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https://pbs.twimg.com/media/FVeF3OxWIAAIwo3?format=jpg
Wladimir der Heilige und Peter der Große!
https://stormer-daily.rw/wp-content/uploads/2022/06/1K7Zv2wx8-qv6bRs3LotA-w-1690393020.gif
😁😁😁😁😁😁👍🏻
https://de.wikipedia.org/wiki/Wladimir_(Vorname)
„Der Name Wladimir ist zum ersten Mal für den bulgarischen Herrscher Wladimir Rassate (bulg. Владимир Расате) (* um 850; † nach 893), den ältesten Sohn von Boris I. Michael, historisch belegt. Weitere Varianten sind altruss. Volodiměr (Володимѣръ) und kirchenslaw. Vladiměr (Владимѣръ), deren erster Teil sich auf das kirchenslaw. vlad (владь „Macht“ oder „Herrschaft“) bezieht; der zweite Teil ist verwandt mit got. mērs „groß“ und ahd. mari „berühmt“. Daher bedeutet Wladimir „groß in seiner Macht“. Die Endung -mir (миръ) kam volksetymologisch unter Einfluss von mir (мир „Welt, Gemeinschaft, Frieden“) auf.[1] Daher rührt auch die Interpretation als „Friedensherrscher“, „Weltherrscher“ und dergleichen. “
Der Heiligenschein ist viel zu klein!
Und bei uns ists der Waldemar…🙂
Ich dachte Waldemar ist polnisch.
Włodzimierz ist polnisch.
die deutsch/germanische Entsprechung zu Wladimir ist am ehesten Herrfried
Wie eine Ikone!😉🙂🇷🇺
dream?
nightmare!
https://transition-news.org/kontaktsperren-toteten-altere-menschen
«Möglicherweise hat der fehlende Kontakt gar ihren Tod beschleunigt»
Verheerende Zeugnisse für die Corona-Politik der schottischen Regierung. Insbesondere der Umgang mit Bewohnern von Pflegeheimen habe viel «Schaden und Leid» gebracht.
Die, die man angeblich schützen wollte, hat niemand gefragt, ob sie so „geschützt“ werden wollten, ob sie so ihre letzten Tage, Woche, Monate verbringen wollten.
Nicht nur „Möglicherweise„, sondern ganz bestimmt. Das war eine der besonders unmenschlichen Maßnahmen. Und man hat die Bewohner der Pflegeheime nicht nur nicht gefragt, sondern sie wurden gar nicht angehört, wenn sie von sich aus ihr Leid klagten.
Als mein Vater schwerkrank im Krankenhaus lag hat der mehrfach nur deswegen überlebt, weil man als Angehöriger gesehen hat, was die Ärzte/Krankenpfleger so alles falsch machten. Katheter zu, falsche oder fehlende Pillen und einiges mehr. Außerdem ist ein alter kranker Mensch für einen Arzt vermutlich auf der Liste der zu helfenden Patienten eher unten angesiedelt. Junge Menschen und Kinder sind sicher eher auf der To-Do-List. Das heißt bei Stress und Überlastung werden zuerst die alten vernachlässigt. Das ist das, was ein Mensch in seinem Leben so gemacht hat bedeutungslos. So ist meine Erfahrung. Es wurde auch immer wieder gefragt „Soll ihr Vater im Falle eines Falles reanimiert werden oder nicht“. So schnell geht das.
Das war eine der besonders unmenschlichen Maßnahmen…………..
Da ist allerdings längst noch nicht Schluß mit unlustig 💥
Motto der Dresseure: Nach der P ist nur die Pause vor der nächsten P………
Neue Masche der Schwab-Priester: Klima-Lockdowns
Jo, Mitte Juni solls schonmal 30° im Schatten sein.
Entscheidend ist als einzig objektive Bezugsgröße die Farbe auf der Wetterkarte der Tagesschau. Früher war sie gelb bis orange in Europa, heute ist sie rot. Also muss es zwangsläufig heißer geworden sein.
Was kommt nach rot? Animierte Feuer?
Was kommt nach rot?
Der Atompilz 🍿
Infrarot vielleicht?
https://de.news-front.info/2022/06/18/russische-streitkrafte-zerstoren-vier-zuge-us-amerikanischer-155-mm-haubitzen/
Bei genügend Meldungen rühren sich auch Behörden. Aber in Deutschland ist der Mangel an Meldung ein offenes Geheimnis, aber auch das hätten Ärzte und Patienten in der Hand. Wie es geht, habe ich hier auch erklärt … ausführlich übrigens. Und ja, da bewegt sich tatsächlich etwas, man nennt das Signalerkennung.
Wie es geht, lässt sich ja ganz leicht eruieren.
Meines Wissens waren es nach Schätzungen ca. 5% der Fälle, die („vor Corona)“gemeldet wurden. Das Problem ist bei den „Impfungen“ ganz sicher, dass viele Ärzte und Patienten gar keinen Zusammenhang erkennen können oder gar wollen. Zu schnell kommt man in eine Ecke, in die man nicht gehört. Es geht hier ja nicht um Wissenschaft, sondern um eine politische Entscheidung.
Zum Thema Signalerkennung (aus dem letzten Sicherheitsbericht): Ein Vergleich der Anzahl der gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang im Abstand von einem Tag bis 30 Tagen nach einer COVID-19-Impfung mit der im gleichen Zeitraum statistisch zufällig zu erwartenden Anzahl der Todesfälle (Daten des Statistischen Bundesamtes) ergab für keinen der fünf zugelassenen COVID-19-Impfstoffe ein Risikosignal.
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-03-22.pdf?__blob=publicationFile&v=5
Ach, noch etwas zum Melden: Ärzte sind via Berufsordnung und via Arzneimittelgesetz zum Melden verpflichtet. Tun müssten sie es allerdings.
Ich denke, auch das ist hier bekannt :-).
Sorry, das sollte unter Severa Snapes Beitrag.
so denke ich auch. Der Mut des einen beflügelt den Mut eines anderen. Und wenn erst eine gewissen kritische Masse erreicht wurde, dann geht es los. Oder so wie Dominosteine. Wenn es gut läuft kann ein kleiner Stein am Angfang dann am Ende den Sturz eines ganz großen bewirken. Soll heißen, dass jeder auch noch so kleine Beitrag wichtig ist. Es ist nicht sinnlos. Auch wenn es einem manchmal so vorkommt.
Ich habe auch sofort an den Dominoeffekt gedacht.
Im Alltag kann man das beobachten, z.B. mit den Maulsperren. Im Supermarkt sind die Maskenfans mittlerweile in der Minderheit. Aber dennoch erstaunlich wie viele Daitsche noch immer bei sommerlichen Temperaturen ihren Bauarbeiterstaubschutz freiwillig aufziehen.
Aber die meisten haben aufgegeben. Nur noch die total überzeugten haben die Windel an. Und auch für die wird es immer peinlicher. Bei 40°C im Schatten muss man sich dann schon mal fragen, ob man noch so richtig tickt.
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/game-over-wie-gazprom-chef-deutschlands-energiesicherheit-infrage-stellt-li.237579
„Game over“: Wie der Gazprom-Chef Deutschlands Energiesicherheit infrage stellt
Der Gazprom-Chef Alexei Miller sendet auf dem Wirtschafsforum in St. Petersburg ein mehrdeutiges Signal an Deutschland. Wird Nord Stream 1 bald stillgelegt?
https://t.me/vpntester_rtde/5441
da hat es wohl Rumms gemacht
…und wer entsorgt den Schrott nun…?
Also,hier im Ghetto ,wo ich in Käfighaltung bin schleichen die,,Russen,,(also alle mit rollendem R) um jede Mülltonne und Elektroschrott Container herum.Auf der Suche nach Metall.Da verschwindet auch schon mal ein Gerüstteil.
Wäre ein Projekt für die Grünen.
„Leider decken sich ihre Äußerungen zu #Schweregrad von Post-Vac der geringer als Long-Covid sein soll nicht mit unseren klinischen Erfahrungen.“
Hoffentlich machen jetzt immer mehr Ärzte den Mund auf.
Was dieser Klabautermann treibt, ist einfach nur noch unfassbar.
Das wird Klabauter aber wenig kümmern.
… und es nutzt nichts, wenn hier einer den Mund aufmacht und da einer. Wenn sie wirklich etwas erreichen wollen, müssen sie in mühsamer Kleinarbeit, alle Patientendaten zusammentragen, genau dokumentieren … und dann daraus ein richtiges Gutachten machen und beim PEI antanzen. Wenn die sich nicht rühren, publizieren … wenn es sein muss, im Selbstverlag.
… ach ja, Fallbeschreibung reicht nicht. Es muss dokumentiert sein, dass andere Verdachtsdiagnosen berücksichtigt und ausgeschlossen worden sind (Wer bezahlt die Untersuchungen, die dann notwendig würden?).
Ich persönlich denke, dass auf solchen Wegen überhaupt nichts zu erreichen ist. So ähnlich wie der Anruf den Bundesverfassungsgerichtes. Das einzige was nützt ist, wenn die Masse der Menschen erkennbar umdenkt. Wenn die begreifen, dass da irgendwas nicht stimmt. Es ist wie eine Mode. Irgendwann denken einzelne, dass riesige Koteletten doch irgendwie scheisse aussehen und dann ganz plötzlich rasieren sich alle ihre Koteletten ab. Und der Klabauterbooster ist eine verdammt große Kotellette. Allerding versuchen die Medien allesamt alles um diesen Umschwung zu verhindern. Unsere Aufgabe ist es diesen zu ermöglichen. Überall mit allem was möglich ist. Hier im Osten ist es in greifbarer Nähe. Im Westen ist nur das Brett vor dem Kopf der meisten Leute spürbar.
@Lex
Das einzige was nützt ist, wenn die Masse der Menschen erkennbar umdenkt. Wenn die begreifen, dass da irgendwas nicht stimmt.
Genau dafür ist es wichtig, dass sich Ärzte zu dem Thema äußern. Nur so erfahren immer mehr Menschen davon und können umdenken.
Die Medien werden dann irgendwann mit ihren Vertuschungen keinen Erfolg mehr haben.
Vor Kurzem schrieb jemand in der BLZ, dass das PEI bei keinem Todesfall einen Zusammenhang mit der Impfung sehen würde. Dabei steht im letzten Sicherheitsbericht des PEI: „In ca. einem Prozent der Verdachtsfallmeldungen (n = 2.810 Fälle) wurde ein
tödlicher Verlauf in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zu einer COVID-19-
Impfung mitgeteilt. 116 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit
einem ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung
bewertet (synonym: wahrscheinlich oder möglicher ursächlicher Zusammenhang).“
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/sicherheitsbericht-covid-19-impfstoffe-aktuell.html
Das kann jeder lesen und eine Wissenschaftsjournalistin sollte das auch können und trotzdem wird etwas anderes verbreitet.
Übles Framing ist ja auch dieses Post-Vac. Klingt irgendwie gar nicht so schlimm, so wie etwas, das man erwarten würde, also nichts beunruhigendes.
Ohne Fakten kein Umdenken … und Fakten können in diesem konkreten Fall nur Ärzte zusammentragen. Das ist mühevolle Kleinarbeit.
Bei genügend Meldungen rühren sich auch Behörden. Aber in Deutschland ist der Mangel an Meldung ein offenes Geheimnis, aber auch das hätten Ärzte und Patienten in der Hand. Wie es geht, habe ich hier auch erklärt … ausführlich übrigens.
Und ja, da bewegt sich tatsächlich etwas, man nennt das Signalerkennung.
Ach, noch etwas zum Melden: Ärzte sind via Berufsordnung und via Arzneimittelgesetz zum Melden verpflichtet. Tun müssten sie es allerdings.
genau das meine ich. Was nützen Systeme, die einfach ignoriert werden? Überall sind noch Dinge installiert, die aber faktisch nicht mehr genutzt werden. Da hört beim Bundesverfassungsgericht auf und fängt beim hippokratischen Eid auf. Mit dem Vorwand der Superpandemie haben die quasi alles einfach so kalt gestellt und die meisten Menschen nicken dazu. Ich vergleiche das mit einer Mode. Momentan ist es in, die Nebenwirkungen zu verneinen und sich den 10. Booster reinzujagen. Noch ist das so. Erst wenn eine größere Menge oder ein paar wichtige Trendsetter (z.B. Ärzte) da anders zu stehen und das auch gehört wird, dann kann es ganz schnell gehen. Dann war plötzlich jeder schon immer kritisch gewesen. Dann rollen Köpfe. Erster Kopf wird der von Klabautergott.
Damit mich keiner von irgendwelchen Behörden falsch versteht. Das ist kein Drohung an den Klabauterer. Das ist eine Prognose. Der wurde doch schon zum opfern aufgestellt. Nur sieht er das selber nicht mal ansatzweise. Er hält sich für den Superhelden schlechthin. Er denkt er verarscht alle. Das wird noch eine harte Landung für ihn werden.
@Severa Snape
… und es nutzt nichts, wenn hier einer den Mund aufmacht und da einer. Wenn sie wirklich etwas erreichen wollen, müssen sie in mühsamer Kleinarbeit, alle Patientendaten zusammentragen, genau dokumentieren … und dann daraus ein richtiges Gutachten machen und beim PEI antanzen. Wenn die sich nicht rühren, publizieren … wenn es sein muss, im Selbstverlag.
Natürlich nützt es was. Gerade die Äußerung von jemandem, der tagtäglich mit Geschädigten der Impfung zu tun hat, ist wichtig. Jeder kleine Schritt ist wichtig. Was ansonsten noch zu tun ist, wissen diese Ärzte sicherlich ganz genau. Was fehlt ist die Unterstützung von vielen medizinischen Kollegen, die die mutigen Kämpfer, die es allerorten gibt, unterstützen.
Das hier ist aus einem Kinderlied von Gerhard Schöne, passt aber:
„Alles muss klein beginnen,
lass etwas Zeit verrinnen.
Es muss nur Kraft gewinnen,
und endlich ist es groß.
Manchmal denk ich traurig: Ich bin viel zu klein!
Kann ja doch nichts machen! Und dann fällt mir ein:
Erst einmal beginnen. Hab ich das geschafft,
nur nicht mutlos werden, dann wächst auch die Kraft.
Und dann seh ich staunend: Ich bin nicht allein.
Viele Kleine, Schwache stimmen mit mir ein:
Alles muss klein beginnen,
lass etwas Zeit verrinnen.
Es muss nur Kraft gewinnen,
und endlich ist es groß.“
https://www.gerhardschoene.de/lieder/klein.html
https://www.rt.com/russia/557389-ukraine-bad-peace-deals/
Der Westen muss aufhören, auf „inakzeptable“ Friedensbedingungen zu drängen – Ukraine
Außenminister Dmitri Kuleba sagt, Kiew könne die Russen mit genügend westlicher Unterstützung besiegen
Die Ukraine kann Russland auf dem Schlachtfeld besiegen, wenn der Westen genügend Artillerie und andere schwere Waffen liefert, anstatt Kiew zu einem schlechten Friedensabkommen zu drängen, schrieb Außenminister Dmitri Kuleba in einem Kommentar, der am Freitag von der Zeitschrift Foreign Affairs veröffentlicht wurde.
„Der Westen darf daher keine Friedensinitiativen mit inakzeptablen Bedingungen vorschlagen und stattdessen der Ukraine zum Sieg verhelfen“, schrieb Kuleba und forderte zusätzliche Waffen für Kiew und weitere Sanktionen gegen Moskau.
Der Außenminister kritisierte den französischen Präsidenten Emmanuel Macron dafür, dass er sagte, der Westen solle Russland nicht „demütigen“, und den ehemaligen US-Außenminister Henry Kissinger dafür, dass er vorschlug, dass die Ukraine im Interesse des Friedens mit Moskau einige Gebiete abtreten sollte.
„Diese Erklärungen basieren auf der Idee, dass die Ukrainer, egal wie gut sie kämpfen, die Streitkräfte Moskaus nicht besiegen können. Aber diese Vorstellung ist falsch“, sagte Kuleba. Er bestand darauf, dass die Ukraine „mit ausreichender Unterstützung“ den Vormarsch der russischen Truppen stoppen und einen Teil ihres Landes zurückerobern könne.
[Russischer Präsident Wladimir] Putin ist nicht selbstmörderisch; ein ukrainischer Sieg wird nicht zu einem Atomkrieg führen“, sagte Kuleba. „Anstatt sich auf Putins Gefühle zu konzentrieren, sollten sich die Vereinigten Staaten und Europa auf praktische Schritte konzentrieren, um der Ukraine zum Sieg zu verhelfen.“
Putins Rede auf dem St. Petersburger Wirtschaftsforum in deutscher Übersetzung von Thomas Röper.
10:39 Uhr
Ukraine will Verhandlungen mit Russland im August wieder aufnehmen
Der ukrainische Chefunterhändler Dawid Arachamija will erst Ende August nach der Durchführung von Gegenangriffen die Friedensverhandlungen mit Russland wieder aufnehmen. Ende August werde die Ukraine eine bessere Verhandlungsposition haben, sagte er in einem am Samstag erschienenen Interview mit dem Sender Voice of America.
"Ich denke, wir werden eine Operation mit Gegenangriffen an verschiedenen Orten führen."
Details dazu nannte Arachamija nicht.
Die Verhandlungen über eine Friedenslösung hatten kurz nach dem Ausbruch des Krieges begonnen. Ende März schlug Kiew bei den Gesprächen in Istanbul unter anderem vor, auf einen NATO-Beitritt zu verzichten, wenn das Land im Gegenzug internationale Sicherheitsgarantien bekäme. Später kamen die Gespräche zum Erliegen. Verhandelt wurde zuletzt nur noch über Detailfragen wie den Austausch von Gefangenen, aber keine grundsätzliche Lösung mehr.
„…im August wieder aufnehmen“. Nur, in welchem Jahr?
Ich hoffe doch, dass die Frage gar nicht steht, weil die Gegenangriffe ein Hirngespinst sind (und hoffentlich bleiben, egal was der Westen reinpumpt).
Deutschland – ein kinderfeindliches Land? titelt diese neue Ansage von Ansage. Lediglich das Fragezeichen ist fehl am Platz.
https://rtde.team/europa/141340-poroschenko-minsker-abkommen-ii-diente/
Poroschenko: Minsker Abkommen II diente dazu, Zeit zu gewinnen
Das Abkommen Minsk II, das die Ukraine unter dem Präsidenten Petro Poroschenko unterzeichnet hatte, sollte dem Land Zeit verschaffen, ein stärkeres Militär aufzubauen, so der Oligarch. Somit gab der Ex-Präsident zu, dass Kiew nie vorhatte, das Abkommen umzusetzen.
Leider findet sich weder bei der Deutschen Welle, noch bei Radio Free Europe in den Archiven dieses Interview mit entsprechendem Wortlaut, der genau diesen Zusammenhang beweist. Jedenfalls habe ich sie nicht gefunden.
Nur in einem Artikel der DW heißt es:
„Der ehemalige ukrainische Präsident Petro Poroschenko, der das Minsker Abkommen 2015 unterzeichnete, verteidigte seine Entscheidung. Im Interview der Deutschen Welle sagte er, dass die Ukraine dadurch „acht Jahre gewonnen hat, um eine Armee aufzubauen“ und ihre Wirtschaft wiederherzustellen. „Wir haben acht Jahre gewonnen, um Reformen fortzusetzen und schließlich in die Europäische Union einzutreten“, sagte er.“
https://www.dw.com/de/ukraine-aktuell-selenskyj-nimmt-einladungen-zu-gipfel-von-g7-und-nato-an/a-62135570
Das beweist, so formuliert, weder, Ziel von Minsk II sei es gewesen, Zeit zu gewinnen, noch die Absicht, Minsk II nicht zu erfüllen.
Nur damit das deutlich wird: Daß Kiew nie die Absicht hatte, das Abkommen umzusetzen und nur Zeit gewinnen wollte, ist offensichtlich, aber Poroschenkos Aussage beweist diese Absicht nicht. Und auch die RT-Zitate, wenn sie denn authentisch die nicht archivierten (?) Interviews wiedergeben, sagen lediglich aus, daß Kiew einen russischen Angriff erwartete und sich dagegen schützen wollte und dafür die Jahre seit Minsk II nutzte. Daß man Minsk II nie vorhatte umzusetzen, läßt sich auch mit diesen RT-Zitaten nicht beweisen.
Der RT-Artikel ist deshalb Propaganda und leider werden solche „Beweise“ ungeprüft durch Multiplikatoren (wie dich) in den sozialen Medien verbreitet und setzen sich in den Köpfen fest. Man muß leider damit rechnen, daß genau das die Absicht des RT-Autoren ist. Dieses Beispiel soll RT als wichtigste alternative Quelle zum Ukrainekonflikt nicht insgesamt diskreditieren, aber ein wenig Vorsicht und Medienkritik sind halt auch bei RT-Beiträgen geboten, erst recht im Propagandamelder.
Ist die Frage, ob das Beharren auf den Journalistik-Standards der Moderne zielführend ist, oder ob man dadurch das Konstrukt nur um so mehr stützt. Was aus dann aus dem Blick gerät ist nämlich dann, dass die „Verschwörung“ für unsere Gesellschaftsordnung konstitutiv ist, obwohl das gleichzeitig in der Öffentlichkeit! zu leugnen ist.
Zum einen wird der sich verbreiternden Öffentlichkeit (alternative Medien), die sich artikuliert und ihre Medien entwickelt, diskursive Ernsthaftigkeit abgesprochen. Sie wird so selbst Objekt der Investigation, die die Öffentlichkeit über sich erst aufklärt: dass sie nämlich selbst Opfer ist, manipuliert wurde, zu ernsthaften
vernünftigen Argumenten nicht fähig ist, nur emotional reagiert, zu langanhaltendem
Interessensausgleich oder -konflikt nicht willens ist und sich mit kurzfristigem shitstorm begnügt.
Kurz: Die breite Masse, die zur Öffentlichkeit geworden ist, ist unvernünftig und daher anfällig für
Verschwörungstheorien. Die Aufklärung kann also hier ein Objekt der Verschwörung finden, nämlich die
Verschwörungstheoretiker, als welche die Äußerungen in der verbreiternden Öffentlichkeit
bezeichnet werden. Dabei ist es für uns wieder absolut notwendig, so präzise wie nur irgend
möglich zu argumentieren. Der Vorwurf, Verschwörungstheoretiker zu sein, bedeutet ein
Verleugnen der Verschwörung und ein Verächtlichmachen der Öffentlichkeit; er bezieht sich auf
Denunziation von Medien und notwendige Aufklärung der Öffentlichkeit. Die Existenz von
Verschwörung wird also an die ungebildete Masse verwiesen und dort geleugnet und lächerlich
gemacht.
Zum anderen wird die Verschwörung geleugnet durch das Unterstellen von öffentlicher, wenn auch
krimineller Rationalität. Das wird ermöglicht durch Rechtsillusion und Kausalitätsprinzip, zwei
Eckpunkte bürgerlicher moderner Ideologie und Selbstbeschreibung. Es gilt, dass ein Ereignis
verursacht sein muss und nicht aus sich selbst heraus eintreten kann. Für dieses Eintreten muss also
jemand namhaft gemacht werden können. Katastrophen oder Unglücksfälle sind daher Schuld eines
anderen. Es ergibt sich also für die Investigation die Möglichkeit und gleichzeitig Notwendigkeit,
die Schuldigen der Öffentlichkeit zu präsentieren mit dem Gewinn der Stärkung der eigenen
Position in der Öffentlichkeit und der Denunzierung der Verschwörung, der die verbreiterte
Öffentlichkeit unaufgeklärt und fehlgeleitet anhängt. Auch hier zeigt sich, dass die Investigation
keinen Begriff von Verschwörung hat, ist doch das Gegenteil von Aufdeckung nicht Verschwörung,
sondern Verschleierung. Aufdeckung und Verschleierung aber sind Sache der Öffentlichkeit.
Auch hier ersteht die Notwendigkeit, präzise zu argumentieren: Verschwörung ist nicht
Verschleierung, so wie Abspaltung nicht Privatleben ist. Es geht also um die Darstellung von
gesellschaftlicher Tätigkeit, die nicht von Interessen geleitet ist, sondern vom Selbst.
Ich kann deiner Argumentation in ihrer Logik nicht ganz folgen, werde aber bis zuletzt an Wahr-falsch-Unterscheidungen festhalten und an Kriterien, die Propaganda von Nachrichten trennen. Dabei ist mir gleichgültig, wer jeweils Lügengeschichten erzählt. Man muß imo schon sehr schräg schielen, um darin ausgerechnet eine Unterstützung des Lügenimperiums zu erkennen, aber meinetwegen. Der gegenwärtige Stellvertreterkrieg gegen Rußland ist jedenfalls auch einer um „journalistische“ resp. öffentliche Wahrheit.
Ex veritate vita. ; )
Was will Merkel noch? Sie hat in einem Interview bereits gesagt, daß das Minsker II Abkommen nur dazu diente der Ukraine Zeit zu geben. Deshalb wäre die Ukraine jetzt im Stande Russland die Stirn zu bieten. Die verlogene Frau meint zwischen der Ukraine und Russland vermitteln zu können. Mehr an Realitätsverlust geht nicht. https://de.news-front.info/2022/06/18/merkel-bereit-zur-losung-des-russland-ukraine-konflikts-beizutragen/
Wladimir Putin: Nein, nein, bitte erzählen Sie uns etwas über den Verhandlungsprozess zu den Minsker Abkommen und seinen aktuellen Stand.
Dmitry Kozak: Sein Status liegt seit 2015 auf Null. Ich möchte Sie daran erinnern, dass gemäß dem Minsker Maßnahmenpaket ein Dialog über das künftige Regime und den Status des Donbass als Teil der Ukraine nach dem Konflikt am Tag nach dem Abzug der schweren Waffen hätte beginnen sollen. Dieser Rückzug wurde am 8. März 2015 abgeschlossen. Der Dialog hätte offiziell am 9. März beginnen sollen, die während dieses Dialogs entworfenen und mit dem Donbass abgestimmten Verfassungsänderungen sowie ein dauerhaftes Gesetz über den Sonderstatus sollte gegen Ende 2015 in Kraft treten. Danach hätten entsprechend diesem Status Kommunalwahlen und die Beilegung des Konflikts abgehalten und die russisch-ukrainische Grenze anschließend unter ukrainische Kontrolle gestellt werden sollen.
Dies hätte geschehen sollen, aber der Dialog hat nie begonnen. Die Ukraine hat ihre Vorstellung vom Status des Donbass geheim gehalten. Offensichtlich deuten die Gespräche darauf hin, dass die Ukraine diese Gebiete als ihre gewöhnlichen kommunalen Regionen mit traditionellen Rechten und Befugnissen ohne besonderen Status betrachtet. Es ist ihnen bereits gelungen, das ukrainische Volk davon zu überzeugen, dass dieser Teil der Minsker Vereinbarungen nicht akzeptabel ist. Wenn ein solcher Präzedenzfall geschaffen wird, mit einem bestimmten Territorium mit einem besonderen Status, einer besonderen Autorität und dem Recht auf sprachliche Selbstbestimmung, plus einer eigenen Polizei sowie seinem Einfluss auf das Strafverfolgungssystem der Ukraine, wird dieser Präzedenzfall dann auch auf die anderen Regionen des Landes angewendet. Eine solche Forderung nach Föderalisierung oder Autonomie bestimmter Regionen der Ukraine besteht tatsächlich, insbesondere in den westlichen Gebieten des Landes. Sie haben die ganze Ukraine davon überzeugt und werden es weiterverfolgen. Während der Minsker Verhandlungen und in anderen internationalen Formaten behaupteten sie, dass sie sich zu den Minsker Vereinbarungen bekennen, aber sobald sie den Verhandlungsraum verlassen, erklären sie öffentlich, dass die Minsker Vereinbarungen nicht akzeptabel sind, sie sind eine „Schlinge um ihren Hals“, welche die Beilegung des Donbass-Konflikts behindern.
Wladimir Putin: Wie ich bereits erwähnt habe, sprach ich gestern noch einmal mit meinem französischen Amtskollegen. Er behauptet, die amtierende Führung der Ukraine sei bereit, die Vereinbarungen von Minsk umzusetzen, und bringe sogar bestimmte neue konstruktive Ideen zu ihrer Umsetzung ein, wie etwa eine Wahl nach dem Arrangement, das für die Wahl des deutschen Präsidenten Frank-Walter Steinmeier verwendet wurde.
Dmitry Kozak: Ich sage noch einmal, dass sie in den letzten acht Jahren bereits gelernt haben. Sie haben sich oft in einer dummen und absolut komischen Situation wiedergefunden und lügen offen. Und diese Minsker Vereinbarungen, alle Dokumente, die heute von der Kontaktgruppe und im Normandie-Format vorgelegt wurden, werden unterschiedlich interpretiert. Wenn sie das Wort „schwarz“ sehen, sagen sie, dass es „weiß“ bedeutet. Ich habe wiederholt gesagt, dass vielleicht einige Passagen mit unsichtbarer Tinte geschrieben sind; verwenden wir also ein heißes Bügeleisen, um die Tinte zu sehen. Hier ist das neueste passende Beispiel: Am 17. September 2021 sagten sie, Russland sei eine Konfliktpartei. Wir forderten sie auf, festzuhalten, dass Russland eine Konfliktpartei ist, sowie die Verpflichtungen, die es als Konfliktpartei im Rahmen der Minsker Vereinbarungen erfüllen sollte. Sie antworteten, dass sie von diesen Verpflichtungen nichts wüssten. Ich wandte mich an die Ukrainer, dass, da sie Russland für einen Aggressor halten, sie ihre Position formulieren und damit den Deutschen und Franzosen helfen könnten. Sie antworteten, dass sie dies lieber den Franzosen und den Deutschen überlassen würden. Auf lange Sicht sagten die Franzosen und die Deutschen, dass es besser wäre, wenn Russland seine eigenen Verpflichtungen aus den Minsker Abkommen erfinden würde, und dass sie nichts davon wüssten.
Hier ist ein weiteres Beispiel: Ich sagte ihnen, dass es, um ihnen die Arbeit zu erleichtern, notwendig sei, festzustellen, welche Bestimmungen der Minsker Vereinbarungen der Donbass einhält oder nicht einhält. Tatsache ist, dass der Donbass eine aktive Position einnahm und eine Vielzahl von Vorschlägen zur Erfüllung der Minsker Vereinbarungen unterbreitete. Die Ukrainer sagten, sie wüssten nicht, welche Bestimmungen der Donbass nicht einhalte, dass sie diesen Aspekt nicht formulieren könnten und dass Russland stattdessen etwas erfinden sollte.
Wladimir Putin: Das heißt, wir wissen was genau nicht? Wir wissen nicht, welche Bestimmungen der Minsker Vereinbarungen der Donbass nicht einhält.
Dmitry Kozak: Ja, natürlich. Sie nehmen zu keiner Sache eine Stellung. Sie wissen nicht, welche Verpflichtungen Russland übernehmen soll und welche Verpflichtungen der Donbass erfüllen soll oder zu erfüllen verweigert.
Wladimir Putin: Bitte erläutern Sie noch einmal die Punkte 9, 11 und 12, in denen es ausdrücklich heißt, dass Entscheidungen im Dialog mit … getroffen werden sollten.
Dmitry Kozak: Während der Konsultationen und Diskussionen.
Wladimir Putin: Bei Konsultationen und im Dialog mit diesen Republiken. Was haben Sie zu diesem Thema zu sagen?
Dmitry Kozak: Sie glauben, dass diese Forderung im Gegensatz zu dem, was dort geschrieben steht (möglicherweise mussten sie beim letzten Mal das Cambridge English Dictionary nach Berlin bringen), keinen direkten Dialog impliziert. Diskussionen und Konsultationen bedeuten keinen direkten Dialog zwischen dem Donbass und Kiew über politische Aspekte der Friedensregelung.
Wladimir Putin: Meinen Sie damit, dass ihrer Meinung nach die Bestimmung „während des Dialogs und nach Vereinbarung“ keinen direkten Dialog bedeutet?
Dmitri Kozak: Ja. Gestern hat Ihnen Präsident Macron gesagt, dass es notwendig sei, diesen Dialog ausschließlich im Rahmen der Trilateralen Kontaktgruppe und unter Aufsicht der OSZE zu führen. Auch das ist ein weit hergeholtes Problem, denn dieser Dialog findet ausschließlich im Rahmen der von der OSZE moderierten Trilateralen Kontaktgruppe statt. Dies ist ein weit hergeholtes Problem, das nicht existiert. Alle Vorschläge vom Donbass werden der Trilateralen Kontaktgruppe über die OSZE vorgelegt, und alle versuchen, sie unter der Schirmherrschaft der OSZE zu diskutieren. Aber wenn Vertreter des Donbass etwas sagen, wenden sich ukrainische Vertreter ab und hören sie nicht. Wenn sie um eine Antwort gebeten werden, sagen sie, dass sie antworten werden, wenn Russland sie etwas fragt. Als Russland anfragte, wann die Ukrainer die Verfassung im Rahmen der Minsker Vereinbarungen ändern würden (dies geschah vor etwa zwei Jahren in Berlin), bekam die ukrainische Seite einen Wutanfall und behauptete, Russland würde sich in die inneren Angelegenheiten der Ukraine einmischen, und dass Russland kategorische Forderungen nach Änderungen der ukrainischen Verfassung erhebe. „Diese ist jedoch das souveräne Recht der Ukraine und niemand hat das Recht, sich darin einzumischen.“
Wladimir Putin: Verstehen wir Sie richtig, dass die Kiewer Behörden nicht direkt mit den Republiken sprechen wollen? Sie sagen, sie beabsichtigen, dies im Dialog mit Russland zu tun, aber sobald Russland im Rahmen der Minsker Vereinbarungen Schritte zur Lösung vorschlägt, bekommen sie einen Wutanfall und behaupten, dass Russland sich in die inneren Angelegenheiten der Ukraine einmische?
Dmitry Kozak: Ja, das ist offensichtlich. Unbedingt. Sie drängen uns, zu reagieren und etwas zu politischen Begriffen vorzuschlagen, und danach beginnen sie damit, uns der Einmischung zu beschuldigen.
Wladimir Putin: Ja. Und was ist mit [der ukrainischen Behauptung], dass die Minsker Vereinbarungen so interpretiert werden sollten, dass es die derzeitigen offiziellen Behörden von Kiew und nicht die nicht anerkannten Republiken sind, die Initiativen und Vorschläge zur Umsetzung des Minsker Maßnahmenpakets einbringen sollten?
Dmitry Kozak: Ein weiterer neuerer Vorschlag, der am 10. Februar in Berlin auftauchte, war ein Musterbeispiel für juristischen Schwachsinn. Da es sich hier um die ukrainische Gesetzgebung handelt, sollten die Initiativen zur Änderung ihrer Gesetze ausschließlich von der Ukraine ausgehen. In Ordnung, die Initiativen kommen. Aber wenn die Vorschläge oder Änderungsanträge zu diesen Initiativen ausgefallen sind, wie die irrsinnigen Vorschläge der Ukraine, die Sie gestern mit Präsident Macron diskutiert haben, und wenn der Donbass einige alternative Vorschläge vorschlägt, werden sie dann berücksichtigt? „Wir wissen es nicht“, sagen sie und senken die Augen. Offensichtlich ist dies die Gesamtheit ihrer neuesten Taktiken – sie zeigen ihren Einfallsreichtum. Es ist albern, unbeholfen und lächerlich, aber sie zeigen es ständig und improvisieren neue Pläne, während sie fortfahren. Der Kern der Sache ist, dass niemand ukrainische Vorschläge zur Änderung ihrer Verfassung und ihrer Gesetze diskutieren kann, weil dies das souveräne Recht der Ukraine ist. Wenn Russland das will, ist das ein Fall von Russland, das sich in ihre inneren Angelegenheiten einmischt, wenn der Donbass es will – dann sind das Separatisten, die auch kein Recht haben. Dies ist der Standpunkt der Ukraine, den Frankreich gestern überraschend unterstützt hat.
Wladimir Putin: Verstehe ich Sie richtig, dass die zentrale Bestimmung der Minsker Vereinbarungen, dass all diese Änderungen, einschließlich Verfassungsänderungen, mit den Volksrepubliken Donezk und Lugansk abgestimmt werden sollten, missachtet wird?
Dmitry Kozak: Ja, an dieser Stelle wird es vernachlässigt. Bestimmte Schemata werden erfunden, Schemata, die, wie ich sagte, in den Bereich des juristischen Schwachsinns gehören, wie „Lasst uns etwas in die Trilaterale Kontaktgruppe einbringen; wir sprechen mit niemandem, wir hören den Donbass nicht; Wenn Russland etwas vorschlägt, werden wir sehen, wie wir darauf reagieren.“ Höchstwahrscheinlich werden sie auf die von Ihnen und mir beschriebene Weise reagieren. Und später wird die OSZE behaupten, dass dies innerhalb der als Trilaterale Kontaktgruppe bekannten Black Box koordiniert wurde. Dies ist ein erfundenes Verfahren.
Wladimir Putin: Gut. Dann habe ich, was ich eine letzte Frage für diesen Teil nennen könnte. Sagen Sie mir und unseren Kollegen Ihre Meinung dazu, ob die Kiewer Behörden die Minsker Vereinbarungen umsetzen werden oder nicht?
Dmitry Kozak: Das werden sie – niemals – wenn die Entwicklungen ihren normalen Lauf nehmen. Lassen Sie mich wiederholen: Es ist offensichtlich, dass sie weder mit Minsk noch ohne Minsk den Donbass zurück in die Ukraine bringen wollen.
Wladimir Putin: Gut.
Auszugsweise:
http://en.kremlin.ru/events/president/news/67825#sel=60:19:Wqx,60:97:r32;36:1:Qxl,37:65:Jry
Danke Dir. Vielleicht wird es einigen klarer was Frankreich und Deutschland in den letzten Jahren getrieben hatten. Natürlich mit den VSA im Rücken. Es bleibt nur der Schluss der Westen ist ein gewiefter Verhandlungspartner dessen Ergebnisse nicht eingehalten werden.
When The Lies Come Home
After lying for months, the media are preparing the public for Ukraine’s military collapse.
https://www.theamericanconservative.com/articles/when-the-lies-come-home/
Masken von Oktober bis Ostern und Impflicht: Welches Kalkül hinter diesem Vorschlags-Extremismus stecken könnte
@ hanswernerklausen sagte……
……. Masken von Oktober bis Ostern und Impflicht: Welches Kalkül hinter diesem Vorschlags-Extremismus stecken könnte
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/masken-o-bis-o-regel/ …….
Den Lockdown in Shanghai in einen Kontext stellen:
China sieht dies als Biowaffe / Von Matthäus Ehret
Im Laufe der letzten 10 Tage habe ich festgestellt, dass viele kluge Köpfe wegen der Ereignisse in Shanghai ausflippen.
Ich bin mir nicht sicher, warum die Leute vergessen haben, dass die chinesische Regierung seit Beginn der Pandemie vor
über zwei Jahren in Defcon-2 war und dies wie einen US-Bio-Terroranschlag behandelte,
der auf Han-Chinesen abzielte, die von diesem Ding unverhältnismäßig stark getroffen wurden loslegen, wofür es reichlich Beweise gibt, die im folgenden Bericht behandelt werden.
Der Start der Pandemie
Seit den frühesten Tagen der Coronavirus-Pandemie tauchten Beweise dafür auf, dass der Erreger, der verwendet wurde,
um eine vollständige Abschaltung der Weltwirtschaft in Vorbereitung auf einen angeblichen Great Reset zu rechtfertigen,
kein natürlich vorkommendes evolutionäres Phänomen war, wie von der WHO, Nature Magazine, behauptet…………
Da pandemische Kriegsspieloperationen von den frühen Tagen des dunklen Winters im Jahr 2000 bis zum Gleichschritt
der Rockefeller Foundation 2011 zum Event 201 des Weltwirtschaftsforums (und Dutzenden weiteren dazwischen) zu
einem normalisierten Teil des westlichen geopolitischen Lebens geworden waren,
ist die Wahrscheinlichkeit eines bewussten Einsatzes gestiegen war eine sehr ernsthafte Möglichkeit.
Wer hatte das Motiv, die Mittel und die Vorgehensweise, um eine solche globale Operation durchzuführen?…………..
Was will uns Sebastian Köhler mitteilen? Ist Ludmila Denissowa zu unrecht beschuldigt worden? Nach meiner Ansicht versucht Köhler von den permanenten falschen Berichte über Russland abzulenken. Auffallend ist, daß stets in den Medien, wenn massive Übergriffe auf russischstämmige Bürger oder russische Soldaten durch die ukrainisches Militärs aufgedeckt werden, sofort irgendwelche Geschichten über Untaten des russischen Militärs verbreitet werden. Hier versucht Köhler einer Rechtsradikalen, Mitbegründerin der Volksfront von Jazenjuk, eherne Beweggründe zu unterstellen. Denissowa hatte in einem Interview ausgesagt, daß sie die Vergewaltigungsvorwürfe gegen russische Soldaten erhoben hat um die Waffenlieferung zu beschleunigen. Da wird ein Vorgang, Ähnlichkeit mit den Brutkästen-Lügen, auf eine beamtenrechtlichen Ebene herabgesetzt. Nicht das Lügen in den deutschen Medien ist verabscheuungswürdig. Alleinig der Mangel fehlender Verifizierung der Gründe zur Absetzung von Denissowa wird als Voreingenommen dargestellt. Durch Köhlers Einlassung kann aufgezeigt werden wie abgrundtief unsre angebliche Elite im Nazitum verstrickt ist. Nicht offensichtliche aber latente Verniedlichung faschistoider Bewegungen werden im Nebel der Verharmlosung verwischt. Da ist es gut für diese Elite, daß es die AfD gibt.
https://www.heise.de/tp/features/Heikle-Worte-werden-zu-klickbaren-Schlagzeilen-7143985.html
Wird schon wieder am Barbarossa – Krieg gebastelt ??? ……. Muss auch China mit NATO – Bomben rechnen. ???
Kampfbrigaden statt Battlegroups – 17. Juni 2022
Die NATO-Staaten werden die Streitkräfte der Ukraine auf NATO-Standards umrüsten und sie langfristig zur gemeinsamen Kriegführung mit dem Westen befähigen. Dies hat der Generalsekretär des Militärpaktes, Jens Stoltenberg, nach dem gestern
zu Ende gegangenen Treffen der NATO-Verteidigungsminister bestätigt.
Darüber hinaus haben sich die Minister auf ein Modell für die Hochrüstung an der Ostflanke des Bündnisgebiets geeinigt.
Demnach werden dort nun Kampfbrigaden installiert; freilich sollen lediglich rund die Hälfte der Soldaten dort stationiert
sein, während die anderen an ihren Heimatstandorten verbleiben sollen, allerdings in erhöhter Einsatzbereitschaft. Um in kürzester Zeit an die Front vorrücken zu können,
sollen erhebliche Bestände an schweren Waffen bereits in Ost- und Südosteuropa deponiert werden.
Beschlossen wurden außerdem neue Schritte zur sofortigen Aufrüstung der Ukraine, die bereits Kriegsgerät für zwölf Artilleriebataillone erhalten hat. Praktisch koordiniert werden die Waffenlieferungen von einer Zelle in den Patch Barracks
in Stuttgart-Vaihingen…………..
Nach NATO-Standards
Von Bedeutung ist, dass sich die Aufrüstung der Ukraine nicht auf kurzfristige Unterstützung im aktuellen Krieg gegen
Russland beschränkt……………
Global NATO
Es wird, wie Generalsekretär Stoltenberg gestern bestätigte, nicht nur einen neuen Kurs der NATO gegenüber Russland abstecken. Es wird sich zudem – „zum ersten Mal“, wie Stoltenberg festhielt – ausdrücklich mit dem gemeinsamen Vorgehen gegen China befassen………….
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8950
Eine Truppe gegen „Staatsfeinde“? – Bundeswehr bekommt Inlandskommando – 17 Juni 2022 / von Susan Bonath
Während die NATO wächst und sich immer weiter gen Osten ausbreitet, viele Staaten, darunter auch Deutschland,
ihre Polizei aufrüsten, wachsen auch den Armeen immer neue Aufgaben zu. Jetzt soll die Bundeswehr nach der
beschlossenen Hundert-Milliarden-Spritze ein offizielles Führungskommando für Einsätze im Inland erhalten – theoretisch
also auch gegen die eigene Bevölkerung………….
Die Politiker begründen den Aufbau der Inlandstruppe, verniedlichend „Kommando für Heimatschutz“ genannt, mit Corona
und sonstigen Krisen wie Flutkatastrophen, aber auch mit „Terrorgefahren“
und natürlich mit dem russischen Einmarsch in der Ukraine.
Insbesondere letzterer habe „die Notwendigkeit unterstrichen,
die Führungsorganisation der Streitkräfte verstärkt auf die Anforderungen der Landes- und Bündnisverteidigung
auszurichten“, teilte Lambrechts Ministerium verklausuliert mit…………
https://de.rt.com/meinung/141138-truppe-gegen-staatsfeinde-bundeswehr-bekommt-inlandskommando/
Putin:
Bereits beim WEF hatte ich das erklärt – Die Ära der unipolaren Welt ist vorbei – 17 Juni 2022 22:35
Am Freitag sprach der russische Präsident Wladimir Putin auf dem 25. Internationalen Wirtschaftsforum St. Petersburg (SPIEF). Im Mittelpunkt seiner Rede stand die wirtschaftliche Lage in Russland und in der Welt.
Putin erklärte, dass die Schlüsselkonzepte für eine funktionierende Wirtschaft vom Westen aus Ambitionen heraus gründlich und absichtlich untergraben werden.
Nach dem Kalten Krieg sei die Arroganz deutlich spürbar gewesen, als sich die Vereinigten Staaten zu „Botschaftern Gottes auf Erden“ erklärten.
Daher komme ihr Irrglaube an eine Welt, in der sie nur zu ihrem Vorteil agieren, sich aber in keinerlei Verpflichtungen sehen.
Laut Putin will der Westen nicht verstehen, dass es andere Länder auf dem Planeten gibt, die ihre Interessen
und Entwicklungsmodelle umsetzen.
Im Hinblick auf die strengen, voreiligen und unüberlegten Sanktionen gegen Russland hätten sich die düsteren Prognosen zur Entwicklung der russischen Wirtschaft nicht bewahrheitet.
Auch die Äußerungen westlicher Politiker, der Dollar werde 200 Rubel kosten und die russische Wirtschaft
werde zusammenbrechen, seien nichts anderes als Elemente einer Informationskriegsführung gewesen.
Quelle:
https://de.rt.com/kurzclips/video/141370-16-putin-bereits-beim-wef/
Putin prophezeit „Elitenwechsel“ im Westen und das Ende der unipolaren Welt – 17 Juni 2022 21:03 Uhr
Wirtschaftliche Fehler führen in Europa zu einer zunehmenden Ungleichheit, einem Anstieg
des Radikalismus und schließlich zu einem „Elitenwechsel“.
Darauf deutete der russische Präsident Wladimir Putin am Freitag hin.
In seiner Rede auf der Plenarsitzung des Internationalen Wirtschaftsforums in Sankt Petersburg (SPIEF) vermutete der russische Präsident Wladimir Putin, dass alle derzeitigen Erzählungen im Westen
über die sogenannte „Putinsche Inflation“ für diejenigen gedacht seien, „die nicht lesen und nicht schreiben können“………..
Hier weiter……….
https://de.rt.com/russland/141356-putin-prophezeit-elitenwechsel-im-westen/
„Franziskus stößt erneut den deutschen Siegkriegern den Dolch in den Rücken. Mit der deutschen Partei Die Linke ist eine Relativierung des russischen Unmenschentums zum Glück nicht vereinbar – siehe den Leitantrag des Parteivorstandes für den Parteitag in der kommenden Woche.“
Der schwarze Kanal
Siegesgewissheit
Von Arnold Schölzel
https://www.jungewelt.de/artikel/428685.siegesgewissheit.html