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Anonym sagte:
Deutschland, was wärst du bloß ohne deine Denunzianten?
„Demnach hatte eine Anwohnerin die Polizei am Samstag, 8. Juni, gegen 23.30 Uhr zu einer Kleingartenanlage an der Marienburger Straße im Stadtteil Windberg gerufen.“
https://rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/blaulicht/moenchengladbach-staatsschutz-ermittelt-rassistischer-gesang-bei-geburtstagsfeier_aid-114174541
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Tja, da gab es doch mal so eine demokratiefördernde Maßnahme, die das glatt unter Strafe gestellt hat:
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__241a.html
(1) Wer einen anderen durch eine Anzeige oder eine Verdächtigung der Gefahr aussetzt, aus politischen Gründen verfolgt zu werden und hierbei im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen durch Gewalt- oder Willkürmaßnahmen Schaden an Leib oder Leben zu erleiden, der Freiheit beraubt oder in seiner beruflichen oder wirtschaftlichen Stellung empfindlich beeinträchtigt zu werden, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer eine Mitteilung über einen anderen macht oder übermittelt und ihn dadurch der in Absatz 1 bezeichneten Gefahr einer politischen Verfolgung aussetzt.
invernale sagte:
Das ist ja mal eine Trouvaille. Ich jedenfalls hatte keine Ahnung, dass so ein Gesetz existiert. Interessant, dass überhaupt vorgesehen ist, aus politischen Gründen verfolgt werden zu können, in der besten aller möglichen Republiken.
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
„Interessant, dass überhaupt vorgesehen ist, aus politischen Gründen verfolgt werden zu können“
Da ging es um die Deutschen in der DDR im Zuge des Alleinvertretungsanspruches der damaligen BRD. Allerdings gilt dieser Tatbestand weiterhin voll und ganz.
Dieser Sylt-Betreiber jedenfalls, der in der Tgesshow freimütig zugab, die Namen der Polizei genannt zu haben (Beweis der Tat), diese ja bekanntlich auch gleich gefeuert worden, erfüllt astrein den Tabestand (1):
„Wer einen anderen durch eine Anzeige oder eine Verdächtigung der Gefahr aussetzt, aus politischen Gründen verfolgt zu werden…………..oder in seiner beruflichen oder wirtschaftlichen Stellung empfindlich beeinträchtigt zu werden,………“
Es ist ja reine politische Verfolgung, denn die geträllerten Slogans sind nicht strafbar wie das höchste Gericht längst festgestellt hatte.
Denke mal, für das „Pony“ sind 5 Jahre Haft tat- und schuldangemessen sowie die zivilrechtlichen Entschädigungen an die jungen Leute kommen noch obenauf.
Wenn nicht jetzt, dann nach der nächsten „Wende“ wann und wie auch immer.
Helge sagte:
!!
superguppi sagte:
Helge sagte:
Wer hat das zusammengeschnitten? Warum? Ich denke nicht, dass das eine offizielle BSW-Kampagne ist…
Mindestens die Hälfte von den Dödeln ist VOLT/Grüne Soros-Retorte.
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt sagte:
superguppi sagte:
Vogelgrippe: EU hat bereits die ersten 640.000 Dosen eines experimentellen Impfstoffs bestellt
Vogelgrippe-Impfstoffe könnten bald die Kassen des Unternehmens CSL Seqirus klingeln lassen: Nachdem inzwischen angeblich der erste „Vogelgrippe-Tote“ herbeigetestet worden sein soll, kommt das Geschäft mit den neuen Vakzinen in Fahrt. Die EU-Behörde „Health Emergency Preparedness and Response Authority“ (HERA) will nun einen Vertrag mit dem Unternehmen über die ersten 640.000 Impfstoffdosen unterzeichnen. Angepeilt wird ein Kauf von bis zu 40 Millionen Dosen in den nächsten vier Jahren.
superguppi sagte:
Stresstest sagte:
… ich liebe den russischen Humor:
„Russischer Gesundheitsminister: Krebsimpfstoff bis Ende des Jahres möglich
Der russische Gesundheitsminister hat auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in Sankt Petersburg angekündigt, dass Ende des Jahres erste Ergebnisse zu einem Krebsimpfstoff vorliegen sollen. Derzeit befinde sich das Vakzin in der präklinischen Erprobung. […]
Das Vakzin werde auf der Grundlage der mRNA-Technologie entwickelt, die bereits von den Pharmaunternehmen Pfizer und Moderna zur Herstellung von Impfstoffen gegen COVID-19 verwendet werde.“
,https://freedert.online/russland/208735-russischer-gesundheitsminister-meldet-fortschritte-bei/
Dazu passt folgende Anekdote: „Ein Förster trifft im Wald auf eine Babuschka, die gerade Pilze sammelt. Er grüßt sie freundlich, guckt in ihren Korb rein und sagt erschrocken: liebe Babuschka, diese Pilze sind aber allesamt giftig, die darf man nicht essen! Darauf Babuschka: oh, mein Junge! Ich will sie doch nicht essen! Ich will sie nur verkaufen.“
Moppel sagte:
Was hat man uns auch schon hier so alles verkauft, z.B. Parteien, von denen man annahm, sie wären bekömmlich und es sich dann herausgestellt hat, dass sie ungenießbar sind. Oder andere Parteien, die zunächst genießbar waren, mit der Zeit sich aber Ungenießbarkeit einstellte, so dass es einem übel werden konnte.
FritztheCat sagte:
Papa Schlumpf sagte:
Zitat aus dem Text: Dazu kommt, daß es der deutschen Führung an Bildung fehlt. 🙂
superguppi sagte:
Freistaat Bayern sucht riesiges Areal für „Pandemie-Zentrallager“ – wozu?
Die Hinweise, dass die nächste Plandemie bereits kurz bevorsteht, mehren sich. Rechtlich hat man mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO vorgebaut – aber offenbar ist auch baulich noch einiges zu erledigen, bis es in die nächste Runde geht. Im Freistaat Bayern läuft noch bis zum 23. Juni eine Ausschreibung für ein Pandemie-Zentrallager nahe München. Alarmsicherung, überstiegsichere Umzäunung, überwachte Zufahrt, Notstromversorgung und mehr – man hat etwas vor.
Über die Webseite immobilien.bayern.de ist die Ausschreibung für jedermann einsehbar. Eingestellt wurde sie am 27. Mai – die Laufzeit bis zum 23. Juni überrascht und erweckt den Eindruck von Dringlichkeit. Dass man ein Projekt dieser Größenordnung nur ein Monat lang ausschreibt, ist zumindest äußerst ungewöhnlich.
Stresstest sagte:
„Freistaat Bayern sucht riesiges Areal für „Pandemie-Zentrallager““
… @Söder, reichen hierfür die über 2 Quadratkilometer Fläche des KZ Dachau nicht aus?
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
„……………sucht riesiges Areal für „Pandemie-Zentrallager“““
Und die Generalprobe zw. 2020 bis 2023 hat gezeigt, daß es auch überwiegend genug Lageraufseher, -kommandanten und auch reichlichst Lagerärzte geben wird.
Papa Schlumpf sagte:
Aber euch ist schon klar, daß die da ein Materiallager bauen wollen?
https://www.immobilien.bayern.de/immobilien/immobiliengesuche/rv1/gesuch-lgl-pzb/index.html
Die Falschdenker in Hochregalen zu stapeln, wäre etwas schwierig.
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Man sollte nach durch POLIZEI schwingende Holz-Einmeterfünfzig-Stäbe sowie wiederum polizeilichen Hetzjagden auf schlittenfahrende Kinder (alles jetzt nicht als ein Karnevalsgag oder so) lieber gaaaaaaaaaaaaaaaar nichts mehr ausschließen.
Papa Schlumpf sagte:
Die suchen ein Gelände, daß eine Fläche von ca. 21670 Quadratmetern hat.
Nehmen wir mal an, das Gelände sei quadratisch, dann ziehen wir die Quadratwurzel aus 21670 Quadratmetern. Das sind 147,2 Meter.
Wie viele Dissidenten kriegst du auf einer Fläche von 150 Metern mal 150 Metern unter?
Severa Snape sagte:
Das wäre ja mal eine sinnvolle Schlußfolgerung: Bevorratung für Notfälle.
… in meiner Geburtsstadt wusste jeder, wo die Lager für solche Fälle waren, inklusive Betten und Zubehör für Notkrankenhäuser.
FritztheCat sagte:
https://strategic-culture.su/news/2024/06/07/european-union-from-peace-to-bellicosity/
Die Europäische Union: Vom Frieden zur Kriegstreiberei
von Hugo Dionisio, 07.06.2024
Ein wichtiger Teil jener Spannungen, die in Osteuropa in der Nähe der russischen Grenzen entstehen, hat mit der Illusion zu tun, dass der Beitritt zur Europäischen Union an sich eine Reihe von unbestreitbaren Vorteilen mit sich bringt, die sonst nicht zu erreichen wären. Aber sind diese Vorteile wirklich so unbestreitbar?
In einer Europäischen Union, deren Wirtschaft in zunehmendem Maße von den USA ausgeschlachtet und eingedämmt wird, deren Machtgipfel oft die Tatsache verdeckt, dass diese Bedrohung die ernsthafteste und einschränkendste von allen ist, geht die realistische Zukunft, die dieser Block für die beitretenden Länder darstellt, nicht über sehr anämische Prognosen des Wirtschaftswachstums hinaus, und, was noch schwerer wiegt, gekrönt von der Forderung nach einer Konfrontation mit Russland, die völlig die Annahme aus dem Weg räumt, wonach die Mitgliedschaft im begrenzten Klub Westeuropas vor allem eine Garantie für Frieden und Sicherheit darstellt.
Der ukrainische Fall ist der extremste, aber ob es sich nun um Georgien, Moldawien, Serbien, Montenegro oder ein anderes Land handelt, das zur UdSSR oder zum „sozialistischen Block“ gehörte, die Forderung ist immer dieselbe: Ein Beitritt zur EU bedeutet einen Beitritt zur NATO, ein Beitritt zur NATO bedeutet, ein Feind Russlands zu sein. Ein Feind Russlands zu sein, bedeutet in immer deutlicherer Form auch, die freien Beziehungen zu jenem Land aufzugeben, das derzeit die größte Quelle wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und technologischen Wachstums auf der Welt ist, nämlich China. Und das ist vielleicht neben der Feindschaft mit der russischen Welt der teuerste Preis, den eine Nation zu zahlen hat, um zum erlesenen westlichen „Garten“ zu gehören.
Der Westen ist schon lange nicht mehr die größte Quelle des Wirtschaftswachstums. Jahrzehnte der gezielten Deindustrialisierung, des Neoliberalismus und der F.I.R.E.-Wirtschaft (Finanzen, Versicherungen, Immobilien) haben diese Realität ins Gegenteil verkehrt. Von einer Position der Expansion ist der Westen zu einer Position der Eindämmung der Expansion anderer übergegangen. Heute sind die Beziehungen zu den BRICS-Staaten (Indien, China und Russland sind laut IWF die drei Länder, die 2024 am stärksten wachsen werden) die größte Garantie für wirtschaftliches Wachstum für jede Nation.
Wenn für Länder wie Portugal, Griechenland oder Spanien die Währung des Austauschs in der Liberalisierung der Märkte und der Privatisierung der nationalen Ressourcen bestand, so dass westliche transnationale Unternehmen in das Land eindringen und sich aneignen konnten, was zuvor im Besitz des Landes war, so sind aufgrund der geografischen Lage und der gemeinsamen historischen Identität mit Russland und den Ländern Osteuropas die wirtschaftlichen Forderungen mit einer echten Feindschaftserklärung verbunden.
Diese Forderung hat in diesen Ländern dramatische Auswirkungen. Die Ukraine beweist das gerade. Wie Georgien jetzt beweist, wie Moldawien morgen beweisen wird und wie auch Serbien spürt. Einem EU-Beitritt zuzustimmen, bedeutet, einem Teil, oft einer beträchtlichen oder sogar der Mehrheit der eigenen Bevölkerung, den Krieg zu erklären. Mit anderen Worten: weder Wachstum, noch Frieden, noch Sicherheit, noch das Recht auf Erinnerung. Kann jemand etwas Konstruktives aus der Tatsache ziehen, dass Hunderttausende von Russen, die in Estland leben, nicht mehr in der Lage sind, ihre Sprache zu sprechen und zu lesen und ihre Geschichte zu feiern? Ich finde es schwer zu glauben.
Wie im Beispiel der Ukraine wird diesen Menschen vorgeschlagen, ihre Vergangenheit, ihre kulturellen und sogar religiösen Grundlagen aufzugeben und sie durch eine Zukunft zu ersetzen, die als strahlend dargestellt wird, in Wirklichkeit aber ungewiss ist. Nicht einmal die Blindesten können den Prozess der Zerstörung der russophonen und russophilen Kultur in der Ukraine leugnen, insbesondere nach dem EuroMaidan-Staatsstreich. Ebenso wenig können sie den Einflussverlust des Westens in der Welt leugnen und die Krise, die sich an seinem Horizont abzeichnet.
In diesem Zusammenhang stellt die Organisation, die sich als Garant für den Frieden in Europa präsentiert, in dieser neuen Ära einen fast sicheren Weg zum Krieg dar. Man mag sagen, dass „Russland schuld ist, das sich den westlichen Strukturen nicht anschließt, weil es seine Vormachtstellung nicht verlieren will“. Aber nachdem Russland selbst in Zeiten seiner eigenen Illusionen versucht hat, dem westlichen Klub beizutreten, und abgewiesen wurde, ist es da nicht normal, dass dieses Land anfängt, misstrauisch auf diejenigen zu blicken, die übrigens um den Raum nahe seiner Grenzen konkurrieren? Ist irgendein Land gerne von Feinden umgeben?
Dieser Schwindel oder die Illusion, dass ein Land durch seine Zugehörigkeit zur EU automatisch zur Elite gehört und seine Zukunft mit opulentem Reichtum, der mit den höchsten „europäischen Werten“ verbunden ist, gefüllt sein wird, droht also ganze Nationen zu zerreißen. Die Forderung, dass man seine Vergangenheit aufgeben muss, um der EU beizutreten, ist für viele Menschen einfach inakzeptabel. Das ist verständlich: Was für eine Zukunft kann auf einer leeren, verleugneten, verfluchten Vergangenheit beruhen? Der Beitritt zur EU bedeutet für die osteuropäischen Länder einen permanenten Krieg mit ihrer Vergangenheit. Nehmen Sie den Fall von Bulgarien oder der Slowakei.
Aber glaubt ja nicht, dass für die südeuropäischen Länder, die eine solche Tauschwährung nicht fordern, alles zu sicheren und unbestreitbaren Vorteilen führt. Aus wirtschaftlicher Sicht ist die Geschichte alles andere als eindeutig. Man kann sagen, dass die Volkswirtschaften dieser Länder nicht durch die Mitgliedschaft, sondern durch die Eingliederung in den erlesenen westlichen Club zusammengeführt wurden. Was ihre eigene Bevölkerung und deren Lebensbedingungen betrifft, so warten sie noch immer auf die ersehnte „Konvergenz“.
Es ist aber auch nicht seriös zu sagen, dass der Beitritt dieser Länder zur Europäischen Union von Anfang an ein absoluter Rückschlag war. Es ist ein bisschen so, wie wenn man arm unter Reichen ist. Arm unter Armen zu sein, ist viel schlimmer. Portugal zum Beispiel hatte bei seinem Beitritt zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft mit brutalen Infrastrukturlücken zu kämpfen. Die Erwerbsbevölkerung war sehr schlecht qualifiziert und gehörte zu den ärmsten in ganz Europa, was die Gehälter anging. In diesem Sinne war das Potenzial für den Zugang zu einem Markt mit Hunderten von Millionen Menschen sehr groß. Diese Realität spiegelte sich schließlich in den Regalen voller noch nie dagewesener Produkte wider, obwohl die meisten Geldbörsen oft nicht in der Lage waren, sie zu kaufen. Doch selbst dieses Problem war anfangs vielversprechend und schien gelöst zu werden. Zu diesem Zweck stellte die Europäische Union Strukturfondsmittel in Millionenhöhe zur Verfügung, die eine nationale Entwicklung ermöglichen sollten.
Für ein Land wie Portugal waren die erhaltenen Gemeinschaftsmittel mit der Forderung nach der Zerstörung seiner Industrie, Landwirtschaft und Fischerei verbunden. All dies im Gegenzug für die Umwandlung in eine Dienstleistungswirtschaft. Wie jemand einmal sagte, wurden die Straßen, die mit den Mitteln gebaut wurden, nicht für die Portugiesen gebaut, sondern für Mitteleuropa, um seine Produkte und Touristen hierher zu bringen.
Von 1986 bis 2029 werden Portugal und die EU mehr als 200 Milliarden Euro in die Strukturfonds „investiert“ haben. Es wäre nicht seriös zu sagen, dass sie keinen Nutzen haben werden. Da es sich jedoch um einen scheinbar beunruhigenden Betrag handelt, ist die Wahrheit, dass das Land viel mehr als nur den Kauf von Produkten und Dienstleistungen aus Nord- und Mitteleuropa bezahlt hat.
Wenn wir jetzt den visuellen Kontrast betrachten, der durch das Vorbeifahren sehr alter Autos entsteht, die andere, ebenso teure wie seltene, umgeben… Wir können nicht umhin, einen bittersüßen Geschmack zu spüren. Im besten Fall! Portugal ist das Land in der EU, in dem die meisten Arbeitnehmer unterhalb der Armutsgrenze leben, viele werden obdachlos und schlafen auf der Straße, während die besten Hotels und die günstigsten Wohnungen für Touristen vermietet werden.
Die ewige Krise und die Austerität sind das Erbe der zweiten Phase des europäischen Beitritts, die mit dem Beitritt zur Eurozone einherging. Geringeres Wirtschafts- und Lohnwachstum, Deregulierung der Arbeitsgesetze und des Rechts auf Wohnraum, während gleichzeitig Privatisierungen, öffentlich-private Partnerschaften und Vorteile für westliche Monopole zunahmen. All dies wurde mit dem neuen Ziel gerechtfertigt: „Haushaltseindämmung“. Das erklärte Ziel war nicht mehr Frieden, Wachstum und Entwicklung. Sie wurden zur „richtigen volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung“.
Es stimmt zwar, dass der Wechselkurs bei weitem noch nicht so gravierend und zerstörerisch war wie der, der von den Ländern der ehemaligen UdSSR verlangt wurde, aber es ist wichtig zu verstehen, dass die erhaltenen Mittel nicht zum Nulltarif zu haben sind. Vielmehr werden sie von einem Prozess der wirtschaftlichen und soziokulturellen Substitution, der Formatierung und Konditionierung begleitet, der darauf abzielt, diese Länder von ihrer „südlichen“ Dimension wegzubringen und sie wie ein Esel nach einer Karotte in den Norden zu locken. Mit den Geldern sind Bedingungen, Empfehlungen, Leitlinien und uneingestandene und uneingestehbare Forderungen verbunden, die die versprochene Zukunft verpfänden.
Die Macht Brüssels wächst in dem Maße, wie sie die Macht der peripheren Mitgliedstaaten schwächt, die sich ohne Währung wiederfinden, um die Wechselkurspolitik zu beeinflussen, ohne die Macht, den Zinssatz zu bestimmen, der von der EZB festgelegt wird, und an die Kriterien des Stabilitäts- und Wachstumspakts gefesselt sind. Zu all dem machen Brüssel und die Parteien der Unterwerfung den Hunger zum Mittel gegen die Magersucht. Das Opfer muss zunehmen, und Doktor von der Leyen verschreibt ihm eine Abmagerungskur.
Die Wahrheit ist, dass die Europäische Kommission nie eine Empfehlung gehört hat, die eine Zurückhaltung bei öffentlich-privaten Partnerschaften für das Gesundheitswesen oder Autobahnen fordert, die jährliche Renditen von bis zu 13% pro Jahr garantieren; nie eine Kürzung der Begnadigungen und Steuerbefreiungen für große Unternehmen oder Steuern auf ihre pornografischen Gewinne gefordert hat. Die Empfehlungen des Europäischen Semesters, in denen „Haushaltsbeschränkungen“ gefordert werden, beziehen sich auf Lohnbeschränkungen, die Verschlankung der öffentlichen Dienste und Privatisierungen, viele Privatisierungen, in einer endlosen Völlerei nach immer mehr einfachem Geld.
Am Ende bleibt die Frage: Wenn die Länder des Südens so viele Mittel erhalten haben, wenn sie, um sie zu erhalten, die auferlegten Bedingungen erfüllen mussten (wirtschafts- und steuerpolitische Konditionalitäten, Verfassungsrevisionen und die Annahme wirtschaftlicher und politischer Regulierungsinstrumente) und wenn die Empfängerländer in mehr als 30 Jahren nicht das Entwicklungsniveau der Länder Mittel- und Nordeuropas erreicht haben, obwohl dies versprochen wurde, dann kann die Antwort nur eine sein: Es liegt daran, dass es nicht so sein sollte!
Und genau das tut weh, wenn man von Euro-Enthusiasten und Brüssel-Fanboys hört. Aber wie kann es sein, dass ihr liebstes zauberhaftes Märchen nichts weiter als ein aufgeschobener Traum ist, dessen Annahmen darauf hindeuten, dass dieser Aufschub schließlich ewig währt, weil es im Rahmen der europäischen Arbeitsteilung nicht an den Ländern der Peripherie liegt, Tätigkeiten mit hoher Wertschöpfung zu entwickeln? Und nichts unterstreicht diese Realität mehr als die Daten zur Lohnkonvergenz: Das Versprechen der zukünftigen Konvergenz wurde nicht nur von der portugiesischen Wirtschaft nicht eingelöst, sondern von allen peripheren Volkswirtschaften der Europäischen Union. Sie waren nie in der Lage, sich anzunähern, und die Abstände zwischen den südlichen und den mittel- und nordeuropäischen Volkswirtschaften blieben fast immer gleich oder vergrößerten sich.
Tatsache ist, dass das einzige kleine Land in Randlage, das es wagte, mit dieser Logik zu brechen, Griechenland war. Heute wissen wir alle, wo Griechenland gelandet ist. Man hat das Land des Diebstahls, der Lüge und der Fälschung beschuldigt, und das alles nur, weil die betreffende Regierung das „Verbrechen“ begangen hat, ihrer Bevölkerung dasselbe zu zahlen, was die Arbeitnehmer in den mittel- und nordeuropäischen Ländern verdienen. Die größten europäischen Länder, die ständig die Defizitgrenzen überschreiten, wurden nie einem „Verfahren bei übermäßigem Defizit“ und Sparmaßnahmen zur Korrektur unterzogen.
Darüber hinaus hat Portugal zwischen 1996 und 2023 im Vergleich zu den erhaltenen Geldern und dem Kauf von Produkten und Dienstleistungen, die von Mittel- und Nordeuropa bereitgestellt werden, mehr gegeben als erhalten, was die wahre Bedeutung dieses europäischen Abenteuers erklärt. Nach Angaben der portugiesischen Zentralbank wies das Land zwischen dem, was hereinkam, und dem, was hinausging, einen negativen Saldo von 61 Milliarden Euro auf.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Karotte, die den Esel lockt, die europäischen Strukturfonds, nichts anderes als verdeckte Kredite sind, die als „Investitionen“ getarnt sind, deren Rendite aber für diejenigen, die sie geben – die Länder Nord- und Mitteleuropas – mehr wert sind als für diejenigen, die sie erhalten. Die „Investition“ in Fonds stellt somit einen doppelten Nutzen dar: wirtschaftliche und politische Kontrolle über die Empfänger der Subventionen; mittel- und langfristige wirtschaftliche Rendite.
Die Tatsache, dass diese Mittel im Rahmen von in Brüssel entworfenen Strategien (Lissabon-Strategie, Strategie 2020 und 2030) vergeben werden, bedeutet, dass sie nicht darauf abzielen, die wirklichen Probleme der peripheren Länder zu lösen. Die europäischen Fonds zielen darauf ab, die Probleme der peripheren Länder zu lösen, damit sie als Instrumente zur Bereicherung der zentralen Länder genutzt werden können. Die Instrumentalisierung, die die Länder Mittel- und Nordeuropas bei den östlichen Ländern im Hinblick auf die Strategie der Beherrschung der russischen und slawischen Gebiete vornehmen, findet Parallelen in den Ländern des südlichen und mediterranen Europas, nämlich durch die Ausnutzung der interkontinentalen geografischen Verbindungen, die diese Länder bedeuten, zusätzlich zu ihrer Bedeutung als Zielmärkte und als Reserven an qualifizierten und billigen Arbeitskräften, die in zufriedenstellender Weise mit den eigenen Fonds der Europäischen Union gebildet werden.
Es ist daher zwingend notwendig, diesen Kreislauf der Ausbeutung zu durchbrechen und anzuprangern, dessen Vorteile nicht gerecht verteilt werden und der dazu neigt, relative Unterschiede im Laufe der Zeit aufrechtzuerhalten, ein Unterschied, der darauf abzielt, diesen Kreislauf unangreifbar zu machen. Zu dieser politisch-ökonomischen Dimension kommt noch eine weitere hinzu, die durch den Konflikt in der Ukraine deutlich wird. Periphere und weit entfernte Länder wurden plötzlich zu Feinden Russlands erklärt, ohne dass ihre Bevölkerung berücksichtigt wurde, die unbewusst zusah, wie ihre Gelder in die Kriegsanstrengungen fließen.
Das Tragischste ist, dass jeder, der das Scheitern dieses europäischen Projekts anprangert, beschuldigt wird, „anti-europäisch“ zu sein, als ob dies die einzig mögliche Formulierung wäre, als ob die menschliche Geschichte nicht Friedhöfe voller unvermeidlicher Geschichten hätte. Wenn diese Europäische Union in ihre kriegerische Phase eintritt, ist es wichtiger denn je, von einem Europa des Friedens, der Zusammenarbeit und der Freundschaft zwischen den Menschen zu sprechen. Ein Europa, in dem Offenheit nicht Unterwerfung bedeutet.
Die bevorstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament werden ein weiterer Moment sein, in dem sehr wenig über die Europäische Union, ihren autokratischen Charakter und ihren Wasserkopf gesagt wird. Stattdessen wird ein nicht existierendes Europa besungen, das zwar die „europäischen Werte“ feiert, aber die Spaltung des europäischen Kontinents fordert. Während man die „Union“ feiert, werden Länder gezwungen, ihre Geschichte aufzugeben und sie durch einen beschönigenden Revisionismus ihrer faschistischen Vergangenheit zu ersetzen. Während sie die Aufgabe ihrer Wirtschaft fordert, ersetzt sie diese durch die ewige Abhängigkeit von der politischen Macht der Monopole, die in Brüssel vertreten sind.
Die Zugehörigkeit zur Europäischen Union beginnt, jenen Träumen zu ähneln, die uns im Schlaf erfreuen, doch wenn wir aufwachen, stellen wir fest, dass es sich eben nur um Träume handelt. Das europäische Projekt kann nicht einmal das Tageslicht überleben, geschweige denn, wenn man aufwacht.
Papa Schlumpf sagte:
Der Autor ist Portugiese. Daher nimmt er die Situation in Portugal oft als Beispiel der grundsätzlichen Probleme der EU.
https://year-of-skills.europa.eu/making-skills-count/hugo-dionisio_en
Danke für deine Arbeit!
superguppi sagte:
EUROPAWAHL
Wahlergebnis in Duisburg: Muslimische Partei DAVA dominiert mit 41 Prozent
Bei der Europawahl in Duisburg-Stimmbezirk 1001 dominierte überraschend die Partei muslimische DAVA mit 41,10 Prozent der Stimmen, weit vor der AfD mit 14,16 Prozent.
Helge sagte:
Wenigstens wählen die nicht grün.
Fürstbischof von Gurk sagte:
Schwacher Trost.
Demian von VollpfOsten sagte:
Den kann ich euch nehmen. Grün ist die Farbe des Islam.
https://de.wikipedia.org/wiki/Grün
Im übrigen ist Apollo-News (und in der Folge auch wir) da wohl einem Fake aufgesessen und korrigierte den Artikel inzwischen. Stimmbezirk 1001, ein Märchen aus 1001er Nacht. Der echte Stimmbezirk 1001 hat 800 Wahlberechtigte von denen 90 die DAVA gewählt haben.
https://www.danisch.de/blog/2024/06/10/duisburg-1001/#more-63936
Edit: OK, bei einer Wahlbeteiligung von 25,31 % haben sie mit 90 Stimmen dann doch „41 %“ erreicht.
Nimmerklug sagte:
und damit die Antwort auf: Geht nicht wählen“!
Moppel sagte:
Dann kann man ja in und um Duisburg ein Probe-Kalifat schaffen. Nur mal so probeweise!! Die Ergebnisse geben das her.
Papa Schlumpf sagte:
Ich muß das ein wenig relativieren!
Bei letzten Wahl vor fünf Jahren im Stimmbezirk 1001 in Duisburg holte die Partei „BIG“ 35,71 Prozent der Stimmen.
„Die muslimische Kleinpartei „BIG“ (Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit) wurde 2010 in Köln von Moslems gegründet und setzt sich für die Interessen von Migranten ein. … Auch im Duisburger Stimmbezirk 0602 errang die muslimische BIG die meisten Stimmen mit 30,88 Prozent.“ Das war vor fünf Jahren.
Quelle: https://www.pi-news.net/2019/05/duisburg-big-schlaegt-spd/
Frei nach Pispers: Wenn man Wahlen veranstaltet, sollte man sich nicht wundern, daß in muslimisch geprägten Stadtteilen muslimische Parteien gewählt werden.
Papa Schlumpf sagte:
https://wahlergebnis.duisburg.de/EW2024/05112000/praesentation/ergebnis.html?wahl_id=55&stimmentyp=0&id=ebene_6_id_25497
Mitteldeutscher sagte:
Ist schon interessant die Statistik-Bildchen in „rnd“ zu durchforsten und man kann so einiges
hineindeuten oder aus manchen Umständen herleiten. Wie z.B. das Ergebnis der AfD in Gelsenkirchen, wo glaube ich Guido Reil kandidierte (?) bzw. im EU-Parlament die AfD vertritt. Aber auch die „migrantische“ (?!) Partei DAVA hat im Westen beachtliche (…) Ergebnisse erzielt !
https://www.rnd.de/politik/europawahl-ergebnisse-2024-so-haben-die-menschen-in-deutschland-und-der-eu-gewaehlt-U2FGLXDNJNDZZKWJVCJWWEQEK4.html#so-wurde-in-den-bundeslandern-gewahlt
Dazu ein Artikel in der dortigen Tagespresse (WAZ, von msn übernommen):
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/historisches-wahl-beben-in-gelsenkirchen-steht-alles-kopf/ar-BB1nUyQr
Moppel sagte:
Ich hatte es immer schon im Gefühl, und es zeigen die Bilder, dass die Ostdeutschen so ein eigenes Völkchen sind – oder sogar ein „eigenartiges“ Völkchen?
Demian von VollpfOsten sagte:
Artig? Ja. Aber nicht mehr lange.
Affentheater sagte:
Wir haben eine gesellschaftliche Kaste der Unnahbaren, die versuchen ihre Meinungen und „Fakes“ gerichtlich gegen Andersdenkende durchzusetzen. Es ist eine Kaste der Politiker, Wissenschaftler, Journaille und Satiriker (Blödelheinis). Das sich Staatsanwälte und Gerichte in den Sumpf hineinziehen lassen ist ein Zeichen der marodierenden Gesellschaft. https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/wieso-der-imker-rico-heinzig-gegen-jan-boehmermann-vor-gericht-kaempfen-muss-19775819.html
Demian von VollpfOsten sagte:
…auch nicht neu:
Helge sagte:
Viktor Orbán: Die Entscheidungen, die trotz unserer Proteste getroffen werden, bringen uns Schritt für Schritt dem Krieg näher. Wenn Sie sich daran erinnern, dass vor zwei Jahren, als der Krieg begann, der deutsche Bundeskanzler sagte, dass wir nur Helme geben würden, dass es nicht in Frage käme, dass die Deutschen den Ukrainern Ausrüstung geben würden, die Menschen töten könnte. Er sagte auch, ja, ja, natürlich sollte es Sanktionen geben, aber Energie kommt nicht in Frage, man kann keine Sanktionen für Energie verhängen. Im Vergleich dazu rasen derzeit deutsche Panzer durch die Ukraine, deutsche und andere westeuropäische Flugabwehrraketensysteme werden eingesetzt, Jagdbomber werden geliefert, und die Sanktionen zerstören die europäische Wirtschaft.
Wenn wir also so weitermachen wie in den letzten zwei Jahren, ist es nicht übertrieben zu sagen, dass wir nur noch Zentimeter von der letzten und endgültigen Phase entfernt sind, in der Soldaten, westeuropäische oder amerikanische Soldaten, auf ukrainischem Territorium auftauchen werden, wir sind also nur noch Zentimeter von einer direkten Konfrontation entfernt.
[Und niemand außer Ihnen sieht das?] Es ist nicht so, dass sie es nicht sehen, es ist so, dass sie es wollen. Das ist der Unterschied. Wir wollen keinen Krieg, und sie wollen Krieg.
https://t.me/neuesausrussland/19404
Moppel sagte:
Hohe Wahlbeteiligung, höher als früher! Wie war das immer mit den Aufrufen (der Guten), zur Wahl zu gehen? Eine niedrige Wahlbeteiligung würde nur den Rechten nützen. Nun war die Wahlbeteiligung aber hoch, also müssen doch die Rechten bei der Europawahl verloren haben. Seltsame Ergebnisse! Wie ist das nun mit der Wahlbeteiligung: Hoch = gut, niedrig = schlecht? Oder umgekehrt – und für wen?
Anonyma sagte:
Vielleicht hatten die Leute, die sonst nie den Arsch hochbekamen, anlässlich der verheerenden Ampelpolitik endlich mal sowas wie Leidensdruck? Ich bin jedenfalls stolz auf meine ehemaligen Landsleute im Osten – insbesondere wenn ich mir das Wahlverhalten im Bonner Wolkenkuckucksheim so anschaue.
https://wahlen.bonn.de/wahlen/EW2024/05314000/praesentation/index.html
Demian von VollpfOsten sagte:
In „Wolkenkuckucksheim“ ist ein L zuviel.
Helge sagte:
😉
Anonyma sagte:
😀
Severa Snape sagte:
Das Wahlergebnis ist typisch für eine Universitäts- und Beamtenstadt. Wenn man sich durch die Universitätsstädte klickt, tauchen da (fast) überall die Grünen auf, sogar da, wo die sonst keiner wählt.
Helge sagte:
Es dürfte wohl einzigartig in der Welt und auch in der Geschichte sein, dass sich Universitäten von einem Ort der Freiheit, der Suche nach Wissen und des selbständigen Denkens ohne Schranken zu Orten der woken Intoleranz, des betreuten Denkens und Nachplapperns gesponsorter Inhalte von satanischen „Philantropen“ entwickelt haben.
Da wächst nicht mehr die Avantgarde der Gesellschaft, da wächst zivilisatorischer Schimmel….
Moppel sagte:
👍🤢
FritztheCat sagte:
Unis und „zivilisatorischer Schimmel“(herrlicher Ausdruck!)… da fällt mir dieser Artikel von ScienceFiles wieder ein:
Mitteldeutscher sagte:
Ich habe mich zwar schon länger abgemeldet aus der Liste der Gläubigen (seit meiner wehrlosen Zwangsrekrutierung durch Taufe) aber zu dem Video kann man wirklich nur laut und sachte sein Unverständnis äußern:
Oh, mein Gott.
(Obwohl der ja nix damit zu tun zu haben scheint)
Jokerin sagte:
Herrlich, besonders Poppers Übersetzung von Habermas ins Deutsche! Wichtigtuerische Phrasendrescherei sollte schon in der Schule nicht geduldet werden und natürlich erst recht nicht in der Uni.
FritztheCat sagte:
Dein Wort in (Gottes) Gehörgang!
Mitteldeutscher sagte:
Die SZ hat wie gewohnt einen Super Meinungskommentar hingelegt.
Einzelne Leser kommentieren eisern dagegen und die blinden SZ-Fanatiker
versuchen sie darauf wiederum niederzuschreien mit gewohnt aggressiver Wortwahl.
Es ist zwar ein Bezahlartikel, aber die Anfangszeilen reichen schon.
p.s. die Leserkommentare sind jedenfalls lesbar.
https://xxx.sueddeutsche.de/meinung/afd-europawahl-spd-union-kommentar-lux.Gy9MzjiDZsXPVHSX7AnNcV?reduced=true
Potzblitz sagte:
Es wäre sinnvoller, wenn du nicht den Screenshot verlinkst, sondern den zum Artikel.
Anonyma sagte:
Ich möchte auch darum bitten, künftig nicht mehr die Links zu verstümmeln. Das ist sinnfrei.
Mitteldeutscher sagte:
Alles klar, mach ich doch gerne und verspreche bei all den nächsten
Links es so zu handhaben.
Ich verlinke nun mal ungerne auf mir nicht „woke“ Seiten im Hauptkommentar, weil die Ausschnitte dann immer so groß sind, im Antwortkommentar sind die Links nur als „Textblock“ dargestellt, wie ich es eben lieber mag. Ist halt meine persönliche Ansichtssache.
https://www.sueddeutsche.de/meinung/afd-europawahl-spd-union-kommentar-lux.Gy9MzjiDZsXPVHSX7AnNcV?reduced=true
Anonyma sagte:
Lieber Mitteldeutscher, bitte fühl dich nicht alleine angesprochen. Du bist nicht der Einzige, der das so handhabt. Aber danke trotzdem. 😉
Mitteldeutscher sagte:
Alles gut und Danke für die Rückmeldung! Ich freue mich jedesmal und bin „beruhigt“, dass ich mit meinen Ansichten zum Zeitgeschehen doch nicht so falsch liege, wenn ich fast tagtäglich die Kommentare des PM „konsumiere“. Hier bin ich sozusagen voll informiert, bei kurzzeitigen Abschweifern in die ÖR bin ich dagegen bedient und muss fast immer ausschalten.
Affentheater sagte:
Ei der Daus Glyphosat wird im Trinkwasser gefunden und die Menge ist nicht alleine auf die Landwirtschaft zurückzuführen. Glyphosat wird meist im Vorauflaufverfahren in der Landwirtschaft differenziert, gegen Einkeim- und Zweikeimblätter eingesetzt. Dadurch sollen die Kulturpflanzen mehr Raum zum Wachsen geschaffen werden. Auch die meschanische Krautbekämpfung entfällt. Die Landwirtschaft, gegen meinen Kenntnissen zur Krautbekämpfung, setzt Glyphosat gezielt und sparsam ein. Es geht um erhebliche Kostenminderung. Was wenig bekannt ist, ist der Einsatz durch die bequemen Kleingärtner. Sie halten ihre Wege damit frei und verfolgen damit den Ursprung des Einsatzes, das Schienennetz von holzartigen Gewächsen freizuhalten. Dadurch sollte die Brandgefahr durch Funkenflug gemindert werden. Ich denke, daß auch Industrieflächen mit Glyphosat freigehalten werden.https://www.telepolis.de/features/Glyphosatfunde-im-Grundwasser-nicht-nur-aus-landwirtschaftlichem-Einsatz-9754799.html
superguppi sagte: