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Panta rhei sagte:
Ein dümmlicher Kommentar in der Berliner Zeitung (von diesem unreifen Autor nicht anders zu erwarten gewesen). Bezeichnend finde ich, dass er die Aussage im Zusammenhang nur auf Englisch bringt – ich bezweifle, dass jeder BLZ-Leser des Englischen mächtig ist.
Kriegserklärung an Russland? Baerbock zeigt Rückgrat, Scholz interessiert sich nur für sich selbst
Hat Annalena Baerbock Russland den Krieg erklärt? Mitnichten. Die Rede zeigt: Die Außenministerin hat Rückgrat und einen klaren moralischen Kompass. Ein Kommentar von Jesko zu Dohna
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/kriegserklaerung-an-russland-baerbock-zeigt-rueckrat-scholz-interessiert-sich-nur-fuer-sich-selbst-li.311254
Es fällt auf, dass Schreiber mit „von“ oder“zu“ in den Medien eindeutig überproportional vertreten sind.
Jokerin sagte:
https://www.welt.de/sport/tennis/article243436915/Australian-Open-Putin-Portraet-und-Russland-Fahne-Djokovics-Vater-sorgt-fuer-Eklat.html
Der serbische Tennisstars Novak Djokovic ist ja ein Teufelskerl. Erst läßt er sich nicht impfen und nimmt deshalb auch Auftrittsverbote in Kauf. Und jetzt bekunden sogar seine Eltern öffentlich bei den Australian Open ihre Sympathie für Rußland und Putin.
Papa Schlumpf sagte:
Was mich betrifft, befinden wir uns im Dritten Weltkrieg.
Was die Eltern eines Tennisstars von sich geben, interessiert mich genau so sehr wie das Wohlergehen von Boris Becker.
Himbeertoni sagte:
Grade in diesen Zeiten sind solche Zeichen, für mich, ein Lichtblick!
Stalini sagte:
Es ist der Vierte.
Der Dritte war in Siryen, wo mehr Länder involviert waren als im Zweiten.
Aber es war ja nur der König von Jordanien, der ihn den Dritten nannte, und so’n Neger kann das ja gar nicht beurteilen.
Der Dritte ist, wenn wir sagen er ist es!
Anonyma sagte:
Ich dachte immer, man spricht von Weltkrieg, wenn der Krieg sich auf der Welt ausbreitet und nicht, wenn die Welt sich in einem Land tummelt.
Stalini sagte:
Bei 1 und 2 hat der Krieg auch nicht alle Kontinente erfasst. Ich denke es gibt keine klare Regelung. Deshalb fand ich den Hinweis von Abdullah in Ordnung. Für uns Deutsche geht das schon klar, denn unsere Weltkriegsregeln werden immer erfüllt. Wir sind immer auf der Seite der Angreifer, pfeifen aufs Völkerrecht, und verlieren. In Siryen war es ungewöhnlich billig, also gleich nochmal.
superguppi sagte:
https://www.anti-spiegel.ru/2023/wurde-mh17-von-einer-buk-oder-einem-flugzeug-abgeschossen/
Wurde MH17 von einer Buk oder einem Flugzeug abgeschossen?
Da ich heute das Interview mit einem Augenzeugen des Absturzes von MH17 veröffentliche, will ich noch einmal auf den Abschuss des Flugzeuges eingehen.
Bei der Frage, ob ein Flugzeug die Boeing abgeschossen haben könnte, geht es um eine SU-25. Von einem anderen Flugzeug war nirgendwo die Rede. Die Frage ist also, ob eine SU-25 die Boeing abgeschossen haben kann und welche Schäden die Waffen verursachen, die eine SU-25 trägt.
Daher wird gesagt, die SU-25 hätte die Boeing mit der Bordkanone abgeschossen, was die vielen Löcher erklären soll. Auch das ist aber nicht haltbar, denn es gibt gleich mehrere Probleme bei dieser These.
Zunächst die Geschwindigkeit. Die SU-25 hat eine Dienstgipfelhöhe von nur 7.000 Metern. Sie kann sich zwar auf über 10.000 Meter, wo die Boeing unterwegs war, „hochquälen“, wäre dort aber über 100 Kilometer pro Stunde langsamer als die Boeing. Versuchen Sie mal, manuell ein Ziel zu treffen, dass sich mit 100 Kilometern pro Stunde von ihnen entfernt. Das ist ambitioniert, zumal der Pilot seinen Aufstieg so hätte planen müssen, dass er genau zur richtigen Sekunde am richtigen Punkt ist, wo dann ein Objekt mit 100 Sachen an ihm vorbeidonnert. In der Praxis ist das ohne Computerberechnung nicht möglich, und einen solchen Computer hat die SU-25 nicht, weil sie dafür nicht ausgelegt ist, sondern Bodenziele angreifen soll.
https://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh-017/
Immer wieder wird argumentiert, die SU 25 habe eine Dienstgipfelhöhe von 7.000 Metern und kann so die MH 017 nicht abgeschossen haben. Wer sich auf Wikipedia kundig machen will, wird das bestätigt bekommen. Wer sich aber die Mühe macht sein Wissen auf Fachseiten zu erweitern, der erhält eine ganz andere Dienstgipfelhöhe: 14.600 Meter. Zum Beispiel hier: http://www.fliegerweb.com/militaer/flugzeuge/lexikon.php?show=lexikon-50
Dazu ist sagen: Bis Anfang Juli 2014 wurde in Wikipedia, sowohl in deutsch als auch in englisch, die Dienstgipfelhöhe der SU 25 mit „ca. 10.000 Meter“ angegeben. Jetzt finden sich an denselben Stellen nur noch 7.000 Meter. Im Wikipedia-Dikussionsforum ist eine erbitterte Diskussion über die richtige Dienstgipfelhöhe entbrannt.
Paula sagte:
MH17 – Ein Zeugenbericht
der nachdenkliche sagte:
Модификация Су-25
Размах крыла, м 14.36
Длина самолета, м 15.36
Высота самолета, м 4.80
Площадь крыла, м2 33.70
Масса, кг
пустого самолета 9500
нормальная взлетная 14600
максимальная взлетная 17600
Топливо
внутренние топливо, кг 5000
ПТБ 2
Тип двигателя 2 ТРД Р-195 (на первых – Р95Ш)
Тяга, кН 2 х 44.13 (40.20)
Максимальная скорость, км/ч
у земли 975
на высоте М=0.82
Практическая дальность, км 1850
Боевой радиус действия, км
на высоте 1250
у земли 750
Практический потолок, м 7000-10000
Макс. высота боевого применения 5000
Макс. эксплуатационная перегрузка 6.5
Экипаж, чел 1
Вооружение: одна 30-мм двуствольная пушка ГШ-30-2 в нижней носовой части с 250 патронами.
Боевая нагрузка – 4340 кг на 8(10) узлах подвески, нормальная нагрузка – 1340 кг
Бомбовая нагрузка : До 8 бомб с лазерным наведением, 8-10 500-,250-кг бомбы, 32 100-кг бомбы, бронебойные бомбы, напалмовые баки
НУР: 8-10 ПУ УБ-32-57 (320(252) х 57-мм)
или 8-10 240-мм, блоки НАР типа С-5 (57 мм), С-8 (80 мм), С-24 (240 мм) и С-25 (340 мм).
УР: воздух-воздух Р-3(АА-2) или Р-60(АА-8)
воздух-поверхность Х-25МЛ, Х-29Л и С-25Л
Контейнеры СППУ-22 с двухствольной 23-мм пушкой ГШ-23Л с 260 патронами.
Tatsächlich hätte ein Pilot bei Angriff auf ein Verkehrsflugzeug mit der Krähe die R-60 mit Infrarotkopf genutzt. Flugzeug in Richtung Ziel ausrichten, Tonsignal über Erfassung abwarten und „пуск“.
R-60
Länge 2,09 m
Durchmesser 120 mm
Gefechtsgewicht 43,5 kg
Spannweite 390 mm
Antrieb PRD-259-Feststoffmotor
Geschwindigkeit Mach 2,5
Reichweite 8 km
dafranzl sagte:
So ergibts Sinn,ist ja schon damals irgendwo geschrieben wordn!
Die Rakete sucht und findet ein! Triebwerk! Das explodiert,beschädigt den Flügel,den Rumpf? Evtl.dadurch schon schlagartiger Druckabfall im Flugzeug…(das könnt ihr euch nicht vorstellen,was das schon für eine Katastrophe ist!!)
Aber: die Boeing fliegt weiter,langsamer,im Kreis?wenn Piloten noch arbeiten mit Sauerstoffmasken?Sinkflug ….damit leichte Beute für die SU25 mit der Kanone…
superguppi sagte:
https://www.fliegerweb.com/de/lexicon/Airpower/Suchoi+Su-25-35
Technische Daten Su-25 Frogfoot
Hersteller: Suchoi, Russland
Verwendung: Taktisches Erdkampfflugzeug
Antrieb: Zwei Mantelstromtriebwerke Tumansky R-195
Leistung: Mit je 44,13 kN Standschub
Erstflug: 22. Februar 1975
Spannweite: 14,35 m
Länge: 15,5 m
Höhe: 4,85 m
Flügelfläche: 33,75 m²
Leergewicht: 9300 kg
Normales Startgewicht: 14’550 kg
Maximales Startgewicht: 17’550 kg
Treibstoffkapazität intern: 3650 Liter
Treibstoffkapazität extern: 4600 Liter
Maximale Geschwindigkeit: 970 km/h
Landegeschwindigkeit: 185 km/h
Steigleistung: 10 m/s
Dienstgipfelhöhe: Maximale Einsatzhöhe: 7.500m, Maximal erreichte Höhe (flight test) 14.600 m
Startstrecke: 600 m
Landestrecke: 400 m
Überführungsreichweite: 3000 km
Einsatzradius mit 3000 kg Waffen: 700 km
Bewaffnung: An zehn Flügelstationen bis zu 4350 kg unterschiedlichste Waffen für den Erdkampf. Im Rumpfbug befindet sich eine 30 mm Bordkanone mit Doppellauf. Munitionsvorrat: 250 Schuss.
mjk sagte:
Was soll das? Spätestens seit Herbst 2022 weiß die Welt, dass die „heldenhaften“ Wolfgangel-Träger ihre Offensiven nur dank der „logistischen Unterstützung“ der NATO (von Albion bis USA) realisieren konnten und können. Und da soll ihnen tatsächlich „entschlüpft“ sein, wer wann und wo für den x-ten „collateral murder“ verantwortlich sein soll? Lachhaft!
In der unendlichen Kette der überaus seltsamen bzw. brutalen Vorkommnisse stellt MH17 nur eine quantité négligable dar. Da gäbe es andere Hämmer, wo „Bedauernswertes“ billigend in Kauf genommen wurde vom Imperator, um irgendwelche „Zielerreichung“ möglich zu machen. Nach dem Eisberg-Prinzip sollen ja nur ein Fünftel eines Sachverhalts „in Offenlage“ sein. Vier Fünftel bleiben wohl immer unter Wasserlinie. Was da wohl alles so im Dunkeln rumhampeln darf. Bei Neunelf ganz bestimmt, aber da gibt es ja noch Schlimmeres. Glaubt denn einer, es hätte einen Staat Israel gegeben ohne … Nee, das lassen wir lieber. Aber es gibt ja auch kleinere Brötchen. Erinnert sich noch jemand, wie schnell eine Bundeskanzlerin und ein französischer Präsident an jenem Trümmerhügel im März 2015 in den Seealpen auftauchten, nur weil angeblich ein depressiver Co-Pilot seinem ganz persönlichen Elend ein Ende setzen wollte? Und woher kam in diesem Fall die erste Verdachtsmeldung an den französischen Innenminister? Genau, stimmt! Die NYT wars als Lautsprecher für Fort Meade. Erinnert sich noch jemand ans Frühjahr 2020, als die ersten Corona-Fälle drohend am Horizont auftauchten? Weltweit, aber auch von allen Land- und Stadtkreisen in Großdeutschland? Eine (nichtgerade ortsansässige) John-Hopkins-Universität durfte da die aktuellen Zahlen verkünden. Erst viel später dämmerte es jemand, und es gab keine JHU mehr und die täglichen Landkreiskarten hatten urplötzlich ganz viele weiße Flächen. Wegen keiner oder verspäteter Meldungen! Aha!
All das und noch viel mehr sollte einem doch zu denken geben. Der Amok-LKW fehlt noch, aber der kann gegen die Vorfälle am Maidan von Frühjahr 2014 nicht anstinken. Und mit den Folgen der letzteren Schweinerei haben wir heute ja noch „zu kämpfen“. Schlussfrage: was haben denn all die genannten „Vorkommnisse“ so gemeinsam? Habe ich mal in einer Schulung meines früheren Arbeitgebers gelernt: Vorbereitung ist 80% des Erfolgs!
superguppi sagte:
Papa Schlumpf sagte:
Gut gemacht, um sie sympatisch rüberkommen zu lassen. Ich meine das Ende. Dasselbe Vorgehen verwendet Julian Reichelt in seinem Intro auf seinem YT-Kanal.
Die Infos selbst waren viel zu kurz. Aber offensichtlich hat der Regisseur eine Vorstellung von der Aufmerksamkeitsspanne der Zuschauer.
FritztheCat sagte:
Das Spiel ist aus und sie haben verloren
von Robert Blumen, 23.01.2023
Die Zeitung Guardian veröffentlichte am 15. Januar 2023 das perfekteste Beispiel von New Normal-Nostalgie aller Zeiten:
Coronavirus:
‚Die Menschen nehmen es nicht ernst‘:
Experten sagen, der Covid-Anstieg in den USA ist ein großes Risiko
Weniger Vorkehrungen, die Feiertage und Subvarianten haben zu einem Anstieg geführt, aber Booster, Masken und andere Vorkehrungen sind immer noch wirksam.
von Melody Schreiber
Dieses Stück könnte man mit Platons Ideenlehre studieren. Nichts könnte die Unfähigkeit der Covid-Angstporno-Verbreiter, die das Narrativ nicht loslassen können, besser darstellen. Hätte die Autorin nicht ihre eigene Webseite, dann hätte ich das Stück für ein ChatGPT gehalten, das man drei Jahre lang mit jedem Artikel des Guardian und der New York Times gefüttert hat.
Die Verfasserin benutzt jedes einzelne diskreditierte Covid-Bild mindestens einmal. Ich werde einige der besten aufzählen. Denn würde ich alle aufzuzählen, dann müsste ich den ganzen Artikel zitieren, und ich will nicht gegen die Urheberrechte verstoßen:
Zitat: „im vierten Jahr der Pandemie“
Sprachbild: Wir stecken immer noch in der Pandemie, es wird nie aufhören
Zitat: „Dies ist einer der größten Anstiege an Covid-Fällen in der gesamten Pandemie, so zeigen Abwasser-Analysen des Virus“
Sprachbild: Die derzeitige Welle ist die schlimmste Welle
Zitat: „Covid-19 verbreitet sich wieder einmal über Amerika und wird durch die Feiertage angetrieben“
Sprachbild: Super-Spreader Ereignisse und Familienfeste
Zitat: „Die Omikron Subvarianten BQ1.1 und BQ1 sowie das schnell expandierende XBB1.5 machen die Mehrzahl der Fälle aus“
Sprachbild: Gerade wenn man meint, es sei vorbei, kommt eine neue Variante daher
Zitat: „’Bei XBB ist die Übertragungswahrscheinlichkeit derart hoch, dass es ein echtes Risiko ist – riskanter als jemals zuvor‘, bezüglich der Übertragung, sagte Sehgal“
Sprachbild: Die neue Variante ist gefährlicher als vorherige Varianten
Zitat: „Und je mehr sich das Virus ausbreitet, desto mehr Möglichkeiten hat es zur Entwicklung und entwickelt potentiell Mutationen, die der Immunität entkommen“
Sprachbild: Die Varianten werden mit der Zeit nur schlimmer, nicht milder
Zitat: „der Anstieg im Winter, der das Gesundheitssystem wieder auf die Probe stellt.“ „Williams sorgt sich, dass die Krankenhäuser an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen.“ „Pflegekräfte haben drei Jahre Burnout, Arbeitsunfähigkeit und Tod erfahren, und einige mussten den Dienst quittieren.“
Sprachbild: Das Gesundheitssystem steht unter Druck. Möglicherweise bricht es zusammen. Die Menschen werden auf den Straßen sterben, weil sie keine Pflege erhalten.
Zitat: „Trotz der hohen Raten an Covid-Verbreitung haben die Einweisungen noch nicht die Spitzen zu Anfang der Pandemie erreicht, vermutlich aufgrund von Immunität… aber den Schutz sollte man nicht als selbstverständlich ansehen, sagte er, vor allem weil die Immunität abnimmt.“
Sprachbild: Natürliche Immunität schützt einen nicht. Selbst wenn man immun ist, sollte man alle Impfungen und Booster erhalten.
Zitat: „Die schweren Fälle die wir sehen, sind womöglich zum Teil vermeidbar, wenn die Leute sicherstellen, dass ihr Impfstatus aktuell ist, denn das ist immer noch der sicherste Weg zum Erlangen von Immunität.“
Sprachbild: Impfen hält die Verbreitung auf.
Zitat: „Man kämpft gegen eine Menge an Falschinformationen.“
Sprachbild: Alles was man gelesen hat, das diesem Narrativ widerspricht, besteht aus Lügen böswilliger Verbreiter von Falschinformationen
Zitat: „Als Joe Biden im September verkündete, dass die Pandemie „vorbei“ sei, da meinte er, es habe womöglich den Enthusiasmus der Öffentlichkeit für neue Booster gedämpft“
Sprachbild: Leichtfertiges Gerede über ein Ende der Pandemie ist gefährlich.
Zitat: „Während Impfungen sehr wichtig sind…“
Sprachbild: Alle Wege führen zur Impfung.
Zitat: „In New Hampshire nehmen Pflegeheime keine Patienten auf, für die sie kein Personal haben, was ich bewundernswert finde, aber das hat zur Folge, dass die Krankenhäuser überlastet sind“, sagte er. „Krankenhäuser, die Patienten zur Übergangs- oder Langzeitpflege in Pflegeeinrichtungen entlassen könnten, müssen damit rechnen, dass ihre Betten länger belegt sind.“
Sprachbild: Die Alten in Pflegeheimen sind gefährdet.
Zitat: „Der Anteil an Kindern unter vier Jahren hat sich 2022 etwa verdoppelt.“
Sprachbild: Kinder sind gefährdet.
Zitat: „Wie Ray sagte: ‚Wenn wir eine Maske tragen könnten, warum tun wir’s dann nicht?’“
Sprachbild: Masken helfen, die Übertragung von Atemwegs-Viren zu verhindern
Meine Lieblingsstelle ist diese hier:
„Doch aufgrund der unzureichenden Nachrichtenübermittlung seitens der Behörden wissen viele Menschen nicht einmal, dass die USA eine Welle erleben.“
Ich gehöre zu den vielen Menschen, die das nicht wussten. Eine Welle von was? Eine normale saisonale Grippe, bei der sich die Menschen eine Woche lang etwas unwohl fühlen? Eine schlimme Erkältungswelle?
Wir können unsere Rückkehr zur alten Normalität feiern, wenn ein Ausbruch eines saisonalen Virus diejenigen beunruhigt, die infiziert sind oder ein Familienmitglied pflegen. Die gesamte Gesellschaft muss wegen solcher Dinge nicht in Panik verfallen. Je normaler die Welt ist, desto mehr Ressourcen werden die Betroffenen haben, um ihre Probleme zu bewältigen. Und umso besser werden diejenigen, die nicht direkt betroffen sind, sie unterstützen können.
Als Software-Ingenieur beobachte ich mit einigem Amüsement, dass die Variantennamen (oder wie ich sie gerne nenne „Scarianten“ Anm.d.Ü.: to scare = jdn. ängstigen) jetzt zwei Punkte haben. In einer Softwareversion wird eine Version mit doppeltem Punkt für eine geringfügigere Fehlerbehebungsversion verwendet (z.B. 3.0.1). „Geringfügig“ bedeutet, dass die Version für die Benutzer nicht wichtig genug ist, um sofort ein Upgrade durchzuführen. Vielleicht sollte die gleiche Denkweise auf die Art und Weise angewendet werden, wie wir mit dem Auftauchen neuer Virusvarianten umgehen.
Als Biden sagte, dass die Pandemie vorbei ist, gefolgt von „Wie Sie sehen, trägt niemand eine Maske. Alle scheinen in ziemlich guter Verfassung zu sein“, war das vielleicht seine Demenz, die jenen Filter ausschaltete, der eigentlich greifen sollte, bevor er etwas Wahres sagt. Biden sagte nur den leisen Teil laut: Die Öffentlichkeit hat die Panikphase hinter sich gelassen. Selbst Anthony Fauci machte die unverständliche Aussage, dass die Pandemie noch nicht vorbei sei, aber die „Pandemiephase“ sei überwunden. Jede Äußerung wie diese ist mehr Zahnpasta für die Pandemie-Fanatiker, die sie wieder in die Tube drücken müssen.
Der Artikel beklagt die geringe Akzeptanz der Auffrischungsimpfungen. Es heißt, die Fälle wären vermeidbar gewesen, wenn die Patienten sich zusätzlich hätten impfen lassen. Erstens: Interessieren uns die Fälle? Zweitens: Es stimmt nicht, dass die Covid-Impfstoffe eine Infektion verhindern. Das könnte nur der Fall sein, wenn die gescheiterte Behauptung einer sterilisierenden Immunität zutreffen würde.
Die Befürworter des Impfstoffs haben die früheren Behauptungen zurückgenommen, dass eine oder beliebig viele Impfungen den Empfänger vor einer Ansteckung schützen würden. Ende 2022 wurde bekannt, dass in den klinischen Studien nicht einmal die Fähigkeit der Medikamente getestet wurde, die Übertragung zu verhindern. Es ist schwer zu glauben, dass jemand das immer noch sagen kann, nachdem so viele mehrfach geimpfte und geboosterte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens an Covid erkrankt sind.
Mein Freund Kevin Duffy, ein professioneller Investor, schickte mir, nachdem er den Artikel im Guardian gesehen hatte, dieses Bild. Die Grafik zeigt die Marktpsychologie einer Finanzblase und den anschließenden Marktcrash. Ich habe das rote Oval hinzugefügt, um hervorzuheben, wo Kevin glaubt, dass wir uns jetzt befinden: in der Leugnungsphase, nachdem die Blase geplatzt ist:
Es erinnerte mich auch an die Kübler-Ross’schen Trauerphasen, die ein Patient oder ein geliebter Mensch durchläuft, wenn er eine unheilbare Diagnose erhält. Das erste Stadium in ihrer Abfolge ist die Verleugnung. Die folgenden Stadien sind Wut, Verhandeln, Depression und Akzeptanz.
Das Gleiche könnte man von all diesen Sprachbildern sagen: Glaubt ihnen überhaupt noch jemand? Das sind keine Neuigkeiten. Es ist ein letzter Versuch, noch mehr Saft aus einer ausgetrockneten Zitrone herauszupressen. Vor zwei Jahren waren diese Botschaften starke Angstmacher. Doch mit jedem weiteren Einsatz wird die Wirkung schwächer.
Das Drehbuch hat sich abgenutzt. Diese Sprachbilder sind jetzt lahm und unwirksam. Die Angstmacher scheinen nicht zu merken, dass die Botschaft ihre Wirkung verloren hat, aber sie haben auch nichts anderes zu bieten. Das Verräterische ist nicht, dass sie Artikel wie diesen veröffentlichen. Es ist, wie diese Artikel sehr gut zeigen, dass sie nicht wissen, dass das Spiel vorbei ist und sie verloren haben.
lex sagte:
Alles verläuft wie eine Mode. Jetzt ist die Phase wo die ersten abspringen. Und es dauert nicht lange, dann will es niemand mehr gewesen sein. Nur geht das bei der „Impfung“ nicht. Koteletten kann man abrasieren. Der Dreck im Blut aber nicht. Das wäre wuecrib Tattoo „Ich bin unendlich blöd“ auf der Stirn. Aber vermutlich will dann jeder gezwungen worden sein. Das wäre gut. Dann geht es den Druckmachern an die Gurgel.
Moppel sagte:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/spiegel-umfrage-mehrheit-der-deutschen-befuerwortet-kampfpanzer-lieferungen-an-kiew-klare-absage-an-kampfjets-a-3c0aea36-33f8-424b-a4cc-3587bfa01673
Wenn man das „Umfrage-Ergebnis“ herunterbrechen würde, dann müssten von uns auch 54% für Panzerlieferungen sein.
Wieder mal schön, dass eine Umfrage gemacht wurde. Sie haben sich große Mühe gegeben.
Anonym sagte:
Wieder wurden alle Deutsche befragt, nur ich nicht.
Je nach gewünschter Antwort würde ich folgende Frage stellen:
Sind Sie für die Lieferung von Kampfpanzern zur Unterstützung der Ukraine, damit sie sich im von Russland begonnenen barbarischen Angriffskrieg verteidigen kann?
Sind Sie für die Lieferung von Kampfpanzern, was zur weiteren Eskalation des Konflikts führt und zusätzliche Opfer fordern wird?
Anonyma sagte:
Die traun sich was, die Sachsen!
Anonym sagte:
Die Reaktion der Schrottpresse hat nicht lange auf sich warten lassen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/faschingsvideo-sorgt-fur-entsetzen-regenbogen-mann-am-marterpfahl-in-sachsen-9238182.html
superguppi sagte:
https://www.aa.com.tr/en/economy/russian-fm-says-brics-group-to-consider-common-currency/2797085
Russian FM says BRICS group to consider common currency
Lavrov says idea will be discussed at upcoming summit this August in South Africa
Russian Foreign Minister Sergey Lavrov said on Wednesday that Brazil, Russia, India, China, and South Africa – BRICS countries – will discuss creating a common currency at the group’s forthcoming summit this August in South Africa.
„Serious, self-respecting countries are well aware of what is at stake, see the incompetence of the ‚masters‘ of the current international monetary and financial system, and want to create their own mechanisms to ensure sustainable development, which will be protected from outside dictates.
„It is in this direction that the initiatives that have been voiced recently … about the need to think about creating our own currencies within the framework of BRICS,“ he told a news conference after a meeting with Angolan President Joao Lourenco in the capital Luanda.
The minister added that Russia and Angola have a „firm intention“ to develop cooperation in all areas, despite „illegal“ Western pressure.
Lavrov said the West uses „the same colonial methods with which it exploited developing continents,“ and continues using them „to plunder foreign countries and uses resources of global importance to its advantage.“
Panta rhei sagte:
Wie lange bleibt KL noch? Ich glaube, so langsam wird er für die Machthaber zur Belastung.
Lach ich, oder was?
Wie gesagt: Eigentlich ist das Verhältnis des Bundesgesundheitsministers zur Wahrheit einzig noch als Posse zu ertragen. Ein Lachen für all die, die am Twitter-Account des Ministers immerfort das Gruseln lernen. Dabei ist die Coronakrise mit all ihren gesundheitlichen wie auch politischen Folgen alles andere als lustig. Doch Lauterbachs Geschichten betreffen auch nicht nur seine vermeintliche Studienfestigkeit in Sachen Sars-Cov-2. Auch in biografischen Dingen gibt es zahlreiche Ungereimtheiten.
https://www.cicero.de/innenpolitik/katl-lauterbach-stellt-falsche-behauptung-auf
Ob Wieler sich versucht reinzuwaschen?
Wieler: Schul-Schließungen waren NIE nötig!
Irgendwie liest sich das Interview so, als würde er KL gerne einen mitgeben.
ZEIT: … Die Politik war auf die Wissenschaft angewiesen, und die Wissenschaft wurde enorm politisiert.
Wieler: Ja, und diese Vermischung halte ich für falsch. Als Jens Spahn und ich zusammen in der Bundespressekonferenz saßen, war das folgerichtig – weil man beide Rollen erkennen und trennen konnte. Meine Aufgabe als Wissenschaftler ist es, in Ruhe, unaufgeregt und sachlich Empfehlungen zu geben. Entscheiden muss die Politik. In der Öffentlichkeit wurden die Rollen von Wissenschaft und Politik manchmal vermischt, oder mir und dem RKI wurde eine Rolle zugewiesen, die wir nie hatten – und auch nicht wollten.«
Panta rhei sagte:
Hm, „Der Karlatan5“ ist leider immer noch nicht veröffentlicht.
Für die/den/das, die es noch nicht kennen, das sehr informative Der Karlatan 1-4
lex sagte:
Karl Lauterbach ist ein Joker. Der wird dann auf den Müll geworfen, wenn man eine aufgebrachte Meute beruhigen möchte. Dann wird dieses Supergehirn geopfert werden. Hoffe das reicht dann nicht. Da sind ja einige mehr.
Volk sagte:
https://t.me/s/nichtmehralle/25060
Helge sagte:
https://t.me/LegitimNews/443
Sind die Ungeimpften schuld daran, dass die Geimpften geimpft wurden und nun gefährdet sind?
Sie wussten: Warum haben die Ungeimpften nicht mehr getan, um uns zu warnen (https://iqfy.com/unvaccinated-silence/)?
Die Ungeimpften wussten, was wir nicht wussten. Einige von ihnen sagten zu wenig. Die meisten sagten gar nichts. Jetzt klebt eine Menge Blut an ihren Händen.
Während die Welt damit kämpft, mit den verheerenden Auswirkungen der COVID-19-Pandemie fertig zu werden, taucht immer wieder die Frage auf, warum die Ungeimpften nicht mehr getan haben, um uns vor den potenziellen Gefahren einer Injektion zu warnen.
Während sich wohlmeinende Bürger anstellten, das Richtige taten und sich gegen COVID19 impfen ließen – was jetzt anscheinend mehr schadet als nützt – standen ihre ungeimpften Freunde daneben und ließen sie gewähren. Einige von ihnen sagten zu wenig. Manche sagten gar nichts.
Auch wenn sie wussten, was wir nicht wussten.
Unser Blut klebt jetzt an ihren Händen.
Das sind starke Worte. Aber die Ungeimpften hatten Zugang zu wichtigen Informationen über die möglichen Nebenwirkungen von Impfstoffen. Sie kannten das Risiko schwerer allergischer Reaktionen, von Blutgerinnseln und anderen schweren gesundheitlichen Komplikationen. Sie wussten, dass Impfstoffe uns nicht immunisieren. Sie wussten, dass sie nicht wirksam sind und dass sie mehr schaden als nützen können.
Sie wussten das alles, aber anstatt uns zu warnen, entschieden sich die Ungeimpften zu schweigen. Sie haben weggeschaut und sich nicht zu den möglichen Gefahren von Impfstoffen geäußert. Sie ließen Millionen von guten Menschen, die (damals) das Richtige taten, dem Tod und der Krankheit zum Opfer fallen, und viele Anti-Impfgegner haben sich im Internet sogar damit gebrüstet, dass ihr Münzwurf die richtige Wette war. Die teuflischsten unter ihnen forderten die Leute, mit denen sie nicht einverstanden waren, sogar auf, sich „impfen zu lassen“.
Es ist nur allzu deutlich geworden. Das Schweigen der Ungeimpften war eine gefährliche, soziopathische und unverantwortliche Entscheidung, die schwerwiegende Folgen für diejenigen von uns hatte, die geimpft wurden.
Helge sagte:
Demnächst in Ihrem Kino – zwinkersmiley…
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
zwinkersmiley ist gut, zwar nicht so krass aber tatsächlich in diese Richtung gehend hatte ich das schon einmal:
„Warum hat man uns nur so angelogen………“ und da ging es gar nicht um etwaige Nebenwirkungen sondern um die schnöde Erkenntnis, daß die Pikserei schlicht sinnlos war da man ja jetzt trotz Vielfachstich „doch Carola hat“……….wohlwissend, daß das Gegenüber, also meine Wenigkeit, von Beginn an vor dieser Versuchskarnickelei warnte.
Ist aber eher die Ausnahme, im Grunde wird das Thema C mittlerweile völlig totgeschwiegen und sich auf die bösen Russen konzentriert.
Papa Schlumpf sagte:
Björn aus Norwegen hat das Schreiben auch gerade auf Englisch vorgelesen und kommentiert.
Er fragt, ob das Satire sei.
superguppi sagte:
In Neukölln ist jeden Tag Sylvester.
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/loeschfahrzeug-der-berliner-feuerwehr-wird-in-neukoelln-angegriffen-li.310288
Löschfahrzeug der Berliner Feuerwehr in Neukölln angegriffen
Der Vorfall ereignete sich in der Nacht zu Dienstag. Feuerwehrleute konnten einen Verdächtigen festhalten. Er ist 18 Jahre alt.
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/schaemen-sie-sich-nicht-wollen-sie-sich-etwa-als-antisemitin-outen-li.310666
Die Frage nach der Herkunft und ihre Folgen: „Schämen Sie sich gar nicht?“
Wie unsere Kolumnistin über ein Gespräch in der Neuköllner High-Deck-Siedlung berichtete und plötzlich in der rechten Ecke landete.
https://berliner-zeitung.imgix.net/2023/01/26/8b71c4d5-adfb-4999-bb0d-b1734b48cb16.jpeg
Bildunterschrift: Demonstranten zeigen in Berlin eine palästinensische Flagge.
Die Islamistenflagge fällt da gar nicht auf.
Papa Schlumpf sagte:
In Neukölln ist jeden Tag Sylvester.
Vielleicht feuern sie einfach nur den Untergang des Abendlandes.
Diese Party kann man doch jeden Tag feiern und die Unterstützung von offizieller Seite ist ihnen gewiss.
Jokerin sagte:
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, ab Min. 1, auf Verbrecherjagd.
Jokerin sagte:
Und hier ein japanischer Arzt, der seiner Regierung die Leviten liest, ebenfalls über die verbrecherische Impfung, ab Min. 1.
superguppi sagte:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/anfrage-an-bundesregierung-sind-wir-im-krieg-mit-russland-li.311186
Anfrage an Bundesregierung: Sind wir im Krieg mit Russland?
Die Linke-Abgeordnete Zaklin Nastic möchte von der Bundesregierung eine Klarstellung zu den Aussagen von Außenministerin Annalena Baerbock.
Nastic fragt in der Anfrage, die der Berliner Zeitung vorliegt: „Hat Bundesaußenministerin Baerbock mit ihrer im Europarat getätigten Äußerung ,wir kämpfen einen Krieg gegen Russland‘ den Krieg erklärt und wie verhält sich ihre Aussage zur Positionierung der Bundesregierung, die regelmäßig betont, Deutschland sei keine Kriegspartei?“ Nastic weiter: „Vorausgesetzt, die Bundesregierung bleibt bei ihrer Position, Deutschland sei keinesfalls Kriegspartei, welche Konsequenzen wird der Bundeskanzler aus der (dann offensichtlich unabgestimmten und seiner Position widersprechenden) Äußerung ,wir kämpfen einen Krieg gegen Russland‘ von Außenministerin Baerbock ziehen und welche Kommunikation der Bundesregierung hat seit der Äußerung von Frau Baerbock in Richtung Moskau stattgefunden, um besagte Aussage richtigzustellen bzw. sich von ihr zu distanzieren?“
Jokerin sagte:
Die beschwichtigenden Erklärungen der US-Professoren „Experten“ zu Baerbocks Äußerung sind köstlich.
Helge sagte:
Find ich praktisch! (Was es nicht alles gibt)
Mikhail Troitskiy, Professor für Praxis
Helge sagte:
btw…. wer kommt eigentlich auf die Idee, ausgerechnet US-Professoren zu fragen, was die deutsche Völkerballerina denn so gemeint haben mag….Gibt’s da keine Experten, die schlau genug sind (oder doof genug, ihren Namen dafür herzugeben) ACABs geplappere zu interpretieren?
Helge sagte:
keine „hierzulande“ – wollte ich fragen.
Jokerin sagte:
Wenn die Vasallin/Sklavin plaudert, muß die Herrschaft das gerade rücken.
superguppi sagte:
Was sind schon Verträge?
16:40 Uhr
Medienbericht: Ein Staat in Europa bereit, Streumunition an die Ukraine zu liefern
Die Regierung eines europäischen Landes habe sich bereit erklärt, die Ukraine mit Streumunition zu beliefern. Dies berichtet der TV-Sender Al Arabiya unter Verweis auf einen anonymen europäischen Beamten. Die Behörden seien dabei, eine Genehmigung von Deutschland einzuholen, das an deren Herstellung beteiligt gewesen sei.
…
Deutschland hatte einen völkerrechtlichen Vertrag zum Verbot des Einsatzes, der Entwicklung, der Herstellung, des Erwerbs, der Lagerung, der Zurückbehaltung und der Weitergabe von Streumunition unterzeichnet und ratifiziert. Das Übereinkommen ist seit 1. August 2010 in Kraft.
superguppi sagte:
Deutsche Presse dreht frei
https://www.rnd.de/politik/wladimir-putin-russlands-praesident-haelt-luegenrede-an-moskauer-universitaet-GQXC346MWYAQ7WG7E4WZ4BOKRE.html
„Deutschland ist von US-Truppen besetzt“: Putins Lügenrede an Moskauer Universität
Der russische Präsident Wladimir Putin im Gespräch mit Studierenden der Lomonossow-Universität Moskau
Vor einer handverlesenen Gruppe Studierender hält der russische Präsident Wladimir Putin eine Rede im Stile eines Verschwörungstheoretikers. So behauptet der Kreml-Chef etwa, die USA würden Besatzungstruppen in Deutschland stationiert halten. Auch in anderen Staaten Europas fungiere Washington als Schutzmacht.
Dabei hat schon Schäuble gesagt, dass Deutschland seit dem 2.Weltkrieg zu keinem Zeitpunkt souverän war.
Helge sagte:
Es gibt keine US-Truppen in Deutschland!!! Verschööööörungstheorieee!!!
superguppi sagte:
superguppi sagte:
Moppel sagte:
Schäuble, der Putinversteher? Sollte mal überprüft werden… Geht doch nicht!
Stalini sagte:
Normalerweise nimmt jeder vernünftige Mensch an, die Politiker lügen.
Nur eben dann nicht, wenn die mal sagen was die Leute denken.
Figuren wie Schäuble freuen sich, wenn wieder die üblichen Spinner rumrennen, und allen erzählen das Land sei besetzt. Das ist nämlich astreine Demotivation.
„Wir können ja eh nix ändern, weil wir ja besetzt sind…“
Schon mal gehört?
Wie konnte eigentlich ein Schröder „Nein“ zum Irakkrieg sagen, wo wir doch so schrecklich besetzt sind?
Wir sind nicht besetzt, wir haben nur Politiker, die so handeln als wären wir es.
Tatsächlich wurde uns im Rahmen der Wiedervereinigung volle Souveränität anerkannt. Hätte ja auch doof ausgesehen, wenn die Russen das machen, der Westen aber nicht.
Jetzt brauchen wir nur noch Politiker mit eigenen Ideen und dem Mut diese umzusetzen. Wenn solche auftauchen werden sie natürlich von den USA bekämpft. Genauso wie afrikanische Politiker bekämpft – oder ermordet – wurden, weil sie „Nein danke“ zur Impfung sagten. Waren deren Länder besetzt?
Wenn jemand wie Putin diesen Hirnpups wiederholt, dann ist er entweder doof, oder verfolgt eine Strategie. Oder aber er hat erkannt, dass hierzulande derart viele tuntige Heulsusen unterwegs sind, die das „wir sind besetzt“ Gewimmer anstimmen, dass das Land tatsächlich als geistig blockiert betrachtet werden darf.
Anonyma sagte:
Der Russe ist damals nach dem Einigungsvertrag ohne murren abgezogen und der Ami ist geblieben. So einfach ist das.
Kraft dieser Besatzung geht von deutschem Boden über die Airbase Ramsteim permanent Krieg aus. Der Osten widersetzt sich noch – mal sehen wie lange. https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/us-truppen-sachsen-anhalt-thueringen-zwei-plus-vier-vertrag-100.html
Jokerin sagte:
Wenn unsere Politiker nur wollten, könnten sie die Amis rausschmeißen, aber sie sind zu feige und lassen sich lieber, so wie das dumme Gros des gehirngewaschenen Volkes, von ihnen beschützen. Die Amis schützen uns ebenso gut vor dem vermeintlichen Feind wie die Impfung vor Corona.
superguppi sagte:
Satanischer Kult bei der Justiz von New York
Goldene Abtreibungs-Blutgöttin auf Dach von New Yorker Gerichtsgebäude installiert
26. Januar 2023
Die neue NWO-Göttin am Dach des Gerichtshauses in New York. Bild: YouTube / Geo News
Die Statue soll an die “Arbeit” von Ruth Bader-Ginsburg im Kampf für die Abtreibung erinnern. Das “Kunstwerk” der pakistanischen Emigrantin Shahzia Sikander zeigt eine satanistisch anmutende Frauenfigur mit zu Widderhörnern gedrehten Haarzöpfen und acht Tentakeln anstelle von Armen. Die “Künstlerin” möchte damit die aktuelle Realität von Macht und sozialen Sitten abbilden. Die Figuren am Dach des Gerichts von Manhattan sind traditionelle Darstellungen von Gesetzgebern.
Jokerin sagte:
Haben Bader-Ginsburg und Sikander jemals ihrer Mutter Vorwürfe gemacht, sie nicht abgetrieben zu haben?
Stalini sagte:
Die Statue ist schön. Gefällt mir. Ich habe auch nix dagegen, wenn die Amis sich abtreiben.
Das Thema ist einfach nur ein weiteres super Beispiel für die erbärmliche Tatsache, dass in der Opposition genauso hysterische Heulsusen sind, wie die Klimaschützer, Antifanten, Frauenrechtler usw..
Einfach nur Jammerlappen, die mit anderen Meinungen nicht klar kommen.
Durchimpfen das Gesocks.
superguppi sagte:
Kaum ein Tag ohne ARD-Skandal
NEUER GEHALTSSKANDAL
Führung des RBB erhielt womöglich unberechtigte Zulage für den ARD-Vorsitz
Der RBB lässt die Rechtmäßigkeit der Auszahlung eines Bonus an die frühere Intendantin und mehrere Direktoren juristisch prüfen. Sie sollten diesen schon mehrere Monate vor Übernahme des ARD-Vorsitzes erhalten.
Moppel sagte:
Schließen den ganzen Laden, sofort! Kann weg, braucht keiner mehr.
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Leutz, kauft euch Käppis mit Ohrenschützer, next cooling cycle is coming! und zwar ab diesem Jahr!
Aktuell 2022/23. Russland, China kälteste Winter ever.
Wir können froh sein, dass das bisschen fossile CO2-Produktion, das wir produzieren (nur 20% Anteil des behaupteten), uns den Hintern noch ein paar Monate länger warmhält, als es sonst der Fall wäre.
dafranzl sagte:
https://electroverse.co/algeria-snow-157-afghans-frozen-to-death-u-s-cold-all-time-records-japan/
Cooling ist global schon da
Stalini sagte:
Täusche ich mich, oder hat der Forist mit dem beknackten Namen der Idee des menschgemachten Klimawandels zugestimmt? 😀
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Der Forist mit dem genialen sorgfältig gewähltem Namen hat nie behauptet, dass der Mensch keinen Anteil am Klimawandel hat.
Aber erstens:
Im Mesolitikum (vor ca. 9000 Jahren) war es drei Grad wärmer als heute und es gediehen Wald, Eichen, Birken, Haselnuss, Hirsche, Wildschweine, …. und einschließlich der Menschen fühlten sich alle wohl
Und zweitens:
Es wird wieder kälter, alles deutet auf eine gerade beginnende Kälteperiode hin und von daher ist das bisken Menschengemachte Erwärmung sogar positiv zu sehen
https://www.eike-klima-energie.eu/2015/09/01/grosse-unterdrueckung-der-wissenschaft-ehemaliger-noaa-meteorologe-sagt-wir-wurden-davor-gewarnt-ueber-natuerliche-zyklen-zu-sprechen/?print=print
Stalini sagte:
Das mußt Du mir nicht sagen. Ich habe hier schon Beiträge von Ugo Bardi verlinkt, wo dieses Mitglied des Club of Rome ebenfalls der Meinung war, es war gut, dass wir so viel CO2 freigesetzt haben, weil dass wahrscheinlich die Eiszeit verhindert hat. Und eine Eiszeit ist wesentlich schlimmer als eine Erwärmung.
Madurskli sagte:
Wer sich an diesen Satz erinnert;
Was ist Gott bloss eingefallen, UNSER Oel bei dem Araber zu verbuddeln
darf sich auf diesen Beitrag freuen: https://rtde.team/international/160994-alle-masken-abgeworfen-westen-bekennt/
Zitat:
„Immer mehr Vertreter der sogenannten „goldenen Milliarde“ im Westen offenbaren die wahren Ziele der militanten antirussischen Politik, die sie seit Jahrzehnten vorantreiben, nämlich die Zerstörung der Integrität der Russischen Föderation und die Kontrolle über riesige Ressourcen, die angeblich „durch eine historische Ungerechtigkeit an russische Barbaren“ gefallen sind. Das Schicksal des ukrainischen Staates und das Leben seiner Bevölkerung ist für niemanden von Interesse, das fruchtbare ukrainische Land nur ein netter Bonus.“
Offenbar hat die Bärböckin nur die neuen Direktiven aus USA übermittelt.
Weiters kommt von dort nun das Gemotze zu Sergei Lawrows Afreeka-Reise.
Ein Tweet des Auswärtigen Amtes Deutschlands zum Besuch des russischen Außenministers Sergei Lawrow in Südafrika ist auf Kritik gestoßen. Das Auswärtige Amt schieb auf Twitter:
„Der Außenminister Russlands Lawrow ist in Afrika, nicht um (Leoparden Emoji) zu sehen, sondern um unverblümt zu behaupten, dass die Partner der Ukraine ‚alles Russische zerstören wollen‘.“
Ebba Kalondo, die Sprecherin des Vorsitzenden der Afrikanischen Union, hat darauf reagiert:
„Ihre Chefin Baerbock besuchte die Afrikanische Union in einem der mehr als 20 afrikanischen Länder, mit denen Deutschland gegenseitige diplomatische Beziehungen unterhält. Ist sie gekommen, um Tiere zu sehen? Oder sind der Kontinent Afrika, seine Menschen und seine Tierwelt für Sie nur ein Witz?“
Das war dann doch auch den US+A zuviel:
Zainab Usman, die Direktorin des US-amerikanischen Carnegie Africa Program, verurteilte das Auswärtige Amt für die Verwendung „entsetzlicher Klischees“ und betonte, dass sich Deutschland auf diese Weise „keine afrikanischen Freunde machen“ werde.
Jokerin sagte:
Aya Velázquez
@aya_velazquez
Die Deutschen hatten schon während Corona einen Dachschaden, aber jetzt, mit Panzer-Lieferungen gegen eine Nuklearmacht, sind sie endgültig lebensmüde geworden. Ich möchte von diesem lächerlichen Land, diesem Schoßhündchen der USA, kein Geheule hören, wenn es hier unschön wird.
7:00 vorm. · 25. Jan. 2023
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Hier mal die miserablen woken Wissenschaftsinstitutionen im Shithole Berlin schön aufgelistet
Die direkte Nähe dort zu Politik, Medien und Stiftungen führt dazu, dass Wissenschaft zu einem woken kulturfeindlichen illiberalen Globalisierungsprojekt degeneriert:
Genderschmarren-Studien
unseriöse Modellforschung (Klima, Corona, ….)
Neue menschenfeindliche Fachrichtungen: Verhaltensökonomie, Soziale Physik, …
Antihumane totalitäre Steuerungsansätze für die Gesellschaft werden hier geboren: CO2Tax, Veganismus, Verhaltensdatengestützte Kybernetik, ….
Feindbeobachtung dringend erforderlich.
Jokerin sagte:
https://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/nancy-faeser-will-keine-russen-bei-olympia-und-kritisiert-ioc-18631508.html
Unsere Frau Innenministerin will … keine …
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
In Bälde gilt die neue „Kleiderordnung“ im ÖPNFV:
https://t.me/nichtmehralle/25043
Panta rhei sagte:
Halsfrei geht aber gar nicht.
Der jungen Frau im Zug soll die Kehle durchschitten worden sein.
Es ist einfach nur grauenvoll…17 und 19 Jahre alt waren die beiden Getöteten.
Moppel sagte:
Ich finde es geschmacklos, solche schrecklichen Ereignisse lächerlich zu machen!
Fürstbischof von Gurk sagte:
Außerdem sind wir hier nicht der „Einzelfall“-Melder.
Wollten wir die täglichen Muselbluttaten hier alle dokumentieren, würde sich der Blog schnell nur noch darum drehen. Für solcherlei Meldungen gibt es mehr als genügend Anlaufstellen im dt. Web…
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Na bei Dir ging es ja flott vom Spritti zum Moralisten.
Übrigens ist das alles andere als „lächerlich“:
Ich kenne noch die Zeiten, als die Streifenpolizei quasi in legeren Freizeitklamotten durch die Stadt ging und heute sind das halbe Paramilitärs inkl. routinemäßiger schuß- und stichsicherer Weste und das liegt nicht an mit Kartoffel.
Das das gemeine Publikum das heute ganz normal im öffentlichen Raum zum Selbstschutz eigentlich tatsächlich braucht, sollte statt zum Gutmenscheln eher extremst zu Denken geben.
Fürstbischof von Gurk sagte:
„Moralist“
Das ist so ziemlich die schlimmste Beschimpfung, die mir je entgegengebracht wurde. 😕
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Dann trinke paar Hansa-Pils, 50er oder ne Kiste Ötti, vielleicht wird es dann wieder besser …………
Papa Schlumpf sagte:
Ich habe volles Verständnis für deine Satire.
Was anderes ist es nämlich nicht. Und die Betroffenheit hilft nicht, denn es geht munter weiter.
Das Bekenntnis der Betroffenheit, kommt vor allem von jenen, die dafür die Verantwortung tragen.
Der Sarkasmus ist manchmal auch nur eine Bewältigungsstrategie gegenüber der Unerträglichkeit der. Welt.
Helge sagte:
https://t.me/timmkellner/5100
Einzelfälle in 48h …
Papa Schlumpf sagte:
Das sind nur die Fälle aus Dland.
Meinst du in anderen Teilen der Willkommenskultur-Staaten sieht es anders aus?
https://europe.infowars.com/page/2/
Die Kacke ist am Dampfen, um es mal metaphorisch, aber derb, zu sagen.
Das Problem ist offensichtlich. Das Eingeständnis dafür kann aber nicht erfolgen, weil die Verantwortlichen, dann ihren eigenen Fehler eingestehen müssten.
Es ist der Tanz auf dem Vulkan.
Nach Silvester forderten gewisse Leute, Feuerwerk zu verbieten.
Hast du gelesen, daß man Messer und Macheten verbieten will?
Es geht „munter“ weiter!
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Es geht „munter“ weiter!
Tja und die einzigen „Geräte“ die evtl. noch helfen würden, also diese großen Stahldinger mit den niedlichen Raubkatzen-Bezeichnungen gehen alle gen Osten.
Ist vielleicht der eigentliche Grund des Panzerexportes: Das dieses dreckige Dutzend Leos in den ukrainischen Wäldern und Sümpfen, die teilweise die Größe des Saarlandes haben, nichts gegen paar hundert russische T72 u.a. ausrichten können ist vielleicht sogar den hiesigen Toastbroten klar.
Wenn sie aber hier nicht mehr da sind, hat der Straßenmob gänzlich freie Bahn in Multibuntenhausen …………….
Anonym sagte:
Bereit, weil Ihr es seid.
https://rtde.tech/inland/161021-bombenstimmung-gruenen-mitglieder-feiern-panzerlieferungen/
September 21, lang ists her…
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Offen gestanden bin ich mittlerweile paradoxerweise im Grunde recht froh über die ebenso zu dieser Zeit doch recht erfolgreich stattgefundenen Kampagnen zur „Aufbuusterung“.
Dazu passender Netzfund:
Hinter der Trommel her,
da trotten die Kälber.
Das Fell für die Trommel,
das liefern sie selber.
Jokerin sagte:
https://pbs.twimg.com/media/FnVQZTRXgAAl_mz?format=jpg
https://pbs.twimg.com/media/FnVQZTNXEAYJbrX?format=jpg
Tier sagte:
Hier aus dem Deutschen Kompetenzzentrum ein Tipp zum Einlagern der Panzer in 404.
Grrrrins Tier
Der Frosch gart langsam sagte:
🤣🤣
Tier sagte:
Krisenfall BUNDESWEHR: Wie kaputt ist sie wirklich? I frontal
Aus 1.265 Kommentaren, den hier:
Ich war 40 Jahre lang als Ingenieur in der Rüstung, zunächst in der Erprobung, später im Projektmanagement der Bundeswehr. Die Organisationsform, die bürokratischen Hürden und das HH-Recht und vor allem die Inkompetenz, und das opportunistische Denken und Handeln der Entscheidungsträger von Referatsleiter bis zum Staatssekretär sind die Ursachen für die Lage in der die Bw jetzt ist. Karriere machen, nicht negativ auffallen, keine Fehler machen, das war das wichtigste. Jede Aufgabe zur Entwicklung und Beschaffung muss in einer Leistungsbeschreibung/Lastenheft europaweit ausgeschrieben werden, Dauer 3 Monate, jede Zuschlagsentscheidung kann von den unterlegenen Bewerbern juristisch angefochten werden, kann 3 Monate bis Jahre dauern. Für jede Schraube, jedes Projekt muss Mwst. aus Projektmittel an den Finanzminister bezahlt werden, das gibt es in keiner Armee der Welt. Die Bw besitzt keine Liegenschaften, keine Depot, keinen Übungsplatz mehr unter eigener Regie. Alles wurde an eine neu gegründete Behörde übertragen. Alles , aber auch alles wird nach Gesetzen, Vorschriften in zahllosen zeitfressenden bürokratischen Stufenentscheidung bearbeitet. Das von der Truppe geforderte Material kommt in die Truppe Jahre später in kleinen Stückzahlen an , wenn die technische Entwicklung auf dem zivilen Markt schon 3 Schritte weiter ist, also veraltet. Dem Ganzen wurde kürzlich noch das auf Bw-Belange zugeschnittene SASPF ein Monster im IT-Format übergestülpt. Die Bundeswehr ist krachend vor die Wand gefahren worden…(aus dem Aufsatz eines Wehrplichtigen, als es die Wehrpflicht noch gab:“ Die Bundeswehr hat die Aufgabe, den Feind solange aufzuhalten, bis Soldaten kommen.“) Ich fürchte, selbst das wird ihr heute nicht mehr gelingen.
amusburn sagte:
„Die Bundeswehr ist krachend vor die Wand gefahren worden“
Danke dafür. Man stelle sich vor, es wäre andersrum!
Moppel sagte:
Demnach leistet die BW einen aktiven Friedensdienst, bravo und weiter so!
FritztheCat sagte:
NATO-Waffen für die Ukraine – ein Albtraum
von Scott Ritter, 24.01.2023
Am Dienstag hat das Weiße Haus entschieden, 30 M1 Abrams Panzer in die Ukraine zu schicken. Das wurde als politische Rückendeckung für Deutschland angesehen, das sich zur Lieferung von 14 Leopard 2 Panzern an Kiew entschlossen hat.
Am frühen Morgen des 2. Mai 1945 nahm General Wassili Tschuikow, der Befehlshaber der 8. sowjetischen Gardearmee, die Kapitulation der deutschen Garnison in Berlin entgegen.
Zwei Tage zuvor hatten Soldaten der 150. Schützendivision, die zur 5. sowjetischen Stoßarmee gehörte, die Siegesfahne der Roten Armee über dem Reichstag gehisst. Eine Stunde nach dem Hissen der Fahne begingen Adolf Hitler und seine Geliebte Eva Braun in seinem Arbeitszimmer im Führerbunker Selbstmord.
Tschuikow, der Held von Stalingrad, dessen angeschlagene 62. Armee zu Ehren ihres Sieges bei der Verteidigung der Stadt gegen den massiven deutschen Ansturm in 8. Gardearmee umbenannt wurde, hatte seine Truppen in das Herz der Nazi-Hauptstadt geführt und kämpfte gegen den hartnäckigen Widerstand der Nazis im Berliner Tiergarten, wo sich die Höhle der Nazi-Bestie befand. Der sowjetische General wurde für den Mut und die Aufopferung seiner Soldaten damit belohnt, die deutsche Kapitulation entgegenzunehmen.
<img src=“https://i.postimg.cc/28xxQHzY/Reichstagsflagge.png2 width=“300″/>
Zu Ehren dieser Leistung und des damit verbundenen Opfers weihte die Sowjetarmee im November 1945 ein Gedenkmahnmal am Tiergarten ein. Das aus rotem Marmor und Granit aus den Ruinen von Adolf Hitlers Neuer Reichskanzlei errichtete Denkmal besteht aus einem konkaven Säulengang mit sechs miteinander verbundenen Achsen, die von Artilleriegeschützen der Roten Armee und zwei T-34-Panzern flankiert werden, und einer riesigen Bronzestatue eines siegreichen Rotarmisten, der vom mittleren Pylon aus wacht.
Von 1945 bis 1993, als sich die russische Armee aus Berlin zurückzog, wurde das Denkmal von sowjetischen Wachen bewacht. Seitdem wird das Denkmal gemäß den Bestimmungen des Vertrags über die Deutsche Einheit von 1990, der West- und Ostdeutschland nach dem Fall der Berliner Mauer zusammenführte, gepflegt.
In den Granit des Denkmals ist in kyrillischen Buchstaben eine Inschrift eingemeißelt, die lautet: „Ewiger Ruhm den Helden, die im Kampf mit den deutschen faschistischen Besatzern für die Freiheit und Unabhängigkeit der Sowjetunion gefallen sind.“
Mit einer Wendung der Ereignisse, bei der sich Wassili Tschuikow und die sowjetischen Helden, denen das Tiergarten-Kriegsdenkmal gewidmet war, im Grabe umdrehen müssten, haben die Kräfte des Faschismus erneut ihr abscheuliches Haupt erhoben, diesmal in Form einer ukrainischen Regierung, die von der neonazistischen, ultranationalistischen Ideologie Stepan Banderas und seinesgleichen motiviert wird.
Bandera und seine mörderische Bewegung wurden im Jahrzehnt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von den sowjetischen Streitkräften physisch besiegt. Ihre Ideologie überlebte jedoch in einer westukrainischen Diaspora, die sich aus den Überlebenden dieser Bewegung bildete, die in Westdeutschland (wo sich Bandera selbst bis zu seiner Ermordung durch den sowjetischen KGB im Jahr 1959 niederließ) einen sicheren Hafen fanden; Kanada (wo Chrystia Freeland, die Enkelin eines ehemaligen Herausgebers von Pro-Bandera-Propaganda, derzeit stellvertretende Premierministerin ist), und den Vereinigten Staaten (wo die Anhänger von Stepan Bandera außerhalb von Ellenville, New York, einen „Heldenpark“ mit einer Büste von Bandera und anderen neonazistischen ukrainischen Ultranationalisten errichtet haben).
Die Ideologie überlebte auch im Schatten der westukrainischen Bezirke, die nach der Zerstückelung Polens 1939 und später, nach der Wiederbesetzung dieser Gebiete durch die sowjetischen Streitkräfte 1945, von der Sowjetunion absorbiert worden waren.
CIA-finanzierter politischer Untergrund
Hier wurden ab 1956 (im Zuge der vom sowjetischen Premierminister Nikita Chruschtschow nach seiner „Geheimrede“ an die Mitglieder der Kommunistischen Partei eingeleiteten Entstalinisierungspolitik) Tausende von Mitgliedern der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA)/Organisation Ukrainischer Nationalisten-Bandera (OUN-B), die von den sowjetischen Behörden verhaftet und verurteilt worden waren, aus dem Gulag entlassen und in ihre Heimat zurückgebracht, angeblich, um in die sowjetische Gesellschaft reintegriert zu werden. Diese Wiedereingliederung kam jedoch nie zustande.
Stattdessen agierten ukrainische Faschisten, die von der CIA finanziert wurden, als politischer Untergrund, führten Sabotageaktionen durch und schürten eine antisowjetische/antirussische Ideologie in einer Bevölkerung, in der die Grundsätze der ukrainischen nationalistischen Ideologie stark ausgeprägt waren.
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion Ende 1991 traten diese ukrainischen Nationalisten aus dem Schatten und begannen, sich in politischen Parteien zu organisieren, die von gewaltbereiten Extremistenbanden unterstützt wurden, die durch physische Einschüchterung einen Personenkult um die Person Stepan Banderas verbreiteten.
Es entstanden politische Parteien wie Swoboda („Freiheit“) und der Rechte Sektor. (Anm.d.Ü.: Swoboda hieß zuvor „Sozial-Nationalistische Partei“, aber das klang nicht so gut…)
Obwohl ihnen die Unterstützung der Mehrheit der ukrainischen Bevölkerung fehlte, konnten diese Gruppen ihre Vorliebe für Organisation und Gewalt dazu nutzen, eine dominierende Rolle bei den Unruhen auf dem Maidan-Platz in Kiew Anfang 2014 zu spielen, die zum Sturz des demokratisch gewählten ukrainischen Präsidenten Wiktor Yanukowytsch und zu seiner Ersetzung durch eine von den Vereinigten Staaten handverlesene Regierung führten, zu der auch der künftige Premierminister Arsenij Yatsenjuk gehörte.
In einem abgehörten Telefongespräch zwischen der stellvertretenden Außenministerin Victoria Nuland und dem US-Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt, das in den Tagen vor dem Sturz Yanukowitschs im Februar 2014 stattfand, positionierte Nuland Yatsenjuk als künftigen Führer der Ukraine und ermutigte ihn in diesem Zusammenhang aktiv, sich mit Oleh Tyahnybok, dem Chef von Swoboda, abzustimmen, der offen von bewaffneten Radikalen des Rechten Sektors unterstützt wurde.
Die enge Abstimmung zwischen der neuen ukrainischen Post-Maidan-Regierung und den pro-Bandera-Parteien Swoboda und Rechter Sektor führte dazu, dass diese Organisationen eine übergroße Rolle in ukrainischen Sicherheitsangelegenheiten spielten.
So wurde beispielsweise Dmytro Yarosch, der ehemalige Chef des Rechten Sektors, Berater des Oberbefehlshabers der ukrainischen Streitkräfte, General Valerii Zaluzhnyi. In dieser Funktion überwachte Yarosch die Eingliederung zahlreicher Freiwilligeneinheiten des Rechten Sektors in die regulären Streitkräfte der Ukraine.
Eine der Einheiten, die im Zuge dieser Umstrukturierung entstanden sind, ist die 67. Separate Mechanisierte Brigade, die seit November 2022 im Vereinigten Königreich ausgebildet wird.
Die Tatsache, dass NATO-Mitglieder wie das Vereinigte Königreich aktiv an der Ausbildung ukrainischer Streitkräfte beteiligt sind, ist hinlänglich bekannt. Im Juli 2022 kündigte das britische Verteidigungsministerium an, dass es alle vier Monate etwa 10.000 ukrainische Soldaten ausbilden werde.
Dass sie eine aktive Rolle bei der Kampfausbildung von Neonazi-Militärverbänden spielen, wird von den westlichen Medien offenbar verschwiegen.
Kontaktgruppe „Verteidigung der Ukraine“
Die Angelegenheit ist jedoch weitaus komplexer – und umstrittener – als nur die militärische Grundausbildung von ein paar tausend Anhängern der hasserfüllten Ideologie von Stepan Bandera.
Die 67. Separate Mechanisierte Brigade wird wahrscheinlich eine von drei ukrainischen Brigadeformationen sein, die mit Hilfe der Milliarden Dollar Militärhilfe, die kürzlich auf der achten Sitzung der Kontaktgruppe „Verteidigung der Ukraine“ genehmigt wurden, ausgebildet und ausgerüstet werden.
Die Kontaktgruppe wurde erstmals im April 2022 auf dem weitläufigen US-Luftwaffenstützpunkt in Ramstein (Deutschland) einberufen und dient als wichtigster Mechanismus für die Koordinierung zwischen den Streitkräften der Ukraine und der NATO in Bezug auf die Bereitstellung von Ausbildung und materieller Unterstützung für das ukrainische Militär.
Die jüngste Einberufung der Ramstein-Kontaktgruppe fand im Schatten eines Interviews statt, das der Kommandeur der ukrainischen Streitkräfte, General Valerii Zaluzhnyi, im Dezember 2022 dem Economist gab. Laut Zaluzhnyi bestand das Hauptproblem für die Ukraine darin, „diese Linie [d.h. den Verteidigungsgürtel Soledar-Bakhmut] zu halten und nicht noch mehr Boden zu verlieren“.
Seit diesem Interview ist Soledar an die Russen gefallen, und Bakhmut droht umzingelt zu werden. Außerdem sind die russischen Streitkräfte nördlich und südlich der Bakhmut-Front in der Offensive und rücken teilweise bis zu sieben Kilometer pro Tag vor.
Zaluzhnyi erklärte außerdem, die zweite Priorität für die Ukraine sei…
„sich auf diesen Krieg vorzubereiten, der im Februar [2023] stattfinden kann. Wir müssen in der Lage sein, einen Krieg mit frischen Kräften und Reserven zu führen. Unsere Truppen sind jetzt alle in Kämpfe verwickelt, sie bluten. Sie bluten und werden nur durch Mut, Heldentum und die Fähigkeit ihrer Kommandeure, die Situation unter Kontrolle zu halten, zusammengehalten.“
Der ukrainische Kommandeur wies darauf hin, dass die Ukraine im Februar den Angriff wieder aufnehmen werde:
„Wir haben alle Berechnungen angestellt – wie viele Panzer und Artillerie wir brauchen und so weiter und so fort. Darauf müssen sich jetzt alle konzentrieren. Die Soldaten in den Schützengräben mögen mir verzeihen, aber es ist wichtiger, sich jetzt auf die Anhäufung von Ressourcen für die langwierigeren und schwereren Kämpfe zu konzentrieren, die vielleicht im nächsten Jahr beginnen.“
Das Ziel dieser Offensive sei es, Russland auf die Grenzen zurückzudrängen, die am 23. Februar 2022, dem Beginn der russischen Invasion, bestanden. Er wies auch darauf hin, dass die Befreiung der Krim ein Ziel sei.
„Um die Grenzen der Krim zu erreichen, müssen wir heute eine Strecke von 84 km bis Melitopol [eine strategisch wichtige Stadt im Süden der Donezker Republik] zurücklegen. Das reicht uns übrigens, denn mit Melitopol hätten wir die volle Feuerkontrolle über den Landkorridor, weil wir von Melitopol aus bereits auf die Landenge der Krim schießen können.“
Zaluzhnyi strahlte Zuversicht aus. „Ich weiß, dass ich diesen Feind schlagen kann“, sagte er. „Aber ich brauche Ressourcen. Ich brauche 300 Panzer, 600-700 Schützenpanzer und 500 Haubitzen. Dann halte ich es für durchaus realistisch, bis zu den Linien des 23. Februar vorzudringen.“
Zaluzhnyi sprach von einem bevorstehenden Treffen mit US-General Mark Milley, dem Vorsitzenden der Joint Chiefs of Staff. „Ich werde ihm [Milley] sagen, wie viel das wert ist, wie viel es kostet. Wenn wir es nicht bekommen, werden wir natürlich bis zum Ende kämpfen. Aber wie eine Filmfigur sagte: ‚Ich verbürge mich nicht für die Folgen‘. Die Folgen sind nicht schwer abzusehen. Das ist es, was wir tun müssen.“
Kurz gesagt, Zaluzhnyi sagte, er könne den Krieg mit Russland gewinnen, wenn er die geforderte Menge an militärischer Ausrüstung erhalte. Andernfalls würde die Ukraine den Konflikt wahrscheinlich verlieren.
Die achte Sitzung
Die achte Sitzung der Ramstein-Kontaktgruppe fand am 20. Januar statt, und die Ukrainer drängten ihre westlichen Verbündeten nachdrücklich, die von Zaluzhnyi geforderte materielle Unterstützung zu leisten.
Verteidigungsminister aus mehr als 50 Ländern nahmen daran teil, darunter auch der ukrainische Verteidigungsminister Oleksii Reznikov, der einige Tage vor dem Treffen in Ramstein auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos erklärte: „Wir [die Ukraine] erfüllen heute den Auftrag der NATO. Sie vergießen nicht ihr Blut. Wir vergießen das unsere. Deshalb sind sie verpflichtet, uns mit Waffen zu versorgen“.
Die Kontaktgruppe berücksichtigte die ukrainische Forderung nach materieller Unterstützung und verpflichtete sich am Ende des Treffens, der Ukraine ein milliardenschweres Unterstützungspaket zur Verfügung zu stellen, das Luftabwehrwaffen, Artilleriemunition, Unterstützungsfahrzeuge und (was vielleicht am wichtigsten ist) etwa 240 der von ihr angeforderten 500 Schützenpanzer umfasste, die sich grob in ein Bataillon (59 Fahrzeuge) von M-2 Bradley, zwei Bataillone (90 Fahrzeuge) von M-1126, ein Bataillon (40 Fahrzeuge) von deutschen Mardern und ein Bataillon (etwa 50 Fahrzeuge) von schwedischen Schützenpanzern CV90 aufteilen.
Die Kontaktgruppe Ramstein sagte auch die Lieferung von vier Artilleriebataillonen mit Selbstfahrlafetten zu, die aus 19 schwedischen Archer, 18 britischen AS-90, 18 amerikanischen M-109 Paladin und einem Dutzend französischer CEASAR bestehen. Zusammen mit den 24 gezogenen FH-70 beläuft sich die Gesamtzahl der an die Ukraine zu liefernden Artilleriegeschütze auf knapp 100 Stück, was weit von den von Zaluzhnyi geforderten 500 Stück entfernt ist.
Auf der Liste der Ramstein-Kontaktgruppe fehlte alles, was auch nur im Entferntesten mit den von Zaluzhnyi geforderten 300 Panzern vergleichbar war; das Beste, was die europäischen Verbündeten der Ukraine [bis Dienstag] aufbringen konnten, war die Zusage des Vereinigten Königreichs, Kampfpanzer des Typs Challenger 2 im Wert von einer Kompanie (14) zu liefern.
Zaluzhnyi hatte in seinem Interview mit The Economist angedeutet, dass er seine geplante Offensive nicht mit weniger als den drei gepanzerten und drei mechanisierten Brigadeäquivalenten, die er angefordert hatte, durchführen könne.
Der kollektive Westen hatte mit einer Ausrüstung im Wert von kaum zwei Brigadeeinheiten geantwortet.
Zusammen mit einer dritten mechanisierten Brigade, die bereits gebildet worden war und sich in Polen in der Ausbildung befand, verfügte der ukrainische General über die Hälfte dessen, was er für eine erfolgreiche Offensive gegen Russland benötigte.
Für US-General Milley war nicht das Ausrüstungsdefizit das Problem, sondern die Ausbildung. Vor seiner Ankunft in Ramstein besichtigte Milley das weitläufige Übungsgelände Grafenwöhr in Deutschland. Dort bildet die US-Armee derzeit rund 600 ukrainische Soldaten aus, damit sie ihre kompanie- und bataillonsgroßen Einheiten im Gefecht effektiv bewegen und koordinieren können, wobei sie Artillerie, Panzer und Bodentruppen kombinieren.
Vor Reportern sagte General Milley, eine solche Ausbildung sei von entscheidender Bedeutung, um der Ukraine bei der Rückeroberung der im vergangenen Jahr an Russland verlorenen Gebiete zu helfen. Das Ziel dieser Ausbildung sei es, so Milley, dass die neuen Waffen und Ausrüstungen an die Ukraine geliefert werden, so dass die neu ausgebildeten Truppen in der Lage sind, sie „irgendwann vor dem Frühjahrsregen zu benutzen. Das wäre ideal“.
Was der Westen gibt
Eine operative Ausbildung, egal wie kompetent sie durchgeführt und aufgenommen wird, vermittelt kein genaues Bild der tatsächlichen Kampffähigkeiten, die der Westen der Ukraine übergibt. Die Realität sieht so aus, dass die meisten dieser Ausrüstungsgegenstände keinen Monat unter Kampfbedingungen überleben werden; selbst wenn die Russen sie nicht zerstören, wird es zu Wartungsproblemen kommen.
Nehmen wir zum Beispiel die 59 M-2 Bradley-Fahrzeuge, die von den Vereinigten Staaten geliefert werden. Nach anekdotischen Informationen auf Reddit ist der Bradley, um zu zitieren, „ein Wartungs-ALBTRAUM“.
„Ich kann nicht einmal ansatzweise Mitleid haben, wie f***ing schrecklich die Wartung eines Bradley ist“, erklärte der Autor, ein Veteran der US-Armee, der in einer Bradley-Einheit im Irak diente.
„Zwei erfahrene Besatzungen KÖNNTEN die Kette eines Bradley in 3 oder 4 Stunden auswechseln, wenn nichts schief geht (es geht immer etwas schief). Dann gibt es noch die Raupeneinstellarme, die Stoßdämpferarme, die Laufräder und das Kettenrad selbst, die alle gewartet und bei Bedarf ersetzt werden müssen. Von der Motor-/Getriebeeinheit habe ich noch gar nicht gesprochen. Bei Wartungsarbeiten daran hebt man nicht einfach die Motorabdeckung an. Man muss die Panzerung des Bradley abnehmen, damit ein M88-Abschleppfahrzeug mit seinem Kran den Motor/das Getriebe aus der Wanne heben kann.“
Der Stryker ist auch nicht besser. Laut einem kürzlich erschienenen Artikel in der Zeitschrift Responsible Statecraft bezeichneten US-Soldaten, die das Fahrzeug sowohl im Irak als auch in Afghanistan eingesetzt haben, den Stryker als „ein sehr gutes Kampffahrzeug, solange er auf Straßen fuhr, es nicht regnete – und solange er nicht kämpfen musste“.
Der Stryker ist ebenfalls ein schwer zu wartendes System. Eines der wichtigsten Merkmale des Stryker ist das „Höhenmanagementsystem“ oder HMS. Es sorgt dafür, dass die Wanne nicht auf den Reifen aufliegt. Wird das HMS-System nicht ständig gewartet und überwacht, reibt die Wanne an den Reifen, was zu einem Reifenschaden und einem nicht funktionsfähigen Fahrzeug führt.
Das HMS ist ein komplexes System, und wenn eine Komponente nicht gewartet oder bedient wird, führt dies zum Ausfall des gesamten Systems. Die Wahrscheinlichkeit, dass die künftigen ukrainischen Betreiber des Stryker das HMS unter Gefechtsbedingungen ordnungsgemäß instand halten, ist nahezu null – es fehlt ihnen sowohl an Ausbildung als auch an der notwendigen „logistischen Unterstützung“ (z. B. Ersatzteile).
Der deutsche Schützenpanzer Marder scheint den Ukrainern ähnliche Wartungsprobleme zu bereiten: Einem Artikel in The National Interest aus dem Jahr 2021 zufolge „galt das Fahrzeug von Anfang an als unzuverlässig: Die Ketten nutzten sich schnell ab, die Getriebe fielen häufig aus, und die Soldaten konnten den Motor des Fahrzeugs nicht ohne Weiteres für Wartungsarbeiten im Feld ausbauen.“
Deutschland bereitet sich zwar darauf vor, eine beträchtliche Summe zu investieren, um den Marder zu modernisieren, aber das ist noch nicht geschehen. Die Ukraine erbt ein altes Waffensystem, das ein erhebliches Wartungsproblem mit sich bringt, auf das die Ukraine nicht vorbereitet ist.
Der schwedische CV 90 war in begrenztem Umfang in Afghanistan im Einsatz, als er von der norwegischen Armee eingesetzt wurde. Zwar gibt es nicht genügend öffentlich zugängliche Daten über die Wartungsfreundlichkeit dieses Systems, aber selbst wenn sich der SV 90 als wartungsfreundlich erweist, stellt er ein völlig anderes Wartungsproblem dar als der Bradley, der Stryker oder der Marder.
Kurz gesagt, um die fünf Schützenpanzer-Bataillone, die von den NATO-Partnern zur Verfügung gestellt werden, ordnungsgemäß betreiben zu können, muss die Ukraine ihre Wartungstruppen an vier völlig unterschiedlichen Systemen ausbilden, von denen jedes seine eigenen Probleme und seine eigenen Anforderungen an die Logistik/Ersatzteilversorgung hat.
Dies ist im wahrsten Sinne des Wortes ein logistischer Albtraum, der sich letztlich als die Achillesferse der Ramstein-Tranche schwerer Ausrüstung erweisen wird.
Aber auch hier scheinen weder die NATO noch die Ukraine den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Anstatt anzuerkennen, dass das gelieferte Material nicht ausreicht, um die Ukraine in die Lage zu versetzen, groß angelegte Offensivoperationen gegen Russland durchzuführen, begannen beide Seiten, sich über das Thema Panzer zu beschimpfen, nämlich darüber, dass Deutschland in Ramstein nicht bereit war, den Weg für die Lieferung von Hunderten moderner Leopard-2-Kampfpanzer an die Ukraine freizumachen.
Deutsche Geschichte & Optik
Das Treffen in Ramstein wurde durch die Besorgnis innerhalb des Deutschen Bundestages über die Optik im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Panzern durch Deutschland, die im Kampf gegen die Russen in der Ukraine eingesetzt werden sollten, beeinträchtigt.
Petr Bystron von der rechtsgerichteten AfD fasste diese Bedenken vielleicht am besten zusammen. „Deutsche Panzer, die in der Ukraine gegen Russland kämpfen“, forderte Bystron seine Kollegen auf, „erinnert euch daran, dass eure Großväter zusammen mit den [ukrainischen Nationalisten] Melnik, Bandera und ihren Anhängern dasselbe versucht haben.
„Das Ergebnis war unermessliches Leid, Millionen von Opfern auf beiden Seiten und schließlich kamen russische Panzer hierher, nach Berlin. Zwei dieser Panzer sind hier in der Nähe dauerhaft ausgestellt, und Sie müssen sich das vor Augen halten, wenn Sie jeden Morgen daran vorbeigehen“, sagte Bystron und bezog sich dabei auf die beiden sowjetischen T-34-Panzer an der Gedenkstätte Tiergarten für die gefallenen sowjetischen Soldaten.
Die Frage der Leopard-Panzer war jedoch eher ein politisches als ein technisches Problem. Polen drohte, die Weigerung Deutschlands, die Panzer an die Ukraine zu liefern, zu ignorieren, und kündigte an, dass es bereit sei, in naher Zukunft 14 seiner eigenen Leopard-2-Panzer an die Ukraine zu liefern. Zusammen mit den 14 Challenger-2-Panzern, die von den Briten zugesagt wurden, erhielt die Ukraine 28 der 300 Panzer, die sie nach eigenen Angaben für eine künftige Offensive benötigt. (Mit dem amerikanischen Abrams sind es jetzt etwa 58.)
Abgesehen von den zahlenmäßigen Unterschieden und den Schwierigkeiten bei der Instandhaltung scheinen die NATO-Politiker mit dem in Ramstein Erreichten recht zufrieden zu sein. So erklärte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace in einer Rede vor dem Parlament,
„Die internationale Gemeinschaft hat erkannt, dass es ebenso wichtig ist, die Ukraine mit Waffen auszustatten, um Russland von ihrem Territorium zu vertreiben, wie sie in die Lage zu versetzen, das zu verteidigen, was sie bereits besitzt. Das heute geschnürte Paket ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Fähigkeiten der Ukraine. Es bedeutet, dass die Ukraine nicht nur Widerstand leisten, sondern auch die russischen Streitkräfte von ukrainischem Boden vertreiben kann.“
Wallace scheint zu ignorieren, dass die NATO, wenn sie die Ukraine ermächtigt, russische Truppen aus den Gebieten zu vertreiben, die nach der Annexion der vier ehemaligen ukrainischen Gebiete (Lugansk, Donezk, Saporischschja und Cherson) im September letzten Jahres dauerhaft Teil der Russischen Föderation sind, potenziell die Voraussetzungen dafür schafft, dass Russland in der Lage ist, Atomwaffen einzusetzen. Diese Bedingungen würden darin bestehen, sich gegen die Anhäufung konventioneller militärischer Macht zu verteidigen, die das existenzielle Überleben Russlands bedrohen könnte.
Russland hat dies jedoch nicht ignoriert. Nach dem Ende des Treffens der Ramstein-Kontaktgruppe erklärte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gegenüber Reportern: „Das ist potenziell extrem gefährlich, es würde bedeuten, den Konflikt auf eine ganz neue Ebene zu bringen, was natürlich unter dem Gesichtspunkt der globalen und gesamteuropäischen Sicherheit nichts Gutes verheißt.“
Hochrangige russische Beamte meldeten sich in den sozialen Medien zu Wort. Anatoly Antonov, der russische Botschafter in den Vereinigten Staaten, erklärte auf seinem Telegram-Kanal:
„Es sollte jedem klar sein, dass wir alle Waffen zerstören werden, die dem Zelenski-Regime von den Vereinigten Staaten oder der NATO geliefert werden. Das ist heute so, wie es während des Großen Vaterländischen Krieges war. Das Auftauchen von Panzern mit Nazi-Insignien auf dem Boden der ehemaligen Sowjetunion macht uns unmissverständlich zu unserem Ziel, das Neonazi-Regime in der Ukraine zu stürzen und normale Bedingungen zu schaffen, damit die benachbarten Völker in der Region wie in alten Zeiten friedlich leben können.“
Dmitri Medwedew, ein ehemaliger russischer Präsident und enger Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, fügte auf Twitter hinzu, dass diejenigen, die eine russische Niederlage propagieren, den globalen Ruin riskieren. „Keiner von ihnen versteht, dass der Verlust eines konventionellen Krieges durch eine Atommacht zu einem Atomkrieg führen kann. Nuklearmächte sind in großen, für ihr Schicksal entscheidenden Konflikten noch nie besiegt worden.“
Die Folgen für die Ukraine
In Wirklichkeit werden die Folgen der Arbeit der Ramstein-Kontaktgruppe jedoch für die Ukraine weitaus nachteiliger sein als für Russland.
Unter dem Druck des Westens, eine Großoffensive durchzuführen, um die russischen Streitkräfte aus den im letzten Jahr eroberten Gebieten zu vertreiben, wird General Zaluzhnyi gezwungen sein, die Reserven, die er nach Ramstein noch zusammenstellen könnte, für fruchtlose Angriffe gegen einen russischen Gegner zu opfern, der sich weit von dem unterscheidet, dem die Ukraine im September und Oktober letzten Jahres gegenüberstand.
Damals konnte eine neu aufgestellte ukrainische Armee, die mit Hilfe von NATO-Ausrüstung, -Ausbildung und -Einsatzunterstützung in Höhe von mehreren Milliarden Dollar unterstützt wurde, die überforderten russischen Streitkräfte ausschalten und große Teile der Gebiete um Charkow und Kherson zurückerobern.
Heute ist die militärische Präsenz Russlands in der Ukraine weit entfernt von dem, was sie im Herbst 2022 war. Nach Putins Entscheidung vom September 2022, 300.000 Reservisten zu mobilisieren, hat Russland nicht nur die Frontlinie in der Ostukraine gefestigt und eine besser zu verteidigende Position eingenommen, sondern auch seine Streitkräfte mit rund 80.000 mobilisierten Soldaten verstärkt, was es Russland ermöglicht, seine Offensivoperationen in den Donezker Gebieten aufrechtzuerhalten und gleichzeitig seine Verteidigung in Kherson und Lugansk zu festigen.
Vom 24. Februar bis zum Herbst 2022 wich Russland erheblich von seiner Doktrin der bewaffneten Konfliktführung ab. In Zukunft wird Russland einen Krieg nach Vorschrift führen. Die Verteidigungsstellungen werden so angelegt, dass ein konzertierter NATO-Angriff abgewehrt werden kann, und zwar nicht nur in Bezug auf die Truppendichte entlang der Frontlinie, sondern auch in Bezug auf die Tiefe (was bei der Charkow-Offensive im September 2022 nicht der Fall war) und mit ausreichender gezielter Feuerunterstützung (die ebenfalls im September 2022 fehlte).
Wie General Zaluzhnyi selbst zugibt, verfügt die Ukraine nicht über ausreichende Kräfte für diese Aufgabe. Selbst wenn die Ukraine in der Lage wäre, die Männer und das Material aller drei Brigaden, die im Anschluss an das Treffen der Ramstein-Kontaktgruppe in Vorbereitung sind, an einem Ort zu konzentrieren, wären die etwa 20.000 Soldaten nicht in der Lage, eine russische Verteidigungsstellung zu durchbrechen, die nach der Doktrin angelegt ist.
Die Ukraine und die NATO sollten die Geschichtslektion beherzigen, die Petr Bystron seinen deutschen Abgeordnetenkollegen erteilt hat: Deutsche Panzer haben sich in der Vergangenheit gegen russische Panzer auf ukrainischem Boden nicht gut geschlagen.
Und Ben Wallace und Mark Milley sollten auf die Schlachtordnung der russischen Streitkräfte achten, die sich der ukrainischen Armee entgegenstellen, insbesondere auf den kritischen Schlachtfeldern in und um die strategische Stadt Bakhmut. Dort sind die russischen Soldaten der 8. Gardearmee bereit, die Tradition der Helden von Wassili Tschuikow in Stalingrad und Berlin fortzusetzen und die Kräfte des Faschismus auf dem Schlachtfeld zu vernichten.
Auch wenn die heutigen Soldaten der 8. Gardearmee vielleicht keine neue Generation von Panzern im Berliner Tiergarten zur Schau stellen, so können sie doch sicher sein, dass sie ihr historisches Erbe und die Erwartungen, die an sie gestellt werden, genau kennen.
Dies ist mehr als alles andere der wahre Ausdruck des Ramstein-Effekts, eines Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs, den der Westen offenbar weder erkennen kann noch will, bevor es für die Zehntausenden ukrainischer Soldaten zu spät ist, deren Leben auf dem Altar nationaler Arroganz und Ignoranz geopfert werden soll.
*
Scott Ritter ist ein ehemaliger Geheimdienstoffizier des U.S. Marine Corps, der in der ehemaligen Sowjetunion bei der Umsetzung von Rüstungskontrollverträgen, im Persischen Golf während der Operation Desert Storm und im Irak bei der Überwachung der Abrüstung von Massenvernichtungswaffen eingesetzt war. Sein jüngstes Buch ist „Disarmament in the Time of Perestroika“ (Abrüstung in der Zeit der Perestroika), erschienen bei Clarity Press.
Tier sagte:
Exakt auf den Punkt gebracht, warum 404 nicht gewinnen kann!
Grrrr Tier
Jokerin sagte:
Sachma, woher stammt dieses unglaubliche Transenphoto? Angsteinflößend ist ens allemal!
Moppel sagte:
Bitte nicht als Vorbild nehmen!
FritztheCat sagte:
Stammt nicht aus dem Originaltext.
War so frei und habe ein Bild von williambanza7 verwendet 😉
Marla sagte:
Gut/Böse …
Sieg/Besiegt ….
Immer diese Einseitigkeit im Denken!! Der Mensch kann mehr!! Und leider und insbesondere Psychopathen!!!
Ich denke es geht um Schwächung! Um Schwächung RUs und auch wenn sie wirtschaftl.gut da stehen muss RU Kriegsgerät und Matetial beschafft werden UND die Menschen ersetzen RU auch nicht mal eben aus den Fußnägeln!!
Während die USANATO ihre Kampfhähne schont werden RU-Kämpfer getötet…
Die weltweite Geschichte zeigt: ein Land/eine Gruppe muss/müssen nicht unbedingt besiegt werden/sein, um es zu unterjochen und dann auszubeuten!!
Tier sagte:
Das Bärenfell unter sich zu verteilen, bevor der Bär erlegt ist.
Das ist die Kernkompetenz der Mord Atlantischen Terror Organisationen.
Doch in ihrem Scheitern sind sie Weltmeister.
Zum Leid der nun 404 Insassen.
Grrrr Tier
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Ich denke es geht um Schwächung! Um Schwächung RUs und auch……………..
Nun, warum sollte sich eine Atommacht denn von Psychopaten „schwächen“ lassen ?
Da wird notfalls eben ein Präventivschlag geführt und nix ist mehr mit Flagge hissen auf dem Parlament des Besiegten (um nicht Vernichteten zu sagen) und das sollten jene Psychopaten bzw. deren aktiven wie passiven Unterstützer begreifen oder halt mit untergehen……..
Stalini sagte:
Nehmen wir mal an der Finger auf dem roten Knopf ist der eines Psychos.
Wer sagt, dass auf der anderen Seite auch der Knopf gedrückt wird?
Würde ich das tun nur um der Rache willen? Obwohl ich weiss, dass die Zivilisten auf der anderen Seite die Entscheidungen ihres Regimes nicht mittragen?
Wäre es nicht die totale spirituelle Vernichtung auf den Gegenschlag zu verzichten?
Müßten die Angreifer dann nicht selbst Atomwaffen im eigenen Land einsetzen, um einen russischen Gegenschlag zu simulieren?
Der Frosch gart langsam sagte:
Ritters Wissen und Klarsicht sind frappierend. Und er läßt keinen Zweifel daran, dass sich wiederholt, was überwunden schien.
Folgender Artikel von „South Front“ auch zu dieser Thematik
Alle Masken abgeworfen: Der Westen bekennt sich offen zum Krieg gegen Russland — RT DE
Die historischen Parallelen sind unverkennbar …
https://test.rtde.tech/international/160994-alle-masken-abgeworfen-westen-bekennt/
Der Frosch gart langsam sagte:
Ukraine Has NO CHANCE of ‚Turning the Tide‘ of War w/ Brian Berletic
mjk sagte:
Pardon, mal keine Propaganda, nur schiere Realität! Da kommt Hoffnung auf!
Gemach , gemach! Heißt es nicht, der Frosch gart langsam? Nicht nur der Frosch! Wie oft noch will der Imperator die Welt noch retten? Korea? Da steht er siebzig Jahre danach noch genau da auf der Linie, so wo seinerzeit angefangen. Vietnam? Zwanzig Jahre, angefangen mit ein Paar Beratern (?), bis zum Schluss Hubschrauber, Panzer, Bomber – alles ohne Ende, eine halbe Million zugeloste GI’s vor Ort. Und was war schlussendlich das Ende, fünfasiebz’ge? Genau! Die Schlitzaugen im schwarzen Schlafanzug verkündeten die Wiedervereinigung. (auch wenn nicht alles mundet, einfach mal hier schlau machen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1167869/umfrage/us-streitkraefte-im-vietnamkrieg/
Nicht zu vergessen: Afghanistan! Auch zwanzig Jahre, man will es gar nicht mehr wissen, wieviele Brunnenbohrer und Mädchenschultüncher dort im Einsatz waren. Das Ende dann – der nächste Kreuzzug stand schließlich anderweitig an – war auch nicht gerade so besonders ehrenvoll! Und dazwischen noch unzählige andere Aktionen, die so erfolgreich auch wieder nicht endeten. Traurig, traurig das Ergebnis, wo doch alles fest auf dem Boden selbst definierter regelbasierter und notfalls völkerrechtlicher … nö, das konnte auch nicht helfen, da nur erstunken und erlogen.
Und jetzt sollen’s ein paar Leo’s und Bradley’s richten, den Endsieg einzufahren? Selbst wenn (fürs Erste ?) der Inhalt der Blechdosen – wie zu vermuten ansteht – aus ihrem Hersteller-Land stammen dürfte. Hat es jemals geholfen? Siehe oben!
Tier sagte:
Zuerst Luftüberlegenheit Ups, das haben die Russen ja schon.
Ein paar Erdkampfflieger und das teure Material ist kaputt.
Wenn, sie eingebuddelt sind erledigt das die Artillerie.
Für den Angriff braucht es die nummerische Überlegenheit,
die mit den paar Panzern nie gegeben sind.
Ohne Unterstützung von Infanterie oder Grenadiere ist auch schnell Schrottplatz.
Ergo: Kanonenfutter und Anschauungsmaterial, wie man Panzer nicht einsetzt.
404 wird es schon richten.
Als ehemaliger Pz Pilot möchte ich keine Sekunde in den Metallsärgen stecken!
Grrrrrrrrrrrr Tier
Tier sagte:
„Diese Panzer werden brennen“
Russland zeigt sich weiter siegesgewiss. Peskow sagte laut der Tagesschau folgendermaßen: „Diese Panzer werden wie alle anderen brennen. Sie sind nur sehr teuer.“
Panta rhei sagte:
Beate Bahner: «Warnung vor der Covid-‹Impfung› laut Landgericht Passau zulässige Tatsachenbehauptung»
https://transition-news.org/beate-bahner-warnung-vor-der-covid-impfung-laut-landgericht-passau-zulassige
Tier sagte:
Deutsche Übersetzung
The Worldhas changed
Die Welt hat sich verändert
von Lothar Salzmann
Die Welt hat sich verändert, neue Regeln wurden gemacht
Für Dich und Mich, sagt, lasst es so wie es ist
Der Große Neustart, ein Spinnennetz
Aber alles lief falsch, halte durch, sei stark
Ref.:
Aber Liebe ist es was wir vermissen
Eng zusammenstehen singen und küssen
Eine Welt ohne Freiheit
Eine Welt ohne Freuden
Eine Welt ohne Zukunft für die Mädchen und Jungen
Oh nein
Im Namen der Gesundheit, steigern sie ihren Wohlstand
Im Lauf der Zeit, wiederholen sie Lüge für Lüge
Sie versuchen uns zu spalten, niemand kann sich verstecken
Ref.
Wiederholen
Das Große Bereuen nach dem Großen Neustart
Wir brauchen keine Führer, wir brauchen uns nur zu befreien
Ref.
Wiederholen
Ref II.:
Wir brauchen Liebe und wir brauchen Küsse
Eine Welt voller Hoffnung, voller Glückseeligkeiten
Eine Welt voller Freiheit, eine Welt voller Freude
Eine Welt mit einer Zukunft für die Mädchen und Jungen
Ja
Text & Musik von Lothar Salzmann
Bemerkungen:
Schlagzeugprogrammierung, Klaviere & Bass, Bläsersatzprogrammierung
Ukulen-Banjo
Westerngitarre
Haupt, -Harmonie, -Hintergrund Gesang
von Lothar Salzmann
Video: Wolfgang Salzmann
Aufgenommen im Januar 2021 / Köln
Papa Schlumpf sagte:
Die Macht um Acht (121) “ARD-Kriegs-Funk” – apolut.net
krass sagte:
https://www.telepolis.de/features/Die-besten-Eklats-des-ukrainischen-Vize-Aussenministers-Andrij-Melnyk-7081189.html
Von „Arschloch“ bis “ widerliche Hexe“ …..
superguppi sagte:
WEGEN UNLIEBSAMER CORONA-MEINUNGEN?
Merkel-Regierung lud Google und Facebook zu geheimem Treffen
Mit den Twitter Files wurde das Ausmaß politischer Einflussnahme auf soziale Medien offenbar. Nun wird bekannt, dass Angela Merkels Regierung in der Corona-Zeit mit Google und Facebook-Lobbyisten über „Fehl-, Falsch- und Desinformationen“ konferierte.
Affentheater sagte:
Die wahren Faschisten in der BRD oder auch Korporatisten. Braucht es da noch Worte? https://test.rtde.tech/inland/161021-bombenstimmung-gruenen-mitglieder-feiern-panzerlieferungen/
Volk sagte:
Kommentar beim Spiegel, der es auf den Punkt bringt:
„In den Coronaimpfungen muss irgendetwas drin gewesen sein, was eine Russlandphobie ausgelöst hat.“
Panta rhei sagte:
Ich glaube „reaktiviert“ wäre das passendere Wort. Ich habe sogar den Eindruck, dass viele froh sind endlich ihren immer schon vorhandenen Russenhass offen zeigen zu dürfen.
mjk sagte:
Über viele Jahre hinweg – Vorsicht Satire – habe ich mich hier und anderswo über den Fronteinsatz der Amöbe Naegleria f. lustig gemacht, dem hirnfressenden, lütten Geiseltierchen. Mein Problem zu Anfang: wie nur sollte der „Club der nicht nur auf Ziegen Starrenden“ die Zuführung erteilen. Heutzutage habe ich kein solches Problem mehr. Jetzt bei Ansicht der immer noch MWT’s (Maulwindeltragenden) schon gar nicht. Würde mich auch nicht wundern, wenn in der EU-Zulassung allerlei Krabbelgetieres die Amöbe zum Einschleichen mit untergemengt sein muss.
Der Frosch gart langsam sagte:
„Der Faschismus sollte Korporatismus heißen“ – Die Allianz zwischen FBI und globaler Finanzelite — RT DE
Die Allianz zwischen privaten US-Konzernen und staatlichen Sicherheitsorganen wie Polizei und FBI war schon vor zehn Jahren institutionalisiert und keineswegs sporadischer Natur. Sie war ausgeklügelter und vernetzter, als sich die meisten Kritiker das vorstellen konnten. Und nun haben wir aus Davos erfahren, dass diese faschistoide Zusammenarbeit noch viel enger geworden ist.
https://test.rtde.tech/meinung/160938-allianz-zwischen-fbi-und-globaler-finanzelite/
Anonym sagte:
„Vertrauen Sie mir. Vertrauen Sie der Bundesregierung.“ (Olaf „cum-ex“ Scholz, 2023)
Mal ehrlich, jetzt habe ich noch mehr Sorgen als vorher. Fühlt man sich doch glatt daran erinnert wie der Pöbel beim Grundrechtsentzug während der Plandemie dem Regime vertrauen sollte.
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
……………..wie der Pöbel beim Grundrechtsentzug während der Plandemie dem Regime vertrauen sollte
Na das tut das Publikum bis heute.
Finde das immer witzig, daß das milliardenfach gebrauchte Wort mit „i“ so irgendwie gar nicht mehr fällt, es von den Litfaßsäulen verschwunden ist und es sogar bei Gesprächen ein merkwürdiges Zusammenzucken gibt, wenn man damit die jetzt grassierenden alle Arten von „Krankheiten“ in Verbindung bringt, Motto:
Aber das hat doch nichts mit Nichts zu tun. Insofern scheint das Vertrauen tatsächlich immer noch ungebrochen, auch, wenn bei der „Nebenkostenabrechnung“ diesmal eine Null mehr dahinter steht – liegt ja schließlich alles am Kreml-Hitler ……….
superguppi sagte:
superguppi sagte:
Anonym sagte:
Studierende waren es bestimmt nicht. Oder haben die Studenten während Putins Rede gleichzeitig Matheaufgaben bearbeitet?
Solange auch nur ein US-Soldat in Deutschland stationiert ist und Deutschland keine Handhabe hat ihn heim zu schicken, wenn es so gewollt wäre, ist und bleibt Deutschland besetzt.
Panta rhei sagte:
Studierende waren es bestimmt nicht. Oder haben die Studenten während Putins Rede gleichzeitig Matheaufgaben bearbeitet?
:-D. Diese „Studierenden“ würden wahrscheinlich nicht verstehen, was Du meinst. Arme deutsche Sprache.
Letztens las ich in einem Buch über „Schriftstellende“ – tut sowas einem Lektor nicht weh?
Jokerin sagte:
Lektoren als Lesende merken so etwas wahrscheinlich nicht mehr, da sie selbst, Gleichgeschaltete, so Denkende bzw. eigentlich Nichtdenkende sind.
Moppel sagte:
Habe ich doch letztens gehört/gelesen, wie man mit dem „Bürgersteig“ umgehen sollte. BürgerInnensteig?
Der Irrsinn nimmt kein Ende.
Jokerin sagte:
Dann sag ich eben Trottoir, so wie meine Großmutter es tat.
Moppel sagte:
Das ist aber inkonsequent; nicht jeder versteht Französisch…
Jokerin sagte:
Das Wort wurde schon vor langer Zeit in die deutsche Sprache aufgenommen und ist inzwischen nur ein bißchen veraltet. Aber man könnte ja auch Trotteuse als feminine Form neu bilden und hinzufügen.
Moppel sagte:
😉
Helge sagte:
bei ons hesst des:
Geeehweeech
amusburn sagte:
Komma runger vonne Kante, Aschd!
Severa Snape sagte:
Besonders „schön“ finde ich, was die Studentin, die man in Österreich zu erpressen versucht hat, erzählt hat:
https://test.rtde.tech/russland/160971-putin-ueber-oesterreich-und-deutschland/
… und ich wette, dass es das in dem Deutschland, in dem alle gut und gerne leben, ganz genauso gegeben hat. Warum nur bei Dirigenten?