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BERLIN
Pop-up-Radweg blockiert Feuerwehrzugang: Hunderte Wohnungen dürfen nun nicht mehr bewohnt werden
Hunderte Mieter verlieren wahrscheinlich ab dem 1. November ihre Wohnung, weil wegen eines neuen Pop-up-Radwegs in Berlin-Charlottenburg der Brandschutz nicht gewährleistet ist. Der 2020 eingerichtete Radweg blockiert einen Feuerwehrzugang.
Ist doch… interessant:
https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/russland-treffen-politiker-deutschland-100.html
… „Multipolar wird Forderungen der Landesmedienanstalt nicht umsetzen
In einem neuen Schreiben wird Multipolar von der Landesanstalt für Medien NRW aufgefordert, Artikel zu überarbeiten und vermeintlich „nachgereichte“ Quellenbelege zu ergänzen. Multipolar hatte die Aufsicht der Behörde jedoch als verfassungswidrig zurückgewiesen und in einem Schreiben der Anstalt gegenüber inhaltlich erläutert, was ohnehin bereits in den Artikeln zu lesen war. Die Multipolar-Herausgeber lehnen auch die erneute Forderung der Behörde ab und streben eine gerichtliche Überprüfung der Rechtsgrundlage an.“
https://multipolar-magazin.de/artikel/landesmedienanstalt-gegen-multipolar-2
Hier nochmal die Goldfrage – und haufenweise Antworten.
Wird sicher bald Thema bei Dominik Kettner u.a.
Der Goldpreis steigt, weil das Geld (Dollar, Euro) immer weniger wert ist.
Was ich nicht verstanden habe, ist Demians Verbindung des Goldpreises mit Deagel.
@Jokerin, ging mir genauso. Und was soll ich mit dem Gold, wenn es im Krieg nichts zu essen gibt und ich es nur unzenweise habe? Eine Unze für ein Brot? Mir fehlt für viele dieser Horror-Aussichten die Phantasie. Mir reicht, was ich in GAZA sehe und mir erzählt wird, dass wir die Guten sind.
„Und was soll ich mit dem Gold, wenn es im Krieg nichts zu essen gibt und ich es nur unzenweise habe?“
Das Ganze muß man zum allgemeinen Verständnis auch immer etwas abstrakter sehen:
Wenn von Gold die Rede ist, dann meint man in einem Wort vereinigt immer „Wahren Wert“ – „Schutz vor (vor allem staatlichen) Betrug“ – „Sicherheit“ – „Versicherung“ – „Werterhalt“ – „Werttransport“ – „alternatives (Selbst)Denken“ u.v.a.m.
In der Tat ist es nicht nur unsinnig, vielmehr auch praktisch gar nicht möglich jetzt zu glauben, mit Goldmünzen „kaufe“ ich mal irgendwo 2 Zentner Kartoffeln u.a. und kann so Krisen überleben o.ä. Spätestens auf dem Wege dahin oder zurück ist man die Ware, sein Leben oder gleich Beides los, da ja in einer ganz großen Krise totale Anarchie und Chaos herrscht.
Gold hat allerdings mystisch faszinierende Eigenschaften, die nur -falls überhaupt- im Abgleiten ins Philosophische zu erklären sind. Am Schluß ganz nüchtern heruntergebrochen ist das auch nur Glaube, allerdings hat sich das seit wenigstens 5.000 Jahren bestens bewährt, da man sich wohl an irgendetwas klammern muß und vor allem nach der Krise (so es ein Danach gibt) es jedenfalls bisher immer von Vorteil war, auf diese Weise Werte zu transportieren, statt etwa auf den staatlichen Betrug wie „Rentenversicherungen“, Anleihen oder leicht belastbare Immobilien zu setzen.
Zudem ist es im Grunde immer so, daß sich Diejenigen, die sich mit Gold und Geld im Allgemeinen befassen, sich dadurch viel mehr Wissen um die großen gesellschaftlichen Zusammenhänge (um nicht Schweinereien zu sagen) angeeignet haben und so rein psychologisch stets viel besser auf Krise geschult/vorbereitet sind wenn sie dann für alle anderen plötzlich & unerwartet hereinbricht und eben genau deswegen viel besser durchkommen, und tatsächlich nicht, weil sie gerade die paar Gramm physisches Blattgold mit sich herumtragen und/oder etwa gegen irgendetwas eintauschen können.
PS: Bin seit ca € 250/Oz dabei und setze allerdings schon viel länger eher aufs echte Geld der kleinen Leute, also natürlich das schöne und ebenso mystische Silber.
Bei „Werttransport“ kann ich zustimmen, aber den Rest hätteste ohne Verlust auslassen können.
Gold nutzt in der Krise nichts. Wenn das Lebensnotwendige unbezahlbar geworden ist, und die Leute sterben, kommen die Goldbesitzer angewackelt und versuchen mit ihren Schätzen etwas zu kaufen. Vielleicht bekommen sie Brennholz. Das ist, was Überlebende aus Ex-Jugoslawien berichteten. Das Gold nutzt erst etwas, wenn du die Krise überlebt hast, und einen Neuanfang versuchst.
Um sich aber auf eine Krise vorzubereiten, um diese zu überleben, ist es sehr viel sinnvoller Seife zu Bunkern, oder Medikamente. Dinge, die jetzt nicht viel kosten, aber dann wertvoller als Gold sind. Hast du davon genug, kannste dein geiles Gold in der Krise einsammeln.
Das bedeutet, das Gold eigentlich keine Wertanlage ist, mit der man sich auf eine Krise vorbereitet, sondern ein Objekt der Spekulation, das nur so lange funktioniert, wie es eben keine ernsthafte Krise gibt.
Erinnert mich an eine Anekdote aus den frühen 90ern, kurz nach Zerfall der Sowjetunion, glaube ich habe es bei Dimitri Orlov gelesen.
Als denen auf der Durchreise der Sprit ausging und weit und breit an den Tankstellen nichts zu finden war, haben sie letztendlich jemandem einen Kanister mit Dollar abkaufen wollen. Der Mann hat wohl nur blöd geschaut und gefragt, was er denn mit einer handvoll wertlosem Papier anfangen soll und schlug stattdessen einen Tausch gegen ein Paar Levi-Jeans vor.
Auch aus der Familie kenne ich ähnliche Geschichten. Mein Onkel, damals ein wohlbeleibter Mann, in den Krisenzeiten zu einem Strich in der Landschaft verkommen, hat sich hauptsächlich dadurch retten können, dass er das Imkern beherrschte und sich mit dem Honig alles ertauschen konnte. Der Honig war für ihn wahrlich das flüssige Gold.
Der Goldpreis ist das ultimative Inflationsbarometer.
Und Inflation des Fiatgeldes ist die letzte Möglichkeit, die dem Westen noch bleibt, da es mit dem Beuteplan Russland und/oder bargeldlose NWO nicht funktioniert hat.
Länder mit echter Produktion (reale Werte) und echten Rohstoffen werden sich immer weniger mit frischgedruckten grünen Scheinchen zufrieden geben bzw. immer mehr dafür fordern = steigende Preise. Gehen Dollar und Euro irgendwann ganz hops – bleibt die Verrechnung über eine Art Goldstandard.
Die EU ohne großartige Rohstoffbasis und nun auch mit absichtlicher Deindustrialisierung sieht dunklen Zeiten entgegen.
Bin seit Goldpreis 290$/oz dabei… hätte aber im Leben nicht gedacht, dass der Zusammenbruch sooooo lange dauert, 3 Krisen wurden „weg gedruckt“. Jetzt ist Ende Gelände.
„………….da es mit dem Beuteplan Russland und/oder bargeldlose NWO nicht funktioniert hat.“
Dieses Fazit würde ich zum jetzigen Zeitpunkt (jedenfalls noch) nicht so ziehen, dazu fehlt mir das Verlassen der BIZ in Basel wenigstens von den BRICS.
Man sollte nicht vergessen, daß man da zumindest nach innen ebenso weiterhin die sozusagen „Vorteile“ der eigenen bequem zu schaffenden Fiat-Währungen nutzt und sich das wohl auch in absehbarer Zeit nicht ändern wird, auch wenn man im Außenhandel tatsächlich gegen Gold statt U$ verrechnet. Letzteres ja nur, um seine Waren, Werte und Exporte nicht mehr zu verschenken und dann regelmäßig dafür mit Bombenteppichen Made in USA „belohnt“ wird.
Was gesichert scheint: Der kranke Westen wird im Inneren in den bargeldlosen/digitalen Untergang gehen. Hier wird seit Langem auch und vor allem bei den Alternativen und auch durchaus selbst denkenden Zeitgenossen die perfide Kraft des Fiat-Money sowie die nachhaltige Wirkung der jahrzehntelangen erfolgreichen Verblödung massivst unterschätzt. Irgendein kluger Zeitgenosse sprach da mal von der „kollektiven Korruption“ aus der wir so einfach selbst bei gutem Willen gar nicht herauskommen können, Mausfeld meinte es so ähnlich:
„Was immer wir auch am (Finanz)system ändern, es kann (zumindest wenn man ansonsten Gesellschaft, Wirtschaft und Bildung so beibehält) gar nicht besser werden“ – insofern ist das also ein großes Dilemma.
Der Goldpreis ist ein Inflationsbarometer – aber für wen?
Wenn du oder Tante Erna Gold kaufen, so seid ihr als Privatanleger völlig bedeutungslos.
Die institutionellen Anleger von Geld, dazu gehören auch die Zentralbanken, bestimmen den Preis.
Hier geht es um Rendite. Es sind die Zinsen auf dem Kapitalmarkt, die in Konkurrenz zum Goldpreis stehen.
Wenn solche Anleger mehr Gewinn auf dem Goldmarkt sehen, als auf dem Kapitalmarkt, kaufen sie Gold.
Und umgekehrt.
Die Russen haben sich vom Fiat-Money-System verabschiedet und haben den Rubel ans Gold gekuppelt.
Daher liegen sie wohl auch auf Platz 1 der Zentralbanken, die sich in den letzten Jahren ordentlich mit Gold eingedeckt haben.
https://de.investing.com/analysis/die-top10-lander-die-fleisig-gold-horten-eine-portfoliostrategie-der-sie-folgen-konnen-200493696
https://www.danisch.de/blog/2024/10/19/die-groesste-gefahr-fuer-politiker/
Elon Musk pfeift sich echt noch das ZDF rein? Puuuuh
Das wundert doch niemanden mehr!
https://kpkrause.de/2024/10/05/germany-ist-nicht-mehr-deutschland/
Der der Großteil des Piefkus war schon immer gerne manipuliert im Schafsmodus unterwegs.
Ein namibischer Weihnachtsmann?
Njet!
Grinch in black!
kulturelle Aneignung
Ich denke, Coca-Cola hat nichts dagegen.
Das Vorbild des „Coke-Weihnachtsmanns“ ist aber der „heilige Nikolaus“, der relativ historisch bewiesen vielleicht sogar ganz in echt gelebt hat und so – und der ist überlieferterweise weißer Hautfarbe gewesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_von_Myra
Für den Export wäre der Weihnachtsmann ok.
Aber hierzulande verkauft soll er nur provozieren, also Unfrieden stiften oder wie die Maske Anpassung erzwingen.
Ich stelle mir vor, ich bin zu Besuch und sehe da so einen Weihnachtsmann. Aus Höflichkeit muss ich dann sagen: Oh was für ein toller Weihnachtsmann! Und schon bin ich „eingenordet“.
Das ist die PsyOp dahinter.
Ich finde den schwarzhäutigen Weihnachtsmann übrigens sehr originell und gut verarbeitet (meine Olle würde den wahrscheinlich nach Anblick im Supermarkt direkt aus der Auslage wegkaufen). Nur frage ich mich, warum der Rauschebart in dieser Ethno-Version nicht weiß ist – ist der Alterungsprozeß von Negern etwa anders…?
Nein, ist er nicht … da gibt’s dann Silberhaar zur dunklen Haut … nur mit dem Rauschebart wird es nicht unbedingt etwas. Unsere Artgenossen mit der dunklen Haut haben in der Regel einen eher schütteren Bartwuchs, nicht so schütter wie bei der Fraktion mit den Mandelaugen, aber Rauschebart eher weniger.