:
Klare Stellungnahme 😄👍. Aber vielleicht sollte man die Deutschen – die Einflussagenten einmal ausgenommen – auch nicht unterschätzen. Wir werden sehen, wie die Geschichte weitergeht.
Severa Snape sagte:
Na ja, ich fand die Argumentation von PE auch etwas schrill. Aber was, wenn er keinen Friedensvertrag zum aktuellen Konfliktfeld, sondern einen, der den WK II endgültig abschließt, meinte? Einen solchen gibt es ja nicht, egal was hiesige Politik und Medien immer behaupten (Achtung! Nur zur Erinnerung: Der 2+4 ist kein Friedensvertrag.). Ich glaube auch nicht, dass er das meint, aber so als Gedankenspiel.
… und ja, ich bin seiner Meinung, dass es eigentlich eine Aufgabe für Deutschland wäre, die Amis rauszulüften („Ami go home“) … aber ganz gewiss nicht mit dem aktuell verfügbaren Personal (auch nicht dem in der „Opposition“ – EU-CSU-Weber hat heute schon wieder gekräht, dass die EU eine einheitliche Chinapolitik bräuchte). Hier hat der gute PE echten Informationsbedarf.
Womit er aber wohl recht hat, ist, dass bis zur Sabotage von Nordstream augenscheinlich immer ein Gesprächskanal mit Rußland existiert hat (egal ob die Trampolinistin nun sprang oder nicht).
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
(Achtung! Nur zur Erinnerung: Der 2+4 ist kein Friedensvertrag.).
Nicht nur das nicht, vielmehr ist dieser Vertrag sogar das große Problem. Nicht etwa für die Deutschen, die/wir sind sowieso seit wenigstens über hundert Jahre nur Marionetten, die gefälligst zu gehorchen haben, nein, vielmehr ist das ein Problem der Russen selbst. Will heißen:
Selbst wenn Russland einen Friedensvertrag mit den Deutschen inkl. der Rückführung der besetzten deutschen Ostgebiete anbieten würde (was aufgrund der derzeitigen Aggression und Frechheiten von deutscher Seite ja derzeit völlig undenkbar bis törricht wäre/ist), steht dem eben der 2+4 geradezu im Wege, den man ja auch erst mal von russischer Seite aus brechen müßte. Das ist ja nun eben gerade nicht deren Art.
Äußerst schwierig das alles, denn die Polen würden ja gleich zum Ami rennen und der wäre natürlich selbst für den Preis der völligen Vernichtung Europas oder der ganzen Welt dagegen. Vielleicht auch gerade deswegen voller Weitsicht der seinerzeitige 2+4, weil man die damalige Schwäche der Russen erkannte und vor allem auch benutzte.
Jokerin sagte:
Die deutschen Ostgebiete zurück? Geht gar nicht, im Westen galt das als Todsünde gegen die armen Polen, in der DDR gegen die armen Polen und Russen (?) und wurde dementsprechend moralisch geahndet bzw. völlig aus dem Bewußtsein verdrängt. Und doch boten die Russen Deutschland nach 1990 Gespräche darüber an! Das wurde als unanständiges Angebot von den Deutschen zurückgewiesen.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/wiedervereinigung-moskau-bot-verhandlungen-ueber-ostpreussen-an-a-695928.html
spiegel.de
„Brisantes Dokument zur Zeitgeschichte: Moskau brachte nach SPIEGEL-Informationen während der Verhandlungen zur deutschen Einheit Gespräche über den sowjetischen Teil Ostpreußens ins Spiel. Doch die deutsche Seite wehrte ab.
Für die [Sowjetunion} stand bei der Frage der deutschen Wiedervereinigung nach SPIEGEL-Informationen auch die frühere preußische Provinz Ostpreußen zur Debatte. Der sowjetische Generalmajor Geli Batenin signalisierte im Sommer 1990 gegenüber einem Bonner Diplomaten Interesse an Verhandlungen über den sowjetischen Teil Ostpreußens. Das geht aus einem geheimen Fernschreiben der Botschaft in Moskau vom 2. Juli 1990 hervor.
Zu diesem Zeitpunkt liefen die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen zwischen der Bundesrepublik, der [DDR] und den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs über die deutsche Einheit auf Hochtouren.
Batenin traf sich mit Joachim von Arnim, dem Leiter des politischen Referats der Botschaft. Dem Fernschreiben zufolge erklärte Batenin, es gebe eine „Frage des nördlichen Ostpreußens“ und fügte hinzu: „Dieses Problem werde sich für die Sowjetunion und Deutschland über kurz oder lang stellen.“
Batenin zählte damals zum Reformflügel unter den sowjetischen Militärs; Arnim hielt ihn für einen Geheimdienstler. Der deutsche Diplomat gab sich gegenüber den Avancen aus Moskau verschlossen. Arnim antwortete mit dem Hinweis, die Bonner Haltung sei bekannt: „Bei der Vereinigung gehe es um die Bundesrepublik Deutschland, die DDR und das ganze Berlin.“ Wenn die Sowjetunion „Probleme mit der Entwicklung des nördlichen Ostpreußens habe, so sei das ihre Sache“.
Ostpreußen mit der Hauptstadt Königsberg war eine preußische Provinz und zwischen 1920 und 1945 durch den Polnischen Korridor vom damaligen Deutschen Reich geografisch abgetrennt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Ostpreußen nach dem Potsdamer Abkommen zwischen Polen und der Sowjetunion aufgeteilt. Allerdings vorbehaltlich einer endgültigen Friedensregelung. Diese folgte 1990 mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag. Dieser legte dann die Oder-Neiße-Linie als Grenze zwischen Deutschland und Polen fest.“
Camee sagte:
Stimmen aus Kuba:
Der europäische Garten oder Borrells Eurozentrismus – 04. November 2022 / von Randy Alonso Falcón.
Von Washington zu einer offenen Konfrontation mit Russland verleitet, in seiner Handlungsfähigkeit gegenüber der Energiekrise eingeschränkt und konfrontiert mit historischen Inflationsrekorden,
durchläuft Europa eine seiner kompliziertesten Phasen seit Jahrzehnten.
Doch für den Kommissar für Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union, Josep Borrell, ist Europa ein Garten und der Rest der Welt ein Dschungel.
Das sagte er voller Elan in seiner Rede bei der Einweihung der Europäisch-Diplomatischen Akademie in Brügge, Belgien:
“Ja, Europa ist ein Garten. Alles funktioniert. Es ist die beste Kombination aus politischer Freiheit, wirtschaftlichem Wohlstand und sozialem Zusammenhalt, die die Menschheit je geschaffen hat,
alle drei zusammen […]
Der größte Teil der übrigen Welt ist ein Dschungel, und der Dschungel könnte in den Garten eindringen.” …………….
Weiter……….
Camee sagte:
Vor Verstaatlichung des Gashändlers Uniper:
Rekordverlust in Höhe von mehr als 40 Milliarden Euro. – 03. Nov. 2022
Dass Uniper angeschlagen ist, ist seit Monaten bekannt und wurde mit einer Reihe von Unterstützungsmaßnahmen aus öffentlichen Töpfen beantwortet.
Mit einem Rekordverlust von 40 Milliarden Euro weist es einen der größten jemals ausgewiesenen Nettoverluste eines börsennotierten Unternehmens aus.
Uniper – der Name des Unternehmens ist ein Kofferwort aus „unique“ und „performance“. Eine einzigartige Darstellung oder Leistung kann man es in der Tat nennen, die Deutschlands größter Gasimporteur aktuell vorzuweisen hat.
In den ersten neun Monaten des Jahres belief sich der ausgewiesene Nettoverlust auf über 40 Milliarden Euro, wie Uniper am Donnerstag bei der Vorlage des Neun-Monats-Zwischenberichts in Düsseldorf mitteilte. Nach Angaben der Tagesschau handelt es sich damit um einen der größten jemals ausgewiesenen Nettoverluste eines börsennotierten Unternehmens weltweit.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war die Nettoverschuldung von 324 Millionen Euro auf 10,906 Milliarden Euro angewachsen.
In den ersten neun Monaten des Jahres belief sich der ausgewiesene Nettoverlust auf über 40 Milliarden Euro, wie Uniper am Donnerstag bei der Vorlage des Neun-Monats-Zwischenberichts in Düsseldorf mitteilte.
Nach Angaben der Tagesschau handelt es sich damit um einen der größten jemals ausgewiesenen Nettoverluste eines börsennotierten Unternehmens weltweit…………….
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war die Nettoverschuldung von 324 Millionen Euro auf 10,906 Milliarden Euro angewachsen.
Gut drei Viertel der Summe entfallen auf zu erwartende Bewertungseffekte sowie Rückstellungen im Zusammenhang mit den russischen Gaskürzungen………..
Im August hatte es geheißen, dass der Konzern im ersten Halbjahr einen Verlust von über zwölf Milliarden Euro eingefahren habe, darunter 6,5 Milliarden im Zusammenhang mit unterbrochenen Gaslieferungen aus Russland und zusätzlich Wertminderungen von 2,7 Milliarden Euro, nachdem Nord Stream 2, an der Uniper beteiligt ist, nicht in Betrieb geht……………
Laut Berechnungen der Analysten vom Bankhaus Metzler entsprechen die gebildeten Rückstellungen einem durchschnittlichen täglichen Verlust von 60 Millionen Euro in den nächsten anderthalb Jahren, also bis zum Ende der Heizperiode des Winters 2023/2024.
Im August lagen die Verluste zwischenzeitlich bei mehr als 100 Millionen Euro am Tag…………….
Wegen der immensen Liquiditätsprobleme hatten sich der Konzern, die deutsche Regierung und Unipers bisheriger Mehrheitsaktionär Fortum aus Finnland auf eine Verstaatlichung von Uniper verständigt…………..
Derweil plant der baldige deutsche Staatskonzern Berichten zufolge, in Schweden ein neues Atomkraftwerk zu bauen…………….
Quelle mit Volltext…
https://de.rt.com/wirtschaft/153351-vor-verstaatlichung-gashandlers-uniper-rekordverlust/
Camee sagte:
Deutschlands Position in Amerikas Neuer Weltordnung –
Von MICHAEL HUDSON Anfang November 2022 (im Original hier und hier, übers. v. RBK) – 03. Nov. 2022
Deutschland ist zu einem wirtschaftlichen Satelliten von Amerikas Neuem Kalten Krieg mit Russland,
China und dem Rest Eurasiens geworden.
Deutschland und andere NATO-Länder wurden aufgefordert, sich selbst Handels- und Investitionssanktionen aufzuerlegen, die den heutigen Stellvertreterkrieg in der Ukraine überdauern werden.
US-Präsident Biden und die Sprecher des Außenministeriums haben erklärt, dass die Ukraine nur der erste Schauplatz einer viel umfassenderen Dynamik ist, die die Welt in zwei gegensätzliche Gruppen von Wirtschaftsbündnissen spaltet.
Dieser globale Bruch verspricht ein zehn- oder zwanzigjähriger Kampf zu werden, in dem es darum geht, ob
die Weltwirtschaft eine unipolare, auf den Dollar ausgerichtete Wirtschaft
oder eine multipolare, auf mehrere Währungen ausgerichtete Welt sein wird, die sich auf das eurasische Kernland mit gemischten öffentlichen/privaten Wirtschaften konzentriert.
Präsident Biden hat diese Spaltung als eine zwischen Demokratien und Autokratien bezeichnet.
Die Terminologie ist eine typische Orwellsche Doppeldeutigkeit. Mit „Demokratien“ meint er die USA und
die verbündeten westlichen Finanzoligarchien.
Ihr Ziel ist es, die Wirtschaftsplanung aus den Händen gewählter Regierungen an die Wall Street und andere Finanzzentren unter US-Kontrolle zu verlagern.
US-Diplomaten nutzen den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank, um die Privatisierung der weltweiten Infrastruktur und die Abhängigkeit von US-amerikanischen Technologie-, Öl- und Lebensmittelexporten zu fordern………………
Weiter…
Camee sagte:
Münster als Stadt des „Westfälischen Friedens“ und ihre Schändung
durch das Treffen der G7 Außenminister. – Von Willy Wimmer
Wenn sie Geschichte und Geist der zukunftsweisenden Bedeutung von Münster begriffen haben würden, könnte man das in diesen Stunden und Tagen in Münster stattfindede Treffen der G7 Außenminister und ihrer Gastkollegen nur begrüßen.
So aber treffen sich in Münster Außenminister aus den eingeladenen Staaten, deren Sinnen und Trachten seit langem darauf gerichtet ist, die regelbasierte internationale Ordnung in der Form der geltenden Regeln des Völkerrechts zu zerstören
und durch eine Herrschaftsform von amerikanisch bestimmtem Faustrecht zu ersetzen.
Jedenfalls gilt das für die G7 Außenminister als Institutionen. Ihre afrikanischen Gäste können sicher sein,
daß sie nicht eingeladen worden wären,
wenn es den G7 nicht darum gehen würde, die Front gegen Moskau aktuell um jene Staaten anzureichern, bei denen Moskau auf eine Menge Verständnis derzeit und längerfristig stößt.
An der Spitze dieser Front marschiert die deutsche Außenministerin, Frau Baerbock,
die die deutsche Außenpolitik rasend schnell in die absolute Gefolgschaftstreue ungeahnten Ausmaßes von Washington gebracht hat.
Die politische Schändung der Bedeutung von Münster für das Völkerrecht durch das derzeitige G7-Treffen resultiert aus zwei Aspekten.
Einmal hat Münster gezeigt, daß wahrer Friede nur möglich ist, wenn alle Parteien gleichberechtigt an einer Friedenslösung mitwirken können. Dazu sind die G7 Außenminister weder fähig noch willens.
Der französische Präsident Macron hat das in diesem Jahr deutlich gemacht, als er vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine Moskau besuchte.
Er mahnte an, daß Moskau das Recht habe, gehört zu werden und Antworten zu erhalten.
Genau das verweigern die G7 nicht nur Moskau sondern allen anderen Staaten……….
Mehr…
https://www.world-economy.eu/nachrichten/detail/muenster-als-stadt-des-westfaelischen-friedens-und-ihre-schaendung-durch-das-treffen-der-g7-aussenminister/