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Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
Man darf solche Leute jetzt leider nicht mehr beleidigen.
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
SuperHans sagte:
Wallah, Alter, eh!
superguppi sagte:
Helge sagte:
Putin wird in Russland einmarschieren!!!
Und niemand wird ihn aufhalten – schon gar nicht der auf der Höhe seines Geistes stehende Joe….ah…ah…whatever…
https://www.focus.de/politik/ausland/us-wahl/us-praesidentschaft-biden-sorgt-mit-time-interview-erneut-fuer-diskussionen-um-seine-gesundheit_id_260010769.html
FritztheCat sagte:
Wo ist mein Stuhl? 🙂
https://t.me/theblogcat1/2513
Papa Schlumpf sagte:
Das Fehlen des Stuhles ist nicht Joe sondern Emmanuel(le) anzulasten 🙂 Er wußte doch, wer da kommt.
Moppel sagte:
Ich bin ja für manchen Ulk zu haben. Aber dieser Mann kann einem schon leidtun. Der quält sich durch seine Amtszeit, und alle sehen zu. Da wird immer berichtet, was Joe so entscheidet uns sonst noch tut. Alles Theater von schlechter Qualität. Er ist nur noch eine Puppe, die man an Strippen steuert. Und dann bewirbt er sich tatsächlich für eine weitere Amtszeit?! Hat man ihm das schon gesagt?
Seine Stellvertreterin scheint aber auch nicht viel besser zu sein.
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
„Da wird immer berichtet, was Joe so entscheidet uns sonst noch tut. Alles Theater von schlechter Qualität. Er ist nur noch eine Puppe, die man an Strippen steuert…..“
Das ist allerdings dort seit wenigstens 200 Jahren nichts Neues. Neu hingegen ist, daß man sich nunmehr gar keine Mühe mehr gibt (um nicht besser zu sagen „Mühe geben muß“) dieses TMarionettentheater irgendwie zu verschleiern.
Und gab es mal in all der Zeit eine knappe Handvoll Ausnahmen, also die irgendwie weg von der U$-Dollarschöpfung einer kleinen privaten Clique wollten, ist bekannt wie es ausging.
Immerhin sind nach denen dann tausende Gebäude, Straßen & Plätze benannt, auch ein Zeichen, daß die große Masse nie etwas kapieren wird.
Anonyma sagte:
Das geht mir genauso, Moppel. Was ist das für ein erbärmliches System, welches es nötig hat, einen senilen alten Mann für seine machtpolitischen Schweinereien einstehen zu lassen? Der Druck auf den roten Knopf scheint dabei vorprogrammiert zu sein.
Jokerin sagte:
Wenn das System auf so jemanden zurückgreifen muß, zeigt es, daß es am Ende ist.
superguppi sagte:
Stresstest sagte:
… den obigen Artikel auf multipolar-magazin.de habe ich heute schon vor Stunden gelesen. Sehr schön ausgearbeitet, reichlich belegt und mit plausiblen Schlussfolgerungen. Leider hat auch Paul Schreyer die Seite 1567 der RKI-Protokolle überflogen, ohne den folgenden Eintrag vom 28.09.2020 zu bemerken:
„o Zulassung bei FDA vor US Wahlen ist nicht gewünscht, auch
nicht bei europäischer Behörde, d.h. es wird erste
Ergebnisse nicht vor November geben.
o Alle Impfstoffhersteller produzieren bereits Impfstoffe, die
voraussichtlich ab 1.Quartal 2021 zur Verfügung stehen
werden.“
Das ist nicht nur purer Zynismus seitens der US-Amerikaner, sondern die volle Vera…sche der ganzen Welt! Angeblich waren wir 2020 einer tödlichen Pandemie ausgesetzt! Die ganze westliche Welt wartete sehnsüchtig auf den Heilsbringer – die angeblich lebensrettenden mRNA-Impfstoffe! Und diese waren schon im September in der Produktion! Aber was machen die Amerikaner? Die wünschen sich vor US-Wahlen keine Zulassung dieser „Impfstoffe“ – auch nicht in Europa! Das heißt: hätten die Amerikaner den neuen Präsidenten erst im Feb. 2021 gewählt, müsste die Welt auf die Impfstoffe bis März 2021 warten!
Ich habe kein Abo für multipolar, kann also keine Kommentare schreiben. Vielleicht melde ich mich morgen dort an, nur um Paul Schreyer zu bitten, eine weitere Anfrage an RKI zu richten: „Woher hatte das RKI diese Information, dass sich die FDA keine Zulassung von Corona-Impfstoffen vor der US-Wahl wünscht, und wie hat das Bundesgesundheitsministerium auf diese phänomenale Nachricht reagiert?“
superguppi sagte:
Anonym sagte:
Lieber Kasslertier als Gammeldöner. Echter Döner ohne Streck- und Bindemittel ist sowieso kaum mehr zu bekommen.
„Döner-Industrie ist der größte Paniermehl-Verbraucher überhaupt“
https://www.express.de/ratgeber/verbraucher/doener-so-erkennen-sie-die-miesen-tricks-der-kebab-buden-20556
superguppi sagte:
superguppi sagte:
superguppi sagte:
superguppi sagte:
https://www.nius.de/news/beben-fuer-die-oeffentlich-rechtlichen-bundesverwaltungsgericht-entscheidet-ob-man-zwangs-gebuehren-verweigern-darf-wenn-ard-und-zdf-auftrag-verfehlen/2407b302-0d06-4369-a02f-1ff7f6d39da5
Bundesverwaltungsgericht verhandelt über inhaltliche Einseitigkeit von ARD und ZDF
VON JAKOB FRÖHLICH
Do, 6. Juni 2024
Die ideologische Schlagseite des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beschäftigt nun auch die obersten deutschen Verwaltungsrichter in Leipzig. Eine Frau will ihre Zwangsgebühren nicht zahlen. Gegen ein für sie ungünstiges bayerisches Urteil hat das BVerG jetzt die Revision zugelassen.
superguppi sagte:
https://rtde.tech/inland/208415-wdr-gegen-bsw-jetzt-geht-es-vors-verfassungsgericht/
WDR gegen BSW: Jetzt geht es vors Verfassungsgericht
6 Juni 2024 20:51 Uhr
Kaum wurde der WDR dazu verdonnert, auch Fabio De Masi in seiner Sendung vor der Europawahl mitdiskutieren zu lassen, da geht das Ganze in die nächste Runde. Die Möglichkeit, Kandidaten zu machen oder zu übergehen ist einfach viel zu wichtig.
superguppi sagte:
SuperHans sagte:
Pozilei Schland 2024
Buster Keaton 1922
Jokerin sagte:
Great!
Anonym sagte:
Hatten wohl Schiss, dass der Mercedestürke sich auf gleiche Weise durchsetzen könnte wie der Schächter von Mannheim?
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Hmm, das macht doch immer die taffe Kommissarin, blond + 1,50m „groß“, 2-fach alleinerziehend mit nebenbei Pflege der schwerbehinderten Mutter in lockeren Jeans, Turnschuhen und halb offener Bluse im Alleingang, bevor die ganzen Kollegen angebraust kommen und nur noch betröppelt über die Heldenleistung ihrer Vorgesetzten staunen.
Vor allem immer mit gezogener Waffe im Anschlag, also wie in Mannheim auch.
Isch schwöör, habb es offt im Fernsäähn gesäähn ……….
superguppi sagte:
Anonym sagte:
Wo genau war das harte Vorgehen als man es wirklich gebraucht hätte?
US-Abzug + Goldstandard sagte:
Danke für die Momentaufnahme, aus der klar hervorgeht, dass der Polizist hätte gerettet werden können, wenn es … s.o.
Fürstbischof von Gurk sagte:
Anonym sagte:
Der bodenständige Bauernsohn mag begriffen haben was läuft, zigtausend Studenten an Universitäten eher nicht.
Mitteldeutscher sagte:
Solche Briefe würde ich immer unfrei an die Absender zurück schicken. Die Post und die Absender freuen sich bestimmt darüber. Auch bei den sogenannten kostenlosen „BLÖD“-Geschenkzusendungen ist es angebracht.
Mitteldeutscher sagte:
„wer wohl hier (also im Demo-Interview) den absoluten Stuss redet“ ….
https://www.instagram.com/reel/C2u2xxoijUc/?igsh=MWZiZDJuNndjcHQ1Nw%3D%3D
superguppi sagte:
https://rtde.tech/inland/208236-ablenkungsmanoever-gruene-wollen-untersuchungsausschuss-zum/
Ablenkungsmanöver: Grüne wollen Untersuchungsausschuss zum Nord-Stream-Bau
5 Juni 2024 21:15 Uhr
Die wirtschaftspolitischen Experten der Grünen, die bisher die Deutschen mit Heizvorschriften, Strompreiserhöhungen und Deindustrialisierung beglückten, halten nun den Bau der Pipelines von Nord Stream 2 für ein Thema, das in einem Untersuchungsausschuss geklärt werden muss.
Severa Snape sagte:
Das ist so eine Variante von „Haltet den Dieb.“.
Hoffentlich fallen sie dabei dann nicht über die eigenen Schuhspitzen in Form einer E-Mail vom Kinderbuchautor von 2021:
https://test.rtde.tech/kurzclips/video/208312-politische-bombe-habeck-mail-aus/
superguppi sagte:
Anonyma sagte:
Die bekanntesten Gegner einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit Deutschlands mit Russland sind seit Jahren mit ihrer NGO Zentrum Liberale Moderne unterwegs.
Bereits 2017 brachte es Fücks im Rahmen einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin fertig, US-amerikanisches Frackinggas als Alternative zu russischem Erdgas für Europa zu bewerben. Der Widerspruch zur sonst geläufigen Agenda des Grünen ist evident: So sollten im Zuge der Dekarbonisierung 80% der weltweiten erforschten Kohlevorräte, 50% der Öl- und 30% der Gasvorkommen im Boden verbleiben, was eine langfristige Entwertung dieser Vorräte bedeute. Wichtig für Fücks war die Feststellung, dass damit dem gegenwärtigen Geschäftsmodell Russlands der Boden entzogen werde. Der Verdacht liegt nahe, dass Fücks mit Hilfe von NGOs und stark involvierten Stiftungen primär die energiewirtschaftliche Notwendigkeit des Pipeline-Projekts „Northstream II“ zu Gunsten anderer Profiteure zu torpedieren half.
Wer Nerven hat, kann sich das Video zum Thema anschauen. Ich war damals mit Gert-Ewen Unger im Publikum.
Stresstest sagte:
„Ablenkungsmanöver: Grüne wollen Untersuchungsausschuss zum Nord-Stream-Bau“
… gut, sehr gut! Ich freue mich schon auf Fragen wie:
1. Warum hat sich die deutsche Seite mit Merkel an der Spitze in dem Vertrag mit Gazprom vom 2015 nicht gegen irgendwelche zukünftigen Gasrichtlinien der EU und ihre Rückwirkung auf die NS-2 sowie Ergreifung der Macht in Berlin durch russophobe Extremisten abgesichert?
2. Warum hat Kanzlerchen Scholz das Verteidigungsministerium nicht angewiesen, alle verfügbaren Fregatten auf Rund-um-die-Uhr-Patrouillen entlang der Pipeline zwecks Überwachung zu schicken, nachdem US-Präsident Biden vor Kameras und in Anwesenheit von Scholz damit gedroht hat, Nord Stream 2 zu stoppen?
„Die umstrittene Erdgas-Pipeline Nord Stream 2 von Russland nach Deutschland ist technisch fertig, aber bisher nicht abschließend genehmigt. In den juristischen Verfahren gibt es noch einige Klippen, an denen das Projekt scheitern kann. So wäre es möglich, dass Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die bisher positive Haltung seines Hauses im Zertifizierungsverfahren revidiert. […]
Momentan hat die Bundesnetzagentur das Zertifizierungsverfahren unterbrochen. Angeblich, weil die EU-Gasrichtlinie noch nicht erfüllt ist. […]
In Brüssel lehnen viele die Pipeline ab. Kommt es zu einem offiziellen Widerspruch, ist die Netzagentur gehalten, die Einwände der EU-Ebene „so weit wie möglich“ zu berücksichtigen. Ist sie dazu nicht bereit, könnte das Bundeswirtschaftsministerium erneut eingreifen. Auch an diesem Punkt kann die Zertifizierung scheitern.“ (TAZ)
„Denkwürdiger Scholz-Auftritt: Biden droht final mit Nord-Stream-2-Aus – Reaktion des Kanzlers verblüfft […]
Bei einem Einmarsch Russlands in die Ukraine „wird es kein Nord Stream 2 mehr geben“, sagte Biden bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Bundeskanzler – und deutete an, dass die Vereinigten Staaten diese Ankündigungen aus eigener Kraft umsetzen könnten (siehe Update von 22.04 Uhr). Scholz beteuerte, Deutschland und die USA würden bei Sanktionen „komplett einvernehmlich agieren“.“ (merkur.de)
Severa Snape sagte:
Preisverleihung à la Wertewesten:
https://www.jungewelt.de/artikel/476782.preispolitik-der-frieden-der-stahlhelme.html#Comments
Ossietzky dürfte im Grab rotieren.
Papa Schlumpf sagte:
„The message has been delivered loud and clear that a person’s success depends on his support for the official narratives.“
Paul Craig Roberts
Demian von VollpfOsten sagte:
Diese Namenstifter-Vergewaltigungen sollte man gesondert unter Strafe stellen.
superguppi sagte:
SICHERHEITSRISIKO BAERBOCK
Baerbock will ihre Afghanistan-Asylpolitik fortsetzen und jede Kritik abwürgen
Nach dem gewaltsamen Tod des Polizisten Rouven L. durch den Angriff eines radikalisierten Afghanen in Mannheim versucht die Grünen-Politikerin und deutsche Außenministerin Annalena Baerbock, die Debatte über die gravierenden Folgen ihrer Migrationspolitik abzuwürgen und Kritiker sogar noch unter Verdacht zu stellen.
Stresstest sagte:
„Baerbock will ihre Afghanistan-Asylpolitik fortsetzen und jede Kritik abwürgen“
… weil sie keine Angst vor „bösen Männern“ hat. Warum? Erziehungssache:
„Die Oma sagte auch Sätze wie: «Annalenchen, wenn mal die bösen Männer kommen, musst du dich einscheissern, dann lassen sie vielleicht von dir ab.» Begriffen hat sie vieles erst Jahre später. Die Grossmutter, die täglich Zeitung las, war es auch, die 1990 sagte: «Jetzt kommt der Krieg doch wieder nach Europa.»“
,https://www.nzz.ch/gesellschaft/annalena-baerbock-die-aussenministerin-im-portraet-ld.1722412
Affentheater sagte:
Wenn eine reaktionäres Medium viele Seiten für eine Politikerin verwendet ist davon auszugehen, daß diese Politikerin reaktionär ist.
Fürstbischof von Gurk sagte:
superguppi sagte:
DAS SCHERBENGERICHT DES BÖRSENCHEFS:
„Es ist eine schiere Katastrophe“
„Ich habe inzwischen mein 18. Treffen mit unserem Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck hinter mir. Und ich kann Ihnen sagen, es ist eine schiere Katastrophe.“ – „Wir sind ökonomisch gesehen auf dem Weg zum Entwicklungsland.“ – „Wir haben die Autoindustrie kaputt gemacht.“ So der Chef der Deutschen Börse.
Jokerin sagte:
Ein echter Schnellmerker.
Severa Snape sagte:
Habt Ihr es schon gemerkt? Heute ist der D-Day 80 Jahre her. So weit – so historisch korrekt.
Historisch überhaupt nicht korrekt und damit propagandistische Geschichtsverdrehung war der folgende Satz in „meinen“ 8-Uhr-Radionachrichten:
Der 2. Februar 1943 und der 17. Juli 1943 haben nie stattgefunden? 2. Februar 1943 – Ende der Schlacht um Stalingrad = Wendepunkt des Krieges, 17. Juli 1943 Ende der Schlacht am Kursker Bogen – ab da ging es für die Wehrmacht frontbegradigend nur noch rückwärts gen Heimat.
Wer ist da Mitte 1944 auf den fahrenden Zug aufgesprungen, um an der Beute zu partizipieren?
Affentheater sagte:
Ich habe Geburtstag. D-Day begleitet mich stets. Aber wichtiger ist die Eroberung Berlins durch die Rote Armee. Das ist der Sieg. Das andere ist die Unterwerfung bis heute. Nicht nur das kapitulierte Deutschland sondern der ganze europäische Westen.
Severa Snape sagte:
Dann nehmen wir erst einmal das Positive: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles Gute.
Der weise Snape erzählt aus seiner Jugend immer eine Anekdote, die in der UdSSR zum Thema 2. Front im II. WK kursierte. Stalin soll Churchill irgendwann 1943 sein Foto geschickt haben quasi als deutlichen Hinweis, dass die UdSSR den Krieg auch allein gewinnt und wer dann im Geschichtsbuch steht.
Je elender die westliche Geschichtsklitterung voranschreitet, desto stärker bin ich geneigt zu denken, dass es mehr als nur eine Anekdote ist.
Anonyma sagte:
Alles Gute zum Geburtstag, liebes Affentheater.
Stresstest sagte:
„Habt Ihr es schon gemerkt? Heute ist der D-Day 80 Jahre her.“
… @Severa Snape, ja – hier und da berichtet man darüber:
„Französinnen brechen Schweigen: Von US-Soldaten nach dem D-Day vergewaltigt“
,https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/d-day-vergewaltigung-frankreich-100.html
Moppel sagte:
Ach nee!?
Moppel sagte:
Je öfter dieses Ereignis so in den Medien und von der Prominenz interpretiert wird, je mehr wird die Wahrheit aus den Köpfen verschwinden. Die Schüler erleben einen Geschichtsunterricht (wenn überhaupt), der völlig einseitig ist. Damit wird ein aktiver Beitrag zur allgemeinen Degeneration geleistet. Wenn die Amerikaner und die Briten nicht gekommen wären am 6. Juni…
Severa Snape sagte:
… wäre die Rote Armee schlußendlich nicht nur bis Berlin, sondern bis zum Atlantik gekommen.
Affentheater sagte:
Wurde von den Westalliierten verhindert weil sie dies befürchteten.
Severa Snape sagte:
Ja, ich weiß.
Ich reibe ja auch anderen gern mal unter die Nase, dass die Sowjetunion und nach deren Zusammenbruch Rußland bis weit nach dem Jahr 2000 (Ich glaube 2008, bin mir aber nicht sicher.) für die großherzige materielle Hilfe der U.S.A. (Land and lease) gezahlt hat.
… die Ukraine, falls etwas von ihr übrig bleibt, sollte schon mal ausrechnen, wie lange sie an der uneigennützigen Hilfe der NATO zahlen wird.
Papa Schlumpf sagte:
Die NZZ schreibt: Vor achtzig Jahren landeten die Alliierten in der Normandie: Mit dem D-Day begannen die Befreiung Europas vom Nazi-Terror und die europäische Nachkriegsordnung
Quelle:https://www.nzz.ch/feuilleton/vor-80-jahren-am-6-juni-1944-begann-die-befreiung-europas-vom-nazi-terror-ld.1833455
US-Abzug + Goldstandard sagte:
Seltene Ausnahme. Wagenknecht lässt sich von den üblichen Propagandatricks der MSM nicht einschüchtern.
Wagenknecht nennt Äußerungen von Kiesewetter „extrem problematisch“ – WELT
In einer Wahlkampfrede hatte BSW-Chefin Sahra Wagenknecht gefordert, CDU-Politiker Roderich Kiesewetter wegen seines Eintretens für Waffenlieferungen an die Ukraine „zu stoppen“. Später kam es zu einem Angriff auf den Abgeordneten. Wagenknecht aber steht zu ihren Aussagen.
Die Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW), Sahra Wagenknecht, bereut ihre harte Kritik an CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter nicht und weist jede Mitverantwortung für einen Angriff auf Kiesewetter bei einer Wahlkundgebung zurück. Wagenknecht sagte in der Sendung „Politikergrillen mit Jan Philipp Burgard“ auf WELT TV, die am Donnerstag um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird: „Ich verurteile, dass Roderich Kiesewetter angegriffen wurde. Ich finde so was auch sehr schlimm. Aber ich finde auch seine Äußerungen extrem problematisch.“
Der CDU-Politiker habe offen gefordert, dass die Ukraine mit deutschen Waffen Ministerien in Moskau angreifen dürfe und dass der Krieg nach Russland getragen werden soll. Wagenknecht sagten dazu: „Damit begibt sich unser Land in eine massive Gefahr“. Ihr mache das Angst und Bange, dass der Kanzler in dieser Frage Kiesewetter folge und den Einsatz deutscher Waffen für Ziele in Russland freigegeben habe. „Ich bereue doch nicht, dass ich sage, man muss solche Positionen und natürlich auch diejenigen, die sie vertreten, stoppen“, erklärte sie.
Wagenknecht hatte in einer Wahlkampfrede in Saarbrücken am 27. Mai vor rund 300 Anhängern gefordert, Kiesewetter wegen seines Eintretens für Waffenlieferungen an die Ukraine „zu stoppen“ und „nicht weitermachen” zu lassen. Mit seinem Plädoyer für den Einsatz deutscher Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium trage Kiesewetter „den Krieg nach Deutschland”, sagte die BSW-Chefin damals. Wörtlich fügte sie hinzu: „Das ist doch ein Wahnsinn. Solche Menschen muss man stoppen. Die darf man doch nicht weitermachen lassen.”
https://www.welt.de/politik/deutschland/article251868224/Wagenknecht-nennt-Aeusserungen-von-Kiesewetter-extrem-problematisch.html
US-Abzug + Goldstandard sagte:
Wagenknecht über den Mannheim-Angreifer: „Haben seine Radikalisierung finanziert“ – WELT
Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hält es für einen Skandal, dass der aus Afghanistan stammende Attentäter von Mannheim nach der Ablehnung seines Asylantrags 2014 ein Jahrzehnt lang in Deutschland leben konnte. Wagenknecht sagte in der neuen Folge des WELT-TV-Formats „Politikergrillen mit Jan Philipp Burgard“:
„Ich finde es skandalös, dass jemand, der keinen Schutzstatus, keinen Asylanspruch hat, über zehn Jahre in unserem Land bleibt.“
Unter Hinweis auf Sozialleistungen sagte Wagenknecht weiter: „Wir haben im Grunde seine Radikalisierung auch noch finanziert. Er hat ja von uns gelebt, vom Geld der Bürgerinnen und Bürger.“
In Mannheim hatte Anfang Juni ein 25-jähriger gebürtiger Afghane bei einer Veranstaltung der islamkritischen Bewegung Pax Europa auf mehrere Menschen eingestochen, darunter auf einen herbeigeeilten Polizisten. Rouven L. starb wenige Tage nach dem Angriff. Sulaiman A. kam 2013 nach Deutschland, 2014 wurde sein Asylantrag abgelehnt, abgeschoben wurde er allerdings nicht. Neun Jahre später erteilten ihm die Behörden eine befristete Aufenthaltsgenehmigung nach Paragraf 28 des Aufenthaltsgesetzes.
Jemand, der keinen Anspruch auf Asyl habe, solle „in unserem Land nicht mehr einen Bleibestatus und auch nicht mehr Anspruch auf Sozialleistungen haben“, sagte Wagenknecht. Und weiter: „Zurzeit ist es ja so, dass jeder, der irgendwie halbwegs das Wort Asyl aussprechen kann, nach Deutschland kommt, und nahezu alle bleiben auch hier.“
Kein Verständnis hat die Gründerin des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) auch dafür, dass der Mann nicht längst nach Afghanistan abgeschoben worden ist: „Mir kann keiner erklären, warum man den nicht nach Afghanistan hätte abschieben können.“ Als Islamist wäre er von den Taliban sicherlich nicht verfolgt worden.
Hätte man den Täter rechtzeitig abgeschoben, wäre Rouven L. noch am Leben
Der Mannheim-Attentäter sei zudem kein Einzelfall. Es seien bereits „junge Mädchen in einem Regionalexpress erstochen worden“, es gebe „immer wieder Todesfälle“ sowie „eine steigende Zahl von Vergewaltigungen“. Nach solchen Taten sei dann in Erklärungen von Politikern immer wieder von „null Toleranz“ und dem Strafrecht die Rede. Wagenknecht: „Und danach geht alles weiter wie bisher.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article251886690/Wagenknecht-ueber-den-Mannheim-Angreifer-Haben-seine-Radikalisierung-finanziert.html
eggbert sagte:
Trump erkennt Russlands Übermacht im Ukraine-Konflikt an.
Ohne westliche Hilfe wäre der Konflikt in der Ukraine längst beendet, es hätte weniger Opfer gegeben und viele Tausend Menschen wären noch am Leben.
eggbert sagte:
Passive Bewaffnung ist nicht gesetzeskonform!
https://www.nius.de/news/polizei-muenchen-verbat-islamkritiker-stuerzenberger-eine-stichfeste-weste-zu-tragen-jetzt-liegt-er-mit-stichverletzungen-im-krankenhaus/8f430abb-ff58-4b27-b4a8-f1999a85f007
Anonyma sagte:
Meine Oma sagte immer: „Wer viel fragt, geht viel irre.“ Die Dinger kann man unter der normalen Berufs- und Alltagskleidung tragen und keiner kriegt es mit. Nicht mal der Messerstecher, wenn er andere Körperzonen anvisiert.
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
„Die Dinger kann man unter der normalen Berufs- und Alltagskleidung tragen und keiner kriegt es mit………….“
Das kriegt die Polizei mit, die Stürzenberger & Co vor deren Veranstaltungen darauf peinlichst kontrolliert.
Die viele Polizei ist nämlich da vor Ort, um sofort auflösen zu können, wenn man nur einen kleinen Grund findet und nicht etwa zu deren Schutz.
Zudem sollen natürlich soviele „normale“ Leute abgehalten werden, da überhaupt zuhören zu können, könnte ja etwas Wahres dran sein und so manche Schlafmütze tatsächlich aufwecken= Super-GAU.
Man bedenke bitte, daß für das System eben diese „Rechten“ der Feind sind, davor, während und wie wir jetzt wissen selbst auch nach dem geleisteten Blutzoll.
Anonyma sagte:
Ich wusste nicht, dass die Veranstalter/Anmelder von Demos abgetastet werden. Sowas ist mir in meiner aktiven Demozeit noch nie untergekommen. Ist allerdings auch schon eine Weile her.
eggbert sagte:
EUROPA SEHEN UND STERBEN
Das Pentagon plant einen Betriebsausflug nach Europa. Kolateralschäden und nukleare Eskalation inklusive?:
https://www.telegraph.co.uk/world-news/2024/06/04/nato-land-corridors-us-troops-european-war/
Seitdem die Staats- und Regierungschefs der Nato auf ihrem Gipfeltreffen in Vilnius (Litauen) beschlossen haben, 300.000 Soldaten für die Verteidigung des Bündnisses in Bereitschaft zu halten, haben die logistischen Routen höchste Priorität.
Die Reiseroute sieht wie folgt aus:
Erster Stop nach der Abreise aus Gods own Country wird Holland sein.
Dort werden die Anreisenden in niederländischen Häfen anlanden, bevor sie in Züge umsteigen, die sie durch Deutschland und ohne Zwischenstopweiter nach Polen bringen.
Wenn die aus den Niederlanden eintreffenden US-Truppen von russischem Bombardement getroffen oder nordeuropäische Häfen zerstört werden, wird die Reiseroute alternativ auf Häfen in Italien, Griechenland und der Türkeiverlegt..
Wie die Rückreise verlaufen soll ist nicht bekannt. Vermutlich werden nur noch wenige Reisende in das Land der Tapferen und Freien zurückkehren wollen oder können.
eggbert sagte:
Mißtraue linksextremen Politikern, die öffentlich die Ermordung eines Polizisten betrauern:
https://www.nius.de/kommentar/nancy-faeser-trauert-um-einen-polizisten-dem-sie-jahrelang-das-leben-schwer-gemacht-hat/59e5ac84-5176-414c-8157-a81b33549c0f
Wer solche Dienstherren hat braucht nicht noch Ganoven von der Straße.
Severa Snape sagte:
Was bitte ist an der Frau links oder gar linksextrem?
Dass man solche Dienstherren nicht braucht (Wie gendert man das korrekt?), ist allerdings wahr.
Helge sagte:
Nun, sie ist direkt mit der Antifa involviert… die ist selbsternannt links, und auch ziemlich extrem.
Dass das nichts mit „links“=“für das Volk“ zu tun hat, können wir natürlich mit der endlosen links-rechts-Definitionsdebatte ewig weiterdiskutieren
Severa Snape sagte:
Die Antifanten sind ja auch etwa so links wie die Noske-SPD vor 100 Jahren. Ich kann diesen Begriffsmissbrauch – ich biete zusätzlich die Worte Reform, Solidarität und Aktivist – nur schwer ertragen.
Demian von VollpfOsten sagte:
Mir geht es ebenso…
US-Abzug + Goldstandard sagte:
Fico äußert sich erstmals nach dem Attentat — RT DE
„Letztlich ist es offensichtlich, dass er nur ein Bote des Bösen und des politischen Hasses war. (…) Es ist damit zu rechnen, dass die Antiregierungsmedien, die aus dem Ausland finanzierten NGOs und die Opposition anfangen werden, den Mordanschlag auf mich kleinzureden.“
Die politischen Gegner, insbesondere die Vertreter der von Soros finanzierten Organisationen, rief er dazu auf, sich einmal vorzustellen, ein derartiger Anschlag auf einen der ihren würde von jemandem mit Verbindungen zu den slowakischen Sozialdemokraten verübt.
„Ich habe keinen Grund, zu glauben, dass das der Angriff eines einsamen Irren war.“
Er habe schon lange vor dem Anschlag vor dieser Gefahr gewarnt.
„Ich lehne die Politik einer einzigen korrekten Meinung, wie sie einige größere westliche Demokratien heutzutage aggressiv fördern, grundsätzlich ab. Ich lehne die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ab, oder den erzwungenen Export der Demokratie in Länder, die beschlossen haben, ihren eigenen Weg zu gehen.“
Ein kleines Land wie die Slowakei könne niemanden zwingen und müsse sich an das Völkerrecht halten. Der Konflikt mit den anderen Ländern der EU und der NATO sei eskaliert, als die Slowakei sich weigerte, Waffen an die Ukraine zu liefern.
„Es ist eine grausame Beobachtung, aber das Recht auf eine abweichende Meinung existiert in der EU nicht mehr.“
Die Rechtsbrüche, die die jetzige Opposition während ihrer Regierungszeit von 2020 bis 2023 begangen habe, die juristische Verfolgung abweichender Meinungen, all das habe in der EU niemanden interessiert. Auch jetzt, nachdem sie nicht nur die Mehrheit im Parlament, sondern auch das Präsidentenamt verloren hätten, würden sie das demokratische Votum nicht akzeptieren und viele Politiker persönlich angreifen. Auf der internationalen Ebene werde das alles kommentarlos akzeptiert.
„Ich würde gerne meinem Glauben Ausdruck verleihen, dass all der Schmerz, den ich durchlebt habe und noch durchlebe, zu etwas Gutem dient. Die Menschen konnten mit eigenen Augen sehen, welche Schrecken geschehen können, wenn jemand nicht imstande ist, demokratisch zu konkurrieren und eine andere Meinung zu respektieren. (…) Das Angebot kann nicht lauten, den Gegner ohne jeden Grund einzusperren oder hinterhältig zu töten. Die Opposition wird darüber nachdenken müssen. Wenn es so weitergeht wie jetzt, wird der Schrecken des 15. Mai, den sie alle praktisch live sehen konnten, weitergehen, und es wird weitere Opfer geben. Daran zweifle ich keine Sekunde.“
https://freedert.online/europa/208310-robert-fico-ich-fuehle-keinen/
FritztheCat sagte:
https://sonar21.com/west-opts-for-borodino-strategy-in-ukraine-and-china/
Der Westen entscheidet sich in der Ukraine und in China für die Borodino-Strategie
von Larry Johnson, 03.06.2024
Ich weiß, Geschichte wiederholt sich nicht, aber manchmal reimt sie sich. Nach den jüngsten westlichen Aktionen in der Ukraine und wenn man die zunehmend kriegerischen Drohungen der USA in Richtung China hört, da sehe ich unheilvolle Parallelen zur Schlacht von Borodino. Was? Wie soll der französische Pyrrhussieg in der epischen Schlacht am 7. September 1812 gegen russischen Kräften in der Nähe der westlich von Moskau gelegenen Stadt für die heutige Situation in der Ukraine und in China von Bedeutung sein? Ich will es erklären.
Die Schlacht von Borodino war der Höhepunkt in Napoleons rücksichtslosem Versuch Russland zu erobern und hat der folgenden Niederlage den Boden bereitet – die französischen Verluste bei ihrem „Sieg“ bei Borodino haben sie dezimiert und unfähig gemacht, den von ihnen angefangenen Krieg zu vollenden. Napoleon und seine Kommandeure haben sich ein Weile in Moskau verschanzt, aber zu Beginn des nahenden Winters erkannten sie, dass sie vor ihrer Vernichtung standen und entschieden sich für eine Rückkehr nach Frankreich. Ihnen mangelte es an Nachschub, um sich in einer Konfliktzone zu halten. Der lange und tödliche Rückzug aus Moskau bedeutete für das französische Militär den Tiefpunkt in diesem Feldzug. Sie marschierten mit 600.000 Mann in Russland ein und flüchteten mit 16% intakter Kräfte. 500.000 Soldaten zu verlieren ist kein Rezept für einen Sieg.
Und hier stehen wir, mehr als 200 Jahre nach diesem Debakel, und die Franzosen sind wieder auf russischem Territorium (ja, das Land, das wir heute die Ukraine nennen, war 1812 russisches Territorium). Ich schätze, die Franzosen sind keine großen Schüler in Geschichte. Sie haben sich an ein dem Untergang geweihtes ukrainisches Militär gebunden und stehen vor einer größeren russischen Armee, die einen Heimvorteil hat. Und worin wollen die Franzosen die Ukrainer „ausbilden“? Und welche Erfahrung haben die Franzosen im Kampf mit kombinierten Waffen gegen einen technologisch Gleichrangigen? Die Antwort lautet: „KEINE!“ Das letzte Mal, dass die Franzosen eine Art Sieg errungen haben, das war im November 1918, als Deutschland vor den Alliierten kapitulierte, um den 1. Weltkrieg zu einem Ende zu bringen.
Aber es sind nicht nur die Franzosen, die sich aus Blödheit dazu entschlossen haben, den Krieg mit Russland zu eskalieren. Die USA und viele der NATO-Länder ermutigen offen die Ukraine, vom Westen gelieferte Raketen gegen Russland einzusetzen, und missachten die Warnung Russlands, dass dies eine Rote Linie ist. Der Westen ist lernbehindert. Er ignorierte Wladimir Putins Warnungen der letzten 17 Jahre (ebenso wie die Depesche von CIA-Direktor Bill Burns aus dem Jahr 2008), dass die ukrainische Mitgliedschaft in der NATO eine rote Linie für Russland darstellt („Njet means Njet“). Die Nichtbeachtung dieser Warnung gipfelte in der militärischen Sonder-Operation (SMO) vom Februar 2022.
Jetzt warnt Putin den Westen, dass ukrainische Angriffe innerhalb Russlands eine weitere Rote Linie sind, die mit einer russischen militärischen Antwort beantwortet werden. Es ist wie ein Déjà-vu: Der Westen ignoriert Putins Ermahnung. Während die Raketen, die der Westen liefert – also HIMARS, ATACMS, Storm Shadows und Taurus – eine begrenzte Reichweite haben (die Taurus hat die größte Reichweite von schätzungsweise 300 Meilen), so ist es dennoch eine grobe Verletzung der Souveränität Russlands. Ich wiederhole den Punkt, den ich in einem einem früheren Artikel gemacht habe: Wenn Russland Raketen an Mexiko liefert, die dann Ziele in den Vereinigten Staaten treffen, würde das amerikanische Volk Vergeltung fordern. Warum zum Teufel geben sich die Amerikaner der Fantasie hin, dass die Russen sich nicht darum kümmern werden? Totaler Wahnsinn.
Wenn Männer wie Ted Postol, Stephen Bryen und Doug McGregor lautstark vor der rhetorischen und physikalischen Eskalation des Westens gegen Russland warnen, dann weiß man, dass man eine Zone enormer Gefahr betritt. Ich kenne alle drei Männer, und sie geben sich keinen Emotionen oder wilden Vorhersagen hin. Und doch sind sie in der gegenwärtigen Situation ernstlich erschrocken über das, was sie sehen. Ich teile ihre Furcht.
Die Borodino-Strategie beschränkt sich nicht auf Russland. Die Vereinigten Staaten haben vor, gegen China in den Krieg zu ziehen. Das ist Irrsinn. So wie Napoleons tiefer Einmarsch in Russland seine Kommunikationslinien (d.h., Logistik) überdehnt hat, bis zum Zusammenbruch, so reden die USA über eine militärische Konfrontation mit China, die sie nicht aufrecht halten können.
Das Scheitern der Operation Prosperity Guardian im Roten Meer, die offensichtlich nichts mit China zu tun hat, ist in der Tat ein Vorläufer für das, womit es die Vereinigten Staaten zu tun bekämen, wenn sie sich auf einen Krieg mit China einlassen. Seine Macht mit Schiffen im Zeitalter von Drohnen und Hyperschallraketen zu projizieren, ist im 21. Jahrhundert die Analogie zum Angriff auf Maschinengewehrnester mit berittener Kavallerie. Ich ignoriere nicht die Möglichkeit, dass die USA mit einer Kombination aus Schiffen, U-Booten und Luftwaffe den Chinesen ernste Schäden zufügen könnte. Aber die Chinesen werden zurückschlagen, und nach einem anfänglichen, energischen Angriff werden die USA nicht mehr in der Lage sein, ihre Kräfte im Pazifik zu versorgen, weit entfernt von der Heimat.
Die Lehren von Borodino sind, dass ein Abnutzungskrieg jene Mächte favorisiert, die am nächsten zu den Versorgungslinien liegen. Das ist eine Lehre, die der Westen, vor allem Amerika, nicht lernen will. Die herrschende politische Klasse der USA – sowohl Republikaner als auch Demokraten – haben sich dem Wahn ergeben und glauben, dass sie der Welt ihren Willen aufzwingen können, indem sie Gewalt einsetzen.
Diplomatie ist gemäß ihrer Fantasiewelt etwas für Weicheier. Es gibt keinen Präsidentschaftskandidaten, der für Diplomatie statt militärischer Gewalt wirbt. Die Vereinigten Staaten und Europa stolpern in einen Krieg, der völlig vermeidbar wäre, aber sie weigern sich, Auswege zu suchen, die die Konflikte deeskalieren würden.
Eine weitere Lehre aus Borodino ist – auch wenn Napoleons Armee schreckliche Verluste erlitten hat – dass Napoleon seinen unersättlichen Durst nach Eroberung behielt und sich weigerte, einen Weg zum Frieden zu suchen. Es war diese unstillbare Sucht , die ihn zu seinem Waterloo führte. Der Drang des Westens, Russland und China zu dominieren, wird wahrscheinlich für Amerika und Europa zu einem Waterloo des 21. Jahrhunderts führen. Ja, Geschichte reimt sich.
Jokerin sagte:
Danke! So sieht’s aus. Mit dem Unterschied, daß Napoleon genial war, letztendlich aber seiner Hybris und Unersättlichkeit zum Opfer fiel. Für die USA und ihre Vasallen gilt das auch, jedoch abzüglich der Genialität.
Stresstest sagte:
„So sieht’s aus. Mit dem Unterschied, daß Napoleon genial war“
… @Jokerin, ja – überaus genial! In drei Feldzügen 3,5 Mio. Tote – und dies ohne Kampfflugzeuge, Mehrfachraketenwerfer oder Maschinengewehre. Alle Achtung!
„Dabei brachten die Feldzüge Napoleon I. die höchsten Verluste: 3,5 Millionen.“ (spiegel.de)
Fürstbischof von Gurk sagte:
…Der „geniale“ Freimauschlerdepp hat für seine Frechheiten gerechterweise ordentlich eins auf die selbstgekrönte Omme gekriegt. Daß dieses Arschloch noch heute von vielen Franzmännern bewundert wird, sagt viel über dieses Völkchen aus…
Severa Snape sagte:
Als ich letztes Jahr in Paris war, hat’s im Dôme des Invalides rumort. Man sagt, der Korse rotiert ob des Westentaschennapoleon im Palais d’Elysee.