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superguppi sagte:
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Aldi bald pleite?
https://t.me/hilden_denkt_anders/37804
Habeck ist’s wahrscheinlich egal. Projekt „Deindustrialsierung und Deprivierung der Bevölkerung“ wird gnadenlos durchgezogen.
Stalini sagte:
Was ist denn „Deprivierung“ ?
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Guggst Du Duden: mittellateinisch deprivare = entziehen, zu lateinisch privare = berauben
Anonyma sagte:
Und danach haste eben Depri.
superguppi sagte:
https://en.wiktionary.org/wiki/privo#Latin
Enteignung, Raub, Diebstahl
Stalini sagte:
Verzicht also. Tja, lässt sich nicht vermeiden in einer Mangelgesellschaft.
Aber bei Aldi geht es wohl insgesamt um die Produktpalette. Ich kaufe da auch nie.
superguppi sagte:
Eine mutige Übersetzung.
Anonyma sagte:
Verzicht kann ich gut. Insbesondere, wenn Discounter vergessen, dass sie Discounter sind und ähnlich unverschämte Preise verlangen wie Edeka und Konsum.
Papa Schlumpf sagte:
Hegel schreibt in seiner Rechtsphilosophie: privat kommt von lateinisch privare – rauben, berauben. Wer etwas als privat deklariert, beraubt nämlich die Öffentlichkeit von der Nutzung dieses Guts. Und ist daher ein Räuber.
mjk sagte:
…oder Räuberin! Soviel Zeit muß sein.
dafranzl sagte:
Daher auch das lat. Sprichwort: privat voluntas tua!!!
Papa Schlumpf sagte:
Das Resultat der Deprivierung ist die Deprivation.
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Kein Wunder, dass die Pleite gehen. In Düsseldorf haben sie sich ein Plätzchen ausgesucht im Neugestalteten Busbahnhof, wo jetzt keine Pfui-Busse mehr fahren (z.B. direkt zu mir nach Hause, wie früher), sondern nur noch Strassenbahen auf Gleisen, zwischen denen jetzt Rasen wuchert und in einem Gebäude-Umfeld, das wohl irgendwie auf Vertikal-Gardening mit Rasen auf schiefen Dächern gemoddelt wurde.
https://i.postimg.cc/tJ1cKysJ/IMG-20230422-155201.jpg
Total ungemütlich. Direkt daneben die alte Einkaufsalle Schadowstrasse, wo der Konsum brummt. Aber in dieses „grüne“ Quartier verirrt sich höchstens der ein oder andere Skateboarder, weil auch viel Beton in Gehri-Ovale gegossen wurde. Einfach irgendwie ungemütlich. Auch die Restaurants alle leer.
Grüne Stadt-Utopien umgesetzt.
superguppi sagte:
https://t.me/russlandsdeutsche/16639
🟥 Diplomatie-Desaster
🇩🇪 Die deutschen Behörden haben eine weitere Massenausweisung von Mitgliedern der russischen diplomatischen Vertretungen in Deutschland beschlossen
🇷🇺 Maria Sacharowa dazu:
Wir verurteilen diese Handlungen Berlins aufs Schärfste, das damit fortfährt, die gesamten russisch-deutschen Beziehungen, einschließlich ihrer diplomatischen Dimension, in eklatanter Weise zu zerstören.
Es ist bezeichnend, dass die deutsche Seite trotz ihrer wiederholten Zusicherungen, die Geschichte nicht zu veröffentlichen, gegen diese Zusicherungen verstoßen hat, indem sie die Medien, die sie regelmäßig nutzt, um „kontrollierte Lecks“ und Desinformations-„Pflanzungen“ zu organisieren, von ihrem Vorhaben in Kenntnis gesetzt hat.
❗️Als Reaktion auf die feindseligen Handlungen Berlins hat die russische Seite beschlossen, die Ausweisung deutscher Diplomaten aus Russland zu „spiegeln“ sowie die maximale Anzahl der Mitarbeiter deutscher diplomatischer Vertretungen in unserem Land erheblich zu begrenzen, wie dem deutschen Botschafter in Russland G. von Geyr bei einem Gespräch im russischen Außenministerium am 5. April 2023 offiziell mitgeteilt wurde.
superguppi sagte:
JOURNALISTEN AUF STAATSLOHN
ZAPP: Der NDR kratzt an der Oberfläche der Vertrauenskrise
Das Medienmagazin ZAPP befasst sich mit dem Problem der Journalisten auf der Staatslohnliste. Handelt es sich um ehrliche Aufarbeitung oder Schönfärberei? Nur langsam realisieren die Medienmacher, wie groß die Vertrauenskrise in den ÖRR wirklich ist.
superguppi sagte:
https://rtde.tech/meinung/168253-beleidigte-frau-baerbock/
Wie auch immer, so bizarr dieser erste Fall bereits war, die verlorene Ehre der Annalena Baerbock forderte bereits ein weiteres Opfer. Diesmal ist es der Videoblogger Tim Kellner, der es gewagt hatte, Baerbocks so unkundige wie missratene Äußerungen über nigerianische Dorftoiletten zu einem Video zu verarbeiten. Und selbstverständlich fühlte sich Baerbock in diesem Fall noch heftiger beleidigt, wozu sicher mit beigetragen haben mag, dass ihre Darstellung Nigerias mit dessen Wirklichkeit etwa so viel zu tun hatte wie Grimms Märchen mit dem Deutschland des Jahres 2023.
superguppi sagte:
https://twitter.com/newsistaan/status/1649765911476453376
Rainer Schmidt sagte:
Das Ding heisst „Bundesganovenball“ BGB!
Merkt euch das endlich mal
Panta rhei sagte:
Schöne Bilder, vor allem das von Strack-Zimmermann 😀
Den Gesichtern nach zu urteilen: Viel Spaß schienen sie anscheinend alle nicht gehabt zu haben beim Feiern.
https://www.berliner-kurier.de/berlin/prima-klima-beim-70-bundespresseball-li.340665
Jokerin sagte:
Die stracke Zimmermännin: Als Frau in einem Hosenanzug zu einem Ball: das geht gar nicht.
Ihr Ehegespons hat übrigens ein etwas weibisches Gesicht. Paßt also.
Moppel sagte:
Ich gehe immer in Hosen zum Ball, ob Fuß- oder auch Bundespresseball, egal was. Die Agnes macht das richtig, denn sie ist für Freiheit (Freie DP). Also auch in der Frage der Anzugsordnung. Der Aggi kann keiner Vorschriften machen.
Rainer Schmidt sagte:
Flak-Zimmermann
Panta rhei sagte:
Ich verlinke mal Fleischhauer, weil ich den NZZ-Artikel nicht gefunden habe.
Die FOCUS-Kolumne von Jan FleischhauerSMS-Leaks: Worum es bei dem Angriff auf Springer-Chef Döpfner in Wahrheit geht
Marc Felix Serrao hat in der „NZZ“ darauf aufmerksam gemacht, dass das, was die „Zeit“ nicht für problematisch hält, mindestens so interessant ist wie das, was sie empörend findet. Nicht problematisch ist zum Beispiel eine Nachricht der Gesellschafterin Friede Springer an ihren Chefredakteur, in der sie den „lieben Julian“ bittet, er möge doch der „erfahrenen Bundeskanzlerin“ im Umgang mit der Corona-Pandemie zur Seite stehen.
https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-kunst-als-tabu-bruch-bloss-nicht-es-koennte-sich-jemand-beleidigt-fuehlen_id_191709217.html
Jokerin sagte:
https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/die-zeit-und-mathias-doepfner-eine-journalistische-blamage-ld.1734106
Panta rhei sagte:
Danke @Jokerin!
Fürstbischof von Gurk sagte:
Shithole Börlin:
https://twitter.com/privat_pip/status/1649239939039600643
Der Frosch gart langsam sagte:
Folge 82 – Willkommen im Unrechtsstaat / Nacktes Niveau
Markus Fiedler, Jens Zimmer, Milena Preradovic und Paul Brandenburg über die real existierende Diktatur
dafranzl sagte:
Passend dazu(unrechtsstaat): Sohn von nem Freund hat in China gelebt ,dort ne Chinesin geheiratet,die nun kein DauerVisum für DE erhält!
Ich hab ihm empfohlen sie zu schminken und als Uigurin Asyl zu verlangen! Direkt bei Baergeiss
Der Frosch gart langsam sagte:
Könnte funktionieren 👍. Chinesische 🤓 oder russische Beziehungen kann die Neocon-Diktatur nicht brauchen. Sonstige Migration ist zur Libyisierung des Landes grenzenlos willkommen.
Anonyma sagte:
Wir nehmen auch „normale“ Chinesen, sofern sie glaubhaft versichern können, dass sie sich vom Regime politisch verfolgt fühlen.
Der Frosch gart langsam sagte:
Russisches Außenamt: Berlin plant Massenausweisung russischer Diplomaten — RT DE
Die Bundesrepublik Deutschland plant eine weitere Massenausweisung russischer Diplomaten. Das erklärte das russische Außenministerium, das von einer Zerstörung der russisch-deutschen Beziehungen in ihrer gesamten Bandbreite sprach.
https://gegenzensur.rtde.life/europa/168299-russisches-aussenamt-berlin-plant-massenausweisung/
MarekWojcik sagte:
Anschlag auf die Titanic.
https://www.world-scam.com/de/archive/21696/436-anschlag-auf-die-titanic/
Der Frosch gart langsam sagte:
Das Titanic-Attentat: starker Tobak ohne Filter! – Gerhard Wisnewski
Fürstbischof von Gurk sagte:
Steuerausgaben: Die Corona-Pandemie kostet den Bund bisher 440 Milliarden Euro
Lange war nicht klar, wie teuer die Corona-Krise für den Steuerzahler war. Jetzt zeigt sich, was die staatlichen Hilfsmaßnahmen tatsächlich gekostet haben. Ein kurioser Posten wird sogar das Bundesverfassungsgericht beschäftigen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article244932734/Steuerausgaben-Die-Corona-Pandemie-kostet-den-Bund-bisher-440-Milliarden-Euro.html
superguppi sagte:
Moppel sagte:
Da kann man wieder mal sehen, wozu das Wörtchen „umstritten“ alles gut ist. Wird es angewendet, muss sich der Plebs angeekelt abwenden; dann hatter recht getan. Für mich sind ARD und ZDF auch umstrittene Anstalten.
Panta rhei sagte:
Lanz zu Klima-Zahlen: „Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen“
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/aktivistin-reemtsma-warnt-bei-lanz-die-klimakrise-ist-das-groesste-wohlstandsrisiko-das-wir-haben_id_190879830.html
Es ist sicher kein Zufall, dass alle Galionsfiguren der „Klima-Bewegung“ der Oberschicht enstammen. Diese Leute haben nicht die geringste Vorstellung davon, wie das Leben vieler Menschen hierzulande aussieht – dass es vielleicht kein böser Wille, keine Dummheit ist, wenn diese Menschen Billigtextilien kaufen oder Fleisch vom Discounter und an ihrem Diesel hängen. Ein „Wohlstandsrisiko“ haben viele gar nicht mehr zu befürchten, das ist für für sie etwas aus der Vergangenheit.
Auch hört man immer „Klima“, selten „Umwelt“ – letztere zerstört man dann durchaus auch im Kampf gegen den „Klimawandel“.
Wenn man wirklich etwas für alle erreichen will, dann muss man doch alle ansprechen, dann muss man versöhnen, nicht spalten. Dann bringt man nicht jene gegen sich auf, die man angeblich erreichen will.
Diese Leute verachten die „einfachen Menschen“ in Wirklichkeit (siehe Fritz‘ Artikel unten).
FritztheCat sagte:
Durchhalteparolen…
„Der Krieg nimmt seinen Fortgang!
Vor Gott und der Menschheit fällt den feindlichen Regierungen allein die schwere Verantwortung für alle weiteren furchtbaren Opfer zu, die Mein Wille Euch hat ersparen wollen.
In der gerechten Empörung über der Feinde anmaßenden Frevel, in dem Willen, unsere heiligsten Güter zu verteidigen und dem Vaterlande eine glückliche Zukunft zu sichern, werdet Ihr zu Stahl werden.
Unsere Feinde haben die von Mir angebotene Verständigung nicht gewollt. Mit Gottes Hilfe werden unsere Waffen sie dazu zwingen!“
Großes Hauptquartier, den 5. Januar 1917.
Wilhelm I. R.
„Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt vorstellen können?“ – Goebbels, 18. Februar 1943
Anonym sagte:
Durchhalten klingt ja nicht gerade nach „Putin wird diesen Krieg nicht gewinnen“ (Lindner, Pissoirius und der ganze Rest)
Ivan Pomidorov sagte:
Noch in 2018 bin ich zum Schluß gekommen, der Wlad will die US zerstören … falls sie nicht Kompromiss angehen… Die letzte Warnung war „Ultimatum“ von Nov.-Dez. 2021.. Sie haben ignoriert.. Jetzt geht es um echten Krieg und Angriffe an Rammstein kommen noch.
SuperHans sagte:
Immerhin wurde man damals noch gefragt, ob man den totalen Krieg will.
Heimreisender sagte:
zuvor sagte Goebbels: Sie [England] aber behaupten, wir wollen den totalen Krieg!… Wollt ihr…
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Kleiner Lifestyle-Tip für den einen oder anderen hier im Forum?
FritztheCat sagte:
Kann das weg? Oder bekommt der blog dafür Geld?
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Auch eine Form des Transhumanismus. So wird auch bald für Gentherapie Werbung gemacht werden.
(So, jetzt wurde der Post hoffentlich auf das erforderliche intellektuelle Niveau gehoben :O) )
FritztheCat sagte:
Es geht nicht ums Bier….
https://www.unz.com/mwhitney/the-bud-light-revolt/
Der Bud Light Aufstand
Angepisste Patrioten wehren sich gegen die „woke“ Indoktrination
von Mike Whitney, 20.04.2023
Budweiser ist nicht nur jene Firma, die unser Bier herstellte. Sie ist jene Firma, die angeblich unsere Werte teilte. Jetzt können wir sehen, dass das alles gequirlte Scheiße war.
Warum sind Menschen so wütend über die Bud Light Werbung?
Ist es, weil diese Menschen engstirnige Fanatiker sind, die Transgender-Leute hassen?
Nein, überhaupt nicht. Tatsächlich verbringen die meisten Menschen wenig Zeit damit, über Transgender nachzudenken. Es ist einfach nicht ihr Ding.
„We don’t give a fuck“
Der Grund, warum Menschen wütend sind, ist, dass sie sich von der Firma betrogen fühlen, die ihr Bier herstellt. Darum geht es. Sie spüren, dass diese Firma sie auslacht und mit Verachtung behandelt. Und die Menschen mögen es nicht, ausgelacht zu werden. Das macht sie fuchsig. Darum hat Kid Rock mit seiner AR-15 drei Kisten Bud Light zerballert, das Video war im Internet ein Hit. Er war nicht wegen der Transgender-Leute angepisst. Er war wegen Budweiser angepisst.
Konzerne wie Anheuser-Busch geben viel Geld dafür aus, um herauszufinden „wer ihr Bier kauft“. Und sie wissen bereits, wer ihre Kunden sind – das ist eine Tatsache. Es sind die patriotischen Arbeiter mit einer 40 Stunden Woche, die Sport und die Jagd lieben und am Sonntag zur Kirche gehen. Das ist die demografische Gruppe, die Bud Light kauft, und die Werbung der Firma zielt typischerweise auf diese Gruppe ab.
Also warum sollte sich der Konzern mit einem Transgender-TikToker zusammentun, mit dem sich die einfachen Arbeiter nicht nur nicht identifizieren, sondern der ihnen den Kauf ihres Bieres vergällt? Warum tun sie das?
Ein Teil der Antwort ist, dass sie einfach keinerlei Respekt für jene Leute haben, die ihr Produkt kaufen. Das ist unter Konzerneliten gang und gäbe. Wenn man ihnen erst mal die heuchlerische Public Relation Maske vom Gesicht reißt – dann erkennt man, dass diese Vorstandsbonzen nicht anders sind als alle anderen Eliten, die den Rest von uns für „verachtenswert“ (Hillary Clintons Ausdruck) oder „Schnorrer“ (wie Mitt Romney sagt) halten. Das ist die Wahrheit. So fühlen sie wirklich.
In diesem Fall haben sie entschieden, eine Transgender-Berühmtheit zu verwenden, von der sie wussten, dass es einen Aufruhr entfachen würde. Sie wussten, dass ein Auftritt von Dylan Mulvaney ihre Kunden beleidigen würde, dem Absatz und dem Börsenkurs schaden würde. Aber sie zogen das trotzdem durch, weil sie dachten, sie seien schlauer als wir und weil sie ihre „woke“ Agenda vorantreiben wollen. Jetzt wollen sie uns glauben machen, das Ganze sei ein „großer Fehler“ gewesen.
Budweiser bekommt eine moderne Lehrstunde in amerikanischer Geschichte
Aber man erkennt, dass es kein Fehler war, denn zwei Wochen nach Mulvaneys Auftritt in den Sozialen Medien startete Budweiser eine neue Werbekampagne, die all jene patriotischen Bilder auftischte, die eindeutig auf ihre ehemaligen Kunden ausgerichtet sind. Mit anderen Worten: sie bekamen eine Scheiß Angst und gingen zur „Schadenskontrolle“ über. Der neue Werbeclip ist so emotional manipulativ wie nur möglich, und er zielt auf jene Leute ab, die sie gerade verhöhnt haben, damit sie ihnen ihre woke Agenda in den Rachen schieben können.
Das Ganze ist nur ein weiterer Beweis, dass Budweiser wusste, wer ihr Bier trinkt und welche Sachen sie schätzen. Sie wussten was sie taten, als sie Mulvaney benutzten, aber sie haben ihn trotzdem benutzt, weil ihr übergeordnetes Ziel für sie wichtiger war, auch wenn sie damit ihren treuesten Kunden in den Rücken fielen.
Kritiker auf der linken Seite sagen, dass die wütende Reaktion auf den Mulvaney-Clip beweist, dass Konservative transphobe Fanatiker sind. Aber das stimmt gar nicht. Wenn es Budweiser ernst meinen würde mit der Beförderung von Empathie und Verständnis für Transgender, dann hätten sie Mulvaney sagen lassen, dass „ein gemeinsames Bier mit Freunden helfen kann, das Vertrauen und die Toleranz gegenüber Menschen zu stärken, die anders sind als wir selbst.“ Das wäre die „sozial verantwortliche“ Vorgehensweise gewesen. Und sind es nicht gerade diese Leute, die uns ständig über „soziale Verantwortlichkeit“ belehren?
Aber das taten sie nicht, denn sie wollen kein Vertrauen und Verständnis aufbauen. Stattdessen filmten sie Mulvaney, wie er in einer Badewanne wie eine alberne Teenagerin herumblödelt, an einem Bud Light nippt und dabei Schaumblasen in die Kamera bläst. Der Zweck dieser Übung war nicht, bei den Zuschauern Empathie aufzubauen, sondern jene Menschen, die ihr Bier kaufen, lächerlich zu machen und sie zu zwingen, irgendeinem Idioten zuzusehen, wie er in einer Badewanne Grimassen schneidet. Das war eindeutig die Absicht: die treuen Bud Light Kunden so weit zu beleidigen, dass sie nie wieder ihr stinkendes Bier kaufen. Kann man ihnen dafür einen Vorwurf machen?
Das ist es. Sie „reiben es uns unter die Nase“ (Ron DeSantis), denn darum geht es: jene Verachtenswerten, die ihr Bier trinken, zu erniedrigen. Zu zeigen, was die Firma wirklich von ihnen hält. Es ist ein kompletter Verrat.
Ron DeSantis hat recht: Das ist das wahre Ziel; „das Land zu verändern… die Politik zu verändern, und die Kultur zu verändern.“
Das Ganze ist Teil des selben Phänomens, das unsere Medien durchdringt, unsere Politik, unsere Erziehung, und sogar unser Gesundheitswesen. Das alles zielt darauf ab, die traditionellen Institutionen zu untergraben, die Werte, die religiösen Ansichten, die Herrschaft des Rechts, und natürlich den Patriotismus. Das Ganze muss weggewischt werden, damit auf den Trümmern der Verfassungsrepublik eine neue Weltordnung errichtet werden kann. Das ist der Masterplan und viele Menschen haben es bereits durchschaut. Es sollte niemanden überraschen, dass der derzeitige CEO hinter dem Mulvaney-Fiasko ein „ehemaliger CIA Spion“ ist. Hier eine kurze Zusammenfassung aus dem Daily Wire:
„Der CEO von Anheuser-Busch, dessen Versuch, das Debakel um Dylan Mulvaney von Bud Light aus der Welt zu schaffen, so schal war wie ein Bier, das zu lange in der Sonne stand, war ein CIA-Spion, bevor er den Brauerei-Riesen leitete.
Brendan Whitworth arbeitete früher als Offizier im CIA-Zentrum für Terrorismusbekämpfung, wo er Informanten rekrutierte und betreute, bevor er eine Führungskraft in der Privatwirtschaft wurde. Laut dem Official Board….war Whitworth von 2001 bis 2006 Offizier im CIA-Zentrum für Terrorismusbekämpfung, wo er sich auf die Rekrutierung und den Umgang mit menschlichen Quellen mit Zugang zu wichtigen Informationen spezialisierte, die terroristische Bedrohungen verhinderten und störten“, so sein inzwischen entferntes Linkedin-Profil.“ („Anheuser-Busch CEO Behind Failed Bud Light ‚Apology‘ Is A Former CIA Spy Handler“, The Daily Wire)
Überrascht?
Solltet Ihr nicht sein.
Glaubt Ihr wirklich, dass all diese verrückten und beispiellosen Ereignisse der letzten Jahre – wie Russia-Gate, die Amtsenthebung von Trump, die BLM-Unruhen, das Fiasko vom 6. Januar, die Covid-Hysterie, die Lockdowns, die Impfvorschriften, die von der Regierung eingeführte Zensur, die fragwürdigen Präsidentschaftswahlen, das Niederbrennen von Lebensmittelfabriken, das Entgleisen von Zügen, die Angriffe auf das Stromnetz, die Drag-Queen-Shows für Schulkinder, die wahnsinnige Fokussierung auf Geschlechterfragen und glitzernde öffentliche Schauprozesse – dass das nur zufällige Ereignisse sind, die sich spontan in einer Zeit großer gesellschaftlicher Veränderungen ereignen? Oder glaubt Ihr, dass wir eine heimlich orchestrierte Operation (eine PsyOp) erleben, die von Agenten des Staates im Auftrag ihrer elitären Wohltäter durchgeführt wird?
Das Debakel um Dylan Mulvaney passt perfekt zu dieser übergreifenden Destabilisierungs-Operation, die darauf abzielt, so viel Anarchie wie möglich zu erzeugen. Es stammt direkt aus dem Drehbuch der CIA. Seht euch diesen kurzen Auszug aus einem Artikel vom Saker an:
„Anarchische, willkürliche Gewalt sollte die Lösung sein, um einen solchen Zustand der Instabilität herbeizuführen und so ein völlig neues System zu ermöglichen, eine globale autoritäre Ordnung. Yves Guerin-Serac, der ein offener Faschist war, wäre nicht der erste, der Taktiken unter falscher Flagge einsetzte, die den Kommunisten angelastet und zur Rechtfertigung einer strengeren polizeilichen und militärischen Kontrolle durch den Staat verwendet wurden….“ („Operation Gladio: Der geheime Krieg der NATO für den internationalen Faschismus“, The Saker)
Ich wiederhole: Die erste Phase der politischen Aktivität sollte darin bestehen, jene Bedingungen zu schaffen, die die Schaffung von Chaos in allen Strukturen des Regimes begünstigen… Diese Zerstörung des Staates muss unter dem Deckmantel der (kommunistischen) Aktivitäten durchgeführt werden…. Die öffentliche Meinung muss so polarisiert werden, dass wir (Anm.d.Ü.: wir, die autoritäre Ordnung) als das einzige Instrument dargestellt werden, das die Nation retten kann.“
Mit anderen Worten: Das Ziel der Operation besteht darin, alle sozialen Beziehungen und Interaktionen vollständig zu stören, Gefühle der Unsicherheit, Polarisierung und des Terrors zu kultivieren, eine Gruppe zu finden, die zum Sündenbock für den breiten gesellschaftlichen Zusammenbruch gemacht werden kann, und sich dann als die beste Wahl zur Wiederherstellung der Ordnung zu präsentieren. Das ist der Weg zu einer autoritären Regierung, wie sie unsere milliardenschweren Eliten für uns alle auf Lager haben.
Das ist der Grund, warum diese Megakonzerne uns dieses „woke“ Geschwafel aufzwingen. Es ist alles Teil des Plans.
Woke bedeutete ursprünglich „wachsam gegenüber Rassenvorurteilen und Diskriminierung“, aber der Begriff hat sich zu einem intoleranten säkularen Dogma entwickelt, das effektiv dazu benutzt wurde, die freie Meinungsäußerung zu zensieren, rechtsstaatliche Verfahren zu untergraben (Me Too), jeden zu beseitigen, der von der akzeptierten linken Doktrin abweicht, und die christlichen Grundprinzipien anzugreifen, auf denen das Land aufgebaut wurde. Die globalistischen Eliten benutzen das Woke-Phänomen als Abrissbirne, um unsere Geschichte, unsere Kultur, unsere Traditionen, unsere religiösen Überzeugungen, unsere Denkmäler, unsere Helden und unsere Gründer zu zerstören. Sie wollen unseren Idealismus durch Gefühle von Scham, Demütigung und Schuld ersetzen. Sie wollen unsere Vergangenheit, unsere kollektiven Werte, unser Erbe, unser Bekenntnis zur persönlichen Freiheit und die Idee von Amerika selbst auslöschen. Sie wollen alles dem Erdboden gleichmachen und auf den Trümmern ihre neue Ordnung errichten. Das ist es, was wirklich vor sich geht.
Der Bud-Aufruhr ist ein entscheidender Wendepunkt in dem andauernden Krieg gegen das amerikanische Volk. Er deutet darauf hin, dass der Widerstand allmählich wächst und dass die Menschen bereit sind, ihr Land zurückzuerobern.
Es wird höchste Zeit.
Panta rhei sagte:
Danke @Fritz!
Anonyma sagte:
Starke Geschichte, die total an mir vorbeigegangen ist. Dabei hat sogar die Tagesschau im gewohntem Stil darüber berichtet. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bud-light-bier-usa-transgender-101.html
Fürstbischof von Gurk sagte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6pferische_Zerst%C3%B6rung
Jokerin sagte:
Die woke Masche als Teil der allgemeinen Zerstörungsaktion sehr schön auf den Punkt gebracht.
superguppi sagte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Budweiser-Streit
Anonyma sagte:
Ich wollte schon intervenieren, da ich dieses lecker Bier schon zu Ostzeiten sehr mochte. Das wär dann geklärt. Danke, superguppi.
hanswernerklausen sagte:
„Die alte Grenze ist plötzlich wieder ein Thema. Dirk Oschmann hat einen Bestseller gelandet mit der These, der Osten sei eine westdeutsche Erfindung (1), und Bianca Kellner-Zotz und Michael Meyen veröffentlichen 20 Interviews mit „ostdeutschen Medienmenschen“, die einen Link setzen zwischen einst und jetzt. Mit dabei: Paul Schreyer, Vera Lengsfeld und René Schlott, Susanne Dagen und Alexander Wendt, Katrin Huß und Jens Wernicke (2). Wir veröffentlichen einen Auszug aus dem Kapitel „Blattmacher“, geschrieben von Michael Meyen, in dem es um Zeitungsredaktionen geht. “
Samstag, 22. April 2023, 15:59 Uhr
~14 Minuten Lesezeit
Der Osten im Westen
Ein neues Buch zeigt, was eine DDR-Biografie aus Medienkarrieren gemacht hat und dass es tatsächlich ein Immunsystem gegen Propaganda gibt. Exklusivabdruck aus „Wir sind die anderen“.
https://www.manova.news/artikel/der-osten-im-westen
Affentheater sagte:
Vielleicht ist es noch nicht bekannt: Rubikon ist jetzt Manova. Ich hab das erst jetzt bemerkt.
Panta rhei sagte:
Scholz und Habeck werben auf Rügen für ein weiteres LNG-Terminal
Der Binzer Bürgermeister Karsten Schneider bestätigte nach den Gesprächen: Die Bundesregierung wolle anscheinend am Standort Mukran festhalten. Man werde weiterhin „alle Mittel“ gegen ein Terminal vor oder auf Rügen ergreifen. Er wertete dieses erste Gespräch mit dem Bund als ein erstes Abtasten. „Dafür empfand ich das Gespräch sehr gut“. Die Pläne sorgen seit Monaten für heftigen Widerstand auf der Insel. Kritiker fürchten um die Umwelt und den für Rügen besonders wichtigen Tourismus.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article244913610/Scholz-und-Habeck-werben-auf-Ruegen-fuer-ein-weiteres-LNG-Terminal.html
Panta rhei sagte:
Irische EUROPA-Abgeordnete Clare Daly spricht Klartext: “Ihr widerlichen Kriegsgeneräle macht mich krank!”
Clare Daly bezog sich in ihrer Rede auf eine brisante Reportage aus der Washington Post, über die in deutschen Medien nicht berichtet wurde. ReporterInnen der Zeitung haben in der Ukraine mit ranghohen, zum Teil anonym bleiben wollenden hohen Militärs und Soldaten von der Front gesprochen. Die Washington Post zitiert beispielsweise einen Bataillonskommandeur, der Kupol genannt wird. Er weiß, dass er für seine Äußerungen abgestraft werden kann, aber sagt dennoch: „Das Wertvollste im Krieg ist die Kampferfahrung. Ein Soldat, der sechs Monate Kampfhandlungen überlebt hat, und ein Soldat, der von einem Schießstand kommt, das sind zwei verschiedene Soldaten. Das ist wie Himmel und Erde. Und es gab nur wenige Soldaten mit Kampferfahrung. Leider sind sie alle tot oder verwundet.“
Panta rhei sagte:
Quelle: https://www.emma.de/artikel/ukraine-generation-von-maennern-verbrennt-340231
Moppel sagte:
Über was sollten die hiesigen Medien noch alles berichten? Die Zeitungsseiten sind randvoll mit wertvollen Nachrichten, auch die sonstigen Sendungen. Da passt so ein Bericht nicht mehr hinein, nicht mal als einzelner Satz.
Panta rhei sagte:
Die Frankfurter Rundschau verschweigt wie alle Main-Stream-Medien die Wahrheit über “das Bild des Jahres” aus der Geburtsklinik in Mariupol. Hier ist sie zu lesen & mit Fotos dokumentiert: Ein geschminktes Model auf der Bahre
Wenn man so einfach aufzeigen kann, dass der angebliche Luftangriff auf die „Geburtsklinik“ eine inszenierte Geschichte der ukrainischen Regierung war, warum können die „Journalisten“ der westlichen „Qualitätsmedien“ das nicht? Oder anders gefragt: Warum erklärt mir kein „Qualitätsjournalist“, warum das kein Fake war und wie Marianna als „bemitleidenswertes Opfer“ des russischen Luftangriffs gleich dreimal in verschiedenen Rollen in dem Video auftaucht, das den angeblichen russischen Angriff beweisen soll?
Das ist Kriegspropaganda in Reinkultur, die den im Leitfaden für Kriegspropaganda festgelegten Regeln folgt. Hierbei wird Regel 5 befolgt, die besagt: „Der Feind begeht wissentlich Gräueltaten“
Severa Snape sagte:
Trage bitte … Lebende liegen auf einer Trage, Tote auf der Bahre.
Jokerin sagte:
https://www.savoy-truffle.de/zippo/donald/guitahre.jpg
FritztheCat sagte:
:)))))
superguppi sagte:
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Schwer zu ertragendes übles Propagandamachwerk des Heute Jounals. Rekrutierung in der Ukraine. Man suche nur gebildete Leute der Mittelschicht, die auch Leos bedienen können. Unfassbar, was für ein Müll.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/ukraine-soldaten-rekrutierung-100.html
hanswernerklausen sagte:
Faschisten
Schauriger Pakt
Führende US-Politiker und transatlantische Denkfabriken an der Seite der Bandera-Lobby
Von Rosa Reich
https://www.jungewelt.de/artikel/449320.faschisten-schauriger-pakt.html
Affentheater sagte:
Grün die elitäre neue Rechte. Bereits bei der Gründung gab es warnende Worte zu den Grünen, so weit ich mich erinnern kann sogar im Spiegel. Die Grünen wurden damals mit der Naturbewegung der Nazianfängen verglichen. https://www.nachdenkseiten.de/?p=96549
hanswernerklausen sagte:
Sehr lesenswerter Artikel
Fürstbischof von Gurk sagte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutz_im_Nationalsozialismus
Canned Beat sagte:
Auszug:“Die heutige Rechte ist grün. Sie vereint dafür alle notwendigen Ingredienzen: Kriegsbegeisterung, Verbotskultur, geopolitischen und kulturellen Missionierungseifer, Affinität zum autoritären Staat und jede Menge erschaffene Feindbilder.“
Nach der braunen Pest, die von 1933 bis 1945 wütete, stehen wir nun am Beginn der grünen Pest. Es gibt sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede, das Endergebnis beider Seuchen dürfte zu den Ähnlichkeiten gehören.
Affentheater sagte:
Den verlogenen Charakter vom Möchtegern „König“ Steinmeier legt Oscar Lafontaine offen. Steinmeiers rechtloses Agieren geht noch weiter zurück. Murat Kurnaz wollte Steinmeier, Staatssekretär im Kanzleramt, die Einreise in seine Heimatstadt Hamburg verweigern weil GI/CIA-Agenten ihn in Afghanistan unrechtmäßig verhaftet hatten und nach Guantanamo verschleppten. So könnte Lafontaine auch formulieren nie wieder Steinmeier, nie wieder unrechtmäßige Gefangenenghettos. https://www.nachdenkseiten.de/?p=96613